DE9011516U1 - Lehre zum Trennen eines parallel gewellten Wellschlauches - Google Patents

Lehre zum Trennen eines parallel gewellten Wellschlauches

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DE9011516U1
DE9011516U1 DE9011516U DE9011516U DE9011516U1 DE 9011516 U1 DE9011516 U1 DE 9011516U1 DE 9011516 U DE9011516 U DE 9011516U DE 9011516 U DE9011516 U DE 9011516U DE 9011516 U1 DE9011516 U1 DE 9011516U1
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23D47/00Sawing machines or sawing devices working with circular saw blades, characterised only by constructional features of particular parts
    • B23D47/005Vibration-damping
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/16Cutting rods or tubes transversely
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
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Description

Trennen eines Darallel
gewellten Wellschlauches
Die Erfindung ist eine Lehre nach den Anspruchs 1.
Oberbegriff des
Es ist bekannt, parallelgewellte nichtrostende Wellschläuche vor Ort, daß heißt an der Baustelle, an der die exatkte Länge erst ermittelt werden kann, zu trennen und mit sogenannten lotlosen Verschraubungen zu montieren. Dieses Anschließen erfolgt, vor Ort, z. B. an einer Baustelle. Dabei wird mit einer herkömmlichen Handsäge, zwischen zwei Wellen und zwar im Wellental gesägt. Ziel dieses Arbeitsvorgangs ist es, eine Dichtfläche zu erhalten. Bei dieser Arbeitsweise entsteht ein undefinierbarer schnitt· Beim sägen besteht die Gefahr, daß die Wellschlauchoberfläche beschädigt wird. Die Schnittstelle weist herausragende Gratabschnitte und Schnitt-
1 kanten auf. Dies führt zu einer Verletzungsgefahr im
2 Innendurchmesserbereich. Nachteilig ist ferner, daß die
3 Schnittstelle im Anströmbereich des strömenden Mediums
4 liegt und damii: korrodierend^.* Einflüssen ausgesetzt
5 ist. Es entsteht die Gefahr einer Spaltkorrosion und die .; Passivschicht wird am Sägeschnitt verletzt. Bei dieser
7 bekannten Arbeitsweise wird der Sägeschlauch einge-
8 spannt, wobei der Wellschlauch beschädigt werden Jcann.
9
10 Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zu
11 schaffen, mit dem ein parallelgewellter Wellschlauch vor
12 Ort mit einem Trennwerkzeug ohne Beschädigung des WeIl-
13 Schlauches und zum Stroicquerschnitt hin gratfrei ge-
14 trennt werden kann und für eine anschließende Hontage
15 eine optimale Dichtfläche gebildet werden kann. 16
17 Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische
18 Lehre des Inhalts des Anspruchs 1 gelöst. 19
20 hit besonderem Vorteil wird durch die Erfindung eine
21 Lehre zur Verfügung gestellt, die es ermöglicht, daß in
22 sicherer Weise ein Schnitt durch den Wellenkamm erfolgt.
23 Ee wird nicht mehr im Wellental geschnitten, wodurch der
24 vom Durchmesser des Wellentalabschnittes des WeIl-
25 schlauche bestimmte Strömungsquerschnitt unbeeinflußt
26 bleibt, so daß das Strömungsverhalten des Mediums
27 weiterhin optimal ist. Die Schnittstelle kommt mit dem
28 strömenden Medium nicht in Berührung. Bei der Handhabung
29 tritt im Innendurchmesserbereich keine Verletzungsgefahr
30 mehr auf. Die Lehre ermöglicht eine exakte Führung des
31 Trennwerkzeuges, beispielsweise eines Sägeblattes, ohne
32 daß eine Gefahr der Beschädigung des Schlauches und der
33 Dichtfläche auftritt. Mit dieser Lehre kann der WeIl-
34 schlauch in der exakten Lage beim Trennen gehalten
35 werden. Durch eine spannungsfreie Positionierung wird
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1 die Oberfläche des Wellechlauchee nicht beschädigt.
2
3 Mit besonderem Vorteil kann unter Verwendung dieser
4 Lehre am getrennten Schlauch eine weitere Welle hinter
5 dem Trennschnitt angestaucht werden. Dies führt zu einer
6 mehrfachen Wanddickenarhöhung des Bördele. Dadurch wird
t — ■!__ ..UUk!.. ol-.Uj14t.Ui. «&Mgr;— &Lgr; X ~> I-l 4 ~U*--P t Vl „W — ...t.1«. C-.
8 wird eine Kalibrierung durch eine Positionierung im
9 Wellental ermöglicht, so daß in einfacher Weise die 10 Montagearbeit durchgeführt werden kann.
12 Mit besonderem Vorteil ist es möglich, die Breite des
13 verwendeten Trennwerkzeuges, beispielsweise des verwen-
14 deten Sägeblattes, zu berücksichtigen, daß der Schnitt
15 in optimaler Weise im Bereich des Wellenkammes durehge-
16 führt wird.
17
18 Die Führung weist in Richtung der Achse des Wellschlau-
19 ches zumindest einen mit Paßsitz in ein Wellental
on oincofjharon Pnsiti «n4 orunneahsnhni <-+· auf Hessen Hon &mdash;_ _ -^ r
21 Wellentalscheitel schneidende Mittelebene einen Abstand
22 von der Führungsebene aufweist, der höchstens gleich
23 einem ungeradzahligem Vielfachen des halben Abstandes
24 zweier benachbarter Wellenkämme ist. In einfacher Weise
25 wird die Lehre an die Geometrie des parallel gewellten
26 Wellscülauches angepaßt. Es können mehrere in Achsrich-
27 tung des Wellschlauches hintereinander liegende Positio-
28 nierungsabschnitte vorgesehen sein. In den meisten
29 Fällen genügt jedoch ein einziger Positionierungsab-
30 schnitt.
31
32 Ein besonders einfacher Aufbau der Führung wird dadurch
33 geschaffen, daß zumindest zwei Führungselemente, die
34 teilzylindrische Ronrabschnitte und in der Führungsebene
35 liegende Stirnabschnitte aufweisen, die Führung bilden.
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1 Deren Rohrabschnitte weisen in zumindest einer gemeinsam
2 men Querechnittsebene an wenigstens drei, in gegenseiti-
3 gen Winkelabschnitt von 120 Grad liegenden Stellen, mit
4 Paßsitz in ein Wellental einsetzbare Positionierungsab-
5 schnitte, deren gemeinsame Mittelebene einsn Abstand von
6 Jer FUhrungsebene hat, der höchstens gleich einem
I Uil^OlUUUMIIAX^Oill » A ^ &Lgr;. &Lgr;. MWSftW A ■ «*«0 11UAWWlI nwwuilVtWM «#«*«#^.«#«.
8 benachbarter Wellenkämme ist. Die Verwendung von zwei
9 Führungselemente^ die in der beschriebenen Weise
10 ausgebildet sind, für den Aufbau der Führung ermöglicht
11 ein einfaches Anbringen und Positionieren der Führung.
12 Die unterteilten Führungselemente können dadurch in ge-
13 wünschter Weise von außen auf den parallel gewellten 1: Wellschlauch aufgebracht werden, ohne daß dieser ver-
15 formt oder beschädigt wird. Um eine spannungsfreie
16 Positionierung zu gewährleisten, ist mit Vorteil der
17 Durchmesser der zylindrischen Rohrabschnitte der Füh-
18 rungselemente größer als zumindest der der Wellenkämme. 19
2Q Mit besondere&trade; Vorteil wird eins einfache tngführunag-
21 form dadurch gestaltet, daß zwei Führungselemente mit
22 jeweils einem halbzylindrischen Rohrabschnitt die
23 Führung bilden, und daß als Positionierungsabschnitt in
24 jedem Rohrabschnitt ein Halbringflansch vorgesehen ist.
25 Diese beiden Führungselemente schließen zur Bildung
26 einer Trennlehre den Wellschlairch spannungsfrei ein, und
27 der durch die Halbringflansche gebildete Vollflansch
28 sitzt in einem vorbestimmten Wellental, so daß Führung
29 und zu trennender Wellschlauch spannungsfrei in ihrer
30 gegenseitigen Lage festgelegt sind. 31
32 Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist jedes
33 Führungselement starr mit einem zweiten zum ersten
34 koaxialen Führungselement zu einem Führungselementenpaar
35 derart verbunden, daß die in jedem Führungselementenpaar
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-&dgr;-
1 einander gegenüberliegenden Stirnflächen der Führungs-
2 elemente einen Führungsspalt für das Trennwerkzeug
3 bilden. Bei dieser AusfUhrungsform muß das Trennwerk-
4 zeug, beispielsweise das Säge- blatt nicht längs
5 einer Fläche geführt werden, sondern wird exakt in einem
6 von zwei einander gegenüberliegenden Stirnflächen
7 gebildeten Spalt sicher geführt, niese Auss-führuncrssf ortn
8 wird mit Vorteil dadurch weiter vereinfacht, daß das
9 zweite Führungselement eines jeden Führungselementenpaa-10 res frei von Positionierungsabschnitten ist.
12 Mit Vorteil sind diese Führungselementenpaare an Halte-
13 rungen montiert, mit denen sie, in eine den Wellschlauch
14 umgreifende Stellung, bringbar sind. Diese Führungen
15 können insbesondere Stiele sein, die mittels eines
16 Scharniers oder eines Stifts miteinander verbunden sind. 17
18 Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung soll unter Bezug-
19 nähme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. 20
21 Es zeigen: 22
23 Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf eine an
24 einem parallel gewellten Wellschlauch festge-
25 legte Lehre, 26
27 Fig. 2 eine schematische Ansicht der in Fig. 1 darge
28 stellten Lehre im aufgeklappten Zustand, 29
30 Fig. 3 eine Innenansicht des in Fig. 2 dargestellten
31 linken Führungselementenpaares und 32
33 Fig. 4 eine Stirnansicht der Führung.
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1 In Fig. 1 ist eine Führung 1 dargestellt, die auf einen
2 Wellschlauch 2 aufgesetzt ist.
3
4 Der dargestellte Wellschlauch 2 weist die Achse 4 auf
5 und der Wellschlauch 2 bildet Wellenkämme 5 und Wellen-
6 täler 13. Der Durchmesser der Wellentäler 13 bestimmt
7 den Strömungsquer schnitt. Beim dargestellten Ausfüh-
8 rungsbeispiel wird die Führung 1 durch ein Führungsele-
9 mentenpaar gebildet. Ein Führungselementenpaar besteht
10 aus den Führungselementen 7 und 18 und das andere
11 Führungselementenpaar besteht aus den Führungselementen
12 6 und 17. Wie Fig. 3 zeigt, sind die Führungselemente 7
13 und 18 mittels einer Schweißnaht 23 an einer Halterung
14 21 festgelegt, die als Stiel ausgebildet ist. Diese
15 beiden Führungselemente 7 und 18 weisen halbzylindrische
16 Rohrabschnitte 9 auf. Der Durchmesser D dieser halbzy-
17 lindrischen Rohrabschnitte ist größer als der Wellen-
18 kammdurchmesser B des Schlauches 2. Das zweite Führungs-
19 elementenpaar 6 und 17 ist spiegelbildlich zum ersten
20 ausgebildet. Die Führungselemente 6 und 7 weisen HaIb-
21 ringflansche 15 auf, die im zusammengeklappten Zustand
22 der Führungselementenpaare einen umlaufenden Ringflanscn
23 bilden, der, wie dargestellt, mit Paßsitz in einem
24 Wellental 13 sitzt, d. h. dieser Flansch sitzt mit
25 Paßsitz zwischen den parallelen Flanken zweier benach-
26 barter Wellen. Die Mittelebene 14 dieses Ringflansches,
27 der ein Positionierungselement bildet, schneidet das
28 Wellental 13 im Wellentalscheitel.
29
30 Die beiden Führungselemente 6 und 7 weisen Stirnflächen
31 10 und 11 auf. Diese beiden Stirnflächen 10 und 11
32 bilden eine Führungsebene 3 für das Trennwerkzeug. Beim
33 dargestellten Ausführungsbeispiel hat diese Hittelebene
34 14 von der Führungsebene 3 einen Abstand, der gleich
35 dem halben Abstand zweier benachbarter Wellenkämme
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1 vermindert um den Abstand a ist, welcher der haiien
2 Breite der Dickenabmessung des Trennwerkzeuges ent-
3 spricht. 4
5 Durch diese Ausbildung wird die Möglichkeit einer
6 spannungsfreien Positionierung derart geschaffen, daß
7 das Trennwerkzeug genau durch den Wellenkamm 5 hindurch
8 geführt werden kann. 9
10 Die Stirnflächen 10, 16 und 11, 19 der beiden Führungs-
11 elementenpaare 7-18 und 6-17 bilden einen Spalt 20, der
12 sicher das Sägeblatt führt. 13
14 In den Führungselementenpaaren ist, wie Fig. 3 zeigt,
15 ein Sägespalt 24 ausgebildet, der den Spalt 20 in den
16 Stiel 21 hinein verlängert, so daß ein sicheres Durch-
17 trennen erfolgen kann. Beim dargestellten Ausführungs-
18 beispiel sind die Halterungen 21 und 22 mittels eines
19 Scharniers 24 miteinander verbunden, so daß ein ausein-
20 ander- und zusammenklappbares Lehrenwerkzeug gebildet
21 wird. 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35
BEG117.P90

Claims (1)

  1. 2 AHSPgflche
    5 1. Lehre zum Trennen eines parallel gewellten Wellen-
    6 schlaucfaes mittels eines schneidenden oder sagenden
    7 Trennwerkzeugee, 8
    9 gekennzeicnnet durch 10
    11 eine Führung (1) für das Trennwerkzeug, deren
    12 Führungsebene (3) die Achse (4) des Wellschlauches
    13 (2) senkrecht schneidet und deren relative Lage
    14 gegenüber dem Wellschlauch (2) spannungsfrei derart
    15 festlegbar ist, daß die Führungsebene (3) den
    16 Wellschlauch (2) im Bereich eines Wellenkammes (5)
    17 schneidet. 18
    19 2. Lehre nach Anspruch 1,
    21 dadurch gekennzeichnet, daß
    23 die relative Lage zwischen der Führung (l) und dem
    24 Wellschlauch derart festlegbar ist, daß deren
    25 Führungeebene (3) den Wellschlauch (2) auf einer
    26 Stelle schneidet, deren Abstand (a) vom Wellenkamm
    27 (5) mindestens gleich der halben Dickenabmeeeung des
    28 Trennwerkzeugs ist. 29
    30 3. Lehre nach Anspruch l oder 2,
    32 dadurch gekennzeichnet, daß
    35 die Führung (1) in Richtung der Achse (4) des
    BEGlI7.P90
    1 Wellschlauches (2) zumindest einen, mit Paßsitz in
    2 ein Hellental (12) einsetzbaren Positionierungsah-
    3 schnitt aufweist, dessen den Wellentalscheitel (13)
    4 schneidende Mitteleben© (14) einen Abstand von der
    5 Führungsebene (3) aufweist, der höchstens gleich &euro;■ einem ungeradzahligen Vielfachen des halben Abstan-7 &aacgr;&&Bgr; (6) zweier benachbarter Wellenkäame ('>} ist,
    9 4. Lehre nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, 10
    '■ ■ 11 dadurch gekennzeichnet, daß 12
    13 zumindest zwei FührungeeliST/er^e (6. 7), die teilzy-
    14 lindrische Rohrabschnitte (8, 9) und in der FUh-
    15 rungsebene (3) liegende Stirnabschnitte (10, 11)
    16 aufweiseny die Führung (1) bilden und daß deren
    17 Rohrabschnitte (8, 9)) in zumindest einer gemeinsa-1? men Querschnittsebene an wenigstens drei im gegen-
    19 seitigen Winkelabstand von 120 ° liegenden Stellen
    20 mit Pafisitz in ein Wellental (12) einsetzbare
    21 Poeitionierungsabschnitte aufweisen, deren gemeinsa-
    22 me Mittelebene (14) einen Abstand von der Führungs-
    23 ebene (3) hat, der höchstens gleich einem ungerad-
    24 zahligen Vielfachen des halben Abstandes zweier
    25 benachbarter Wellenkämme (5) ist. 26
    27 5. Lehre nach Anspruch 4,
    28
    2S dadurch gekennzeichnet, daß
    30
    31 der Durchmesser (D) der zylindrischen Rohrabschnitte
    32 (8, 9) der Führungselemente (6, J) gröder oder
    33 zumindest gleich der Wellenkämme (5) ist. 34
    35
    BEG117.P90
    -&Igr;&Ogr;h 1 6. Lehre nach einem der Ansprüche 4 oder 5,
    v, ' 3 dadurch gekennzeichnet, daß
    5 zwei Führungselemente (6, 7) mit jeweils einem
    ·=; halbzylindrischen Reh-abschnitt, (8, 9) die Führung
    7 (1) bilden und daß als Positionierungsabschnittt in
    8 jedem Rohrabschnitt ein Halbringflansch (15) vorge-
    f 9 sehen ist.
    f 10
    ) 11 7. Lehre nach Anspruch 6, 12
    13 dadurch gekennzeichnet, daß
    14
    15 jedes Führungselement (6, 7) starr nit einem zweiten
    16 zum ersten koaxialen Führungselement (17, 18) zu
    17 einem FUhrungselementenpaar (6-17; 7-18) derart
    18 verbunden ist, daß die in jedem Führungselementen-
    19 paar (6-17; 7-18) einander gegenüberliegenden
    20 Stirnflächen (10-16; 11-19) der Führungselemente
    21 einen Führungsspalt (20) für das Trennwerkzeug
    22 bilden. 23
    24 8. Lehre nach Anspruch 7,
    25
    26 dadurch gekennzeichnet, daß
    27
    28 das zweite Führungselement (17, 18) eines jeden
    29 Führungselementenpaaree (6-17; 7-18) frei von
    30 Positionierungeabschnitten ist.. 31
    32 9. Lohr-&thgr; nach Anspruch 7 öder 8, 33
    34 dadurch gekennzeichnet, daß
    35
    BEG117.P90
    1 die FUhrungeelementenpaara (6-17; 7-18) an Halterun-
    2 gen (21, 22) montiert sind, mit denen sie in eine,
    3 den Wellschlauch umgreifende Stellung, bringbat
    4 sind.
    10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2673879A1 (fr) * 1991-03-15 1992-09-18 Fairex Dispositif de coupe a longueur de profiles tubulaires sortant d'une machine d'extrusion.
DE4137808A1 (de) * 1991-11-16 1993-05-19 Erhard Weisshaar Vorrichtung zum abschneiden von rohren
DE4332123A1 (de) * 1993-09-22 1995-03-23 Wilhelm Hegler Vorrichtung zum Sägen von Schlitzen in Well- und Verbundrohre

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