DE9006995U1 - Bonnet lock with safety hook and lock - Google Patents
Bonnet lock with safety hook and lockInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B83/00—Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
- E05B83/16—Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
- E05B83/24—Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets for car bonnets
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Description
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MOTORHAUBENVERRIEGELUNG MIT SICHERHEITSHAKEN UND SCHLOßBONNET LOCKING WITH SAFETY HOOK AND LOCK
Die Erfindung betrifft eine Verriegelung, welche einen Schloßfänger und einen Schloökasten zur Aufnahme des Schloßfängers sowie einen SicherheitsverschluS umfaßt. Die Erfindung betrifft weiter <5is Versandung <3«r Verrisgaluag £.7.3 Motorhaubenverriegelung und ein slt einer solchen Verriegelung versehenes Fahrzeug.The invention relates to a locking device which comprises a lock catch and a lock case for receiving the lock catch as well as a safety lock. The invention further relates to a bonnet locking device and a vehicle provided with such a locking device.
Eine Verriegeln-.;., Insbesondere eine Mot^rhaubenverriegelung zum Vfe; riegel" einer MotuirhauL- eines Fahrzeugs ist allgemein bekannt. Diese bekannte Vt-rriegel? ij besitzt ein Schloß, das mittels einer Bedienungsmechanik aufzuschließen ist, wobei beispielsweise in einem Fahrzeug das Aufschließen mittels der Bedienung eines Zugseils oder einer Zugstange erfolgt. Danach erfolgt meistens durch Wegdrücken eines unter Federdruck stehenden Schlcßfängers eines gesonderten Sicherheitsverschlusses eine Entriegelung, wonach die Motorhaube geöffnet werden kann.A locking mechanism, in particular a hood lock for locking a vehicle's hood , is generally known. This known hood lock has a lock that can be unlocked using an operating mechanism, whereby in a vehicle, for example, the unlocking takes place by operating a pull rope or a pull rod. This is usually followed by pushing away a spring-loaded lock catch of a separate safety lock, after which the hood can be opened.
Bei der Herstellung des Fahrzeugs müssen die fraglichen Bauteile des Schlosses und die des Sicherheitsverschlusses an
dem Fahrzeug und der Motorhaube montiert werden, und müssen diese dabei unter Einhaltung kleiner Toleranzen aufeinander
ausgerichtet werden, wobei der Einbauraum der einzelnen Bauteile generell beschränkt ist.
Der Nachteil der bekannten Verriegelung ist, daß der Herstellungspreis der gesonderten Bauteile und die
Montagekosten dieser Bauteile sehr hoch sind. Die Erfindung beabsichtigt die Verschaffung einer
verhältnismäßig einfach herzustellenden Verriegelung mit geringer Einbauhöhe, worin die Schloßfunktion und die
Sicherheitsfunktion integriert sind/ und die sich auf
einfache Weise montieren, ausrichten und bedienen läßt. Zu diesem Zwecke weist die erfindungsgemäße Verriegelung das
Kennzeichen auf, daß der Sicherheitsverschluß Hakenmittel zurDuring the manufacture of the vehicle, the lock and safety lock components in question must be mounted on the vehicle and the bonnet and must be aligned with one another within small tolerances, the installation space of the individual components generally being limited.
The disadvantage of the known locking device is that the manufacturing cost of the separate components and the assembly costs of these components are very high. The invention aims to provide a locking device that is relatively easy to manufacture and has a low installation height, in which the locking function and the safety function are integrated and which can be assembled, aligned and operated in a simple manner. For this purpose, the locking device according to the invention is characterized in that the safety closure has hook means for
Verriegelung des Schloßfängers in aufgeschlossenem Zustand umfaßt.Locking of the lock catch in the unlocked state.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Verriegelung ist, daß gleichzeitig die Verschlußfunktion und die 5 oicherheitsfunktion bei aufgeschlossenem Zustand des Schlosses durch Anwendung des Schloßfängers erfüllt, werden, der sowohl eins: Funktion Ie. Scfvoß wie in der Kombination mit den Hakenmitteln in dem Sicherheitsverschluß erfüllt. Gesonderte Bauteile, wie eine Sperrklinke und weitere Bauteile sind dann überflüssig.The advantage of the locking mechanism according to the invention is that the locking function and the security function are fulfilled simultaneously when the lock is in the unlocked state by using the lock catch, which fulfills both the locking function and the safety lock in combination with the hook means. Separate components such as a locking pawl and other components are then superfluous.
Je nach der zu wählenden Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelung können die Hakenmi.ttel und die
sogenannte Schloßplatte in dem Schloßkasten einstückig hergestellt sein, oder es besteht die Möglichkeit der Wahl
einer Ausführungsform, bei der ein Teil der Hakenmittel an der Schloßplatte und der andere Teil der Hakenmittel auf
einer drehbar auf der Schloßplatte befestigten Gabel angebracht ist.
Eine einfache Ausführungsform der erfindungsgeraüßen
Verriegelung weist das Kennzeichen auf, daß die Verriegelung und einen drehbaren und mit der Gabel zusammenarbeitenden
Riegel umfaßt, welcher Riegel die Gabel in ihrer ersten Position hält, in der der Schloßfänger in einem Hohlraum der
Gabel und das Schloß in geschlossenem Zustand sich befindet, und nach dem Aufschließen des Schlosses der Riegel die Gabel
in einer zweiten Position hält, in der der Schloßfänger dadurch, daß er sich zwischen den Hakenmittel befindet,
verriegelt ist.
Eine weitere Ausführungsform der Verriegelung weist erfindungsgemäß das Kennzeichen auf, daß die Verriegelung ein
gelenkiges, mit der Gabel verbundenes, Hakenelement umfaßt,
welches Hakenelement ir.it den Hakenmitteln für die
Verriegelung des Schloßfängers versehen ist. Solange sich das gelenkige Hakenelemrnt in der ersten
Position befindet, sichert es mittels der Hakenmittel den Schloßfänger. In dieser ersten Position ist die Luge des
Hakenelementes gekippt, welche gekippte Lage eine zusätzliche Behinderung für den Schloßfänger darstellt, bei einemDepending on the embodiment of the locking device according to the invention to be selected, the hook means and the so-called lock plate in the lock case can be manufactured as one piece, or it is possible to select an embodiment in which one part of the hook means is attached to the lock plate and the other part of the hook means is attached to a fork rotatably attached to the lock plate.
A simple embodiment of the locking device according to the invention is characterized in that the locking device comprises a rotatable bolt cooperating with the fork, which bolt holds the fork in its first position in which the lock catch is in a cavity of the fork and the lock is in the closed state, and after unlocking the lock the bolt holds the fork in a second position in which the lock catch is locked by being located between the hook means.
A further embodiment of the locking device is characterized according to the invention in that the locking device comprises an articulated hook element connected to the fork, which hook element is provided with the hook means for locking the lock catch. As long as the articulated hook element is in the first position, it secures the lock catch by means of the hook means. In this first position, the lug of the hook element is tilted, which tilted position represents an additional hindrance for the lock catch, in a
etwaigen Loslösen der Teile der Verriegelung entriegelt zu werden, wodurch sich die Motorhaube dennoch öffnen könnte.
Diese zusätzliche Behinderung vergrößert die Sicherheit der erfindungsgemäßen Verriegelung.
Eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Verriegelung weist das Kennzeichen auf, daß das Hakenelement gelenkig mit der Gabel verbunden ist und an einer
Bedienungsmechanik befestigt ist, mit der das Hakenelement in aufgeschlossenem Zustand des Schlosses kippbar ist, um den
Schloßfänger herausnehmen zu können.to be unlocked if the parts of the locking mechanism come loose, which could still cause the bonnet to open. This additional hindrance increases the security of the locking mechanism according to the invention.
A further embodiment of the locking device according to the invention is characterized in that the hook element is connected in an articulated manner to the fork and is fastened to an operating mechanism with which the hook element can be tilted when the lock is in the unlocked state in order to be able to remove the lock catcher.
Der Vorteil dieser Ausführungsform der erfindungsgem^ßen
Verriegelung ist, daß bei Aufschließen mit nachfolgendem
Entriegeln und Herausnehmen des Schloßfängers der ( Schloßfänger eine Geradeaus-Bewegung macht und folglich nicht
federnd und gelenkig an der Motorhaube befestigt zu werden braucht. Auch die Schloßfängerkonsfcruktion wird damit sehr
einfach und diese kann starr und fest an der Motorhaube befestigt werden.
Eine Vorzugsausführungsform der erfindungsgemäßen
Verriegelung weist das Kennzeichen auf, daß die Verriegelung eine mit Lippen versehene Befestigungsplatte umfaßt, an der
der Schloßfänger befestigt ist, welche Befestigungsplatte auf einer Innenplatte von beispielsweise einer Motorhaube
angebracht werden kann, wobei diese Innenplatte mit einer im wesentlichen ovalen Öffnung versehen ist, in der die Lippen
in verdrehter Position der Befestigungsplatte gesichert sind. Der Vorteil dieser Vorzugsausführungsform der
erfindungsgemäßen Verriegelung ist, daß der Schloßfänger zweiseitig gesichert ist, nämlich einerseits in der Öffnung
der Innenplatte mittels der verdrehten Position der Lippen und andererseits, indem der Schloßfänger 9 in der Öffnung 8
der Gabel festgehalten wird. Sollte unverhofft, beispielsweise bei einem Unfall, einer der Schrauben oder
beide, mit der die Befestigungsplatte an der Innenplatte festgemacht ist, sich lösen, so hat dies dennoch noch nicht
zur Folge, daß sich bei der Anwendung der Verriegelung als Motorhaubenverrriegelung in dem Falle die Motorhaube öffnen
wird. Dadurch wird die Sicherheit der erfindungsgemäßenThe advantage of this embodiment of the locking mechanism according to the invention is that when unlocking and then unlocking and removing the lock catch, the lock catch moves straight ahead and therefore does not need to be attached to the hood in a spring-loaded and flexible manner. The lock catch construction is also very simple and can be attached rigidly and firmly to the hood.
A preferred embodiment of the locking device according to the invention is characterized in that the locking device comprises a fastening plate provided with lips to which the lock catch is fastened, which fastening plate can be attached to an inner plate of, for example, a bonnet, this inner plate being provided with a substantially oval opening in which the lips are secured in the twisted position of the fastening plate. The advantage of this preferred embodiment of the locking device according to the invention is that the lock catch is secured on two sides, namely on the one hand in the opening of the inner plate by means of the twisted position of the lips and on the other hand by the lock catch 9 being held in the opening 8 of the fork. Should one or both of the screws with which the fastening plate is fastened to the inner plate come loose unexpectedly, for example in the event of an accident, this does not mean that the bonnet will open when the locking device is used as a bonnet lock. This increases the safety of the locking device according to the invention.
Verriegelung weiter erhöht.Locking further increased.
Die Erfindung wird nachstehend näher an Hand der Zeichnung dargelegt, in welcher Zeichnung korrespondierende Elemente mit denselben Verweisziffern bezeichnet werden. In der Zeichnung zeigen:The invention is explained in more detail below with reference to the drawing, in which corresponding elements are designated with the same reference numbers. In the drawing:
Figur 1: Eine erste mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelung;Figure 1: A first possible embodiment of the locking mechanism according to the invention;
Figur 2: Eine zweite mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelung;Figure 2: A second possible embodiment of the locking mechanism according to the invention;
Figur 3: Eine dritte mögliche Ausführungsform der erfindungsgemäßen Verriegelung; in geschlossener Position der Verriegelung;Figure 3: A third possible embodiment of the locking mechanism according to the invention; in the closed position of the lock;
Figur 4: die Verriegelung von Figur 3 in aufgeschlossener Position der Verriegelung, undFigure 4: the locking mechanism of Figure 3 in the unlocked position of the locking mechanism, and
Figur 5 eine Seitenansicht einer möglichen Ausführungsform eines mit einer Befestigungsplatte an der Motorhaube befestigten Schloßfängers.Figure 5 is a side view of a possible embodiment of a lock catcher attached to the hood with a mounting plate.
Figur 6 eine Draufsicht des Schloßfängers von Figur 5 zusammen mit einer Darstellung des losen Schloßfängers.Figure 6 is a plan view of the lock catcher of Figure 5 together with a representation of the loose lock catcher.
In den Figuren 1 bis 4 sind möglichen Ausführungsformen einer Verriegelung 1 dargestellt. Die Verriegelung 1 umfaßt einen Schloßkasten 2, ausgeführt mit einer Schloßplatte, an der ein um einen Stift 3 gelenkiger Riegel 4 mittels eines· teilweise wiedergegebenen Bedienungsmechanismus 5 in Richtung des 5 Pfeils bewegbar ist. Die Verriegelung 1 umfaßt weiter eine um einen Stift 6 drehbar auf dem Schloßkasten 2 befestigte Gabel 7. Durch Verdrehen nimmt die Gabel eine Position T ein. Die Gabel 7 ist mit einem Hohlraum 8 zur Aufnahme eines Schloßfängers 9 versehen, der in nachfolgenden Position 9' und 9" dargestellt ist.Figures 1 to 4 show possible embodiments of a locking mechanism 1. The locking mechanism 1 comprises a lock case 2, designed with a lock plate on which a bolt 4, which is articulated about a pin 3, can be moved in the direction of the arrow by means of an operating mechanism 5 (partially shown). The locking mechanism 1 also comprises a fork 7, which is attached to the lock case 2 so as to be rotatable about a pin 6. When rotated, the fork assumes a position T. The fork 7 is provided with a cavity 8 for receiving a lock catcher 9, which is shown in the following positions 9' and 9".
Eine Mögliche Ausführung eines solchen Schloßfängers 9 und die Art und Weise, in der der Schloßfänger 9 an einer Befestigungsplatte 10 befestigt werden kann, ist in Figur 5 dargestellt. Mittels der Befestigungsplatte 10 ist der Schloßfänger an der Motorhaube befestigbar. Der Schloßfänger 9 ist gelenkig um einen Scharnierstift 11 an der Befestigungsplatte 10 befestigt, wodurch diese, sofern erwünscht, in die Richtung des Pfeils bewegt werden kann. AufA possible design of such a lock catch 9 and the manner in which the lock catch 9 can be attached to a mounting plate 10 is shown in Figure 5. The lock catch can be attached to the hood by means of the mounting plate 10. The lock catch 9 is hingedly attached to the mounting plate 10 around a hinge pin 11, whereby the latter can be moved in the direction of the arrow if desired. On
der Befestigungsplatte 10 wird nahe dem Scharnierstift 11 im allgemeinen eine Torsionsfeder 12 angebracht sein, die dafür sorgt, daß der Schloßfänger 9 seine in der Figur 5 wiudergegebene stabile Position einnehmen wird, in der geschlossenen Position der Verriegelung 1 ist der untere Teil des in Figur 5 dargestellten Schloßfängers 9 in dem Hohlraum 8 aufgenommen.A torsion spring 12 will generally be attached to the fastening plate 10 near the hinge pin 11, which ensures that the lock catcher 9 will assume its stable position shown in Figure 5. In the closed position of the lock 1, the lower part of the lock catcher 9 shown in Figure 5 is accommodated in the cavity 8.
In der Figur 1 ist eine erste mögliche Ausführungsform der Verriegelung 1 dargestellt. Der Schloßfänger 9" nähert sich.Figure 1 shows a first possible embodiment of the locking mechanism 1. The lock catcher 9" is approaching.
beim Schließen der Motorhaube in der Figur von oben betrachtet, der Schloßkastenplatte 2 und stößt dabei auf Hakenmittel 13' bzw. 13, die in dieser Ausführungsform auf der Schloßkastenplatte 2 angebracht sind. Wenn die in dieser Figur nicht dargestellte Motorhaube angedrückt wird, wird sich der Schloßfänger seitlich bewegen und in den Hohlraum 8 der Gabel 7' gedrückt werden. Wird die Motorhaube weiter angedrückt, dann wird die Gabel 7" um den Stift 6 verdreht und wird die Gabel 7 durch korrespondierende auf der Gabel 7 und dem Riegel 4 angebrachte Nockenmittel gesichert. Die Gabel 7 und der Riegel 4 werden mittels einer Zugfeder 19 in der Verriegelungsposition gehalten bzw. in diese Position hineingezogen (Siehe Fig. 1, 2, 3 und 4). Die Zugfeder 19, die in den dargestellten Ausführungsformen der Verriegelung zwischen der Gabel 7, T und dem Riegel 4 befestigt ist, ist der Deutlichkeit halber in den Figuren 1 und 2 nur in der Verriegelungsposition dargestellt. In dieser Position der Gabel 7 ist der Schloßfänger 9 sicher in dem Hohlraum 8 der Gabel 7 aufgehoben. Wenn die Bedienungsmechanik 5 in die Richtung des Pfeils bewegt wird, lösen sich die Nockenmittel 14 und werden Gabel beziehungsweise Schloßfänger die Positionen 7' und 9' einnehmen. In dieser Position ist die Verriegelung 1 zwar aufgeschlossen, doch wird diese noch verriegelt, da der Schloßfänger 9 bei weiterem Öffnen der Motorhaube gegen die Hakenmittel 13 beziehungsweise 13' kommen wird. Erst durch ein, beispielsweise manuelles, Verstellen des Schloßfängers 9 wird dieser zwischen den Hakenmitteln 13, 13' bewegt werden können, woraufhin die Motorhaube geöffnet werden kann. Die Hakenmittel 13when closing the bonnet, viewed from above in the figure, the lock box plate 2 and thereby encounters hook means 13' or 13, which in this embodiment are attached to the lock box plate 2. When the bonnet, not shown in this figure, is pressed, the lock catcher will move sideways and be pressed into the cavity 8 of the fork 7'. If the bonnet is pressed further, the fork 7" is rotated about the pin 6 and the fork 7 is secured by corresponding cam means mounted on the fork 7 and the latch 4. The fork 7 and the latch 4 are held in the locking position or are pulled into this position by means of a tension spring 19 (see Fig. 1, 2, 3 and 4). The tension spring 19, which in the illustrated embodiments of the lock is attached between the fork 7, T and the latch 4, is shown in the locking position in Figs. 1 and 2 for the sake of clarity. In this position of the fork 7, the lock catch 9 is safely held in the cavity 8 of the fork 7. If the operating mechanism 5 is moved in the direction of the arrow, the cam means 14 are released and the fork or lock catch will assume the positions 7' and 9'. In this position, the lock 1 is unlocked, but it is still locked because the lock catch 9 will come into contact with the hook means 13 or 13' when the hood is opened further. Only by adjusting the lock catch 9, for example manually, will it be able to be moved between the hook means 13, 13', whereupon the hood can be opened. The hook means 13
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beziehungsweise 13' erfüllen als solche die Funktion eines Sicherheitsverschlusses, da diese nach dem Aufschließen der
Verriegelung gewährleisten, daß der Schloßfänger 9 diese nicht ohne weiteres passieren kann.
Figur 2 zeigt ein^a andere mögliche Ausführungsform dar
Verriegelung 1, wobei nun aber der Teil 13' der Hakenm.i ttel
auf der Gabel 7 angebracht ist.or 13' as such fulfil the function of a safety lock, since they ensure that the lock catcher 9 cannot easily pass through the locking mechanism after it has been unlocked.
Figure 2 shows another possible embodiment of the locking device 1, but now the part 13' of the hook means is mounted on the fork 7.
ßei den in den Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsformen der Verriegelung 1 ist es erforderlich, daß bei der Verriege'ung und Schließung bzw. beim Aufschließen und Entriegeln der Verriegelung 1 der Schloßfänger 9 seitwärts ausweicht.In the embodiments of the locking mechanism 1 shown in Figures 1 and 2, it is necessary that when locking and closing or when unlocking and unlocking the locking mechanism 1, the lock catch 9 moves sideways.
In den Figuren 3 und 4 ist eine Ausführungsform der / Verriegelung 1 in unterschiedlichen Positionen des Schloßfängers 9 dargestellt, wobei diese seitliche Verstellung des Schloßfängers 9 bei der nacheinanderfolgenden Einnahme der Positionen 9' und 9" nicht erforderlich ist. Damit kann also der Scharnierstift 11 sowie die Torsionsfeder 12 an der Stelle der Schloßfängerkonstruktion an der Motorhaube entfallen.Figures 3 and 4 show an embodiment of the locking mechanism 1 in different positions of the lock catch 9, whereby this lateral adjustment of the lock catch 9 is not necessary when the positions 9' and 9" are taken up one after the other. This means that the hinge pin 11 and the torsion spring 12 can be omitted at the location of the lock catch construction on the engine hood.
In der dritten möglichen Ausführungsform enthält die Verriegelung ein mittels eines Stiftas 15 verdrehbar auf der
Gabel 7 befestigtes Hakenelement 16. Dadurch, daß das Hakenelement 16 um den Stift 15 kippbar ist, kann der
Schloßfänger 9 eine geradeaus erfolgende Bewegung machen, was &lgr;. schematisch mittels einer Strichlinie angegeben ist. Die
Hakenmittel 13 und 13' sind in dieser Ausführungsform auf dem Hakenelement angebracht. In der dargestelItrn Ausführungsforv
ist das Hakenelement 16 mit einem Schlitz 17 versehen, in dem eine Bedienungsmechanik 18 befestigt ist, mit der sich das
Hakenelement 16 in die Richtung des Pfeils kippen läßt, damit der Schloßfänger 9 gerade zwischen den Hakenmitteln 13 und
13' hindurch geführt werden kann.
Figur 6 zeigt einerseits eine Draufsicht: des Schloßfängers 9,
angebracht auf einer Befestigungsplatte 20 und andererseits eine Darstellung des gesonderten Schloßfängers 9. Der
Schloßfänger 9 ist in geeigneter Weise permanent an der Befestigungsplatte 20 befestigbar. Die Befestigungsplatte 20In the third possible embodiment, the locking device contains a hook element 16 which is fastened to the fork 7 so that it can rotate by means of a pin 15. Because the hook element 16 can be tilted about the pin 15, the lock catcher 9 can make a straight-ahead movement, which is indicated schematically by means of a dashed line. The hook means 13 and 13' are attached to the hook element in this embodiment. In the embodiment shown , the hook element 16 is provided with a slot 17 in which an operating mechanism 18 is fastened, with which the hook element 16 can be tilted in the direction of the arrow so that the lock catcher 9 can be guided straight through between the hook means 13 and 13'.
Figure 6 shows, on the one hand, a top view of the lock catcher 9, mounted on a mounting plate 20 and, on the other hand, a representation of the separate lock catcher 9. The lock catcher 9 can be permanently attached to the mounting plate 20 in a suitable manner. The mounting plate 20
• · &agr;• · &agr;
ist mit Lippen 21 versehen. Die Lippen 21 können durch Verdrehen der Befestigungsplatte 20 in einer im wesentlichen ovalen Öffnung 22 einer nicht weiter angegebenen Innenplatte gesichert werden. Die Innenplatte kann beispielsweise die Innenverkleidung einer Motorhaube sein. Mittels geeigneter Schrauben 23 kann die Befestigungsplatte 20 an der Innenplatte befestigt werden. Die Lippen 21 sind durch Verdrehen in der Öffnung 22 gesichert, so daß bei unverhofftem eventuellem Loslösen der Schrauben 23 die Lippen 21 dennoch in der Öffnung 22 gesichert sind, weil es für die Befestigungsplatte 20 unmöglich ist, sich zu verdrehen, dies infolge des Umstands, daß der Schloßfänger 9 in der Öffnung 8 der Gabel festgehalten wird.is provided with lips 21. The lips 21 can be secured by twisting the fastening plate 20 in a substantially oval opening 22 of an unspecified inner plate. The inner plate can be, for example, the inner lining of a bonnet. The fastening plate 20 can be attached to the inner plate using suitable screws 23. The lips 21 are secured by twisting in the opening 22, so that if the screws 23 are accidentally loosened, the lips 21 are still secured in the opening 22 because it is impossible for the fastening plate 20 to twist, due to the fact that the lock catch 9 is held in the opening 8 of the fork.
Claims (9)
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DE9006995U DE9006995U1 (en) | 1990-06-22 | 1990-06-22 | Bonnet lock with safety hook and lock |
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