DE9017465U1 - Einrichtung zur Herstellung streustrahlenarmer Röntgenbilder - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung streustrahlenarmer Röntgenbilder

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Description

Gebrauchsmusteranmelder:
Transformatoren- und
Röntgenwerk GmbH
Dresden, den 7. 2. 91 GNP/Bey/Tr
Erfinder:
TuR-Akte:
Int.-Cl.:
D. Herrmann
2082
G 03 B 42/02
Einrichtung zur Herstellung streustrahlenarmer Röntgenbiler
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Herstellung streustrahlenarmer Röntgenbilder, insbesondere für Mittel- und Großformat, zumindest bestehend aus einer Röntgenstrahlereinheit, einem ersten zwischen zu durchstrahlendem Objekt und Röntgenstrahlereinheit angeordneten, periodisch in für Röntgenstrahlen weitestgehend transparente sowie weitestgehend undurchlässige Bereiche strukturierten Raster und einem hinter dem Objekt plazierten Flächendetektor zur Aufzeichnung des Röntgenbildes sowie einem zweiten derartigen, zwischen Objekt und Flächendetektor angeordneten Raster, dessen Struktur nach den Gesetzen der zentralen Strahlenprojektion einer kongruenten Abbildung der Struktur des ersten Rasters entspricht, sowie mit Mitteln zur synchronen Bewegung der Raster in jeweils einer zum Flächendetektor parallelen Ebene.
Es ist seit langem bekannt, Röntgeneinrichtungen zur Unterdrückung der bildverschleiernden Wirkung der Streustrahlung mit sogenannten Streustrahlenrastern auszurüsten, die zwischen zu durchstrahlendem Objekt und der Bildaufzeichnungsfläche, beispielsweise einem Röntgenfilm, angeordnet sind.
Derartige Streustrahlenraster bestehen aus einer großen Zahl in Richtung der primären Röntgenstrahlung schachtartig ausgebildeten, weitestgehend strahlentransparenten Bereichen, die durch weitestgehend strahlenundurchlässige Wände voneinander
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getrennt sind, zumeist aus einer Vielzahl aneinandergereihter schmaler in Richtung Röntgenstrahlenquelle fokus-Bierter Lamellen aus abwechselnd strahlentransparentem und strahlenabsorbierendem Material wie Papier und Blei. Es ist auch bekannt, einen solchen Raster während der Röntgenaufnahme in einer zur Bildaufzeichnungsfläche parallelen Ebene zu bewegen, um eine Abbildung der für Röntgenstrahlen weitestgehend undurchlässigen Bereiohe auf der Bildaufzeichnungsfläche zu vermeiden.
Nachteilig ist bei diesen Rastern deren verhältnismäßig aufwendige Herstellung. Darüber hinaus wird zwar bei großen Schaohttiefen und sehr feinstrukturierten Rastern eine sehr wirksame StreustrahlenunterdrUckung erreicht, aber auch die Transparenz für die bildgebende Primärstrahlung gesenkt, was, will man eine optimale Filmschwärzung erreichen, zu einer beträchtlich erhöhten Dosisbelastung des Untersuchungsobjektes, beispielsweise eines Patienten, im Vergleich zu Aufnahmen ohne Streustrahlenraster führt.
Zur Streustrahlenunterdrückung und damit zur Verbesserung des Bildkontrastes ist es auch bekannt, durch eine zwischen Röntgenstrahlenquelle und zu untersuchendem Objekt angeordnete mit einem oder einigen wenigen Schlitzen versehene Blende aus dem Primärstrahlenkegelein oder mehrere schmale Strahlenbündel auszublenden und durch Bewegung der Blende damit das Obejekt über das gesamte Aufnahmeformat zu durchstrahlen, wobei eine zweite zwischen der Bildaufnahmefläche und dem Objekt plazierte Blende, die der ersten in ihrer Form ähnlich ist, das heißt einen oder mehrere entsprechend breitere Schlitze aufweist und synchron zur ersten Blende bewegt wird, schließlich dafür sorgt, daß die im Objekt entstehende Streustrahlung weitestgehend von der Bildaufnahmefläche ferngehalten wird (DE-OS 25 48 531).
Diese sogenannte Schlitzaufnahmetechnik hat den Nachteil, daß in der Regel weniger als 10 % des zu erstellenden Aufnahmeformates gleichzeitig bildwirksam bestrahlt werden, so
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daß längere Aufnahmezeiten in Kauf genommen werden müssen, was auch eine erhöhte Röntgenröhrenbelaetung zur Folge hat.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Einrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sioh sowohl durch eine auch bei kurzen Röntgenaufnahmezeiten gute Streustrahlenunterdrtiokung ohne nennenswerte Erhöhung der Patientendosis und somit verbesserte Kontrastauflösung auszeichnet, als auch gegenüber vergleichbaren bekannten Einriohtungen, insbesondere solcher zur Herstellung streustrahlenarmer mittel- und großformatiger Röntgenbilder, weniger aufwendig ist.
Dieses Problem wird mit den im Anspruch 1 angegebenen Maßnahmen gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 13.
Mit der erfindungsgemäßen Lösung werden folgende Vorteile erreicht:
- eine spürbare Streustrahlenunterdrttokung und damit Kontrastverbesserung bei guter Ausnutzung der bildgebenden Primärstrahlung und bei einfacherer Herstellbarkeit der Raster im Vergleich zu herkömmlichen Streustrahlenrastern;
- keine nennenswerte erhöhte Strahlendosisbelastung des Untersuchungsobjektes;
- gleichzeitige Nutzung von mehr als 45 % des auf das Aufnahmeformat bezogenen Primärstrahlenkegels und geringere Anforderungen an die Bewegungsmechanik im Vergleich zur Schlitzaufnahmetechnik;
- verringerte Abbildungs- oder Aufnahmeartefakte;
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- einfache Möglichkeit, die Raster gleichzeitig mit Mitteln zur Vor- und/oder Ausgleichsfilterung und/oder mit Mitteln zur Erfassung von Meßgrößen zu Steuerungs- oder Korrekturzwecken zu versehen;
- einfache Um- bzw. NachrUstbarkeit bei konventionellen Röntgeneinrichtungen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand von Beispielen und einer zugehörigen Zeiohnung näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 das Schema einer Einrichtung zur Herstellung streuetrahlenarmer Röntgenbilder nach der Erfindung,
Fig. 2 ein erstes Beispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Rasters,
Fig. 3 ein zweites Beispiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Rasters und
Fig. 4 ein drittes Betspiel eines erfindungsgemäß ausgebildeten Rasters.
Die zur Herstellung von insbesondere mittel- und großformatigen streuetrahlenarmen Röntgenbildern geeignete Röntgeneinrichtung besteht gemäß Figur 1 aus einer Röntgenstrahlereinheit 1, einem zwischen zu durchstrahlendem Objekt 2 und der Röntgenstrahlereinheit 1 angeordneten ersten Raster 3 und einem zwischen einem Flächendetektor 4 zur Bildaufzeiohnung und dem Objekt 2 plazierten zweiten Raster 5. Die Raster 3 und 5 sind dabei synchron über in der Zeiohnung nicht dargestellte Mittel jeweils in einer parallelen Ebene zur Bildaufzeiohnungsflache bewegbar, was im Schema durch Pfeile angedeutet ist. Sowohl der erste Raster 3 als auch der zweite Raster 5 sind zumindest in der vorgesehenen Bewegungsrichtung periodisch in für Röntgenstrahlen weitestgehend transparente Bereiche 6 bzw. 7 sowie weitestgehend
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undurchlässige Bereiche 8 bzw. 9 strukturiert. Der wesentliche Unterschied gegenüber herkömmlichen bekannten derartigen Rastern besteht darin, daß der Anteil der für Röntgenstrahlen weitestgehend undurchlässigen Bereiche 8 bzw. 9 bezogen auf die Gesamtfläche des jeweiligen Rasters 3 bzw. 5 wenigstens 45 %, höchstens jedoch 55 % beträgt und dabei die periodisch wiederkehrenden Bereiche 6 bzw. 7 und 8 bzw. 9 Abmessungen aufweisen, die in der Rasterebene beim zweiten Raster 5 im cm-Bereich, senkrecht zur Rasterebene aber lediglich im mm-Bereich liegen. Die Raster 3 und sind bezüglich ihrer Flächenstruktur den Gesetzen der zentralen Strahlenprojektion genügend zueinander weitestgehend ähnlich ausgebildet, wie dies in Figur 1 mittels strichlierter Linien angedeutet ist, wobei mit 10 der von der Röntgenstrahl— lereinheit 1 ausgehende und auf den Raster 3 auftreffende Primärstrahlenkegel und mit 11 die den Raster 3 in seinen transparenten Bereichen 6 passierenden, das Objekt 12 durchdringenden und somit bildgebenden Teilstrahlenkegel bezeichnet sind. Als Rasterstruktur sind eine Vielzahl von Möglichkeiten denkbar. Die einfachste Struktur ist in Figur 2 dargestellt, wonach im dort abgebildeten Raster 12 die mit 13 bezeichneten, für Röntgenstrahlen weitestgehend transparenten Bereiche ebenso wie die mit 14 bezeichneten für Röntgenstrahlen weitestgehend undurchlässigen Bereiche als zueinander parallele Streifen ausgebildet sind. Figur 3 zeigt einen Raster 15 schachbrettartiger Struktur mit transparenten und undurchlässigen Bereichen 16 bzw. 17. Im in Figur 4 abgebildeten Raster 18 sind die für Röntgenstrahlen weitestgehend transparenten Bereiche 19 in den undurchlässigen Bereich 20 fensterartig eingearbeitet. Selbstverständlich sind noch eine große Zahl anderer periodischer Strukturierungen möglich, beispielsweise siebartige oder kreisringförmige. Für die für Röntgenstrahlen weitestgehend transparenten Bereiche 6, 7, 13, 16, 19 können in bekannter Weise Materialien wie Luft, Papier, Pappe, Kunststoffe, Leichtmetalle, Leichtmetall-
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legierungen oder auch Kombinationen davon zum Einsatz kommen. Die hierbei verwendeten Elemente sollten als solche bzw. in ihren Verbindungen eine Ordnungszahl nioht grosser als 30 aufweisen. Demgegenüber sind für die Röntgenstrahlen weitestgehend absorbierenden Bereiche 8, 9, 14, 17, 20 Elemente mit einer größeren Ordnungszahl oder Verbindungen daraus, vorzugsweise Schwermetalle wie Blei oder Schwermetallegierungen, vorgesehen. Zur Stabilisierung der Flächenstruktur kann mit einer dünnen Trägerschicht oder sowohl mit •iner Träger- als auoh mit einer Deckschicht oder mit einer stabilen Umrandungskonstruktion gearbeitet werden. Die Dicke der Raster 3, 5, 12, 15, 18 beträgt vorzugsweise 1 bis 3 mm, wobei diese auoh in Abhängigkeit vom betragsmäßig sinkenden Einfallswinkel der Primärstrahlen ausgehend vom Rasterzentrum zum Rand hin abnehmen kann. Der flächenmäßig kleinere, das heißt der zwischen RÖntgenstrahlereinheit 1 und Objekt 2 angeordnete Raster 3 sollte möglichst weit von der Röntgenstrahlenquelle angeordnet werden, um die geometrische Unscharfe bei der Abbildung auf den größeren, in Primärstrahlrichtung hinter dem Objekt 2 plazierten Raster 5 so gering wie möglioh zu halten. Ebenso ist es günstig, wenn der Raster 5 möglichst dioht vor dem Flächendetektor 4 angeordnet ist. Um zu erreichen, daß sämtliche Punkte auf dem Flächendetektor entsprechend dem gewählten Aufnahmeformat gleichmäßig beliohtet werden, gibt es grundsätzlich zwei verschiedene Röntgenaufnahmeverfahren und zwar entweder kontinuierlich, das heißt Bewegung der Raster 3, 5 um zumindest eine Rasterperiode Pr während der Aufnahme oder diskontinuierlich, also Aufnahme des ersten Teilbildes, dann Rasterverschiebung und danach Aufnahme des komplementären Teilbildes.
Im einzelnen haben die Raster 3 und 5 folgende Aufgaben: Der Raster 3 läßt in Abhängigkeit von seiner Bewegungspoeition im Mittel nur etwa 50 % des auf das Gesamtaufnahmeformat eingegrenzten Primärstrahlenkegels bildwirksam werden. Die effektive Absorptionssohiohtdicke wird dabei hauptsäch-
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lioh durch die verwendeten Strahlenenergien sowie das gegebenenfalls vor dem Raster 3 eingesetzte Filtermaterial zur Beeinflussung der bildgebenden Röntgenstrahlen bestimmt. Zur Herstellung von Röntgenaufnahmen am menschlichen Körper genügen zur Ausblendung der fokalen Primäretrahlung etwa 2 mm dickes Blei. Die Absorptionsschichtdicke des Rasten 5 ist dadurch bestimmt, daß diese in den primSrstrahlenfreien bzw. abgeschatteten Bereichen 9 die vor allem im Objekt 2 bzw. im Patienten entstandene weichere und diffuse Streustrahlung absorbieren soll, um diese auf dem Flächendetektor 4 unwirksam zu machen. Wird auch hierfür Blei verwendet, so liegt die erforderliche Dicke bei etwa 1 mm oder auch darunter. Für die Abmessungen der periodisch wiederkehrenden Bereiche des zwischen Objekt 2 und Flächendetektor k angeordneten Rasters 5 wird es als besonders günstig angesehen, wenn dessen für Röntgenstrahlen transparenten Bereiche 7 in der Rasterebene und zwar in Bewegungsrichtung eine Länge Lr aufweisen, die zwischen 1 und 3 cm liegt. Für den zwischen Röntgenstrahlereinheit 1 und Objekt 2 angeordneten Raster 3 ist dann in Abhängigkeit vom Abstand zum Röntgenstrahier 1 eine kleinere Länge Lr für die Bereiche 6 zu wählen.
Gegenüber herkömmlichen feinstrukturierten Rastern mit schaohtartig ausgebildeten Rasteröffnungen haben derartige grobstrukturierte, flächenartige, das heißt sehr flache Raster den Vorteil einer wesentlich einfacheren Herstellbarkeit. Die Anforderungen hinsichtlich der Präzision, insbesondere was die Fokussierung betrifft, sind geringer. Bei aus Einzelelementen, beispielsweise aus Streifen gemäß Figur 2, zusammengesetzten Rastern verringert sich die Stückzahl der Einzelelemente drastisch. So werden bei einem Aufnahmeformat mit einer Kantenlänge von 43 cm und einer Länge Lr von 1 cm nur 22 Absorptionsstreifen benötigt.
Gegenüber bisherigen Schlitzaufnahmetechniken ergibt sich der Vorteil, daß die Verschiebung der Raster nur eine Rasterperiode, also im günstigsten Fall die doppelte Länge der effek-
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tiven bzw. mittleren Rasteröffnung Lr beträgt zuzUglioh einer eventuell erforderlichen Anlaufphase zum Erreichen einer Konstantgeschwindigkeit. Das heißt, gegenüber Schlitzaufnahmetechniken brauchen die Raster 3, 5 lediglich bis zu 10 % des Aufnahmeformates bewegt zu werden. Somit sind auch die Anforderungen an die Bewegungsmechanik der Raster geringer. Aufgrund der Tatsache, daß die vorgeschlagenen Raster gegenüber herkömmlichen Streustrahlenrastern und gegenüber Schlitzaufnahmetechniken, bei denen mit einer größeren Zahl sehr schmaler Schlitze bzw. größerer relativer Rasterverschiebung gearbeitet wird, wenig Kanten bzw. Knotenpunkte aufweisen, ist die Röntgeneinrichtung weniger anfällig betreffend Abbildungsartefakten wie Rasterabbildung oder Streifenartefakten.
Andererseits ist der mit der Grobheit der Rasterstruktur deutlich wachsende Streustrahlenanteil im Jeweils bildgebenden Teilstrahlenkegel 11 bei der vorgeschlagenen Dimensionierung für Lr noch nicht zu groß, so daß eine wirksame Streustrahlenunterdrückung und damit Kontrastverbeseerung gewährleistet ist.
Die flach ausgebildeten Raster 3, 5, 12, 15, 18 bieten den weiteren Vorteil einer verhältnismäßig einfachen Nachrüstbarkeit oder Austauschbarkeit gegen herkömmliche Raster in Röntgeneinrichtungen konventioneller Bauart. Darüber hinaus sind die für Röntgenstrahlen weitestgehend durchlässigen Bereiche 6, 7, 13, 16, 19 der Raster 3, 5, 12, 15, 18 im Sinne einer spektralen Vorfilterung und/oder einer ortsabhängigen Ausgleichsfilterung der auf das Objekt 2 und schließlich den Flächendetektor 4 einfallenden Röntgenstrahlen nutzbar, indem in oder auf diese Bereiche 6, 7, 13, 16, 19 entsprechende Materialien ein- bzw. aufgebracht sind. Aufgrund der groben Rasterstruktur ist es außerdem leicht möglich, auf der der Röntgenstrahlereinheit 1 zugewandten Seite des Rasters 3 in den für Röntgenstrahlen weitestgehend undurchlässigen Bereichen 8 Mittel zur Erfassung von Meßgrößen wie Intensität und/oder spektrale Zusammensetzung der
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Primärstrahlung anzuordnen. Bei entsprechender Auewertung der Meßwerte können diese dann beispielsweise für die Steuerung und Synchronisation der Röntgenstrahlereinheit 1 in Bezug auf die Zu- bzw. Abschaltung der Röntgenstrahlung oder zur Steuerung der Intensität der Strahlung verwendet werden. Die grobe Rasterstruktur bietet auch die Möglichkeit, auf der dem Objekt 2 zugewandten Seite des Rasters 5 in den für Röntgenstrahlen weitestgehend undurchlässigen Bereiohen 9 Mittel zur Erfassung von Meßgrößen wie Intensität und/oder Verteilung der nicht bildgebenden Streustrahlung anzuordnen. Dabei können elektronische flächenartig oder punktuell verteilte Meßmittel verwendet werden, die kontinuierlich oder intervallartig bzw. periodisch während der Relativbewegung oder an verschiedenen Positionen des Rasters 5 ausgelesen werden. Zur Meßwerterfassung und/oder -übertragung eignen sich Röntgenleuchtstoffe, Faseroptiken, Lichtwellenleiter, optische, resistive, kapazitive oder induktive Signalkopplungen bzw. SignalUbertragungen. Als Mittel zur Erfassung der Streustrahlung können auch solche mit speichernden Eigenschaften zum Einsatz kommen wie Röntgenspelcherleuohtetoffschichten, die die nichtbildgebende Streustrahlung während der Relativbewegung bzw. an verschiedenen Positionen des Rasters 5 als gemitteltee und unscharfes Teilbild akkumulieren und bis zum Auslesen nach dem Röntgenaufnahmevorgang speichern. Die so erfaßten Meßwerte können dann zu Korrekturzwecken herangezogen werden, beispielsweise, wenn der Flächendetektor 4 selbst als 8peicherleuohtstoffschicht ausgebildet ist und das gespeicherte Röntgenblld nach dem Verfahren der digitalen Lumineszenzradiografie ausgelesen wird.
Beim erfindungsgemäß strukturierten Raster 5 ist es ferner ohne weiters möglich, in oder auf die fUr Röntgenstrahlen weitestgehend transparenten Bereiche 7 solche Materialien ein-oder aufzubringen, daß diese für die Röntgenbildaufzeichnung ausschlaggebenden Bereiche zusätzlich als selektives homogenes Filter derart wirken, daß die weichere und
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diffuse Streustrahlung weit stärker absorbiert wird als die härtere und fokale bildgebende Primäretrahlung. Selbstverständlich ist es auoh denkbar, den Raster 5 aus mehreren Ubereinandergestapelten dünnen Rastern aufzubauen. Werden diese Raster durch einen Zwischenraum oder ein Trägermaterial voneinander getrennt angeordnet, wobei die Absorptionsdicke der einzelnen Raster gegenüber der Streustrahlung in Richtung zum Flächendetektor 4 zunimmt, so wird eine verhältnismäßig leichte Konstruktion bei erhöhter Schachttiefe und somit verbesserte Streustrahlenunterdrückung erreicht.
Der zwischen Objekt 2 und Flächendetektor 4 angeordnete Raster 5 kann auch als ein die auftreffende Röntgenstrahlung in Fluoreszenzlicht umsetzendes Konverterraster mit analoger Struktur ausgebildet sein, wobei Sorge zu tragen ist, daß in den durch den Raster 3 abgeschatteten Bereichen des Primärstrahlenkegels 10 die Aussendung von Fluoreszenzlicht zumindest in Richtung Flächendetektor 4 unterbunden ist und der Flächendetektor 4 in einem entsprechenden Empfindlichkeitsbereich arbeitet. Beispielsweise kann ein solches Konverterraster eine Metallfolie sein, deren periodisch wiederkehrende Bereiohe als Senken ausgebildet sind, wobei die den nicht durch den Raster 3 abgeschatteten Bereichen des Primärstrahlenkegels 10 zugeordneten, dem Flächendetektor 4 zugewandten Senken mit unter Röntgenstrahlen fluoreszierenden Röntgenleuchtetoffen und die den durch den Raster abgeschatteten Bereichen des Primärstrahlenkegels 10 zugeordneten komplementären Bereiche mit stabilisierenden Füllstoffen und/oder mit der Erfassung der Röntgenstreustrahlung dienenden Röntgenspeicherleuohtstoffen ausgefüllt sind. Dabei ist es günstig, wenn die Trennwände der Senken in Richtung Röntgenstrahlenquelle fokussiert sind und die Metallfolie auf ihrer dem Flächendetektor 4 zugewandten Seite eine Licht reflektierende Oberfläche aufweisen. Die Mittel zur Bewegung der Raster 3, 5 sollten derart aus-
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gebildet sein, daß eine Bewegung der Raster 3, 5 um wenigstens das Zwei- bis Fünffache der in Bewegungsrichtung liegenden Länge Lr eines des periodisch wiederkehrenden weitestgehend für Röntgenstrahlen transparenten Bereiches 6 bzw. 7 gegeben 1st. Die Bewegung kann dabei translatorisch erfolgen. Bei entsprechender rotationsperiodischer Rasterstruktur ist auch eine Drehbewegung denkbar.

Claims (13)

TuR-Akte 2082 12 Schutzansprttohe
1. Einrichtung zur Herstellung streustrahlenarmer Röntgenbilder, insbesondere für Mittel- und Großformat, zumindest bestehend aus einer Röntgenstrahlerelnheit, einem ersten zwischen zu durchstrahlendem Objekt und Röntgenstrahlereinheit angeordneten, periodisch in für Röntgenstrahlen weitestgehend transparente sowie weitestgehend undurchlässige Bereiohe strukturierten Raster und einem hinter dem Objekt plazierten Flächendetektor zur Aufzeichnung des Röntgenbildes sowie einem zweiten derartigen, zwischen Objekt und Flächendetektor angeordneten Raster, dessen Struktur nach den Gesetzen der zentralen Strahlenprojektion einer kongruenten Abbildung der Struktur des ersten Rasters entspricht, sowie mit Mitteln zur synchronen Bewegung der Raster in jeweils einer zum Flächendetektor parallelen Ebene, dadurch gekennzeichnet, daß die Raster (3, 5, 12, 15, 18) derart ausgebildet sind, daß der Anteil der für Röntgenstrahlen weitestgehend undurchlässigen Bereiohe (8, 9, 14, 17, 20) bezogen auf die Gesamtfläche des jeweiligen Rasters (3, 5, 12, 15, 18) wenigstens 45 % jedoch höchstens 55 % beträgt und die periodisch wiederkehrenden Bereiche (6, 7, 13, 16, 19 bzw. 8, 9, 14, 17, 20) Abmessungen aufweisen, die in der Rasterebene in Bewegungsrichtung beim zweiten Raster (5) la cm-Bereich, senkrecht zur Rasterebene jedooh lediglich im mm-Bereich liegen.
2. Einrichtung nach Anspruoh 1, daduroh gekennzeichnet, daß die für Röntgenstrahlen transparenten Bereiohe (7) des zweiten Rasters (5) in der Rasterebene in Bewegungsrichtung eine Länge (Lr) aufweisen, die zwisohen 1 und 3 cm liegt.
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3. Einrichtung nach Anapruoh 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der Raster (3, 5, 12, 15, 18) Jeweils 1 bis 3 mm beträgt.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet. daß beim ersten Raster (3) in oder auf die fUr Röntgenstrahlen weitgehend transparenten Bereiche (6) eine spektrale Vorfilterung und/oder eine Ausgleichsfilterung der auf das Objekt (2) bzw. den Flächendetektor (4) einfallenden Röntgenstrahlung bewirkende Materialien ein- bzw. aufgebracht sind.
5.Einrichtung nach einem der AnsprUohe 1 bis 4, daduroh gekenn zeichnet, daß auf der der Röntgenstrahlereinheit (1) zugewandten Seite des ersten Rasters (3) in dem für Röntgenstrahlen weitestgehend undurchlässigen Bereichen (8) Mittel zur Erfassung von Meßgrößen wie Intensität und/oder spektrale Zusammensetzung der bildgebenden Röntgenstrahlung angeordnet sind.
6. Einrichtung nach einem der AnsprUohe 1 bis 5, daduroh gekennzeichnet, daß auf der dem Objekt (2) zugewandten Seite des zweiten Rasters (5) in den für Röntgenstrahlen weitestgehend undurchlässigen Bereichen (9) Mittel zur Erfassung von Meßgrößen wie Intensität und/oder Verteilung der nicht bildgebenden Streustrahlung angeordnet sind.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnett daß auf dem zweiten Raster (5) als Mittel zur Erfassung der Streustrahlung solche mit speichernden Eigenschaften wie Rentgenspeioherleuohtstoffschiohten aufgebracht sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß in oder auf die für Röntgenstrahlen weitestgehend transparenten Bereiche (7) des zweiten Rasters
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(5) als selektives homogenes Filter wirkende, die weichere und diffuse Streustrahlung weit stärker als die härtere und fokale bildgebende Primärstrahlung absorbierende Materialien ein- bzw. aufgebracht sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Raster (5) aus mehreren Ubereinandergestapelten dünnen Rastern besteht, deren Jeweilige Absorptionsdicke in Richtung zum Flächendetektor (4) hin zunimmt.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet t daß der zweite Raster (5) als ein die auftreffende Röntgenstrahlung in Fluoreszenzlicht umsetzendes Konverterraster ausgebildet ist, wobei in den durch den ersten Raster (3) abgeschatteten Bereichen des Primärstrahlenkegels (10) die Aussendung von Fluoreszenzlicht zumindest
in Richtung Flächendetektor (4) unterbunden und der Flächendetektor (4) fluoreszenzlichtempfindlich ist.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Konverterraster eine Metallfolie ist, deren periodisch wiederkehrenden Bereiche als Senken ausgebildet sind, wobei die den nicht durch den ersten Raster (3) abgeschatteten Bereichen des Primärstrahlenkegels (10) zugeordneten, dem Fläohendetektor (4) zugewandten Senken mit unter Röntgenstrahlen fluoreszierenden Röntgenleuchtstoffen und die den durch den ersten Raster (3) abgeschatteten Bereichen des Primärstrahlenkegels (10) zugeordneten komplementären Bereiche mit stabilisierenden Füllstoffen und/oder mit der Erfassung der Röntgenetreuetrahlung dienenden Röntgenspeicherleuchtstoffen ausgefüllt sind.
12. Einrichtung naoh Anspruoh 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennwände der Senken in Richtung Röntgenstrahlen-
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quelle fokussiert sind und die Metallfolie auf ihrer dem Fläohendetektor (4) zugewandten Seite eine Licht reflektierende Oberfläche aufweist.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Bewegung der Raster (3, 5, 12, 15» 18) derart ausgebildet sind, daß eine Bewegung der Raster (3, 5, 12, 15, 18) um das Zweibis Fünffache der in Bewegungsrichtung liegenden Länge des periodisch wiederkehrenden weitestgehend für Röntgenstrahlen transparenten Bereiches (6, 7, 13» 16, 19) gegeben ist,
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