DE908664C - Anwendung des Verfahrens zur Herstellung von Werkzeugen - Google Patents

Anwendung des Verfahrens zur Herstellung von Werkzeugen

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DE908664C
DE908664C DEL2117D DEL0002117D DE908664C DE 908664 C DE908664 C DE 908664C DE L2117 D DEL2117 D DE L2117D DE L0002117 D DEL0002117 D DE L0002117D DE 908664 C DE908664 C DE 908664C
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DEL2117D
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Gustav Weissenberg
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    • F16J1/00Pistons; Trunk pistons; Plungers
    • F16J1/02Bearing surfaces
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product
    • B22D19/06Casting in, on, or around objects which form part of the product for manufacturing or repairing tools
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
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Description

  • Anwendung des Verfahrens zur Herstellung von Werkzeugen Gegenstand der Erfindung ist die Anwendung des im Patent 891324 gekennzeichneten Verfahrens zurr Herstellen von mit Hartmetall bewehrten Werkzeugen zum Armieren von Laufflächen, Lagerzapfen und Lagerschalen od. dgl.
  • Es ist bekannt, daß die Laufeigenschaften von Lagern, insbesondere hochbelasteter, schnell laufender Maschinenteile, durch Verwendung von Hartmetalllaufflächen wesentlich verbessert werden können.
  • Nach den üblichen Verfahren ist diese Armierung nur möglich, wenn man entweder den Lagerzapfen oder die Lagerschale ganz aus Hartmetall macht oder man im Auftropfschmelzverfahren eine Hartmetallschicht auf die Lauffläche aufbringt. Beide Verfahren sind äußerst kostspielig und besitzen erhebliche technische Nachteile. Beim ersten gelingt es nicht, die meist notwendige Zähigkeit des Laufzapfens zu erreichen; beim zweiten wird der ganze Zapfen einer unerwünschten @#@'ärmebehandlung unterworfen, so daß die Gewähr für die Einhaltung bestimmter Festigkeitseigenschaften nur schwer zu erreichen ist. Es wäre natürlich auch möglich, durch Auflöten oder Aufschweißen von einzelnen Hartmetallblättchen beispielsweise einen Zapfen zu armieren und anschließend daran den Zapfen auf Maß zu schleifen. Man muß aber annehmen, daß die Herstellungskosten solcher Werkstücke sich nur selten vertreten lassen.
  • Nach dem Patent 891324 werden die Oberflächen von Körpern dadurch mit Hartmetall versehen, daß Metallcarbide, Boride oder Nitride in feinverteilter Form in die Schmelze eines Grundmetalls eingebracht werden, worin sie, je nachdem ob sie spezifisch schwerer oder leichter sind, niedersinken oder aufsteigen und sich so an einer Oberfläche anreichern. Dabei wird jedes einzelne Korn des Hartmetalls von einer Schicht von Grundmetall umgeben, die, wenn im besonderen ein zähes Grundmetall gewählt wird, ein Herausbrechen oder Abplatzen der Hartmetallkörner verhindert. Durch Erkaltenlassen der Schmelze wird dann diese Verteilung festgehalten. Je nachdem, wie das Verfahren durchgeführt wird, ist es möglich, einen bestimmten Prozentsatz des Hartmetalls an der Oberfläche anzureichern. Da die Konzentration des Hartmetalls entgegen der Richtung, in der es sich in der Schmelze bewegt, schnell abnimmt, kann man erreichen, daß auf der entgegengesetzten, der mit Hartmetall angereicherten Oberfläche nur reines Grundmetall vorhanden ist.
  • In einem besonderen Ausführungsbeispiel der angezogenen Patentschrift ist ausgeführt, daß die Herstellung insbesondere von Schleifscheiben vorzugsweise so erfolgt, daß die Schmelze in geeigneten Formen, nachdem das Hartmetall entsprechender Körnung eingebracht wurde, um die Drehachse der Form geschleudert wird (Schleudergießverfahren), wodurch die Sedimentation des Hartmetalls beschleunigt wird. Diese Verfahrensabwandlung ist nun für die Zwecke der Armierung der Laufflächen von Lagerzapfen und Lagerschalen u. ä. besonders zweckmäßig.
  • Soll ein Lagerzapfen mit Hartmetall armiert werden, so wird erfindungsgemäß eine Buchse beispielsweise aus Stahl, nach dem Verfahren des Patents 891 324 beispielsweise mit Wolframcarbid hergestellt. Dazu wird beispielsweise im elektrischen Ofen eine Stahlschmelze gewünschter Zusammensetzung erschmolzen und in diese unter kräftigem Rühren und/oder Rütteln die notwendige Menge entsprechend gekörntes Wolframcarbid eingebracht. Soll beispielsweise die Oberflache 6o bis 8o oio (Gewichtsprozent) Wolframcarbid besitzen und die Dicke der Schicht 2 mm sein, so wird entsprechend der Länge und des Durchmessers der herzustellenden Lagerbuchse die leicht ausrechenbare Menge des Wolframcarbids eingebracht. Dabei muß natürlich berücksichtigt werden, daß in der Schmelze ein Teil des Wolframcarbids aufgelöst wird bzw. sich mit den Elementen der Schmelze umsetzt. Wie die Erfahrung jedoch zeigt, tritt eine solche Minderung nur in sehr bescheidenem Umfang auf, was bei der für Wolframcarbid relativ niedrigen Temperatur der Schmelze verständlich ist. Die zum Schleudern notwendige Form ähnelt den bekannten Formen zum Herstellen von Rohren durch Schleudergießen. Die Form besteht aus einem Rohr, das innen mit hitzebeständigem Material ausgekleidet ist. Das Rohr liegt beispielsweise in zwei Lagerböcken und wird um seine Längsachse schnell gedreht. Die Form wird zweckmäßig innen vorgeheizt, damit die Schmelze in ihr nicht zu schnell erstarrt und die Hartmetallkörner die Möglichkeit haben, zufolge der auf sie wirkenden Zentrifugalkräfte sich an der äußeren Oberfläche anzureichern. Die in schnelle Drehungen versetzte Form wird nun mit der notwendigen Menge der Schmelze gefüllt, wobei sie sich an die Wand der Form legt und ein Rohr bildet. Nach dem Erkalten wird das Rohr aus der Form gezogen, innen auf genaues Maß gebohrt oder gedreht und auf den Laufzapfen beispielsweise heiß aufgezogen. Dann wird der mit der Laufbuchse versehene Laufzapfen zweckmäßig mit der Welle auf genaues Maß geschliffen. Statt heiß aufzuschrumpfen, kann man natürlich die Buchse und den Zapfen mit Gewinde versehen; die Buchse ist dann nur mit den bekannten Mitteln gegen unerwünschtes Verdrehen zu sichern.
  • Selbstverständlich wird man zweckmäßigerweise bei der Herstellung größerer Serien von Buchsen gleichen Maßes ein längeres Rohr durch Schleudergießen herstellen und dieses auf entsprechende Buchsenlängen durch Sägen oder Drehen zerteilen. Nach dieser Methode ist es insbesondere auch möglich, Laufringe für Kugel-, Rollen- oder Nadellager herzustellen, wobei man die äußere Form dieser Laufbuchsen, bei Kugellager die leichte ballige Wölbung, bei Nadel- oder Rollenlager die konische Form, durch geeignete Formen der" Schleuderform zumindest annähernd gleich im Gießverfahren vorbilden kann.
  • Statt Wolframcarbid allein können natürlich auch andere Hartmetalle verwendet werden, wobei zu beachten ist, daß durch das Schleudern in gewissem Maße eine Trennung der Teilchen nach ihrem spezifischen Gewicht und aber auch nach ihrer äußeren Form erfolgt. Hält man aber die Schmelze in der Form genügend lang flüssig, so gelangen praktisch alle spezifisch schwereren Körner als die Schmelze an die Oberfläche. Der große technische Vorteil dieser Lager besteht darin, daß der eigentliche, die Laufbuchse aufnehmende Lagerzapfen aus beliebigem, beispielsweise zähem Material hergestellt werden kann, daß dieser keiner unerwünschten Wärmebehandlung unterworfen wird und daß schließlich beim Unbrauchbarwerden der Lagerbuchse, sei es durch Abnutzung oder Springen, diese schnell und billig ersetzt werden kann. Die Herstellung der Buchsen ist sehr preiswert, weil viel weniger Hartmetall verbraucht wird als bei den bekannten Verfahren und die Fabrikationskosten auch recht niedrig liegen.
  • Will man nun beispielsweise eine Lagerschale mit Hartmetall armieren, so kann man ganz ähnlich verfahren. So z. B. muß man das Grundmetall zum Hartmetall so wählen, daß es spezifisch schwerer ist, beispielsweise indem man in eine Schmelze einer schweren Kupferlegierung Borcarbid oder Titancarbid einbringt. Beim Eingießen dieser Schmelze in die Schleuderform werden die Hartmetalle, weil sie spezifisch leichter sind, sich an der inneren Oberfläche der Buchse anreichern, während die schwere Schmelze an der äußeren Oberfläche bei genügend langem Schleudern rein vorliegt. Eine derartig erkaltete Buchse wird dann innen und außen genau auf Maß gedreht und geschliffen und dann gegebenenfalls, wenn es sich um getrennte Lagerschalen handelt, auseinandergesägt. Die enge Verbindung zwischen dem Hartmetall und dem Grundmetall verursacht eine vorzügliche Wärmeableitung, die der Schmierung des Lagers und daher der Laufeigenschaft und Lebensdauer des Lagers zugute kommt. Durch Anwendung sehr grober Hartmetallkörner von einem Korndurchmesser von z mm und mehr und einem Grundmetall, das wesentlich schwerer ist als das Hartmetall, kann man auch zu einer porösen, aber trotzdem tragenden Lauffläche der Lagerschale gelangen, die man für selbstschmierende Lager nach den bekannten Methoden mit Öl, Fett u. dgl. sättigt.
  • Eine Abänderung des Verfahrens zur Armierung von Lagerschalen besteht darin, daß vorerst eine Buchse hergestellt wird, wobei das Hartmetall wie bei der Herstellung der Laufbuchse spezifisch schwerer ist, so daß es sich an der äußeren Oberfläche der Buchse anreichert und diese im heißen, aber nicht mehr flüssigen Zustand in einer besonderen Form mit beispielsweise dem gleichen Grundmaterial umgossen wird. Dazu wird die hocherhitzte Buchse als Kern in eine röhrenförmige Form größeren Durchmessers gestellt und in ihr mit dem Grundmetall umgossen. Es bildet sich so eine mechanisch feste Verbindung zwischen der Hartmetallschicht und auch der äußeren Grundmetallschicht. Nach Erkalten wird dieses Werkstück innen bis auf die Hartmetallschicht ausgebohrt bzw. gedreht und geschliffen und nach etwaigem Abdrehen der äußeren Oberfläche auf Maß die Lagerschale durch Sägen geteilt. Man kann so erreichen, daß der Laufzapfen und die Lagerschale mit der gleichen Art Hartmetall armiert werden und das Grundmetall, was weniger wichtig ist, ebenfalls gleich ist. Da man ohne weiteres erreichen kann, daß das Hartmetall sich sehr gleichmäßig über die Oberfläche verteilt, daß also die Dicke der Hartmetallschicht sehr gleichmäßig ausfällt, kann man beim abgeänderten Lagerschalenguß, wie eben beschrieben, die armierte Schicht recht dünn wählen und so an Hartmetall sparen. Wie schon erwähnt, ist durch die innige Verbindung zwischen Grundmetall und Hartmetall die Wärmeableitung besonders groß. Durch diese Verfahrensabänderung ist es auch möglich, für die Lagerschalen als Grundmetall ein spezifisch sehr leichtes Metall oder Metallegierung zu wählen, obwohl das verwendete Hartmetall wesentlich schwerer ist (beispielsweise Al-Si-Legierung als Grundmetall und Wolframcarbid als Hartmetall). Durch entsprechende Formgebung der ersten Form, also Buchse, kann man wieder erreichen, daß die Hartmetallschicht ballig, konisch oder beliebig geformt ist, so daß es beispielsweise gelingt, die äußeren Laufringe von Kugellager nach diesem Verfahren herzustellen. Praktischerweise geht man dabei so vor, wie bei der Herstellung von Laufbuchsen; man gießt in einem Stück eine große Zahl der gewünschten Lager und teilt diese nach dem Erkalten durch Zersägen. Zum Herstellen von Kugellageraußenringen verwendet man beispielsweise eine Grundform, in der beispielsweise 2o Laufrillen vorgearbeitet sind. Die Form wird als geteilte Form ausgeführt. Nach Herstellen der Buchse wird diese in eine weitere Rohrform als Kern heiß eingesetzt und im steigenden Guß umgossen. Nach dem Erkalten wird das Werkstück in 2o Teile zersägt und jeder Ring innen und außen auf das richtige Maß bearbeitet. Derartige Kugel-, Rollen- oder Nadellager eignen sich insbesondere für besonders kurze, leichte, aber hochbelastete und schnell laufende Lager, beispielsweise für Flugzeugmotoren, Kraftfahrzeugmotoren und ähnliches.
  • Nach dem gleichen Verfahren lassen sich auch Zylinderbuchsen und Kolben für Verbrennungskraftmaschinen herstellen, deren Abnutzung durch die Hartmetallarmierung stark reduziert werden kann.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Anwendung des Verfahrens zur Herstellung von Werkzeugen, deren Oberfläche mit Hartmetall versehen ist, indem Metallcarbide, Boride oder Nitride in feinverteilter Form in die Schmelze eines Grundmetalls eingebracht werden, wo sie je nach spezifischem Gewicht aufsteigen oder absinken und anreichern, nach Patent 891324 auf die Armierung von Laufflächen, Lagerzapfen, Lagerschalen u. dgl.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die hergestellte Buchse mit Metall oder einer Metallegierung umgossen und dann die innere Grundmetallschicht z. B. durch Ausbohren bis auf die Hartmetallschicht entfernt wird.
DEL2117D 1941-12-05 1941-12-05 Anwendung des Verfahrens zur Herstellung von Werkzeugen Expired DE908664C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1033028B (de) * 1956-08-09 1958-06-26 Georg Wiggermann Hydrostatische Kolbenmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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