DE9014477U1 - Transportsystem für Waren - Google Patents

Transportsystem für Waren

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DE9014477U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/02Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving parts being adjustable, collapsible, attachable, detachable or convertible
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F1/00Refuse receptacles; Accessories therefor
    • B65F1/14Other constructional features; Accessories
    • B65F1/1468Means for facilitating the transport of the receptacle, e.g. wheels, rolls
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/12Boxes, Crates

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Details Of Rigid Or Semi-Rigid Containers (AREA)

Description

Hans-Andreas Fein
Stuttgart
Transportsystem für Waren
Die Erfindung betrifft ein Transportsystem zum Einkaufen von Waren, z.B. in Lebensmittel- und Haushaltswarengeschäften. Das Systen dient zum Transportieren und Zwischenlagern der gekauften Waren bis zur Verwertung oder zum Verstauen in Vorrats- und Kühlschränken der Haushalte.
Plastiktüten, wie sie üblicherweise an den Einzelhandelskassen ausgegeben oder verkauft werden, dienen zum Aufnehmen und Tragen von Waren zum Haushalt. Beim Transportieren von Waren in Plastiktüten ist der Transport von schweren Gütern schwierig, und es besteht die Gefahr, daß die Tüten ausreißen. Aufgrund der geometrisch nicht bestimmten Form einer gefüllten Tüte läßt sie sich nicht sicher abstellen. Plastiktüten sind nur eingeschränkt wiederverwendbar. Um das Müllaufkommen durch die großen Mengen von Plastiktüten zu reduzieren, ist ein wiederverwendbares System notwendig. Teilweise werden Einkaufskörbe oder Einkaufstaschen aus strapazierfähigem Material verwendet. Diese Hilfsmittel sind von der Öffentlichkeit akzeptiert und haben sich bewährt.
Nachteilig bei den bekannten nicht standardisierten Sytemen sind die mangelnde Abstellmöglichkeit und Stapelbarkeit der gekauften Waren sowie die Handhabung an den Schnittstellen bei der Abrechnung an den Ladenkassen.
Supermärkte und Lebensmittelgeschäfte bieten ihren Kunden heute rollende Einkaufswagen aus Metall zum Sammeln und Weitertransportieren der ausgewählten Waren zur Ladenkasse an. Dort werden die Waren auf einem Förderband an der Kasse vorbei zur Kontrolle und Abrechnung befördert. Die Eingabe in die Kasse erfolgt teilweise schon automatisch über die Barcode-Ablesung auf der Verpackung durch einen Scanner oder bloßes Überfahren der Lichtschranke am Ende des Transportbandes. Anschließend muß die Ware vom Kunden in Plastiktüten oder mitgebrachten Einkaufstaschen wieder verstaut werden. Dies geschieht oft unter zeitlichem Druck durch die bereits nachfolgenden Kunden.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein integriertes Transport- und Logistik-System für die gesamte Beschaffungskette vom Warenregal im Einzelhandelsgeschäft über die (Barcode-)Abrechnung an der Kasse bis zum Aufbewahrungsort im Haushalt zu schließen.
Für Getränkeflaschen sind Behälter aus Hartkunststoff bekannt, die praktisch in jedem Haushalt zum Einsatz kommen. In der beschriebenen Form sollten die Behälter die gesamte Beschaffung bzw. Einkaufslogistik der Haushalte organisieren und die bekannten Plastiktüten ersetzen.
Die Lösung gemäß Anspruch 1 zeigt eine kostengünstige Anordnung, bei der ein an sich bekannter Behälter an der Unterseite des Bodens mit einer zurückgesetzten Standleiste versehen wird, so daß er damit in den Aufnahmerahmen von standardisierten Fahrgestellen leicht eingesetzt werden kann. Der Behälter kann an der Kasse mit dem Wareninhalt vom Fahrgestell wieder herunter auf das Förderband gestellt werden. Die Abrechnung der gekauften Waren kann vom Kassierer im Behälter erfolgen. Eine Behälter-Variante mit durchsichtigem Boden erlaubt ein automatisches Ablesen aller Barcodes, die auf der Unterseite bzw. Standfläche der Produkte angebracht sind. Dieser Behälter ist auch unabhängig vom Fahrgestell standfest, so daß sein Transport auch im Kraftfahrzeug erfolgen kann und ein selbständiges Abstellen zur Zwischenlagerung auf dem Transportweg möglich ist.
Die Herstellung des Behälters aus abwaschbarem Material erlaubt eine einfache Reinigung vor der Wiederverwendung. Hier sind z.B. glatte Kunststoffflächen denkbar. Unterseite und alle Seitenwände sowie die Übergänge sind geschlossen, so daß der Behälter rundherum dicht ist.
Griffleisten an den gegenüberliegenden Seitenwänden erleichtern das Tragen des Behälters.
Die Stapelbarkeit des Tragebehälters bietet den Vorteil, daß eine Vielzahl unterschiedlich großer Einkaufsmengen von Lebensmitteln oder Haushaltswaren mit diesem System separat gesammelt, zwischengelagert und transportiert werden kann. Wenn die Standleisten im Boden des oberen Tragebehälters so bemessen sind, daß sie in die lichte Öffnung des unteren Tragebehälters passen, ist gewährleistet, daß auch eine gestapelte Tragebehälter-Einheit ausreichende Standfestigkeit aufweist.
Durch eine viereckige oder rechteckige Form des Bodens des Tragebehälters ist es möglich, diesen platzsparend auch in Schränken zu verstauen. Damit wird die Einsatzmöglichkeit zur Zwischenlagerung erweitert.
Eine Abdeckplatte für den Tragebehälter schützt die eingekauften Waren vor Verschmutzung und Witterungseinflüssen. Besonders vorteilhaft ist es, die Platte mit den gleichen Abmessungen wie den Boden eines Tragebehälters auszubilden, so daß der Tragebehälter gut verschlossen ist. Bei aufgesetztem Deckel ist es auch denkbar, Kühlelemente in den Behälter zu legen, damit die Waren kühl bleiben.
Ein in die Griffe der Seitenwände einsteckbarer (einhakbarer), schwenbkbar gelagerter Tragebügel, der längsseits über die Behältermitte verläuft, erleichtert das Tragen des vollen Behälters bei längeren Wegstrecken. Damit ist es möglich, den Behälter mit einer Hand seitlich zu tragen.
Um auch Schüttgut, wie Mehl und Zucker oder gar eine Flüssigkeit, in dem Behälter transportieren zu können, ist der Behälter entsprechend dicht ausgebildet.
Die Erfindung wird anhand von Zeichnungen beispielhaft erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Tragebehälters für Lebensmittel;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II—11 in Fig. 1, lediglich den Tragebehälter darstellend;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III—III des Transportsystems; Fig. 4 eine Seitenansicht einer Abdeckplatte;
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie III—III in Fig. 1 mit einem einsteckbaren Tragebügel am Behälter;
Fig. 6 eine Seitenansicht des Behälters mit umgeklapptem Tragebügel; Fig. 7 einen Schnitt entsprechend Fig. 3, jedoch mit 2 Behältern.
In Fig. 1 ist ein in etwa rechteckiger Tragebehälter 1 mit seinen vier Seitenwänden 2 bis 5 dargestellt. Weiter, wie in Fig. 2 zu sehen, weist der Behälter
1 einen Boden 6 auf. Unterhalb der Oberkante an der Außenseite der Seitenwände 3 und 5 befinden sich in der Mitte Vertiefungen, die als Griffe 7 und Einhak-Vorrichtung für einen Zusatz-Tragebügel dienen.
In Fig. 2 ist der Boden 6 des Behälters 1 in einer Ausführungsvariante aus lichtdurchlässigem Material, möglichst aus dem selben Grundstoff wie die Seitenwände des Behälters, dargestellt.
Fig. 2 zeigt ferner, daß das Bodenteil 6 auf seiner nach unten gekehrten Seite Standleisten 8 aufweist. Die äußeren Abmessungen der Standleisten 8 sind so gewählt, daß sie geringfügig kleiner sind als die der Innenflächen der Seitenwände
2 bis 5.
Fig. 3 stellt ein Fahrgestell 10 dar, in dessen Aufnahmerahmen 11 die Standleisten 8 des Behälters eingesteckt werden können. Der Behälter 1 sitzt auf dem Fahrgestell 10 unverschieblich fest zur Aufnahme von Waren.
Ein Deckel 12 ist beispielhaft in Fig. 4 in Seitenansicht dargestellt. Die Dekkelplatte 13 ist so dimensioniert, daß sie die Seitenteile 2 bis 5 überdeckt. Ähnlich wie die Standleisten 8 beim Tragebehälter 1 sind an der Deckelplatte
Paßleisten 14 angebracht, die ein unverrückbares Aufliegen auf dem Tragebehälter 1 gewährleisten. Verschlossen eignen sich die Tragebehälter 1 auch außerhalb von Räumen zum Transport von Lebensmitteln und Haushaltswaren. Übereinandergestapelt eignen sich die Behälter zum Zwischenlagern.
Ist der Tragebehälter gefüllt, kann er an den Vertiefungen 7 getragen werden. Im Haushalt wird er entleert und die verschiedenen Waren ihrer Verwendung zugeführt. Sind längere Strecken beim Tragen zu überwinden, z.B. zu öffentlichen Verkehrsmitteln, kann der Zusatztragebügel 15 in Fig. 5 mit Zapfen 16 in die Griffleisten 7 der Seitenwände eingehakt und dort, nach beiden Seiten schwenkbar gelagert werden. Im abgestellten Zustand des Behälters ruht der eingehakte Tragebügel 15 heruntergeklappt an der Seitenwand 2 oder 4 des Behälters, wie in Fig. 6. zu sehen.
Fig. 7 zeigt ein Fahrgestell 10 mit einem auch in Fig. 3 dargestellten Aufnahmerahmen 11. Zusätzlich zu dem Aufnahmerahmen 11 ist ein zweiter Aufnahmerahmen 17 zur Aufnahme eines weiteren Behälters 1 vorgesehen.

Claims (15)

Hans-Andreas Fein Stuttgart SCHUTZANSPRÜCHE
1. Transportsystem für Waren, insbesondere Haushaltswaren, mit einem Behälter für die Waren, einem Fahrgestell und einer Griffstange, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) von dem Fahrgestell (10) abnehmbar ist.
2. Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrgestell (10) wenigstens eine Stellebene für den/die Behälter (1) aufweist.
3. Transportsystem nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellebene so gestaltet ist, daß der Behälter (1) unverschieblich aufgesetzt werden kann.
4. Transportsystem nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) am Boden (6) durch die Ausprägung der Standleiste (8) in den Aufnahmerahmen (11, 17) des Fahrgestells (10) einsetzbar ist.
5. Transportsystem für Waren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (6) des Behälters (1) eine im wesentlichen viereckige Form besitzt.
6. Transportsystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zwei gegenüberliegende Seitenwände (3, 5) Griffe (7) aufweisen.
7. Tragebehälter nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) stapelbar ist.
8. Transportsystem nach den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite des Bodens (6) eine Standleiste (8) vorsteht, die in ihren Randabmessungen kleiner als das lichte Innenmaß der Behälteröffnung ist.
9. Transportsystem nach den Ansprüchen 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß eine Abdeckung (13) vorgesehen ist, die die Form eines Bodenteils (6) besitzt.
10. Transportsystem nach den Ansprüchen 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (13) in einer Ausführungsvariante durch Spannverschlüsse fest mit dem Behälter verbunden werden kann.
11. Transportsystem nach den Ansprüchen 5 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (1) und die Abdeckung (13) aus abwaschbarem Material bestehen.
12. Transportsystem nach den Ansprüchen 5 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Bodenteil (6) in einer Ausführungsvariante des Behälters aus lichtdurchlässigem Material besteht.
13. Transportsystem nach den Ansprüchen 5 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein quer über die Längsseite des Behälters verlaufender Tragebügel (15) vorgesehen ist.
14. Transportsystem nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragebügel (15) mit dem Zapfen (16) in die Ausformungen der Griffe (7) einhakbar ist.
15. Transportsystem nach den Ansprüchen 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter zur Aufnahme von Schüttgut oder Flüssigkeit dicht ausgebildet ist.
DE9014477U 1990-05-14 1990-05-14 Transportsystem für Waren Expired - Lifetime DE9014477U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19819356A1 (de) * 1998-05-04 1999-11-18 Rautec Rauschenberger Gmbh Handgeführter Wagen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19819356A1 (de) * 1998-05-04 1999-11-18 Rautec Rauschenberger Gmbh Handgeführter Wagen
DE19819356B4 (de) * 1998-05-04 2004-09-02 Rautec Rauschenberger Gmbh Handgeführter Wagen

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