DE9011603U1 - Fluid-Steuerelement - Google Patents

Fluid-Steuerelement

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DE9011603U1
DE9011603U1 DE9011603U DE9011603U DE9011603U1 DE 9011603 U1 DE9011603 U1 DE 9011603U1 DE 9011603 U DE9011603 U DE 9011603U DE 9011603 U DE9011603 U DE 9011603U DE 9011603 U1 DE9011603 U1 DE 9011603U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L25/00Constructive types of pipe joints not provided for in groups F16L13/00 - F16L23/00 ; Details of pipe joints not otherwise provided for, e.g. electrically conducting or insulating means
    • F16L25/14Joints for pipes of different diameters or cross-section

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

Schutzrechtsanmeldung über ein Fluid-Steuerelement, überwiegend für DruckluftaufbereitungsgerSte - hier Oruckluftf liter, -regler, -öler ait variablen Gewindeansch 1 u&bgr;
In Druckluftleitungen kennen wir Filter, Regler und öler als Steuer- und Regelgerate. Hierbei fiat es sich seit lang.«* als praktikabel .diesen, bestiante Grundgeräte zu verwenden und dabei die Anschlüsse zu 'vor: i^iriern" bzw. zu "vergrößern". Als Beispiel sei genannt: Das Grundgeret hat els EIn- und Ausgang Anschlüsse G 3/8. Um zu eine« kleineren Gerat Zu koi«en werden die Bohrungen statt auf G 3/8 nur auf C 1/4 aufaebohrt bzw. um zu eine* größerem Ger«t zu soessss- :---d«»ft die Tthrungen statt auf G 3/8 auf G 1/2 aufgebt;·-? t. So «etzf «ich die ;.<»ine t z. 8. wird ein GrundgerSt G ','2 auf
G 3/8 re^Jziert bzw. aur G 3/4 ver^r rt us»,.
So sehr das sicherlich von der Fertigung«? ^ her -??s Vereinfachung anzusehen 1st, &igr;>s einen Grundkörper drei Geräte «it verschiedenen Anschlußgrößen fertigen zu können, so bleibt für den lagerhaltenden Kunden das Problem bestehen, für Jeü■» ftnschlußgröße jedoch komplette Gerate en Leger halten zu Müssen, also erhebliche Investitionen. Dies sollte vermieden »ei&ldquor; ·. das heißt also ist nach einer Lösung zu suchen, die den Investltlonsaufwand erhebelich vermindert bei Mindestens gleichbleibender technischer Ausstattung gegenüber den bisher bekannten Ausführungen.
Erfindungsgemäß wird wie folgt vorgegangen:
Ein Grundgeröt (1) sei es Filter, Regler oder 01er hat normalerweise beidseitig Eingangs- bzw. Ausgangs-Oewlndfbohrungen (la). Diese Gewindebohrungen werden jeweils um einen Gewlndesprung großer gebohrt, als es normalerweise erfolgt ware. Als Beispiel sei gesagt, daß ein Grundgeret G 3/8 maximal Mit einem Gewinde 0 1/2 ausgestattet werden sollte und minimal mit G 1/4, so daß die Gewindebreite von G 1/4 bis G 1/2 reicht. Erf lndungsgemaß sollte nun des größsinnvolle Gewinde, nämlich G 1/2 ein Gewinde größer gebohrt werden, nämlich 0 3/4. In dieses vergrößerte Gewinde 0 3/4 werden Jetzt Gewindemuffen mit einem Außen- und Innengewinde eingesetzt, als Beispiel:
Muffe G 3/4 auf G 1/4. Die Muffe (Ib) ist so ausgebildet, daß des Außengewinde jeweils dem größtmöglichen Innengewinde des Grundgeretee entspricht, Mit einem Außensechskant versehen ist um mit einem Werzeug eingeschraubt werden zu können. Zwischen Sechskant un4 Außengewinde wird eine Weichdichtung (Ic)
&bull; · ■ 1 · ·
&bull; · 1 · ■
G 90 1t 603.8 Beschreibung
&zgr;. B. ein O-Ring als Gewindeabdichtung eingesetzt. Die Muffe (Ib) selber ist ■it »stireren Innengewinden versehen, die jeweils ein Gewinde kleiner werden, z. B. außen 3/4 innen 1/2, außen 3/4 innen 3/8, außen 3/4 innen 1/4. Somit ist es möglich das eins, verhältnismäßig '■ ■ are Grundgefät mit verschiedenen Innengewinden auszustatten, wenn nur die verhältnismäßig preiswerten Gewindemurfen eingeschraubt &igr; 'den. Der lagerholtende Kunde benötigt nur einmal das Grundgerät (1) und daneben nur die Gowindenuffen. Beidseitig kann damit jeder gewünschte Gewindeein- und -ausgang erstellt werden. Sollen zws. Geräts zusammengesetzt werden, z. B. ein Filter mit einem Regler, so ist dazu ein Doppel-.nippel zu verwenden um beide Geräte zusammenzuschrauben.
Um den Vorgang noch we.'.ter zu vereinfachen, bieten sich Gewinde-Schiebemuffen en, statt einfache GewJndemuffen. Figur 2 zeigt wieder ein Grundgerät, jedoch statt mit Eingangs- und Auegangs-Gewindebohrung nur mit Eingangsund Ausgangs-Schiebesitzbohrungen (2a), und zwar erhält das Grundgerät die größtmögliche Schiebesitzbohrung, wie sie etwa dem Gewinde G 3/4 entspricht (um damit bei dem vorhergehenden Beispiel zu bleiben). Anstelle der zuvor beschriebenen Gewindemuffe (Ib) wird nun eine Schiebe- «uffe (2b) verwandt. Diese Schiebemuffe ist ebenfalls mit einem Sechskant ausgestattet um wie zuvor (Ic) auch I ier eine Weichdichtung (2c) zu ermöglichen. Weiterhin ist die Schiebemuffe mit einem Innengewinde versehen. (2d) und zwar in den Größen G t/2, 0 3/8, G 1/4, wie bereits in zuvor beschriebenem Beispiel. Als Erweiterung kann Jedoch eine spezielle Schiebemuffe (2e) verwandt werden. Hierbei ist am äußeren Umfang eine Weichdichtung (2f) z. B, O-Rlng eingesetzt zur Abdichtung der Schiebemuffe und weiterhin eine Nute (2g) am äußeren Umfang, hinter der 0-Rlng-Abdichtu.ig, angebracht. Im Grundgerat selber ist eine Bohrung (2h) eingelassen. Schiebt man die Mu.'fe (2e) in die Bohrung (2a) bis Nute (2g) mit der Bohrung (2h) übereinander 1 legen, so kenn mittels eines Spannstiftes die 3chiebe*uffe <2e) gegen axiales und radiales Drehen und Schieben fest gesichert werden. Die Schiebemuffe selber wird ebenfalls mit einem Innengewinde (21) versehen, gemäß dem vorhergehenden Beispiel mit G 1/2, G 3/8, G 1/4.
Figur 3 zeigt, daß die Ausführung mit Schiebemuf f en (v;emäP 2a + 2e) weitere Vorteile bring». Sollen z. B. zwei Geräte zusammengekeppe1t werden, so
t * ft » &Lgr; &Lgr; &Lgr; &Lgr; · &Lgr; &Lgr; &Lgr;
G 90 11 603.8 Beschreibung
werden nach den Ausführungen gemäß Figur 1 folgende Schreibteile benötigt: je Gerät 2 Gewindemuffen · 4 Teile + 1 Doppelnippel - 5 Teile. Nach der Ausführung Figur 3 werden Jedoch nur 3 Teile benötigt, nämlich an Jeriom Gerät op, der äußeren Seite Jeweils nur 1 Schiebemuffe (3b) und in der Mitte eine Doppel schiebemuffe (3c). Diese Doppel schiebemuffe ist mit 2 Nuten versehen (3d) sowie 2 O-Ringen,
£s&mdash;iia j«-r u_. = kr= &igr; &kgr;;.»». r>£;K A^r f ij.j- &ogr; ssrdsf! Hi Schisbsüü* *ef? sr< dsr* Außenseiten in die Grundgeräte eingeschoben und mittel« Spannstiften gegen Drehen und Schieben gesichert, und mit der mittleren Doppelschiebemuffe geschieht es genauso. Die DoppelschIebemuffe kann in Inneren glatt sein oder mit einem Gewinde versehen sein <3f). Anstelle von Spennstiften zur Sicherung der Schiebemiiffen Können Paßstifte oder auch Gewindestifte verwandt werden (3g). Mit den vorgenannten Ausführungen ist die erfindungsgemäß gestellte Aufgabe gelöst.

Claims (10)

Iff ·- * ■■ ···· &bull; &igr; · · G 90 11 603.8 Schutzansprüche Die SchutzansprUche lauten:
1) F1uld - S teuer&thgr; lernent, ein'Jin oder gruppenweise, statt nit verschiedengroßen Eingangs- und Ausganqsinnen- oder -außengewlnden mit einem übergroßen Innengewinde versehen.
2) Für dieses nach Anspruch 1 beschriebene Innengewinde Gewindemuffen mit übergroßem Außengewinde versehen und innenseits mit verschieden großen
Innengewinden versehen.
3) Die nach Anspruch 1 und 2 zu verwendenden Gewindemuffen mit einem Außensechskant versehen zur Aufnahme einer Weichrunddichtung zwischen Außengewinde und Sechskant.
4) Das nach Anspruch 1 beschriebene FIu id-S teuer«lernent wird statt mit einem Innen- oder Außengewinde mit einer Innenmuffenbohrung mit Schiebesitz versehen.
5) Für die nach Anspruch 4 erwähnten Innenmuffen mit Schiebesitz werden Schiebegewindemuffen verwandt, die am Außenumfang einen Schiebesitz aufweisen und am Innenumfang ein Innengewinde.
6) Die Schiebegewindemuffen nach Anspruch 3 sind mit einen Außensechskant
yar-Bahan. waha { xwisehan Sarhskant ypd *■■ Henumf«no dar Muffe eine
Weichrunddichtung vorgesehen ist.
7) Die nach Anspruch 5 erwähnten Schiebegewindemuffen weisen am Außenumfang auf dem Schiebesitz eine umlaufende Nute auf, zur Aufnahme einer Weichrunddichtung.
8) Die nach Anspruch 5 und 7 erwähnten Schiebegewindemuffen weisen zusätzlich eine weitere Nute auf zur Aufnahme eines Arretierungsstiftes.
9) In das nach Anspruch 1 und 4 genannte Steuerelement bzw. an dessen Schiebesitzen sind Bohrungen angebracht zur Aufnahme eines Arretierungsstiftes, wobei diese Bohrung mit der unter 8 genannten Nute übereindstlernen nüssen, wenn die Schiebegewindeauffen nach Anspruch 5 in den Körper geschoben sind.
10) Die nach Anspruch 8 und 9 erwähnten Arretierungsstifte sind normalerweise als DIN-gerechte Spann- bzw. Paßstifte ausgebildet. Sie können erfindungsgessß such eis Psgstift ausgebildet sein ait sins= zusätzlicher? AuPengesinde zur Extra-Fixierung, wobei die Stifte gleichzeitig am Kopf Flügelgriffe oder AuBensechs- bzw. -Vierkant haben zur einfachen Handbetätigung des Arretierungsstiftes.
DE9011603U 1990-08-09 1990-08-09 Fluid-Steuerelement Expired - Lifetime DE9011603U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20121375A1 (it) * 2012-08-02 2014-02-03 Ivar Spa Elemento adattatore per valvole e raccordi idraulici e valvola o raccordo comprendente tale elemento adattatore

Cited By (3)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITMI20121375A1 (it) * 2012-08-02 2014-02-03 Ivar Spa Elemento adattatore per valvole e raccordi idraulici e valvola o raccordo comprendente tale elemento adattatore
EP2693093A1 (de) * 2012-08-02 2014-02-05 I.V.A.R. S.P.A. Adapter für Hydraulikventile und Fittings und Ventil oder Fitting den Adapter umfassend
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