DE901867C - In ihrer Foerdermenge stufenlos regelbare Fluessigkeitspumpe mit zwei ahsparallelen ineinandergreifenden Drehkolben - Google Patents
In ihrer Foerdermenge stufenlos regelbare Fluessigkeitspumpe mit zwei ahsparallelen ineinandergreifenden DrehkolbenInfo
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- DE901867C DE901867C DEW6815A DEW0006815A DE901867C DE 901867 C DE901867 C DE 901867C DE W6815 A DEW6815 A DE W6815A DE W0006815 A DEW0006815 A DE W0006815A DE 901867 C DE901867 C DE 901867C
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C14/00—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations
- F04C14/18—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber
- F04C14/185—Control of, monitoring of, or safety arrangements for, machines, pumps or pumping installations characterised by varying the volume of the working chamber by varying the useful pumping length of the cooperating members in the axial direction
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F04—POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
- F04C—ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; ROTARY-PISTON, OR OSCILLATING-PISTON, POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
- F04C2/00—Rotary-piston machines or pumps
- F04C2/08—Rotary-piston machines or pumps of intermeshing-engagement type, i.e. with engagement of co-operating members similar to that of toothed gearing
- F04C2/082—Details specially related to intermeshing engagement type machines or pumps
- F04C2/088—Elements in the toothed wheels or the carter for relieving the pressure of fluid imprisoned in the zones of engagement
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Description
- In ihrer Fördermenge stufenlos regelbare Flüssigkeitspumpe mit zwei achsparallelen ineinandergreifenden Drehkolben Die Erfindung betrifft eine in ihrer Fördermenge stufenlos regelbare Fl.wssiigkeitspiumpe miit ZweiwelQenanordnunvg und: i:neinandergreifendenFörderrädern, wie sie zum Bau stufenlos regelbarer hydrostatischer Flüssigkeitsgetriebe Verwendung finden.
- Eis ist bekannt, die Fördermenge solcher Pumpentypen .dadurch stufenlos zu verändern, daß die beiden miteinander im Eingriff befindlichen Förderräder axial gegeneinander verschoben werden, wodurch die wirksame Förderbreite des Radpaares verkleinert wird. Die beiderseits überstehenden, nicht im Eingriff befindlichen Teile dieser Fönd:°rräder werden hierbei von mit umlaufenden entsprechend awsigeibiildeten Steckhülsen. siininvolil abgedeckt.
- Als Nachteil dieser A=usführung ergab sich nun die außerordentlich schwierig zu beherrschende Lagerung .der Förderräder bei höheren: Öl-drücken; denn, .die Möglichkeit der axialen Verschiebung erfordert bei jeder der beiden Pumpenwellen ein langes frei tragendes Stück vom, der Länge .der maximal vorgesehenen Verschiiebunvg, so dlaß stärkere Wellendurchbiegungenn, d:. h. größere Laufspiele und somit. starke Spaltrückströmverluste an den aufeinander gleitenden Flächen seither unvermeidlich waren. Ein Heranoiehen der Steckhülsen zum Abfangen fder hohen Querkräfte, war auf Grund ihres am Umfang unterteilten Aufbaues nicht möglich.
- Gemäß der Erfindung nun sohlen diese Steckhülsen eine ringsum geschlossene glockenartige Form erhia.lteni, so @da,ß ühre exakte Lagerung in Gleit- oder Wälzlagern wirksam zu einer Ab- stützung der beiden Förderräder beitrag>en kann.
Diese entischeiidende Verbesserung wurde erst im Vereine mit einer Reihe -weiterer (baulicher Um- W,sbaltungen erzielt. Abb. i zeigt einen Achsschnitt durch di,e neue Pumpenausführung, wobei die feststehenden Teile vollkommen :schwarz angelegt, die verschiebbaren Bauelemente stark und @die unilaufenden Bauteile feinstrichig schraffiert sind; Abbi. 2 zeugt. die wichtigsten. Einzelteile getrennt voneinander; Abb. 3 und 4 zeigen das: Zusammenwirken der inneren Bauteile in anschauilicher Darstellung. Da;s verschiebbare Bauelement 8, im folgenden als Gleitstück ,bezeichnet, -befindet sich im Innern des Gehäuseteils 12, .das mit einem zWedten: Ge- häuseteiä i i verbrunden ist. Als Dreib,koliben werden sichelförmiige Flügel- räder i und 3 verwendet, welche ,den Vorzug haben, daß sie bei gleichförmiger Drehung einem exakt. konstanten Förderstrom frei von allen Pulssatiornen liefern. Die Steckhülsen. sind aus hersteillungste:chnischen Gründen je ini einten Gl:ockenkö,rper 6 bzi-tv. 9 und zwei endsprechend ,der Flügeilraidtfo-rm ausgebiltdete Füllstücke 16 gbzw. 15 aufgeteilt. Die Glodzen- körper haben hierbei einen größeren: Außendurch- messer als die Flügelräder .und umhüllen; dieseleben. vollständig, sind also. geschlosisen ausgebildet. Der Glockenkörper 6 d,st ii:m feststehenden Ge- häuseteil i i und -der Glockenkörper 9 im verschieb- baren Gleitstück B. ,drehbar gelagert, undl zwar ist der Glockenkörper 9 in einer Hinterdrehung 13 ,des verschiebbaren Gleitstücks 8 und Glockenkörper 6 in einer Hinterdrehung 14 des. Gehäuseteils i i gegenüber dem Gehäuseteil i2 eingebettet. Durch Abnehmen des Verschluß,deckels. i8: läßt seich der Glockenkörper 9 trotz -dieser Hinterdrehung 13 im Gleits,tü@ck 8 einwandfrei montieren: (s. Abb. a). Glockenkörper und ,daran arngrenzeude Wandungs- teile führen nunmehr ,bei der Verstellung keine axiale Relativbewegung gegeneinander aufs. Die -bei hohen Öldrücken: auf die Flügelräder i und 3 wirkenden erheblichen Querkräfte werden unmittelbar -durch die ,gemäß Abib. i im: Gleitlagern gelagerten 9. und 6, aufgefangen und im Gleitstück 8 :bzw. kn Geh-äuisevorder,teil i i abgesetzt. Auf edler Seite des. axial u:nverschiebbarenFlügel- rades i ist idiiametral zum axial verschiebebaren F:Iügel-rad 3 am axial verschüebibaren Gleitstück 8 eine Zunge i o angeordnet, ,die den Förderraum des Flügelrades i -abdeckt. Diese Zunge io isst aus Gründen der Herstellungsgenaniigkeit mit dem Gleitstück 8 zusammen aus einem Stück gefertigt und hat für,das Flügelrad: i ,die gleiche Bedeutung wie -der kreisförmige Wandnagsbagen 2 i für das Flügelraid 3: Faßt man nämlich die Flügelräder als zweizahnige Zahnräder auf, so bilden die beiden Zahnlücken des Flügelrades i abwechselnd mit ,der Zunge io ,des Gleitstücks 8 rund die beiiden Zahn- lücken ,des Flügeilraides 3 abwechselnd, mit dem kre=isförmigen. Wendungsbogen 2:1 des Gehäuse- teils 12 (Abt. 2 und 4) eine geschlossene Kammer, deren Inhalt bei Drehung von der Saug- zur Druck- seite -der Pumpe gefördert wird (s.. auch, Ab:b. 3). Dieser krei,sförmvige Wanidiungsbogen 2i im Ge- häuseteil i2, welcher sich bei .der verwendeten Flügelrad,form auf ehvasmehr als 9o°' -im Bogen erstrecken muß, bedingt zwecks Schaffung klarer Abdichtungsverhältnisse eine wal,startiige Aus- buchtung i9 am Gleitstück 8, welche ,aus her.stel- lungstechnnschen Gründen getrennt vom Gleitstück gefertigt und später mit demselben verstiftet wird. Der Querschnitt -des restlichen.. Gleitstücks 8 selbst kann, iclann genau kreisförmig, gewählt .und leicht gefertigt werden. Der Antrieb -des axiel un;verschiebbaren Flügel- rades i erfolgt: ,direkt über -die Getriebewelle 2. Das axiial verschieibbare 3 hingegen wird über dies Zahnraidpaar q., 5 und den Glocken- körper 6 durch seinen Formschluß mit den Füll- stücken 16 .stets im richtigen Eingriff zum Flügel- rad i gehalsten. Das Flügelrad 3 läuft hierbei lose auf edier etillistehenden Welile 20 um, die fest .im Gleitstück verschraubt isst. Die Verlängerung 7 ,dieser Welle 2o iist@ durch einen Durchbruch im iGehÄuse i2 nach außen: ge- führt. Mit ihrer Hilfekönnen sämtliche verschieb- baren Teeile 3, 88, 9, 1o, 15, 18, i9 und toi in Achs- richtung verstellt und somit die Fördermenge ,der Pumpe,bei gleichbleibender Drehzahl stufenlos ge- regelt werden. Ales weiterer Nachteil von Flüssiigkeitis,pumpen der beschriebenen Art erschien seither die Tat- sache, gdaß bei hohen Drehzahlen. d!ie Leistunigsver- lustedurch Drosselung ,dorr Flüssigkeit im Förder- raum erheblich anwuchsen. Zur Erklärung -der Ursachen, für ,diese Erschei- nung zeugt Abb. 4 eine -der kritischen Stallrungen, in welcher -die Radspritzen .der beiden Flügelräder mit nur wenig Spiel iane.iniand@er vorbeilaufen. Die tim Raum 22 eingeschlossene Flüssigkeit wird bei Weiterdrehung der Flügelräder in Pfeilrichtung aus -diesem Raume verdrängt, während, sie in: den stich erweiternden Raum 23 einströmen muß. Sind dieise beiden, Räume nun verschlossen, so kann ,das, Ab- bzw. Zuströmten nur durch die beeiden: Drosselstellen 24 tbzw. 25 erfoligen, was zu ganz erheblichen Strömiungs- unid,dagmitLeiistung.s- verlosten führt. Gemäß der Erfindung wird nun zur Behebung dieses Nachteils die den Flügelrädern zugewandte Stirnseite ,des cdei,tstücks 8 -sowie die den Flügel- rädern zugewandte Stirnseite ,des Gehäuseteils. i i in ihrer ebenen Flächenausdehnung 26 so weit redu- ziert, wie zur Erhaltung ausreichender Abdiichr tunams- und Festigkeitsverhältnisse eben: gerade noch zulässig ist (Abb.2). Der restliche Teil 27 der Stirnseiten. -wird, in: axialer Richtung etwas zurückgesetzt (Abt. 2),. In Abb. 3 Ist deutlich die Wirkung auf die ein Abb. 4 ,dargestellten Drossel- rättme z2 und 23 zu verfolgen: Diie Flüssigkeit kann jetzt axial zu -diesen Räumen; zu- b@zw. ab- s,t,römen. Besondere fertigungstechnische Schwierigkeiten dürfte bei ,der ,beschriebenen Flüssiiigkeitspumpe - Gemäß der Erfindung wird nun vargeschlugen, diese Füllstücke .aus eiirrem aushärtha.ren Kunst-Stoff herzustellen, welcher bei eingesetztem Flügelrad in den auszufüllenden Hohlraum des Glockenkörpers flüssig, plastiisch oder pulverförmig- ein.-gebracht wird und welcher nach: der Aushärtung und Entfernung des Flügelrajdes die Bedingungen des genauen, Gegenstückes bestens erfüllt. Durch radiale Bohrwngen 17 im Glockenkörper, welche beim E,inlbringen des Kunststoffs von diesem elbenfallis ausgefüld.t werden!, kann eine formschlüssige Verankerung der Füllstücke 15 bzw. 16 mit ihren Glockenkörpern erreicht werden.
Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE:
i. In ihrer Fördermenge stufenlos regelbare Flüssigkeitspumpe für eiirr stufenlos regelbares Flüssigkeitisgetriebe, bestehend aus einer Ü'1- förde:rpumpe und einem Ölmotor in Zahnrad@- .oder Flügelradausführung, bei dem die beiden Förderräder axial gegeneinander verschiiebbar iangeondnet sind und !bei idern zäum Zwecke eiirrer
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW6815A DE901867C (de) | 1951-09-30 | 1951-09-30 | In ihrer Foerdermenge stufenlos regelbare Fluessigkeitspumpe mit zwei ahsparallelen ineinandergreifenden Drehkolben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEW6815A DE901867C (de) | 1951-09-30 | 1951-09-30 | In ihrer Foerdermenge stufenlos regelbare Fluessigkeitspumpe mit zwei ahsparallelen ineinandergreifenden Drehkolben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE901867C true DE901867C (de) | 1954-01-14 |
Family
ID=7593315
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEW6815A Expired DE901867C (de) | 1951-09-30 | 1951-09-30 | In ihrer Foerdermenge stufenlos regelbare Fluessigkeitspumpe mit zwei ahsparallelen ineinandergreifenden Drehkolben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE901867C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3528651A1 (de) * | 1985-08-09 | 1987-02-19 | Rohs Hans Guenther Prof Dr Ing | Zahnradpumpe |
FR2633015A1 (fr) * | 1988-06-16 | 1989-12-22 | Regeasse Claude | Pompe a pistons rotatifs et a debit variable |
-
1951
- 1951-09-30 DE DEW6815A patent/DE901867C/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3528651A1 (de) * | 1985-08-09 | 1987-02-19 | Rohs Hans Guenther Prof Dr Ing | Zahnradpumpe |
FR2633015A1 (fr) * | 1988-06-16 | 1989-12-22 | Regeasse Claude | Pompe a pistons rotatifs et a debit variable |
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