DE904554C - Kathodenstrahlroehre - Google Patents

Kathodenstrahlroehre

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DE904554C
DE904554C DEP28787A DEP0028787A DE904554C DE 904554 C DE904554 C DE 904554C DE P28787 A DEP28787 A DE P28787A DE P0028787 A DEP0028787 A DE P0028787A DE 904554 C DE904554 C DE 904554C
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DE
Germany
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hydride
tube
cathode ray
screen
layer
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Expired
Application number
DEP28787A
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz Schroeter
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Compteurs Schlumberger SA
Original Assignee
Compteurs Schlumberger SA
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Publication date
Application filed by Compteurs Schlumberger SA filed Critical Compteurs Schlumberger SA
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Publication of DE904554C publication Critical patent/DE904554C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J31/00Cathode ray tubes; Electron beam tubes
    • H01J31/08Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
    • H01J31/10Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
    • H01J31/12Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen

Landscapes

  • Image-Pickup Tubes, Image-Amplification Tubes, And Storage Tubes (AREA)

Description

  • Kathodenstrahlröhre Bekanntlich nimmt eine meinem evakuierten Kalben eingebrachte metallische Kadium,schicht bei Berührung mit durch den Durchgang von Elektro,nen ;ion!iisieirtem Was sersitoff eine initeinisii@ve blaue Färbung an. Diese Erscheinung erklärt sich dlu,rch die Bildung eineis uns.tabEein Ka,liumhydrids, das sich teilweise ;in HZ und K zensetzit. Das, so, frei gewordene Alka,limetall wird im kol,lo,iid#ale"n Zustand in dem verbleibenden Kaliu@mhydrid: gelösit und verleiht ihm die charakteristische blaue Farbe. Reines Kaliumhydrid ist weiß.
  • Die Erfindiüng benutzt diese Reaktion: zu der für eine gewisse Dauer besitändigen Aufzeichnung von. Kathodenstrahloszillogrammen oder Bildern auf einem Schirm, der durch Verdampf'ung von Kalium oder eines anderen Alkalimetalils in genügtend dicker Schicht auf einer Trägerfläche besonders vorbereiibet isst. Wenn der Schirm schließ@ltich deir Einwirkung von io,niiisiiertem Wasserstoff ausgesenv.t wird, nimmt der Schirm eine blaue Färbung an, die unter der Einwiirkung vom, T'ageslich@ti oller eines infraroiteni hicbltbünde-lis schnell verschwii!ndeit@ Es bleibt dann eine weißliche Färbung, die als Untergrund für die Aufzeichnung des Oszillogramms adeir des. Bildes dienen kann. Diese Aufzeiiichnung erfolgt miit Hilfei des, Elekbronenbünidiels, das den Kaliumhvdridschirm abtastet, indem es auf ihm eine tiefblaue Linie zeichnet, die gegen den weißlichen Grund' guit kontrasitiert. Man kann dfiese Spur löschen, indem man, sie, wie oben erwähnt, in&nsiiv beleuchtet. Die Einstellung der Bieleuchtungsistärke gestattet dabei eine, mehr oder weniger schnelle, Entfärbung.
  • Demgemäß ist Gegensitand der Erfindung- eine Katho,diensstrahl;röhre zur bleibenden Aufzeichnung von Oszil:logra.mmen oder Bildern" welche sich da, -durch kennzeichnet, daß die Röhre auf ihrem Schirm eine: Schicht aus dem Hydrid einlos Alka.limeitalls, vo@rzugsw-#9iis,e au,s Kaliumhyd.rid, und einte Wasserstoffül;Iung aufweist.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung kann die Schicht aus drum Niederschlag eines- Alkali= metalls: gebildet sein, das durch Wassierstaff in. das Hydrid des Metalls- umgewandelt wird, welcheis im Falle von Kailium -,vei31ii,ch ist.
  • Es ist zwar bekannt, zur Heinstelilung des: Aufzeichnu,ngsschirm,es vorn Kathodeanstrahlr Kren Alwie Chiloirid!es, Broimide, j-oid!i:de, zu, verwenden. Diese Verbindungen. verhaken sich jedoch ganz anders. a,lsi die gemäß der Erfind'urng vorgeisehenen Hydride einest Alka:lii@meitaiils, vorzugsweise Kaliiiumhydiridl. So. kann; drei bei Verwendung d'er 'bekänn!te!n Verbindungen erzielte Aufzeichnung niicht einfach durch Belüchtung deisi Schirmeis. gelöscht werden. Bei den; bekannteni Schirmen der erwähnten Art erfolgt vielmehr die Aufzeichnung auf Grund: der durch die Einiwiirkung des Kathoiden.-strahles. veirursachten,Ändeirung deirUndurchsichtigkeit deir Alkalihaloiidschicht, wobei die Aufzeichnung dadurch geilöscht wird, daß durch dien Schirm hindurch eiine Pöitentia;ldiffieireinz ausgebildet wird oder andere :elektrische Schaltungsmaßnahmen getroffen werden,. Außerdem sind die gemäß der Erfindung vorgesehenen Al.lca;liiihydiri:d'ei weniger stabil al,s die bekannten Verbindungen, so@ daß eine geringere, Energie des, Elektronensitrahlies genügt, um einet kräftige Färbung hervorzubringen:. Auf Grund der, geringen Energie des E.Iektronenstrahles ergibt sich auch eine größere Feinheie und ein i geringerer Aufwand für die Strahdablenkung. Schließlich lii;egt ein Nachteil der bekannten Verbindungen darin, daß sie infolge der aus dein Schirm ausgelösten Halogenspuren die Lebensdauer der Röhre beeinträchtigen, da diese, sich auf das Emi,s!sioinisveirmöigen derKatho:de schüditich auswi,rken. Im Gegensatz dazu ist :dieser Nachteil bei Wasserstoff nicht gegeben, der im übrigen; von, den Röhrenwandungen nicht ab:sorbieirt wird, so, daß er von neuem unbegrenzt zur vollständigen Wiederh eirisitell:ung dies an, den Auftreffstellen des Strahles zersetzten Hydrids dienen: kann. Zugleich ist der Gastdruck in dier-Röhre ausrechend, um die Sttrahlkoinzentraitlion zu geiwährleisiten. Das. Gas erzeugt also, selbst, die Konzentration, sie daß dazu keioei elektrostatischen oder magnetischen Felder mit vollkommener Umdrehungssymmeitrie benötigt werden, weilche eirein Elektrodenaufbau von hoher Genauigkeit erfordern würden;.
  • Die Erfindung wied an Hand der in der Zeichnung dargesteilfen Ausführungsbeispiele erläutert. In Fig. i isst i dien Katho@densitrahlröhre, deren Hals 2 die Kathode 3, die Wehneltelektrode q., diie Aniode 5 und die Abilenkpdattensysitem;e 6 und 8 mit, dem- Zwi=schenschirm 7 einschldeßt. Der- Schirm 9 kann b,oi,sp,ielisiwei:ssei eine meltallisierte G,limmerfoiiie sein, -die mit Elektroden io; i i für die! Zuführung eines. Heizstromes versehen ist. Ein Verdampfer 12 isit vor dem Schirm angeordnet, um auf ihm die Kaliumschichit anzubringen. Um das in; 12 eiingeibrachte, zur Heustellung des Alkatimitalls dienende Gemisch zu erhitzen, kann ein elektromagnetisches Hochfresduenzfel-d verwendet werden. Man. kann den: Schirm auch durch Kahhodenzerstäub:ung einer konzentriertem Legierung von Kalium und Qu.ecksifer oder einem- anderen Metall in - einer Atmosphäre von I12 herstellen. Das Fenster 13 dient zur Beobachtung,des auf 9 .durch das Elektronenbündel 18 aufgezeichneten Oszilloigrammsi.
  • Im Koilben i wird ein; schwacher Waissersitoffdruck in =der Größenordnung von o,ooi mm oder weniger aufrechterhalten Die Anivsesenheiiti des Gases steigert die Feinheit des Elektronenbündels durch die bekannte Erscheinung dier Ionienkonzen.-traition. I-nifolge- desi Gasgehailtes der Röhre entsteht dann eine leichtes Anomalie der Ablienkung dle!si Bündels zwischen den Platten .ihi dien, denn Able nkfeld Null entsprechenden Lagen. Diese Anomalie w!iird dadurch verursacht, dia.ß in dieseln Aub°g1, blicken die auf dliie poisi:tsivein und negativen Teilchen dies Bündels ausgeübten Trennkräfte, die, un, militeilbar vorher noch Raumladungen, hervorriefen, verschwinden, d. h. da,, innere elektriisch,a Feld, welches das äußere! Abilenkfeild durch dein Quer-.schnitt des Kathodenstrahles hindurch fortsetzt, hört auf. Es, entsteht zwischen. dein Rawmladewoilken entgegengesetzter Polarität eine nicht an die Röhrenachse gehuindlene neutrale Zone, in der die, Ablenkung - aufhörit oder sich verlangsamt, und zwar dank der voillkommeneni NeuitraIiiis,iier,ung deir Rau@mla;d:unig der Elektronen durch die posiitiv en Ionen deis Gases (Feld gleich o), die, bis zum Auftreten einer nieuein Abilenkspann:ung zwischen, den Platzten anhält. Wenn: mann diesle Verzerrung nicht durch eine Voirab,le@nkunig dies Bündels beseiieigein kann, diiei die Anomaliie außerhalb dies benutzten B:i:l@drahmerns verschiebt, muß ein Mittitel vorgesehen weirden, um den: Strahl unter der Wirkung von eIektriiischen Kräften zu hallten:, die, in seiner neutralen Lage andauern.
  • Zu di,eseim Zweck beistehen die Platten, gemäß Fig. i a aus Drähten geringer Leitf'ähiigkeits, dii:ei eng zickzackförmiggewun den sind und so zweiparallelie Flächen bii,ldeni, zwiischen denen derStrahl 18 durchtritt. Man erhält; zwischen dein. Punkten: ig und, 22 und, auch zwischen;2o und, -2l zine Poteinitiiia,ldifferenz von eiinnigen zehn, Volt. Überdies; führt man, die Abtastspanniiung .entweder zwischeni i9 und 2,o oder zwischen 22 Und 21 zu. Da, die Ströme von 19 nach 22 und vorn, 2o mach 21 :in entgegengesetzten Richt-unigein verlaufen (vgl. die Richtung der -Pfeile), gibt es seiltliichei Felder, die.,- niemals verschwinden,, auch nicht iiin der` neutralen Lage des; Strahles, und dies reicht aus, tun diesle Ablenkanomalie ganz zu beseitigen.
  • Ein anderes Mitteil zurr Vermeidung dein Verzerrung besiteht in der Anwendung vom magnetischen Ablieinkfeildern. Erfoilgt nämlich diel Ablenkung des, Kathodenstrahles durch außerhalb der- Röhre erzeugte Magnetfeldeir, so entfallen im Innieren derselben diie -,#-blenkp,lattieni und die zwi.schein ihnen angelegten Spannungen vollständig; mit ihneni eint, fällt die Wirkung des, oben beschriebenen, durch Null hindurchgehenden eilektrosta;tiischeni Feildes und; daher die Ablenkanoima;lie. In( jeder Abilenklage des Strahles und in jeder Phase des zeitlich veränderlichen . magneatischen Abilenkfeildes bleibt, das Elektronen ibündeil freu von elektrostatiischen Absaugkrä£ten, quer zu seiner Richtung.
  • Fig. 2 zeigt eine Ausführung gemäß diesem Grundgedanken in Anwendung bei einer, insbesondere für die Übertragung vorn: Bildern benützten Röhre. Die Zahlen i bis: 5, 9 biss- 13 und 18 e;nitsprechen dienen. der Fig.i; 23 und! 14 sind. magne,-tische Ablenkspulen, wie: s(iie gewöhnlich beim Fernsehen verwendet werden.. Eine, schwarze Schicht von Graphit 17, die auf dem Poteinitii,ail dieir letzten Anode gehaliten. wird, bedeckt die Wand dien Röhre mit Ausnahme der Fenster, von, dienen eines bei 16 da.rgesitel-lit isit. Düesei Feinstein dienen dazu., um den Schirm 9 stark zu beleuchten, auf dem das, Elektronen,bündel 18 das O@sz,id:logra.mm oder das- Bild aufzeichnet. Die belichtete Fläche von, 9 wird dann durch das Objektiv 1,9 auf einen außerhalb del-Röhre@ i angeiardneiten Beiob,achit,unigs,sch@i;rni geworfen..
  • Das zur Projektion dies Bieldes. dienende stark-Licht kann größenmäßig so, zusammengesetzt und. geregelt werden,, daß die blaue Färbung sehr schnell verschwindet. Dies ermöglicht einte B,iild,folgei, die ausreicht, um ei.nien. kineniaitografiischen Effekt, zu erzielen.
  • Mit Röhren dein- beschriebenen Art erreiichit ma,n Aufzeichnu@nigsgeschwindigkedten, diüe weit über denen liegen, dlie bei Schirmen aus Kaliurnchlornd, sei es im reinen Zustand, sei es mit Zugabe von metallischen Kaitalysaitoren, fesitgesitell;b wurden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kathodlenistrahlröhre zur bleibeinden Aufzeichnung von Oisziillogrammen oder Bildern, dadurch gekennzeichnet, dlaß die Röhre auf ihrem Schiirm eine Schiecht a,usi d'em Hydrid einfies Alka,limetallis, vorzugsweise aus, Kafumhydrid, und einte Wasserstoffüllung aufweist. a. Röhret nach Anspruch i, dadurch gekennrz-eichnet, daß die Schichte aufs dem Niederschlag eines Alkaliimetallis ggebiil,dieit ist, das durch Wasisersitoff iiin das. Hydrid dies. Metalils umgewandeilit wird., das, im Falle von, Kakum weißlich isst. 3. Röhre nach Anspruch; i und 2, dadurch gekennzeichnet, idaß der Druck .des Wasserstoffes in dien Größenordnung vorn, 1/100o mm oder weniger Begt. 4. Anoirdnung mit Röhre nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schiinn miit sichtbarem oder infrarotem Licht verhälit= nismäßing großer Stärke! belewchteit wird,. 5. Anordnung nach Anspruch 4, gekemnzeirhne,t duirch einet zusätzliche elektrische Büheizwng des Schirmeis. zum Zwecke einer Besch;leuniigung der E,nitfärbung der blauen Spur. Angezogene Druckschriften: USA.-Patenitschrift Nr. i 79o 898; britische Patentschrift Nr. 5:24:230; Electronics; Jah rg. 40, Heft 3, S. i 17 laus 119; Prooeedings of the IRE, Mai 1940, S.203 bis 212; Pohl : Einführung in diie Optik, 1941, S. 154.
DEP28787A 1947-03-28 1948-12-31 Kathodenstrahlroehre Expired DE904554C (de)

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FR904554X 1947-03-28

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ID=9405056

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DEP28787A Expired DE904554C (de) 1947-03-28 1948-12-31 Kathodenstrahlroehre

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1790898A (en) * 1931-02-03 Method and apparatus for transmitting pictures
GB524230A (en) * 1939-01-24 1940-08-01 Scophony Ltd Cathode ray apparatus for recording in a visible form intelligence in the form of electrical signals

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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