DE902666C - Frauenhygienische Einlage - Google Patents
Frauenhygienische EinlageInfo
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- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
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- A61F13/45—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators characterised by the shape
- A61F13/47—Sanitary towels, incontinence pads or napkins
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Description
(WiGBl. S. 175)
AUSGEGEBEN AM 25. JANUAR 1954
V 3781 IXaJ30 d
Die bekannten Damenbinden, welche üblicherweise aus einem z. B. von Faserstoff-, insbesondere
ZellstofTolien gebildeten Saugkörper und aus einer diesen umgebenden Umhüllung, z. B. einem Gestrick,
bestehen, haben sich bewährt. Sie sind namentlich an Tagen starken Ausflusses wegen
ihrer erheblichen Aufnahmefähigkeit gut geeignet. Für Tage geringen Ausflusses sind sie jedoch, was
ihre Saugfähigkeit und ihre Abmessungen anlangt, eigentlich zu groß.
Es ist auch bekannt, Tampons zu verwenden, die aus einem gepreßten Wattekörper bestehen, der
meist eine Umhüllung trägt. Das Tamponieren begegnet jedoch, schon wegen des dabei möglichen
Rückstaus, ernsten Bedenken, welche namentlich vom ärztlichen Standpunkt aus bestehen. Auch die
Aufnahmefähigkeit von Tampons läßt, namentlich wenn ihre Auflockerung unzureichend erfolgt, zu
wünschen übrig.
Die Erfindung betrifft demgegenüber eine so frauenhygienische Einlage, welche aus einem ungepreßten
Saugkörper, z. B. aus Faserstoff-, insbesondere Zellstoffolien, mit einer Umhüllung, z.B.
aus Gestrick, besteht und welche als etwa U-förmiges Faltstück einführbar ist. Es liegt der Erfindung
die Erkenntnis zugrunde, daß eine solche Einlage den Bedürfnissen der Frauen namentlich
dann entspricht, wenn eine normale Damenbinde nicht mehr unbedingt erforderlich ist, also beispielsweise
an Tagen geringen Ausflusses. Die Erfindung ermöglicht es also den Frauen, den Gebrauch der etwas umfangreichen Damenbinden
auf die Tage starken Ausflusses zu beschränken, namentlich wenn dies im Hinblick auf berufliche,
sportliche oder sonstige Begebenheiten tunlich erscheint.
Nach einem weiteren Merkmal, der Erfindung stellt die Einlage ein abtrennbares Teilstück eines
leistenförtnigen Saugkörpers mit Umhüllung dar. Diese Saugkörperleiste besitzt vorteilhafterweise
die Trennstelle anzeigende Merkmale. Vorzugsweise wird die Leiste mit das Abtrennen der Teilstücke
erleichternden Einkerbungen, Einschnitten od. dgl. versehen. Es ist also unschwer möglich,
sich von der Saugkörperleiste jederzeit die benötigte Einlage abzutrennen, denn die Leiste ist in
einer Handtasche od. dgl. bequem mitführbar, ίο Es ist möglich, die Erfindung derart zu verwirklichen,
daß die Leiste U-förmigen Querschnitt besitzt, so daß also beim Abtrennen einzelner Teilstücke
diese in der Form eines U-förmigen Faltstückes anfallen. Es ist aber auch möglich, die
Saugkörperleiste als Flachstück auszubilden, deren abgetrennte Faltstücke von der Benutzerin vor
dem Einführen U-förmig faltbar sind.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt
Fig. ι eine Einlage in Gestalt eines Faltstückes
in schaubildnerischer Darstellung,
Fig. 2 eine Saugkörperleiste von U-förmigem Querschnitt in schaubildnerischer Darstellung,
Fig. 3 eine als Flachstück ausgebildete Saugkörperleiste in schaubildnerischer Darstellung,
Fig. 4 die Faltung eines von einer Flachleiste abgetrennten Teilstückes in schaubildnerischer
Darstellung.
Die Einlage gemäß Fig. 1 besteht aus einem Saugkörper α und einer diesen umgebenden Umhüllung
b. Der erstere mag in der gleichen Weise
wie der Saugkörper einer Damenbinde ausgebildet sein, also beispielsweise aus Zellstoffolien bestehen.
Als Umhüllung eignet sich ein Gestrick, wie es von den Damenbinden her ebenfalls bekannt ist. Es
sind aber auch entsprechend poröse Gewebe oder Gewirke brauchbar.
Die Einlage ist, wie Fig. 1 deutlich erkennen
läßt, ein U-förmiges Faltstück, das mit der FaItkante voraus eingeführt wird. Infolge der Spreizwirkung
seiner beiden Schenkel findet es in der eingeführten Stellung einen zuverlässigen Halt.
Zur erleichterten Entnahme kann es mit einem in der Zeichnung nicht dargestellten Zugstrang versehen
sein. Die Bildung und der Verbleib von Rückständen werden durch die Umhüllung des
Saugkörpers zuverlässig hintangehalten.
In Fig. 2 ist eine Einlagenleiste c von U-förmigem
Querschnitt dargestellt. Diese besitzt Merkmale d, welche die Trennstellen anzeigen. Diese
Merkmale können sich an der Leiste selbst oder an ihrer z. B. aus Zellophan od. dgl. bestehenden Verpackung
befinden. Beim Abtrennen der Einzelstücke fallen diese in Gestalt U-förmiger Faltstücke an.
In Abweichung hiervon handelt es sich beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 um eine Einlagenleiste
e von flacher Ausbildung. Diese Leiste ist der Höhe und Breite nach so gehalten, daß die abgetrennten
Teilstücke gemäß Fig. 4 U-förmig faltbar sind. An den Trennstellen sind Einschnitte f
vorgesehen, welche das Abtrennen der Teilstücke erleichtern.
Die Einlage gemäß der Erfindung besitzt außer den bereits erwähnten Vorteilen auch den Vorzug
geringen Werkstoffverbrauchs, einfacher und bequemer Handhabung und zuverlässiger Wirkung.
Sie schützt außerdem die Wäsche vor Verschmutzung.
Claims (7)
1. Frauenhygienische Einlage, welche aus
einem ungepreßten Saugkörper, z. B. aus Faserstoff-, insbesondere Zellstoffolien, mit einer
Umhüllung, z.B. aus Gestrick, besteht und welche als etwa U-förmiges Faltstück einführbar
ist.
2. Einlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß sie ein abtrennbares Teilstück eines leistenförmigen Saugkörpers mit Umhüllung
ist.
3. Einlage nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagenleiste mit die
Trennstellen anzeigenden Merkmalen versehen ist.
4. Einlage nach Ansprüchen ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagenleiste mit das
Abtrennen der Teilstücke erleichternden Einkerbungen, Einschnitten od. dgl. versehen ist.
5. Einlage nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Einlagenleiste U-förmigen Querschnitt besitzt.
6. Einlage nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagenleiste ein
Flachstück ist, dessen Teilstücke U-förmig faltbar sind.
7. Einlage nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß sie in bekannter Weise mit geruchbindenden und/oder desinfizierenden
und/oder heilenden Zusätzen, z. B. in Pulverform, versehen ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 5703 1.54
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEV3781A DE902666C (de) | 1951-09-29 | 1951-09-30 | Frauenhygienische Einlage |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2771882X | 1951-09-29 | ||
DEV3781A DE902666C (de) | 1951-09-29 | 1951-09-30 | Frauenhygienische Einlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE902666C true DE902666C (de) | 1954-01-25 |
Family
ID=26001170
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEV3781A Expired DE902666C (de) | 1951-09-29 | 1951-09-30 | Frauenhygienische Einlage |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE902666C (de) |
-
1951
- 1951-09-30 DE DEV3781A patent/DE902666C/de not_active Expired
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