DE9014202U1 - Warnleuchte für Fahrzeuge - Google Patents

Warnleuchte für Fahrzeuge

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DE9014202U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2611Indicating devices mounted on the roof of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)
  • Non-Portable Lighting Devices Or Systems Thereof (AREA)

Description

Hella KG Hue«* s co
473C UCDStadt
Beschreibung Warnleuchte für Fahrzeuge
Die Erfindung bezieht sich auf eine Warnleuchte für Fahrzeuge, deren aus elastischem Material hergestellter Sockel eine lichtdurchlässige Lichthaube und eine im Inneren der Lichthaube angeordnete Lichtquelle trägt.
Aus dem DE-GM 89 02 373 ist eine solche Warnleuchte bekannt. Die Lichthaube ist mit ihrem äußeren umlaufenden Randabschnitt unmittelbar an dem umlaufenden Randabschnitt des aus elastischem Werkstoff hergestellten Sockels befestigt. Diese Verbindung muß fest sein, damit bei einem Stoß gegen die Lichthaube die Verbindung sich nicht selbsttätig lösen kann. Aus diesem Grund liegt der äußere umlaufende Randabschnitt des Sockels mit einer großen Vorspannung an der Außenseite des umlaufenden Randabschnitts der Lichthaube an, und an die Lichthaube angeformte Ansätze drücken sich in den Randabschnitt des Sockels ein. Eine solche Verbindung ist, wenn z. B. die Glühlampe gewechselt werden muß, von Hand nur sehr schwer zu lösen, da für das Herausziehen bzw. seitliche Herausdrücken der Lichthaube aus dem Sockel wegen der großen Vorspannung des Randabschnitts des Sockels und wegen der dann zwischen dem elastischen Material und der Lichthaube bestehenden großen Reibung eine sehr große Kraft notwendig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die im Gattungsbegriff beschriebene Warnleuchte derart zu gestalten, daß zwischen der Lichthaube und dem aus dem elastischen Werkstoff hergestellten Sockel eine sehr stabile und trotzdem leicht lösbare Verbindung herstellbar ist. Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß an dem äußeren umlaufenden Rand des aus elastischem Material hergestellten Sockels ein aus starrem Material hergestelltes, ringförmiges Tragelement für die Lichthaube befestigt ist.
Bei einer solchen Lösung muß die Verbindung zwischen dem aus elastischem Material hergestellten Sockel und dem Tragelement der Lichthaube nicht lösbar sein. Deshalb kann die Verbindung zwischen dem Sockel und dem Tragelement der Lichthaube so fest ausgeführt sein, daß sie auch einem starken Stoß gegen die Lichthaube standhält. Außerdem kann die Verbindung zwischen der Lichthaube und dem Tragelement sowohl sehr stabil als auch leicht lösbar ausgeführt sein, da beide Teile aus starrem Material hergestellt sind.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn zwischen der Lichtquelle und dem ringförmigen Tragelement eine starre Verbindung besteht, welche von einem das ringförmige Tragelement durchsetzenden plattenförmigen Aufnahmeträger gebildet ist. Dadurch kann die Lichthaube die Lichtquelle in einem möglichst kleinen Abstand umgeben, da bei einem Stoß seitlich gegen die Lichthaube, die Lichthaube und die Lichtquelle keine Relativbewegung zueinander ausführen.
Bei der aus dem DE-GM 89 02 373 bekannten Warnleuchte besteht zwischen Lichthaube und Lichtquelle eine Relativbewegung, da die Lichtquelle zusammen mit einem Reflektor, einem Elektromotor und einem zwischen dem Elektromotor und dem Reflektor angeordneten Getriebe nicht starr mit der Lichthaube, sondern in einem Abstand zur Verbindung zwischen Lichthaube und Sockel an dem aus elastischem Material hergestellten Sockel befestigt ist. Da bei der bekannten Warnleuchte zwischen dem verdrehbaren Reflektor und der Lichthaube nur ein kleiner Abstand besteht, kann auch bei kleineren Stoßen gegen die Warnleuchte die Lichthaube unter elastischer Verformung des Sockels an dem Reflektor anstoßen und diesen und sein Antriebssystem und die Glühlampe beschädigen. Eine Relativbewegung zwischen der Lichthaube und der Lichtquelle ist möglich, weil sich bei einem Stoß gegen die Warnleuchte nicht nur das zentrale, manschettenförmig ausgeführte Trägerteil des Sockels elastisch verformt, sondern auch der
Abschnitt des Sockets, welcher sich zwischen dem äußeren umlaufenden Rand der Lichtscheibe und der BefestigungssteI Le zwischen Lichtquelle und Sockel erstreckt. Bei der erfindungsgemäflen Warnleuchte kann die Lichthaube auch einen an dem ringförmigen Tragelement befestigten Reflektor sehr eng umgeben, ohne daß die Gefahr besteht, daß bei einem seitlichen Stoß gegen die Warnleuchte die Lichthaube gegen den Reflektor stößt.
Vorteilhaft ist es weiterhin, wenn der äußere umlaufende Rand des ringförmigen Tragelements von einer zylinderförmig verlaufenden Wandung gebildet ist, welche sich mit dem äußeren umlaufenden Randabschnitt der Lichthaube überlappt und dabei die zyIinderförmige Wandung mit ihrer Mantelfläche an der Innenseite des Randabschnitts der Lichthaube anliegt und sich mit dem Randabschnitt der Lichthaube nahezu vollständig überlappt. In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, wenn die zyIinderförmige Wandung, ausgehend von dem äußeren Rand der Lichthaube, sich über die zwischen der Lichthaube und dem Tragelement bestehende Befestigungsstelle hinaus in das Innere der Lichthaube hinein erstreckt. Bei einer solchen Lösung ist der äußere umlaufende Randabschnitt der Lichthaube besonders gut versteift, und wegen der zwischen dem ringförmigen Tragelement und der Lichthaube bestehenden großen Überlappung ist das Innere der Warnleuchte gut gegen Schmutz und Spritzwasser geschützt, ohne daß zwischen der Lichthaube und dem ringförmigen Tragelement eine separate Dichtung eingesetzt werden muß. Außerdem muß eine solche Lichthaube an seinem äußeren umlaufenden Randabschnitt keine umlaufende Stufe aufweisen, um diesen Abschnitt zu versteifen. Dadurch ist auch ein Entformen der Lichthaube ohne verstellbare Werkzeugteile möglich. Ein besonders sicherer Festsitz der Lichthaube an der zy I inderförmigen Wandung ist gegeben, wenn sich die zylinderförmige Wandung zum Inneren der Lichthaube hin mit ihrer Mantelfläche konisch verjüngt und an der Mantelfläche die entsprechend verlaufende Innenseite des Randabschnitts der Lichthaube
anLiegt. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn zwischen der zyLinderförmigen Wandung des Tr age lements und der Lichthaube ein DrehverschLuß besteht. Die Lichthaube ist besonders dann sehr sicher an dem Tragelement festgesetzt, wenn die Lichthaube mit ihrer am Rand umlaufenden Stirnfläche unter Vorspannung an einer von dem Tragelement radial nach außen vorspringenden Schulter unter Vorspannung anliegt, welche etwa so dick ist, wie der zwischen Lichthaube und Sockel bestehende Spalt breit ist. Dadurch setzt sich die Warnleuchte von außen gesehen nur aus einem aus Sockel und Lichthaube bestehendem Gehäuse zusammen, und die Schulter trägt, wenn sie auf vorteilhafte Art und Weise um das ringförmige Tragelement herum verläuft, für das Innere der Warnleuchte zusätzlich zu einem Schutz gegen Schmutz und Spritzwasser bei.
Ein weiterer Vorteil ist es, wenn der zum Sockel hinweisende Randabschnitt des ringförmigen Tragelements an dem umlaufenden äußeren Rand des Sockels derart befestigt ist, daß er in eine in den äußeren umlaufenden Randabschnitt des Sockels eingebrachte Nut eingreift. Eine solche Lösung ist sehr einfach und kostengünstig herstellbar, und außerdem ist durch sie das Innere der Warnleuchte besonders gut gegen Schmutz und Spritzwasser geschützt. Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung greift das ringförmige Tragelement mit dem zum Sockel hinweisenden Randabschnitt der zylinderförmigen Wandung in eine Hi nterschneidung der Nut ein, welche von einer an den äußeren umlaufenden Rand der Nut angeformten Verdickung gebildet ist. Durch die äußere Wandung der Nut ist sowohl der nach unten weisende Randabschnitt des ringförmigen Tragelements gegen mögliche Beschädigungen durch Stöße geschützt, als auch ein schmaler umlaufender Spalt zwischen der Lichthaube und dem Sockel möglich. Damit das ringförmige Tragelement einfacher zu montieren ist und dennoch sehr fest mit dem Sockel verbindbar ist, ist es vorteilhaft, wenn an den inneren Rand der Nut eine in die Nut vorspringende Lippe angeformt ist, welche mit ihrem
freien Ende unter Vorspannung an der Innenseite der zyLinderförmigen Wandung anliegt.
In diesem Zusammenhang ist es weiterhin vorteilhaft, wenn zentral an die das ringförmige Tragelement quer durchsetzende Aufnahmevorrichtung ein in das Innere der Lichthaube ragender Ansatz angeformt ist, welcher die Lichtquelle trägt, und dabei die Höhe der zy I inderförmigen Wandung des Tragelements etwa der Länge des Ansatzes entspricht. Eine solche Lösung ist sehr kostengünstig herstellbar und sehr stabil. Darüber hinaus sind durch die zylinderförmige Wandung des Tragelements der die Lichtquelle tragende Ansatz bzw. eine neben ihm angeordnete weitere Vorrichtung gegen Blicke seitlich gegen die Warnleuchte abgeschirmt.
Bei einer besonders vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung weist der umlaufende Rand des ringförmigen Tragelements einen angeformten federnden Arm auf, welcher bei montierter Lichthaube in eine Rastmarke auf der Innenseite der Lichthaube eingreift und hinter einer öffnung in dem zwischen Lichthaube und Sockel bestehenden Spalt verläuft oder mit einem Abschnitt in die Öffnung eingreift. Bei einer solchen Lösung ist die Lichthaube sehr sicher gegen selbsttätiges Lösen an dem Tragelement festgesetzt und kann nach dem Drücken des federnden Elementes zur Mittelachse der Warnleuchte hin leicht von dem Tragelement gelöst werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Warnleuchte ist in der Zeichnung dargestellt, und zwar zeigt diese einen mittleren vertikalen Längsschnitt durch eine Warnleuchte.
Das Gehäuse der Warnleuchte besteht im wesentlichen aus dem aus elastischem Material hergestellten schalenförmigen Sockel (1) und der von dem Sockel (1) getragenen lichtdurchlässigen Lichthaube (2). Der scha lenförmige Sockel weist zentral das nach außen ragende,
zyLinderförmige TrägerteiL (3) auf. Das zyLinderförmige TrägerteiL (3) ist in eine zentraLe öffnung des Bodens des schaLenförmigen SockeLs (1) eingesetzt. Angrenzend an das TrägerteiL (3) weist der Boden umLaufend eine EinstüLpung (25) zur Lichthaube hin auf, weLche in ihrem Querschnitt U-förmig verLäuft. Dies hat den VorteiL, daß bei einem Stoß gegen die Lichthaube der SockeL weitestgehend in diesem Bereich eLastisch verformt wird, um zu erreichen, daß sein äußerer umLaufender Randabschnitt, weLcher die Lichthaube trägt, und der das zyLinderförmige TrägerteiL aufnehmende Abschnitt des SockeLs (1) steifer ausgeführt sein können. In den umLaufenden Randabschnitt (4) des SockeLs (1) ist von seiner StirnfLäche her umLaufend die Nut (5) eingebracht. In die Nut (5) greift das aus starrem Kunststoff hergesteLLte, ringförmige TrageLement (6) ein. Das ringförmige TrageLement (6) weist die ihn quer durchsetzende pLattenförmige Aufnahmevorrichtung (7) auf. An seinem äußeren umLaufenden Rand weist das ringförmige TrageLement (6) die zyLinderförmige Wandung (8) auf. Mit dem unteren umLaufenden Randabschnitt (9) der Wandung (8) greift das TrageLement (6) in die Nut (5) des SockeLs (1) ein. Der Randabschnitt (9) weist umLaufend einen nach außen gerichteten Vorsprung auf, weLcher die an den äußeren Randabschnitt der Nut angeformte Verdickung (10) hintergreift. An den inneren Randabschnitt der Nut (5) ist die Lippe (11) angeformt, weLche mit ihrem freien Ende an der Innenseite der zyLinderförmigen Wandung (8) anLiegt. Zwischen der Lichthaube (2) und der zyLinderförmigen Wandung (8) besteht der Drehversch Luß (12). Bei aufgesetzter Lichthaube (2) überLappt sich ihr äußerer umLaufender Randabschnitt (13) bis auf den zwischen Lichthaube (2) und SockeL (1) bestehenden umLaufenden SpaLt und dem in die Nut (5) eingreifenden Randabschnitt (9). Die auf das TrageLement (6) aufgesetzte Lichthaube (2) Liegt mit ihrer nach oben hin konisch verjüngenden Innenseite an der entsprechenden ManteLfLäche der zyLinderförmigen Wandung (8) an. Bei aufgesetzter Lichthaube (2) Liegt diese mit ihrer umLaufenden schmaLen StirnfLäche an der nach
außen gerichteten Schulter (14) der zyLinderförmigen Wandung (8) an. An die zyLinderförmige Wandung (8) des TrageLements (6) ist in der Nähe des zwischen der Lichthaube und dem Sockel bestehenden Spaltes der federnde Arm (15) angeformt. Der federnde Arm (15) greift in eine in die Innenseite der Lichthaube eingebrachte Rastmarke ein und ragt durch eine öffnung in dem Randabschnitt (4) des Sockels nach außen. Nach dem Drücken des federnden Arms radial nach innen kann der zwischen Lichthaube und ringförmigem Tragelement bestehende Drehverschluß leicht gelöst werden. In dem Abschnitt, in welchem der federnde Arm verläuft, hintergreift der Randabschnitt (9) der zylinderförmigen Wandung (8) mit der radial nach innen gerichteten Nase (16) eine Hinterschnei dung der Nut (5).
An die plattenförmige Aufnahmevorrichtung (7) des ringförmigen Tragelements (6) ist zentral der in das Innere der Lichthaube gerichtete, hohl und zy I inderförmig ausgeführte Ansatz (17) angeformt, auf welchem das die Glühlampe (18) und den Reflektor (19) tragende Abtriebrad (20) verdrehbar aufgesetzt ist. Die in die Mantelfläche des Abtriebrades (20) eingebrachte Verzahnung (21) dient als Schneckenrad, in welches die mit dem Elektromotor (23) gekoppelte Schnecke (22) eingreift. Der E Iektromotor (23) ist seitlich neben dem Ansatz (17) an der plattenförmigen Aufnahmevorrichtung (7) befestigt. Die zylinderförmige Wandung erstreckt sich von dem Sockel (1) ausgehend über die Befestigungsstelle (12) hinaus in das Innere der Lichthaube (2) hinein. Die zylinderförmige Wandung (8) erstreckt sich dabei so weit in das Innere der Lichthaube (2), daß ihre der Glühlampe zugewandte Stirnfläche in einer Ebene verläuft, welche nahe dem unteren Rand des Reflektors (19) verläuft. Die Glühlampe ist mit durch den hohl ausgeführten Ansatz verlaufende elektrische Zuleitungen (24) verbunden, welche von dem in das Trägerteil (3) eingesetzten Stecker (25) ausgehen.

Claims (22)

  1. Ansprüche:
    . Warnleuchte für Fahrzeuge, deren aus elastischem Material hergestellter Sockel eine lichtdurchlässige Lichthaube und eine im Inneren der Lichthaube angeordnete Lichtquelle trägt, dadurch gekennzeichnet, daß an dem äußeren umlaufenden Rand (4) des aus elastischem Material hergestellten Sockels (1) ein aus starrem Material hergestelltes ringförmiges Tragelement (6) für die Lichthaube (2) befestigt ist.
  2. 2. Warnleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Lichtquelle (18) und dem ringförmigen Trage lement (6) eine starre Verbindung besteht.
  3. 3. Warnleuchte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als starre Verbindung ein das ringförmige Tragelement (6) quer durchsetzender Aufnahmeträger (7) dient.
  4. 4. Warnleuchte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeträger (7) plattenförmig ausgeführt ist.
  5. 5. Warnleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere umlaufende Rand des ringförmigen Tragelements (6) von einer zylinderförmig verlaufenden Wandung (8) gebildet ist, welche sich mit dem äußeren umlaufenden Randabschnitt der Lichthaube (2) überlappt.
  6. 6. Warnleuchte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zylinderförmige Wandung (8) mit ihrer Mantelfläche an der Innenseite des Randabschnitts der Lichthaube (2) anliegt.
  7. 7. Warnleuchte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
    gekennzeichnet, daß die Lichthaube (2) die zyLinderförmige Wandung (8) nahezu vollständig überlappt.
  8. 8. Warnleuchte nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zyIinderförmige Wandung (8), ausgehend von dem äußeren Rand der Lichthaube (2), sich über die zwischen der Lichthaube (2) und dem Tragelement (6) bestehende Befestigungsstelle (12) hinaus in das Innere der Lichthaube (2) hinein erst reckt.
  9. 9. Warnleuchte nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zyIinderförmige Wandung (8) zum Inneren der Lichthaube hin sich mit ihrer Mantelfläche konisch verjüngt und an der Mantelfläche die entsprechend verlaufende Innenseite des Randabschnitts der Lichthaube (2) anliegt.
  10. 10. Warnleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ringförmigen Tragelement (6) und der Lichthaube (2) ein Drehverschluß (12) besteht.
  11. 11. Warnleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichthaube (2) mit ihrer am äußeren Rand umlaufenden Stirnfläche unter Vorspannung an einer vom Tragelement (6) radial nach außen vorspringenden Schulter (14) unter Vorspannung anliegt.
  12. 12. Warnleuchte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke der Schulter (14) etwa der Breite des zwischen Lichthaube (2) und Sockel (1) bestehenden Spaltes entspricht.
  13. 13. Warnleuchte nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (14) um das ringförmige Tragelement (6) herum verläuft.
  14. 14. Warnleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Sockel (1) hinweisende Randabschnitt (9) des ringförmigen Tragelements (6) an dem umlaufenden äußeren Rand des Sockels (1) befestigt i st.
  15. 15. Warnleuchte nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß in den äußeren umlaufenden Randabschnitt (4) des Sockels (1) eine Nut (5) eingebracht ist, in welche der Randabschnitt (9) des ringförmigen Tragelements (6) eingreift.
  16. 16. Warnleuchte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Randabschnitt (9) in eine Hinterschneidung (10) der Nut (5) eingreift.
  17. 17. Warnleuchte nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterschneidung von einer an die Seitenfläche der Nut (5) angeformte Verdickung gebildet ist.
  18. 18. Warnleuchte nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdickung (10) an dem äußeren umlaufenden Rand der Nut (5) angeformt ist.
  19. 19. Warnleuchte nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß an dem inneren Rand der Nut (5) eine in die Nut vorspringende Lippe (11) angeformt ist, welche mit ihrem freien Ende unter Vorspannung an der Innenseite des Randabschnitts (9) des ringförmigen Tragelements (6) anliegt.
  20. 20. Warnleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß zentral an die das ringförmige Tragelement (6) quer durchsetzende Aufnahmevorrichtung (7) ein in das Innere der Lichthaube (2) ragender Ansatz (17) angeformt ist, welcher die Lichtquelle trägt.
  21. 21. Warnleuchte nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der zyLinderförmigen Wandung (8) des Trage lements (6) etwa der Länge des Ansatzes (17) entspricht.
  22. 22. Warnleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß der umlaufende Rand des ringförmigen Tragelements (6) einen angeformten federnden Arm (15) aufweist, welcher bei montierter Lichthaube (2) in eine Rastmarke auf der Innenseite der Lichthaube eingreift und hinter einer öffnung in dem zwischen Lichthaube (2) und Sockel (1) bestehenden Spalt verläuft oder mit einem Abschnitt in die öffnung eingreift.
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