DE906095C - Verfahren und Vorrichtung zur Ausnutzung der Kraftfelder von Hochspannungs-Hochfrequenz-Kondensator-Elektroden - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Ausnutzung der Kraftfelder von Hochspannungs-Hochfrequenz-Kondensator-Elektroden

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DE906095C
DE906095C DEK4908D DEK0004908D DE906095C DE 906095 C DE906095 C DE 906095C DE K4908 D DEK4908 D DE K4908D DE K0004908 D DEK0004908 D DE K0004908D DE 906095 C DE906095 C DE 906095C
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DE
Germany
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electrodes
tubes
force fields
substances
pipes
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Expired
Application number
DEK4908D
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English (en)
Inventor
Rudolf Kuerth
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RUDOLF KUERTH
Original Assignee
RUDOLF KUERTH
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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B6/00Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
    • H05B6/46Dielectric heating
    • H05B6/62Apparatus for specific applications

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Water Treatment By Electricity Or Magnetism (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Ausnutzung der Kraftfelder von Hochspannungs-Hochfrequenz-Kondensator-Elektroden Es ist bekannt, das homogene Kraftfeld zwischen insbesondere plattenförmigen Kondensatoren zur Behandlung von Stoffen auszunutzen.
  • Das Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das von den Kondensator-Elektroden nach der Außenseite des von ihnen umschlossenen Raumes abgestrahlte Feld in seinem homogenen und in seinem inhomogenen Gebiet zur Einschaltung zu behandelnder Stoffe od. dgl. zwischen Rückseite der Elektrode und Erde benutzt wird.
  • Versuche haben ergeben, daß auf den dem Zwischenraum zwischen den Kondensator-Elektroden abgekehrten Seiten der Elektroden in ausreichendem Abstand homogene und anschließend inhomogene Kraftfelder vorhanden sind. Auch auf der Rückseite der Elektroden ist die Kraft proportional dem Quadrat der Spannung und umgekehrt proportional dem Quadrat des Plattenabstandes. In dem elektromagnetischen Feld erfolgt die Energieübertragung auf der Außenseite der Elektroden in der Richtung senkrecht zu der von der elektrischen Feldstärke und der magnetischen Erregung gebildeten Ebene. Bei ungleichgoligen Ladungen, wie sie für technologische und ähnliche Zwecke heute hauptsächlich in Frage kommen, werden die Feldstärken auf den Außenseiten der Elektroden definiert durch einen Kreis, der die Verbindungslinie der beiden geladenen Elektroden harmonisch teilt. Die Kugel, die durch Rotation dieses Kreises entsteht, umschließt stets die kleinere Ladung. Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel.
  • Es stellt dar z den Hochfrequenzerzeuger, 2 die Hochspannungsherausführungen für die Elektroden 3, die jede beliebige Form erhalten können. Zwischen den Elektroden ist in der bisher üblichen Weise ein Behandlungsgefäß 4 in waagerechter Lage dargestellt. Außerhalb des Feldes zwischen den Elektroden sind die Gefäße 5, 6 und 7 außerhalb des Kondensatorfeldes waagerecht angeordnet.
  • Der Vorteil der Erfindung ergibt sich aus folgenden für die energetischen Verhältnisse bestimmenden Versuchswerten
    Das in der Zeichnung dargestellte Ausführungsbeispiel ist symmetrisch. Versuche ergaben befriedigende Spannungs- und Energieverhältnisse auch bei unsymmetrischen Anordnungen. Dies ist wesentlich, weil daraus zu schließen ist, daß auch bei dem Durchflußbetrieb von Flüssigkeiten durch die Rohre unter verschiedenen Geschwindigkeiten, bei der Behandlung z. B. von Flüssigkeiten auf der einen und von Gasen auf der anderen Seite, ferner auch bei dem Durchschleusen fester Körper mit der Aufrechterhaltung des störungsfreien Betriebes bei voller Leistung gerechnet werden kann. Bei unsymmetrischer Anordnung ergeben sich folgende Versuchswerte:
    kV am Heiz- Gitter- den- Rohr-
    Hoch-
    Spannung Strom Füllungen f ende
    spannungs- Strom Num-
    voltmeter Volt mA mA H.0 mer
    bei Anordnung lediglich des Rohres 7 auf der Außen-
    seite der linken Elektrode 3:
    8 1 23,5 1 200 1 55 1 460 1 5
    bei Anordnung eines Rohres auch bei 6 neben dem
    Rohr 7:
    8 ! 23,5 1 200 55 1 460 1 6
    bei Anordnung des mittleren Rohres 4, des äußeren
    Rohres 7 und eines Rohres bei 6:
    8 ( 23,5 1 200 1 52 1 46o I 7
    bei Anordnung der Rohre bei 4, 5, 6 und 7:
    8 1 23,5 1 210 1 58 1 46o 8
    In Richtung der Pfeile, also wie oben beschrieben und in Übereinstimmung mit dem Pöintingschen Gesetz, können mit ihrer Mittellinie senkrecht auf den Elektrodenflächen weitere Gefäße angeordnet werden.
  • Während bei den Versuchen ¢ und 8 das elektrische Feld noch homogen war, gestaltet es sich außerhalb der durch die Kreislinien nach Apo 11 o n i Ü s gegebenen Abstände von den Elektroden inhomogen.
  • Durchflüßrohre in der durch die Pfeile bei so und zz gegebenen Richtung sind besonders vorteilhaft.
  • Im Rahmen der Erfindung kann ferner so gearbeitet werden, daß ein oder mehrere Rohre in waagerechter Lage quer durch die ringförmig oder wellenförmig zu biegenden Elektroden hindurchgeleitet werden. Die Rohre können also durch die zu Ringen gebogenen Elektroden und senkrecht zu den Ringflächen durch die Elektroden hindurchgesteckt werden. Werden die Elektroden in der senkrechten Ebene wellenförmig mit einer der Wellenlänge entsprechenden Wellenzahl gebogen, so können in ähnlicher Weise durch Ringe die Röhre jeweils in einem Wellental und anschließend in einer Wellenhöhe, d. h. in Wellenbäuchen nach oben und unten angeordnet sein und so durch die Elektroden geführt werden. Hierbei ist zu beachten, daß außerhalb der Apolloniusschen Kreise inhomogene Kraftfelder auftreten.
  • Bei Behandlung verschiedener Stoffe kann es zweckmäßig sein, zwischen der Behandlung in inhomogenen Feldern eine solche in homogenen Feldern und weiter in einem Wechsel vorzunehmen.
  • Innerhalb der Kreise nach A p o l l o n iu s können auch neben den Rohren 4, 6, 7 weitere Rohre in senkrechter Stellung je nach Bedarf im homogenen oder im inhömogenen Felde angesetzt werden.
  • Wenn wegen Gefälleverhältnissen und im Hinblick auf zu erzielende Geschwindigkeiten eine Schräglage der Rohrleitungen zweckmäßig ist, so ist diese ohne weiteres möglich. Bei geeignetem Gefälle von Flüssigkeiten in schräg liegenden Rohren kann die Umlaufgeschwindigkeit in den Rohrsystemen so beeinflußt werden, daß sie der notwendigen Behandlungszeit im elektrischen Feld entspricht.
  • Während nach den bisherigen Ausführungsbeispielen die außerhalb der Kondensator-Elektroden liegenden Kraftfelder, also die Kraftfelder zwischen den Elekirodenflächen und Erde unter Anwendung von rohrartigen Gefäßen durchschnitten worden sind, sind Ausführungsarten im Rahmen der Erfindung gegeben, bei denen die Elektroden in Plattenform oder als Stäbe u. dgl. mit einer sie in einem ihrer Spannung entsprechenden Entfernung umgebenden Glashülle in große Behälter tauchen und in dieser Weise ihre Energie abstrahlen. Sollen nur homogene Felder angewendet werden, so werden die Abmessungen des Behälters entsprechend den beiden Ausbreitungskugeln um die Elektroden bemessen. Die Elektroden werden in den Behälter getaucht. Der Behälter kann auch von Rohren aus Isolierstoff durchzogen werden, in die z. B. stabförmige oder drahtförmige Elektroden eingesteckt oder durchgezogen werden.
  • Wenn aus den oben in der Beschreibung angegebenen Gründen homogene und inhomogene Felder gleichzeitig oder nacheinander angewendet werden sollen, so kann dies durch eine Bemessung eines die Elektroden umgebenden Gefäßes dergestalt erfolgen, daß das Gefäß sich bis in den inhomogenen Bereich der elektrischen Felder auf der Außenseite der Elektroden erstreckt. Durch beliebig verursachte Strömungen-und Wälzungen können die zu behandelnden Stoffe in beliebiger Reihenfolge und unter Wiederholungen den homogenen und den inhomogenen Feldern ausgesetzt werden.
  • Die Rohre, Gefäße usf. mit ihren Halterungen, Umwälz- und Rührvorrichtungen werden zweckmäßig aus Stoffen niederer Dielektrizitätskonstante hergestellt.
  • Zur Behandlung von Stoffen im Kraftfelde auf der Außenseite von Kondensator-Elektroden hat sich besonders die Rohrform bewährt. Das Rohr ist flach und auf beiden Seiten in der Längsmitte so eingezogen, daß die elektromagnetischen Kraftlinien in günstiger Weise in die linke und rechte Rohrhälfte hineingezogen werden. Die längsmittige Einschnürung kann auch tiefer vorgesehen werden. An Stelle der einen Wellung, also an Stelle der einmaligen Einbiegung nach innen, können auch mehrmalige Wellungen vorgesehen werden.
  • Für den Fall der außenseitigen Ausnutzung der Kondensatorfelder können gerade Rohre in einer z. B. auch der Nierenform angenäherten Weise der Länge nach dergestalt nebeneinandergelegt werden, daß die Stab- oder Drahtelektrode in dem so entstehenden Hohlraum wirksam wird. Die Elektrode ist mithin ihrer ganzen Ausdehnung nach von einem Glasgehäuse umschlossen. Neben den energetischen Vorteilen besteht der Fortschritt dieser Einrichtung darin, daß ein aus den beschriebenen Rohrkörpern zusammengesetzter Behandlungsbehälter jederzeit leicht auseinandergenommen und z. B. gereinigt werden kann. Die Elektroden sind dabei zuverlässig gegen Feuchtigkeit geschützt.
  • Die Rohrleitungen zur Behandlung von Gut jedweder Art können in Wendeln, Windungen, Schleifen u. dgl. so geführt werden, daß ihr Inhalt wiederholt und in periodischem Wechsel den homogenen und inhomogenen Feldern außerhalb der Elektroden und auch zwischen den Elektroden ausgenutzt werden.

Claims (15)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Ausnutzung der Kraftfelder von Kondensator-Elektroden, dadurch gekennzeichnet, daß auch außerhalb der aneinander zugekehrten Kondensatoren Stoffe beliebiger Art oder Körper beliebiger Art zur Behandlung untergebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Kraftfelder Stoffe oder Körper geführt werden.
  3. 3. Verfahren nach Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die homogenen Kraftfelder zwischen den Kondensator-Elektroden und die homogenen Kraftfelder auf den Außenseiten dieser Elektroden gleichzeitig angewendet werden. q..
  4. Verfahren nach Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoffe oder Körper nacheinander und gegebenenfalls wiederholt durch die homogenen und die inhomogenen Kraftfelder geführt werden.
  5. 5. Einrichtung zur Durchführung der Verfahren nach Ansprüchen i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß die zu behandelnden Stoffe in Rohren durch die Kraftfelder geführt werden.
  6. 6. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 5, gekennzeichnet durch Rohre flacher, in der Längsmitte eingezogener Form.
  7. 7. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 6, gekennzeichnet durch Rohre nierenförmigen Querschnittes. B.
  8. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 7, gekennzeichnet durch Rohre mit längs gewellter Oberfläche. g.
  9. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 8, gekennzeichnet durch ringförmig gebogene Elektroden und durch die Ringe durchgesteckte Rohre. io.
  10. Einrichtung nach Ansprüchen i bis g, gekennzeichnet durch gewellte Elektroden und in den Wellenbäuchen liegende Rohre. ii.
  11. Einrichtung nach Ansprüchen i bis io, gekennzeichnet durch Rohrbündel. i2.
  12. Einrichtung nach Ansprüchen i bis ii, gekennzeichnet durch Anordnung der stab- oder drahtförmigen Elektroden zwischen den Rohren, vorzugsweise in den in den Rohrwänden angeordneten Vertiefungen.
  13. 13. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 12, gekennzeichnet durch eine Schräglage der Rohre, die die Durchflußgeschwindigkeit entsprechend der notwendigen Behandlungszeit regelt. 1q..
  14. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 13, gekennzeichnet durch wendelförmige Führung der Behandlungsrohre.
  15. 15. Einrichtung nach Ansprüchen i bis 1q., gekennzeichnet durch wendel- oder schleifenförmige Führung der Behandlungsrohre zur periodischen Beeinflussung ihres Inhaltes durch das Kondensatorfeld.
DEK4908D 1943-04-03 1943-04-03 Verfahren und Vorrichtung zur Ausnutzung der Kraftfelder von Hochspannungs-Hochfrequenz-Kondensator-Elektroden Expired DE906095C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162818B (de) * 1957-04-30 1964-02-13 Saint Gobain Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von sehr reinem Silicium
DE2752154A1 (de) * 1976-11-19 1978-05-24 Electrostatic Equip Corp Vorrichtung zum aufbereiten einer fluessigkeit

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1162818B (de) * 1957-04-30 1964-02-13 Saint Gobain Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von sehr reinem Silicium
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