DE9010975U1 - Vorrichtung zum Spritzen oder Versprühen von Klebern - Google Patents

Vorrichtung zum Spritzen oder Versprühen von Klebern

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DE9010975U1
DE9010975U1 DE9010975U DE9010975U DE9010975U1 DE 9010975 U1 DE9010975 U1 DE 9010975U1 DE 9010975 U DE9010975 U DE 9010975U DE 9010975 U DE9010975 U DE 9010975U DE 9010975 U1 DE9010975 U1 DE 9010975U1
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cylinder
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C5/00Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work
    • B05C5/02Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work
    • B05C5/0225Apparatus in which liquid or other fluent material is projected, poured or allowed to flow on to the surface of the work the liquid or other fluent material being discharged through an outlet orifice by pressure, e.g. from an outlet device in contact or almost in contact, with the work characterised by flow controlling means, e.g. valves, located proximate the outlet
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B7/00Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
    • B05B7/02Spray pistols; Apparatus for discharge
    • B05B7/06Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane
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    • B05B7/066Spray pistols; Apparatus for discharge with at least one outlet orifice surrounding another approximately in the same plane with only one liquid outlet and at least one gas outlet with an inner liquid outlet surrounded by at least one annular gas outlet

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Description

TOMA-jei&schinenbau GmbH, 7450
287/03 17. Juli 1990
Vorrichtr^g zum Spritzen oder versprühen von
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Spritzen oder Versprühen von Klebarn, insbesondere von Kontaktkiebern auf Latexbasis.
Bei Spritzgeräten mit Vorrichtungen zum Spritzen oder Versprühen von Kontaktklebern ist es erforderlich, ein hauchdünnes Sprühen zu gewährleisten ohne daß es zu Verstopfungen oder Verhärtungen an den Spritzdüsen kommt, wenn die Klebmasse mit Luft in Berührung kommt und sich infolgedessen verhärtet. Insbesondere ist infolgedessen eine indivi-
duelle Dosierbarkeit des Klebstoffes oft nicht möglich.
Aus der G 88 08 494.9 ist ein Spritzgerät mit Spritzpistole bekannt, bei dem ein Behälter in Bodennähe eine Auslaßöffnung aufweist und an dessen Oberseite ein mit einer
Lufteinlaßleitung versehener Deckel befindlich ist, wobei
zwischen dem Deckel und der Umrandung des Behälters eine Membrane eingeklemmt ist, wodurch die individuelle Dosierbarkeit des Kontaktklebers ermP-flicht wird, indem auf die
Membrane Druck ausgeübt wird. 36
-2-
Die individuelle Dosierbarkeit der Klebemasse soll dabei insbesondere durch eine im Spritzdüsenteil befindliche Nadel gewährleistet sein, die durch auf sie wirkenden Druck die Spritzdüse abschließt sowie bei Druckrücknahme wieder öffnet. E.lae definierte Position?.--r^ag der I-Tadel in einer oder mehreren Stellungen wird durch diese Druckschrift . · .cht vorgeschlagen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Spritzen oder Versprühen von Stoffen, insbesondere von Kontaktklebern, zu schaffen, bei der eine Dosierung des Klebstoffes durch eine definierte Positionierung der Verschlußnadel ermöglicht ist.
Die Lösung dieser Aufgabe wird bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Gattung ourch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale erhalten.
Die Nadel ist über die Nadelaufnahme, auf die ein in den Spritzkopf eingeführtes Einstellelement wirkt, definiert poeitionierbar, indem die Nadelaufnahme mittels des Einstellelements in definierten Stellungen arretierbar ist. Die Arretierung des Einstellelements in einer jeweils gewählten definierten Stellung wird dadurch gesichert, daß in dieses eine im Spritzkopf befindliche Festetelleinrichtung in der jeweiligen Position einrastet. Durch die definierte Positionierbarkeit der Nadel wird die individuelle Doeierbarkeit beim Versprühen des Klebstoffes erreicht, da dessen Auetreten durch die an d«r Spritzdüse befindliche Auelaßöffnung regulierbar ist. Befindet sich dabei die Ma-
del in einer in Richtung des Spritzkopfes zurückgezogenen Position, tritt durch die Auelaßöffnung cine erhöhte Menge dee durch den Spritzkopf und die Spritzdüse zugeführten Klebstoffes aus, während der Austritt der Klebstoffmenge reduziert wird, sofern die Nadel in Richtung auf die Aus-
laßöffnung bewegt und dort arretiert wird.
-3-DJLe Nadelauf nähme let bevorzugt ale Kupplungeklotz ausgeführt, an dessen einer Stirnseite die Nadel/ an der gegenüberliegenden Stirnseite eine Kolbenstange eingeschraubt ist, die die Nadelaufnahme mit dem pneumatisch auf den Spritzkopf wirkenden Zylinder verbindet. Hierdurch wird ermöglicht, daß der am Schaft dee Einstellelements exzentrisch angeordnete Fortsatz an der dem Zylinder zu uaioanrlan nharlrant-a Atxa ITiinnl iinnalr 1 nf aaa mif 1 ianan \rann
Durch Drehung des Einstel!elemente wird somit über dessen Forteatz die Position dee Kupplungsklotzes und damit der Nadel beeinflußt.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungegemäßen Vorrichtung sieht vor, daß der Schaft dee Einstellelements eine umlaufende Ringnut aufweist, in der mehrere Rastmul-
den vorgeeehen sind. Der aus einer Druckfeder sowie einem daran befindlichen Druckstift bestehenden Feststelleinrichtung ist es somit ermöglicht, mit dem Druckstift in den Rastmulden einzurasten um hierdurch das Einstellelement in der jeweiligen Stellung zu fixieren, das wie-
derum Iber den an dessen Schaft befindlichen Forteatz, der an der Oberkante der Nadelaufnahme angreift, die jeweilige Position der Nadel bestimmt.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß in der umlaufenden Ringnut zwölf Rastmulden vorgesehen eind. Durch eine entsprechende Drehung des Einstellelementa werden hierdurch über den am Schaft ex2entriech angeordneten Fortsatz sechs definierte Positionierungen der Nadel ermöglicht.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung, die ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgeraäßen Vorrichtung darstellt, näher erläutert.
• # · Il
Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung, teilweise im Querschnitt,
F'gur 2 das aus Figur 1 ersichtliche Einstellelement in
&agr;&iacgr; nAr* Hranf &ogr; £/iV»f H A A-B.
isrschnitts sntlsnr* d-r Sehn^ ^^ Ii
Aus Figur 1 ist der Spritzkopf 1 mit daran befindlicher Luftdlise 2 ersichtlich, die von einem Kanal 3 durchzogen sind, in den ein pneumatisch angetriebener Zylinder 4 eingeführt ist. In den Spritzkopf 1 mündet eine Zufuhrleitung 5 für Klebstoff sowie eine Einlaßleitung 6 zur Luftzuführung ein. Die Nadel 7 greift mit ihrem der Auslaßöffnung 8 gegenüberliegenden Ende in einen Kupplungsklotz 9 ein, an dessen gegenüberliegendem Ende eine mit dem Zylinder 4 verbundene Kolbenstange 10 eingreift. Im Bereich der Luftdüse 2 liegt eine Nadel 7 einer Klebstoff- oder Spritzdüse 11 ein. In den Spritzkopf 1 wird durch eine seitliche Bohrung 12 das Einstellelement 13 eingesetzt, das einen als Scheibe 14 ausgebildeten Kopf sowie einen Schaft 15 aufweist, der von einer Ringnut 16 umlaufen wird, in der Rastmulden 17 befindlich eind. An der Stirnseite des Schaftes 15 ist ein Fortsatz 18 ausgebildet. In eine weitere, am Spritzkopf 1 vorgesehene Gehäusebohrung 19 wird eine Feststelleinrichtung 20 eingesetzt, die aus einer Federaufnähme 21, einer aarin gelagerten Druckfeder 22 sowie einem an einem Druckfederaufnahmeabschnitt 23 befindlichen Druckstift 24 besteht.
In Figur 2 ist das Einstellelement 13 in einer Draufsicht aus der Richtung des im Querschnitt dargestellten Schaftes 15 dargestellt. Der Schaft 15 weist eine umlaufende Ringnut 16 auf, in der mehrere Rastmulden 17 vorgesehen sind. Die Drehungen des Einstellelements 13 werden über die
Scheibe 14 auegeführt.
Der durch die Zufuhrleitung 5 in den Spritzkopf 1 eingeführte Klebstoff wird durch die Auslaßöffnung 0 versprüht. Ein störungsfreies und hauchdünnes Versprühen des Klebstoffs wird dadurch erreicht, daß während des Sprühvorganges durch die Einlaßleitung 6 Druckluft in die Luftdüse 2 in den Bereich der Auslaßöffnuna 8 zuaeführt wird.
Die Dosierung der durch die Auslaßöffnung 8 austretenden Klebstoffmenge wird durch die Nadel 7 geregelt. Der Klebstoffaustritt wird unterbunden sofern die Nadel 7 die Auslaßöffnung 8 verschließt. Ein Eindringen von Luft und ein dadurch bedingtes Verhärten des in der Spritzdüse befindlichen Klebstoffes wird dabei ebenfalls verhindert.
Wird über eine entsprechende elektropneumatieche Betätigung des Zylinders 4 die Nadel 7 zurückgeführt, wird die Auslaßöffnung 8 geöffnet und das Austreten des Klebstoffs sowie dessen Versprühen ermöglicht.
Die Feindosierung wird durch eine entsprechende definierte Positionierung der Nadel 7 vorgenommen. Dabei bildet der an dem Einstellelement 13 ausgebildete Fortsatz 18 einen Anschlag für die Oberkante des Kupplungsklotzes 9. Bei einer Rückführung der Nadel 7 wird dabei bei Auftreffen des Kupplungsklotzes 9 auf den Fortsatz 18 die Nadel 7 arretiert. Die exzentrische Anordnung des Fortsatzes 18 ermöglicht dabei durch eine entsprechende Drehung des Einsteileiements 13 eine Feineinstellung der Nadel 7 vorzunehmen.
Die Arretierung der Nadel 7 in den jeweiligen durch den Fortsatz 18 vorgegebenen Stellungen erfolgt dadurch, daß die durch die Gehäusebohrung 19 in den Spritzkopf 1 eingesetzte Feststelleinrichtung 20 mit dem mittels Federkraft betätigten Druckstift 24 in die Rastmulden 17 einrastet
und das Einstellelement 13 in der jeweiligen Position arretiert. Bei Anordnung von zwölf Raetmulden 17 in der Ringnut 16 sind somit durch Drehbewegungen des Einstellelements sechs definierte Feineinstellungspositionen der Nadel 7 erreichbar.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Spritzen oder Versprühen von Klebern/ insbesondere von Kontaktkiebern auf Latexbasis, mit einem Spritzkopf und einer daran angeordneten Spritzdüse, die von einem Kanal durchzogen sind, in dem eine in eine Nadelaufnahme eingesetzte, durch einen Zylinder pneumatisch betätigbare Nadel zum öffnen und Verschließen der an der Spritzdüse befindlichen Auelaßöffnung angeordnet ist, wobei am Spritzkopf eine Zufuhrleitung für Klebstoff sowie eine Einlaßleitung zur Luftzuführung vorgesehen sind, d adurch gekennzeichnet/ daß die Nadelaufnahme (9) in der geöffneten Stellung an einem in der Höhe verstellbaren Anschlag anliegt, der an einem in definierten Stellungen arretierbaren Einstellelement (13) absteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nadelaufnahme aus einem im Kanal (3) des Spritzkopfes (1) zwischen dem Zylinder (4) und der Nadel (7) befindlichen Kupplungeklotz (9) besteht, an dessen der Spritzdüse (11) zuweisender Stirnseite die Nadel (7) und an der gegenüberliegenden Stirnseite eine mit dem Zylinder (4) verbundene Kolbenstange (10) eingeschraubt sind.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a -durch gekennzeichnet, daß das Einstellelement (13) aus einer von Hand drehbaren Scheibe (14) und einem an dieser axial abstehenden Schaft (15) besteht, an öes&an Stirnseite exzentrisch ein Fortsatz (lö) als Anschlag absteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g e -ken- zeichnet, daß der Schaft (15) eine »^laufende Ringnut (16) aufweist, in der mehrere Rastmulden
(17) vorgesehen sind, in d" eine in den Spritzkopf (1) eingesetzt? feststelleinrichtung (20) einrastet.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung (20) aus einer in einer Federaufnahme (21) gelagerten Druckfeder (22) mit einem daran befindlichen Druckstift (24) besteht, der in die Rastmulden (17) einrastet.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, d a -20
durch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung (20) durch eine Gehaueebohrung (19) in den Spritzkopf (1) eingesetzt ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge-
kennzeichnet, daß in der umlaufenden Ringnut
(16) zwölf in gleichen Abständen angeordnete Rastmulden
(17) vorgesehen sind.
&THgr;. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ein stellelement (13) mit seinem Schaft (15) in eine am Spritzkopf (1) vorgesehene Bohrung (12) eingesetzt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018129147A1 (de) * 2018-11-20 2020-05-20 Maik Huck Verfahren und Vorrichtung zum Farbbeschichten von Rohrleitungen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102018129147A1 (de) * 2018-11-20 2020-05-20 Maik Huck Verfahren und Vorrichtung zum Farbbeschichten von Rohrleitungen
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