DE9014187U1 - Filter für Flüssigmetalle - Google Patents
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Description
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Filter für Flüssigmetalle, insbesondere Aluminium, mit einem
Filtergehäuse und einem Filtereinsatz. Ein solches Filter ist beispielsweise bekannt aus der EP-A-268 976. Verwendet werden
die bekannten Filter beispielsweise dann, wenn flüssiges Metall auf dem Weg zwischen dem Schmelzofen und der jeweiligen
Form von Verunreinigungen befreit werden soll. In Fällen jedoch, wo flüssiges Metall portionsweise mit einem Löffel
oder Steigrohr aus einem geheizten und temperaturgeregelten Behälter maschinell entnommen und dann unter Druck vergossen
wird, beispielsweise bei der Herstellung von Motoren und Motorenteilen im Automobilbau, lassen sich die bekannten
Filter nicht oder kaum einsetzen. Man könnte zwar das flüssige Metall vor dem Einfüllen in den Vorratsbehälter filtern, es
verbleibt aber die Gefahr, daß im Vorratsbehälter selbst Verunreinigungen hinzutreten, beispielsweise in den Behälter
fallen oder auch aus dessen Wänden abgelöst werden.
Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein Filter für Flüssigmetalle zu schaffen, das ein Filtern des
aus einem Vorratsbehälter entnommenen Flüssigmetalls ermöglicht. Die Lösung der Aufgabe besteht gemäß Anspruch
darin, daß das Filter im jeweiligen Flüssigmetall schwimmend ausgebildet ist. Es ist dann nicht erforderlich, das Filter
unter den erschwerten Umständen innerhalb des Vorratsbehälters und im Bereich des flüssigen Metalls beim hohen Temperaturen
stabil zu halten. Außerdem folgt das schwimmende Filter automatisch dem jeweiligen Füllstand. Die Entnahme des
flüssigen Metalls mittels z. B. eines Löffels kann daher ohne Schwierigkeiten von oben her erfolgen, wobei das Volumen
innerhalb des Filtergehäuses, also die Menge des gefilterten Flüssigmetalls wesentlich kleiner als die des Vorratsgefäßes
ist, so daß die Verunreinigungsgefahr nach dem Filtern
wesentlich kleiner ist.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche. So kann zwar der Filtereinsatz überall dort im
Filtergehäuse angeordnet sein, wo das Flüssigmetall von außen aus dem Vorratsbehälter in das Filtergehäuse fließen kann, es
ist aber vorteilhaft, den Filtereinsatz im Boden des Filtergehäuses anzuordnen. Dann strömt das Flüssigmetall von
unten in das Filtergehäuse, so daß nicht die Gefahr besteht, daß auf der Oberfläche im Vorratsbehälter gebildete Oxidhäute
mitgerissen werden.
Das Gewicht des Filtergehäuses mit Filtereinsatz muß so gewählt sein, daß das Filter im jeweiligen Flüssigmetall
schwimmt. Das trifft dann zu, wenn nach einer Empfehlung der Erfindung das Filtergehäuse aus gebrannter Keramik,
insbesondere Faserkeramik, und der Filtereinsatz aus Schaumkeramik bestehen. Ein solches Filter schwimmt auch im
spezifisch leichten Aluminium. Andererseits kann das Filtergehäuse aber auch aus einem genügend hitzebeständigen
Glas hergestellt sein. Entsprechendes gilt auch für den Filtereinsatz, der vom Fachmann im Hinblick auf den jeweiligen
Einsatzzweck und das jeweilige Flüssigmetall ausgewählt werden kann.
Der Filtereinsatz ist zweckmäßig auswechselbar ausgelegt. Er kann dann mit üblichen Verfahren abgedichtet
werden, beispielsweise mit Hilfe von flexiblen, aus spezieller Keramik hergestellten Bändern. Eine andere Ausführungsform ist
dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse und der Filtereinsatz zusammen einstückig aus Schaumkeramik bestehen.
Die äußere Form des Filtergehäuses kann dem
jeweiligen Einsatzzweck angepaßt werden. Zweckmäßig ist ein solches Filtergehäuse jedoch zylindrisch ausgebildet,
insbesondere kreiszylindrisch. Der Querschnitt des Filters kann über seine Höhe konstant sein, aber auch zu oder
abnehmen, beispielsweise die Form eines Kegelstumpfes haben.
Um eine, dem jeweiligen Anwendungszweck angepaßte Eintauchtiefe im Flüssigmetall zu erreichen, kann eine
zusätzliche Beschwerung durch Gewichte oder gegebenenfalls
auch Erleichterung durch Schwimmkörper oder Hohlräume vorgesehen sein. In weiterer Ausbildung empfiehlt die
Erfindung dazu, daß das Gehäuse im Bereich seines Oberrandes mit einem äußeren Flanschring versehen ist, der zweckmäßig aus
Stahl besteht. Wenn der Flanschring nicht in das Flüssigmetall reicht, besteht nicht die Gefahr, daß Teile im Flüssigmetall
gelöst werden. Eine weitere zweckmäßige Ausbildung sieht vor, daß der Filtereinsatz mit auf dem Oberrand angeordneten
Distanzstücken versehen ist. Diese Distanzstücke, die beispielsweise die Form kammartiger Bleche haben, sorgen dann
zum einen dafür, daß der Filterrand etwa im Bereich der Behältermitte bleibt. Zum anderen geben sie die Möglichkeit,
durch Wahl einer geeigneten Zahl und Positionierung das Filter auszutarieren, als bis zu einer gewünschten Tiefe eintauchen
zu lassen und eine horizontale Schwimmlage zu erreichen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
Ein Vorratsbehälter 1 aus keramischem Material, der in nichtdargestellter Weise thermisch isoliert ist und eine
Heizeinrichtung (nicht dargestellt) besitzt, ist bis zur gestrichelten Linie 2 mit flüssigem Aluminium 3 gefüllt. Die
Temperatur des flüssigen Aluminiums 3 wird mittels eines Thermostaten (nicht gezeigt) und der zugeordneten
Heizeinrichtung aus einer für das Vergießen erforderlichen Temperatur gehalten. Im flüssigen Aluminium schwimmt ein
Filter 4, das ein zylindrisches Filtergehäuse 5 aus gebrannter Faserkeramik und einen Filtereinsatz 6 aus gebrannter
Schaumkeramik aufweist. Der Filtereinsatz 6 ist in an sich bekannter Weise mit Hilfe von Dichtstreifen (nicht gezeigt)
auswechselbar in einer Ausnehmung am unteren Rand des Filtergehäuses 5 eingesetzt. Da das spezifische Gewicht der
Schaumkeramik niedriger ist als das des flüssigen Aluminiums
wird der Filtereinsatz 6 im Betrieb zusätzlich in der Ausnahmen festgehalten.
Die Eintauchtiefe des Filters 4 im flüssigen
Aluminium 3 wird zum einen durch das Gewicht des Filtergehäuses 5 und des Filtereinsatzes 6 bestimmt, zum
anderen aber durch aus Stahlblech hergestellte Distanzstücke 7, die auf den Oberrand des Filtergehäuses 5 aufgesteckt sind.
Die Distanzstücke sind beispielsweise in drei Pakete um 120° versetzt angeordnet, so daß das Filter 4 etwa in der Mitte des
Vorratsbehälters 1 schwimmt. Die Zahl der Distanzstücke 7 bestimmt dabei die Eintauchtiefe. Außerdem läßt sich die
horizontale Schwimmlage des Filters 4 durch richtige Verteilung der Distanzstücke 7 einstellen.
Das flüssige Aluminium 3 wird mittels eines nur schematisch dargestellten Löffels 8 und einer nur teilweise
gezeigten Tragevorrichtung 9 maschinell und Rechner gesteuert aus dem Inneren des Filters 4 entnommen. Der Löffel 8 besitzt
dabei in bekannter Weise eine Tastvorrichtung für die Oberfläche des Aluminiums 3, so daß der Löffel 8 immer nur bis
zur erforderlichen Tiefe eintaucht. Wenn der Spiegel 2 des flüssigen Aluminiums 3 durch die Entnahme einer Anzahl von
Portionen abgesunken ist, wird der Vorratsbehälter 1 durch Zugabe von flüssigen Aluminium mit einer Rinne wieder
aufgefüllt, und zwar maximal bis zum Spiegel 2a. Falls erforderlich, kann das Filter 4 während des Füllvorgangs unter
Entfernung von Distanzstücken 7 an eine Seite des Behälters 1 geschoben werden.
Auch während und nach dem Auffüllen bzw. im Laufe der Entnahme von flüssigem Aluminium behält das Filter seine
Schwimmlage mit bezug auf die Oberfläche 2 bzw. 2a hinsichtlich der horizontalen Lage und der Eintauchtiefe bei.
Das flüssige Aluminium 3 strömt von unten her durch den Filtereinsatz 6 in das Innere des Filters, so daß dort
Fremdkörper freies Gießmaterial zur Entnahme mittels des Löffels bereitsteht.
Claims (11)
1. Filter für Flüssigmetalle, insbesondere
Aluminium, mit einem Filtergehäuse (5) und einem Filtereinsatz (6),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Filter (4) im jeweiligen Flüssigmetall (3) schwimmend ausgebildet ist.
2. Filter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (6) im Boden des Filtergehäuses (5) angeordnet ist.
3. Filter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (5) aus gebrannter Keramik, insbesondere Faserkeramik besteht.
4. Filter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (5) aus Glas besteht.
5. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (6) aus
Schaumkeramik besteht.
6. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Filtereinsatz (6)
auswechselbar ausgebildet ist.
7. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (5) und der
Filtereinsatz (6) einstück aus Schaumkeramik besteht.
8. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (5) zylindrisch ist.
9. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (5) im Bereich seines Oberrandes mit einem äußeren Flanschring versehen ist.
10. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Filtergehäuse (5) mit auf dem Oberrand angeordneten Distanzstücken (7) versehen ist.
11. Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Filterfläche sich unterhalb
des Schmelzspiegels befindet.
Priority Applications (1)
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DE9014187U DE9014187U1 (de) | 1990-10-12 | 1990-10-12 | Filter für Flüssigmetalle |
Applications Claiming Priority (1)
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DE9014187U DE9014187U1 (de) | 1990-10-12 | 1990-10-12 | Filter für Flüssigmetalle |
Publications (1)
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DE9014187U1 true DE9014187U1 (de) | 1991-01-03 |
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Family Applications (1)
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DE9014187U Expired - Lifetime DE9014187U1 (de) | 1990-10-12 | 1990-10-12 | Filter für Flüssigmetalle |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9014187U1 (de) |
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