DE2034388A1

DE2034388A1 - Lock

Info

Publication number: DE2034388A1
Application number: DE19702034388
Authority: DE
Inventors: Clair Irwin Rockford 111 CoIe (V St A)
Original assignee: Atwood Vacuum Machine Company, Rockford, 111 (V St A )
Priority date: 1969-07-11
Filing date: 1970-07-10
Publication date: 1971-01-14
Also published as: FR2054997A5; US3572793A; JPS4947773B1; GB1248729A

Description

PATENT, u. KECHTSANWALTPATENT, & KECHTSANWALT

DIPL.-ING.H. VON SCHUMANN 2034 3DIPL.-ING.H. VON SCHUMANN 2034 3

Bayer. Hypotheken- und TTechselbank München, ■ 8 München 22, Widenmayerstraße 5Bayer. Hypotheken- und TT Wechselbank Munich, ■ 8 Munich 22, Widenmayerstraße 5

Konto Nr. Mx 6342 Telegrammadresse: Protector MünchenAccount no.Mx 6342 Telegram address: Protector Munich

Postsdiedikonto: München 49463 Telefon: 224893Postal account: Munich 49463 Telephone: 224893

10. Juli 1970 2/DJuly 10, 1970 2 / D

AiDWOOD VACUUM KiLCHINE COMPANY,. Rockford, Illinois 61101, USAAiDWOOD VACUUM KiLCHINE COMPANY ,. Rockford, Illinois 61101, USA

SchloßLock

Die Erfindung betrifft ein Schloß zur gegenseitigen Verriegelung zweier gegenseitig beweglicher Bauteile, insbesondere der Motorhaube eines Kraftfahrzeuges mit dem Kraftfahrzeugkörper, welches ein an einem Bauteil befestigbares .Gehäuse mit einer Öffnung zur Aufnahme eines am anderen Bauteil befestigbaren Schlagstücks aufweist, wobei am Gehäuse eine Falle und eine Klinke verschwenkbar gelagert sind, welche zur Festlegung des Schlagstücks in der Gehäuseöffnung betätigbar sind, ferner ein Hebel,.welcher zum Lösen der Falle und Klinke betätigbar ist. -The invention relates to a lock for mutual Interlocking of two mutually movable components, in particular the hood of a motor vehicle with the motor vehicle body, which has a housing that can be fastened to one component and has an opening for receiving one on the other component has attachable striker, wherein a latch and a pawl are pivotably mounted on the housing, which can be actuated to fix the striker in the housing opening are, furthermore a lever, .which can be actuated to release the latch and latch. -

• Derartige Schlösser sind bekannt. Aufgabe der Erfindung ±sb ihre weitere Verbesserung derart, daß der Lösehebel zuverlässig aus der Lösestellung, in welcher die Falle und die Klinke sich in einer solchen Stellung befinden, daß das Schlagstück und die Schloßvorrichtung bzw. das Gehäuse voneinander getrennt werden können,- in die unbetätigte bzw. Ruhe stellung zurück bewegt wird, wenn das Schlagstück und die Schloßvorrichtung bzw. das Gehäuse gegenseitig bewegt werden, nachdem der Lösehebel betätigt worden ist. Die zuverlässige• Such locks are known. Object of the invention ± sb their further improvement such that the release lever reliable from the release position, in which the case and the pawl are in such a position that the Striker and the lock device or the housing from each other can be separated - into the inactive or rest position is moved back when the striker and the lock device or the housing are moved against each other, after the release lever has been operated. The reliable one

on 98 in/^ πιοon 98 in / ^ πιο

Hückbewegung des Lösehebels in dieser Weise gewährleistet, daß die Schloßvorrichtung stets in den Zustand gebracht wird und so vorliegt, daß sie das Schlagstück aufnehmen und wieder festlegen kann, um beispielsweise die Motorhaube eines Kraftfahrzeuges wieder fest zu halten. Zusätzlich ist ®s Aufgabe der Erfindung, ein derartiges Schloß au vermitteln^ das kompakt und betriebssicher ist»Backward movement of the release lever in this way ensures that the lock device is always brought into the state and is in such a way that it can pick up the hammer and fix it again, for example to hold the hood of a motor vehicle firmly again. In addition, the object of the invention is to provide such a lock that is compact and reliable.

Dies ist bei einem Schloß der eingangs angegebenen Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Xösehebel beim Lösen der lalle und der Klink© wenigstens teilweis© über die öffnung des Gehäuses beweglich ist und mindestens ©ine locken«= fläche aufweist, welche in der Stellung des Hebels über der besagten öffnung in der Bswegungsbafcs. des Sehlagstiieks liegt_o Vors-agswaise ist die Noekesflache am Losehebel aaeä. iasen saum Boden der ßcHkoeöfinuag Ma ga^ieiltet und sur Wm.gsB.Gh.Be der Öffnung geneigt ao daß das Seklaget%sk Iseia-Hii^atislaiifen aus der öffnung as, .fiiusos: Efeiel2(3a,iläQ£iQ esX&-@@ti iaad ü<sm. üjoseheb©! ans seiner BewegssguiSiafe?, äsäiQl&to itattäessea Isasa dl© locken-= flache oder abes¹ mi?sm@!BU@ise eiae weit©i?G- lToel£@:öfiäe!ae am ■ Hebel nach, außen ans? liimfiraig der Gehäus©Bffmiag Mn gerichtet und 2Tor Laagsaeiise dieser Öffnung geneigt soin₉ so daß das Sehlagstück beim Hiaeinlaufen ia_die öffnuag■an dieser Uockenflache aaliegt und den Hebel aus seiner Bewegungsbahn schiebt. ' 'This is achieved according to the invention in a lock of the type specified at the outset in that the release lever is at least partially movable over the opening of the housing when the latch and the latch © are loosened and at least has an area which is in the position of the lever above the said opening in the Bswegungsbafcs. of the sehlagstiieks is _o pre-ag orphan is the Noekesflache on the release lever aaeä. iasen hem bottom of ßchkoeöfinuag Ma ga ^ ieiltet and sur Wm.gsB.Gh.Be the opening inclined ao that the Seklaget% sk Iseia-Hii ^ atislaiifen from the opening as, .fiiusos: Efeiel2 (3a, iläQ £ iQ esX & - @ @ti iaad ü <sm. üjoseheb ©! ans seine BewegungsssguiSiafe ?, äsäiQl & to itattäessea Isasa dl © locken- = flat or abes ¹ mi? sm @! BU @ ise eiae wide © i? G- lToel £ @: öfiäe! ae am ■ lever, externally to the? liimfiraig the enclosur © Bffmiag Mn directed and 2tor Laagsaeiise this opening inclined soin ₉ so that the Sehlagstück when Hiaeinlaufen ia_die öffnuag ■ aaliegt at this Uo ckenflache and pushes the lever out of its path of movement. '

Der Hebel 1st alt- Vorteil· aormalenteise durch eine zwischen Gehäuse und Hebel angeordnete leder von der öffnung im Gehäuse weg gedrückt© Heiterhin ist es vorteilhaft^ wenn der Hebel zum Lösen &©s? Palle -uad der Hinke mit' ©inem Draht verbunden ist_t welcher mit de» anderen Side an einem Handgriff befestigt ist.The lever is normally pressed away from the opening in the housing by a leather arranged between the housing and the lever. Palle -uad the Hinke with '© INEM wire is connected _t which is fixed with de "other side to a handle.

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Nachstehend sind einige Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen beispielsweise beschrieben. Darin zeigen*Some embodiments of the invention are described below with reference to the accompanying drawings, for example. Show in it *

Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schlosses in geöffneter Stellung;1 shows a side view of a lock according to the invention in the open position;

Fig. 2 die der Fig. 1 entsprechende Ansicht desselben Schlosses, jedoch in VerriegelungsstellungiFIG. 2 shows the view of the same lock corresponding to FIG. 1, but in the locking position

Fig. 3 die Ansicht des Schnittes entlang der Linie 3 - 3 in Fig. 1|3 shows the view of the section along the line 3 - 3 in Fig. 1 |

Fig. 4 die Ansicht von rechts auf das Schloß gemäß Fig. 1i4 shows the view from the right of the lock according to FIG. 1i

Fig. 5 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 1 von Teilen einer anderen Ausführungsform des erfindungsgemäßen SchlossesjFIG. 5 is a side view corresponding to FIG. 1 of FIG Parts of another embodiment of the lock according to the inventionj

Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Ansicht einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlossesj . - ' ' " Λ 6 shows a view corresponding to FIG. 5 of a further embodiment of the lock according to the invention. - ''"Λ

Fig. 7 eine den Fig. 5 und 6 entsprechende Ansicht einer zusätzlichen Ausführungsform des erfindungsgemäßen Schlosses.7 is a view corresponding to FIGS. 5 and 6 an additional embodiment of the invention Lock.

In den Fig. 1 bis 4 ist eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Dabei ist ein Schlagstück vorgesehen, das an der Befestigungsfläche 12 einer Kraftfahrzeug-Motorhaube befestigt ist, ferner eine am Kraftfahrzeugkörper befestigte Schloßvorrichtung. Wie besonders deutlich1 to 4 show a preferred embodiment of the invention. There is a hammer provided, which is attached to the attachment surface 12 of a motor vehicle hood, further one on the motor vehicle body attached lock device. How particularly clear

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aus Fig. 4 hervorgeht, hat das Schlagstück 10 etwa die Gestalt eines U-förmigen Drahtes. Die Schloßvorrichtung weist ein Gehäuse 14, üblicherweise ein Preßteil, mit Befestigungsarmen 16 und 18 an gegenüberliegenden Seiten und mit einer mittleren öffnung 20 auf, welche gemäß Fig. 1 und 2 das Schlagstück 10 aufnimmt, um die Motorhaube mit dem Kraftfahrzeugkörper zu verbinden. Die öffnung 20 ist mit einem erweiterten oberen Abschnitt 22 versehen, um jedem Versatz zwischen dem Schlagstück 10 und der öffnung 20 Rechnung zu tragen. 4, the hammer 10 has approximately the shape of a U-shaped wire. The lock device has a housing 14, usually a pressed part, with fastening arms 16 and 18 on opposite sides and with a central opening 20, which according to FIGS Striker 10 receives to connect the hood to the motor vehicle body. The opening 20 is provided with an enlarged upper portion 22 to accommodate any offset between the hammer 10 and the opening 20 to take into account.

Die Schloßvorrichtung ist weiterhin mit einer Falle 24- ausgestattet, welche eine Ratschenfläche 26 und eine öffnung 28 aufweist und am Gehäuse 14 drehbar gelagert ist. In der in Fig. 2 wiedergegebenen Verriegelungsstellung des Schlosses liegt der Bodenabschnitt des U-förmigen Schlagstücks 10 innerhalb der öffnung 28 und der öffnung 20 des Gehäuses 14. Ein oberer Abschnitt 30 der Falle 24 liegt über dem Bodenabschnitt des Schlagstücks 10 und hält das letztere im Gehäuse 14. Im Gehäuse 14 ist weiterhin eine Klinke 32 schwenkbar gelagert, welche mit einem Vorsprung 34 mit der Ratschenfläche 26 der Falle 24 zusammenwirkt, um die Falle 24 in jeder eingestellten Stellung zu halten. Eine Schraubenfeder 36 ist mit ihren beiden Enden an der Klinke 32 und an der Falle 24 befestigt und drückt die Klinke 32 normalerweise zur Falle 24 hin. In Fig. 1 ist die gegenseitige Lage von Klinke 32 und Falle 24 bei geöffneter Motorhaube dargestellt, während in Fig. 2 die gegenseitige Lage von Klinke 32 und Falle 24 bei geschlossener bzw. verriegelter Motorhaube wiedergegeben ist. Am Gehäuse 14 ist ein vorspringender Anschlag 38 ausgebildet, welcher ein Verdrehen der Falle 24 entgegen dem Uhrzeigersinn auf Grund der Einwirkung der Feder 36 verhindert. The lock device is also equipped with a latch 24- which has a ratchet surface 26 and an opening 28 and is rotatably mounted on the housing 14. In the locking position of the lock shown in Fig. 2 is the bottom portion of the U-shaped hammer 10 within the opening 28 and the opening 20 of the Housing 14. An upper portion 30 of the trap 24 overlies the bottom portion of the striker 10 and holds the latter in the housing 14. In the housing 14, a pawl 32 is also pivotably mounted, which with a projection 34 with the The ratchet surface 26 of the latch 24 cooperates to hold the latch 24 in each set position. A coil spring 36 is with both ends on the pawl 32 and on of the trap 24 and normally pushes the pawl 32 toward the trap 24. In Fig. 1 is the mutual position of Pawl 32 and latch 24 shown with the hood open, while in Fig. 2 the mutual position of pawl 32 and Trap 24 is shown with the hood closed or locked. A protruding stop is located on the housing 14 38, which prevents the latch 24 from rotating counterclockwise due to the action of the spring 36.

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Am Gehäuse 14 ist zusätzlich ein Lösehebel 4-0 verschwenkbar gelagert, und zwar um eine Drehachse 42, um welche auch die Klinke 32 verschwenkbar ist· Zwischen dem Gehäuse 14 und dem Lösehebel 4-0 ist eine Feder 44 angeordnet, welche den Hebel 40 normalerweise in der in Pig. 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten Stellung hält· Ein Anschlag 43 begrenzt die Bewegung des Hebels 40 im Uhrzeigersinn· Am unteren Ende 48 des Hebels 40 ist ein Draht 46 mit einem Ende befestigt, dessen anderes Ende an einem nicht dargestellten Betätigungsgriff innerhalb des Fahrgastraums des Kraftfahrzeuges angebracht ist. Der Hebel 40 weist einen Vorsprung in der Nähe der Klinke 32 auf, so daß eine Bewegung des Schlagstücks 10 entgegen dem Uhrzeigersinn die Klinke 32 in derselben Richtung verdreht, und der Vorsprung 34 sich von der Ratschenfläche 26 wegbewegt. Normalerweise bewegt sich das untere Ende 48 des Lösehebels 40 um eine Strecke von etwa 26 mm, wenn der Hebel 40 zum Lösen der Falle 24 betätigt wird. Diese Bewegung ist im unteren Teil von Fig· 1 schematisch mit gestrichelten Linien angedeutet.A release lever 4-0 can also be pivoted on the housing 14 mounted, about an axis of rotation 42, about which the pawl 32 can also be pivoted · Between the housing 14 and the release lever 4-0, a spring 44 is arranged, which the lever 40 normally in the in Pig. 1 with extended Holds the position shown in the lines · A stop 43 limits the movement of the lever 40 in the clockwise direction · Am lower end 48 of lever 40 is a wire 46 with one end attached, the other end of which is attached to an operating handle, not shown, within the passenger compartment of the motor vehicle is appropriate. The lever 40 has a protrusion near the pawl 32 so that movement of the Striker 10 counterclockwise the pawl 32 in twisted in the same direction, and the projection 34 from the ratchet surface 26 moved away. Usually moves the lower end 48 of the release lever 40 by a distance of about 26 mm when the lever 40 is actuated to release the latch 24. This movement is shown schematically in the lower part of FIG indicated by dashed lines.

Der Lösehebel 40 weist ein Paar Nockenflächen 52 und 54 auf. In der in Fig. 1 mit gestrichelten Linien wiedergegebenen Stellung blockiert der Hebel 40 die Öffnung 20 im Gehäuse 14 wenigstens teilweise. Bei einer Bewegung des Schlagstücks 10 in die Öffnung 20 vom Gehäuse 14 hinein oder aus ihr heraus trifft also das Schlagstück 10 auf die Nockenfläche 52. bzw. 54, so daß der Hebel 40 sich von der Öffnung 20 wegbewegt und in die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien wiedergegebene Stellung gelangt. The release lever 40 has a pair of cam surfaces 52 and 54 on. In the position shown in broken lines in FIG. 1, the lever 40 blocks the opening 20 in the housing 14 at least partially. When the striker moves 10 into or out of the opening 20 of the housing 14, the striking piece 10 strikes the cam surface 52 and 54, respectively, so that the lever 40 moves away from the opening 20 and comes to the position shown in Fig. 1 with solid lines.

Im Betrieb verschwenkt der Hebel 40, wenn von der Stel lung gemäß Fig. 2 ausgegangen wird, bei einem. Ziehen des Drahtes 46 nach rechts entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß sich dieIn operation, the lever 40 pivots when the position shown in FIG. 2 is assumed, at a. Pulling the wire 46 to the right counterclockwise so that the

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Klinke 32 in derselben Richtung bewegt. Dadurch entfernt sich der Vorsprung 34 aus der Ratschenfläche 26, so daß die Falle 24 entgegen dem Uhrzeigersinn verschwenken kann. Dadurch wird das ßchlagstück 10 freigegeben, welches sich dann nach oben bewegen kann, so daß die Motorhaube sich öffnet. Normalerweise führt die Feder 44 den Lösehebel 40 in die Ausgangsstellung zurück. Pawl 32 moves in the same direction. This removes the projection 34 from the ratchet surface 26, so that the latch 24 can pivot counterclockwise . This releases the impact piece 10, which can then move upwards so that the bonnet opens. Normally, the spring 44 returns the release lever 40 to the starting position.

Beim Verriegeln der Motorhaube bewegt sich das Schlagstück 10 nach unten und trifft auf die Falle 24, welche sich dann im Uhrzeigersinn verdreht, so daß die Ratschenfläche 26 am Vorsprung 34- vorbeiläuft, und zwar so lange, bis das Schlagstück 10 vollständig in der Gehäuseöffnung 20 aufgenommen ist. Der Vorsprung 30 der Falle 24 liegt dann über dem Bodenabschnitt des Schlagstücks 10, so daß letzteres im Gehäuse 14 verriegelt ist. Der Vorsprung 34- greift in eine der Kerben ein, welche die Ratschenfläche 26 bilden, um die Falle 24 in Verriegelungsstellung zu halten. Das Schloß ist selbsteinstellend insofern, als das Schlagstück 10 unabhängig von seiner Endstellung in der öffnung 20 gehalten wird_$ sobald es sich da hineinbewegt hat, und zwar auf Grund des Zusammenwirkens zwischen der Ratschenfläche 26 und dem Vorsprung 34· an der Klinke 32. Dies ist deswegen von Bedeutung, weil die Endstellung des Schlagstücks 10 von der gegenseitigen Stellung von Motorhaube und Kraftfahrzeugkörper abhängt.When the bonnet is locked, the hammer 10 moves downwards and hits the latch 24, which then rotates clockwise so that the ratchet surface 26 passes the projection 34- until the hammer 10 is completely in the housing opening 20 is recorded. The projection 30 of the trap 24 then lies above the bottom section of the hammer 10 so that the latter is locked in the housing 14. The projection 34 engages in one of the notches which form the ratchet surface 26 in order to hold the latch 24 in the locking position. The castle is is self-adjusting so far held as the hammer 10 regardless of its final position in the opening 20 _$ as soon as it has in moving there, namely due to the interaction between the ratchet surface 26 and the projection 34 · on the catch 32. This is This is important because the end position of the hammer 10 depends on the mutual position of the hood and the motor vehicle body.

Es kann geschehen, daß nach einem Zurückziehen des Drahtes 46 nach rechts die Kraft der Feder 44 nicht ausreicht, um den Hebel 40 in die mit ausgezogenen Linien wieder gegebene Stellung gemäß Fig. 1 zurückzuziehen«. Beispielsweise kann dies geschehen, wenn der Draht 46 reißt, oder wenn Rost oder Schmutz seine Bewegung verhindern«, Ist jedoch die Falle 24 gelöst worden, dann bewirkt die Aufwärtsbewegung des Schlag-It may happen that after the wire 46 has been withdrawn to the right, the force of the spring 44 is insufficient, in order to retract the lever 40 into the position shown in FIG. 1 again given with solid lines «. For example, this can happen when the wire 46 breaks, or when rust or Dirt prevent its movement ”, however, is the trap 24 has been released, then the upward movement of the

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stücks 10 gegen die Nockenfläche 5^ ein Verschwenken des Hebels 40 im Uhrzeigersinn in die mit ausgezogenen Linien in Fig. 1 wiedergegebene Stellung. Ist das Schlagstück 10 aus der Schloßvorrichtung herausbewegt, wobei jedoch der Hebel 40 die öffnung 20 im Gehäuse 14 zumindest noch teilweise blockiert, dann läuft in ähnlicher Weise bei einer Abwartsbewegung des Schlagstücks 10 zur Verriegelung der Motorhaube das Schlagstück 10 auf die Nockenfläche 52 auf, so daß der Hebel 40 wiederum in die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien wiedergegebene Stellung verschwenkt wird. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß nach einem Lösen des Schlosses der Lösehe- · bei 40 stets in die in Fig. 1 mit ausgezogenen Linien wiedergegebene Stellung zurückkehrt, so daß die Motorhaube wieder verriegelt werden kann.piece 10 against the cam surface 5 ^ a pivoting of the lever 40 clockwise into the solid line in Fig. 1 reproduced position. If the hammer 10 is moved out of the lock device, however, the lever 40 the opening 20 in the housing 14 at least partially blocked, then runs in a similar manner on a downward movement of the hammer 10 for locking the bonnet, the hammer 10 on the cam surface 52, so that the Lever 40 in turn to that in FIG. 1 with solid lines reproduced position is pivoted. In this way it is ensured that after loosening the lock, the loosening marriage at 40 always in the one shown in Fig. 1 with solid lines Position returns so that the hood can be locked again.

Die in Fig. 5 wiedergegebene Ausführungsform ist mit derjenigen gemäß Fig. 1 bis 4 identisch, abgesehen davon, daß die Klinke80 zwei nahe beieinander angeordnete Vorsprünge 82 und 84 statt eines einzelnen Vorsprungs 54 aufweist. Die Falle 74 weist eine Ratschenfläche 76 mit einer Anzahl von Kerben auf, welche in der Nähe des unteren Endes in einer etwas grosser en Kerbe 78 endet. In der in Fig. 5 wiedergegebenen offenen Stellung des Schlosses stehen die Vorsprünge 82 und 84 mit dem unteren Ende der Falle 74 in Eingriff. Um eine gegenseitige Verriegelungsstellung zwischen Klinke 80 und Falle 74 zu erhalten, muß d"er untere Vorsprung 84 wenigstens in die untere Kerbe 86 der Satschenflache 76 eingreifen. Die beiden Vorsprünge der Klinke 80 vermitteln eine sicherere und formschlüssigere Verriegelung als nur ein Klinkenvorsprung. The embodiment shown in Fig. 5 is with identical to that according to FIGS. 1 to 4, except that the pawl 80 has two projections 82 arranged close to one another and 84 instead of a single protrusion 54. The latch 74 has a ratchet surface 76 with a number of notches on which near the lower end in a somewhat larger The notch 78 ends. In the shown in Fig. 5 open In the position of the lock, the projections 82 and 84 are in engagement with the lower end of the latch 74. To a mutual To obtain the locking position between pawl 80 and latch 74, the lower projection 84 must at least be in the lower one Engage notch 86 of the Satschenflache 76. The two projections of the pawl 80 provide a more secure and form-fitting locking than just one pawl projection.

In Fig. 6 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Dabei weist die Falle 60 eine Hatschenflache 62 mit zwei im Abstand voneinander angeordneten Kerben 64In Fig. 6 is another embodiment of the invention shown. The trap 60 has a hatch surface 62 with two notches 64 arranged at a distance from one another

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und 65 auf. Die Klinke 66 ist mit zwei im Abstand voneinander , angeordneten Vorsprüngen 68 und 70 versehen. Die Falle 60 kann daher zwei Stellungen einnehmen, wobei der obere Vorsprung 68 in die untere Kerbe 64 bzw. der untere Vorsprung 70 in die obere Kerbe 65 eingreift. Im letzteren Fall liegt die untere Fläche des oberen Vörsprungs 68 an der.Schulter-72 am oberen Ende der Ratschenfläche 6 2 an. Im Gegensatz zu der Ausführungsform gemäß Fig. 1 bis 4 mit mehreren Einstellmöglichkeiten kann das Schloß gemäß Fig. 6 lediglich zwei Stellungen einnehmen.and 65 on. The pawl 66 is with two at a distance from each other, arranged projections 68 and 70 is provided. The trap 60 can therefore occupy two positions, with the upper projection 68 in the lower notch 64 and the lower projection 70 in the upper notch 65 engages. In the latter case, the lower one is Surface of the upper protrusion 68 on the shoulder 72 on the upper End of the ratchet surface 6 2. In contrast to the embodiment according to FIGS. 1 to 4 with several setting options the lock according to FIG. 6 occupy only two positions.

In Fig. 7 ist eine weitere Ausführungsform der Erfindung wiedergegeben, wobei eine Falle 88 ohne Ratschenfläche vorgesehen ist. Stattdessen ist eine glatte Fläche 90 mit einer Schulter 92 am einen Ende und einer in einem anderen Winkel angeordneten Schulter 94 am unteren Ende vorgesehen. Eine Klinke 96 ist mit einem einzigen Vorsprung 98 ausgestattet, welcher entweder eine Öffnungsstellung oder die voll geschlossene Stellung gemäß Fig. 7 einnehmen kann., in welcher die untere Kante des Vorsprungs 98 an der Schulter 92 anliegt. Die Ausführungsform gemäß Fig. 7 ist demgemäß nicht einstellbar, _^ad5rn kann lediglich eine offene und eine geschlossene Stellung einnehmen.In Fig. 7 is another embodiment of the invention reproduced, wherein a trap 88 is provided without a ratchet surface. Instead, a smooth surface 90 is provided with a Shoulder 92 at one end and a shoulder 94 at a different angle at the lower end. One Pawl 96 is equipped with a single projection 98, which can take either an open position or the fully closed position shown in FIG. 7. In which the lower The edge of the projection 98 rests against the shoulder 92. the The embodiment according to FIG. 7 is accordingly not adjustable, _ ^ ad5rn can only have an open and a closed position take in.

Im vorstehenden ist die Erfindung in Verbindung mit Schlössern erläutert worden, bei denen das Schlagstück mit der Motorhaube eines Kraftfahrzeuges und die Schloßvorrichtung mit dem Fahrzeugkörper verbunden sind. Die Anordnung des Schlagstücks und der Schloßvorrichtung kann umgekehrt sein, und zwar mit gleich guter Wirkung. Das erfindungsgemäße Schloß kann jedoch auch zum Verriegeln von zwei anderen, gegenseitig beweglichen Teilen verwendet werden.In the above, the invention has been explained in connection with locks in which the hammer with the hood of a motor vehicle and the lock device are connected to the vehicle body. The arrangement of the Striker and the lock device can be reversed, with the same good effect. The lock according to the invention however, it can also be used to lock two other mutually movable parts.

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Claims

Expectations

1.) Lock for the mutual locking of two mutually movable components, in particular the bonnet of one Motor vehicle with the motor vehicle body, which is a Housing attachable to a component and having an opening for receiving a striker that can be fastened to the other component, with a latch and a pawl on the housing are pivotably mounted, which can be actuated to fix the hammer in the housing opening, furthermore a lever which can be actuated to release the latch and pawl, characterized in that the release lever (AO) when Releasing the latch (2Aj 7 ^ 1 60 | 88) and the pawl (32j 80} 66; 96) at least partially over the opening (20) of the housing (1A) is movable and at least one cam surface (52 or 5A), which in the position of the lever (40) over the opening (20) in the path of movement of the hammer (10) lies.

2 · Lock according to claim 1, characterized in that the Cam surface (5A) on the lever (AO) inwards to the bottom of the Opening (20) directed towards and towards the longitudinal axis of the opening (20) is inclined so that the hammer (10) rests against this cam surface (5A) when it runs out of the opening (20) and pushes the lever (AO) out of its trajectory.

3. Lock according to claim 1 or 2, characterized in that that the cam surface (52) on the lever (AO) outwards towards the mouth directed towards the opening (20) and towards the longitudinal axis of the Opening (20) is inclined so that the hammer (10) when Running into the opening (20) on this cam surface (52) and pushes the lever (AO) out of its trajectory ■.

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4. Lock according to claim 1, 2 or 3 »characterized in that that the lever (40) is normally removed from the opening by a spring (44) arranged between the housing (14) and the lever (40) (20) is pushed away.

5 · Lock according to one of the preceding claims, characterized characterized in that the lever (40) for releasing the case (24 $ 74j 60ι 88) and the pawl (32f 80i 66 | 96) with a Wire (46) is connected, which is attached at the other end to a handle «,

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