DE9006367U1

DE9006367U1 - Massierender Rasierpinsel

Info

Publication number: DE9006367U1
Application number: DE9006367U
Authority: DE
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1990-06-06
Filing date: 1990-06-06
Publication date: 1990-10-04
Anticipated expiration: 2000-06-07

Description

Beschreibung ·· ··· ·· ■· «. ..

Die Erfindung betrifft einen massierenden Rasierpinsel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1

Stand der Technik. Es sind 13 Berate bekannt, deren Einseif— bzw. «-iassagewirkung

auf unterschiedlichen mechanischen Wegen erzielt Werden soll.

Reichspatentamt Pat.schrift Nr.568044 Klasse 33c Gruppe 9 02

Kaiser!.patentamt Pat.schrift Nr.149467 Klasse 33c Gruppa " 02 Kaiser!, pate.rcarM: ->t. sehr; Tt Nr. 963O6 Klasse 30

^ntamt Pat.schri < Nr- 44!.£73 Klasse 33c G. uppe 9 02

Diese -rate erzeugen geräteintsrn Schaum, besitzen aber keine mechanische Massagewirkung auf &udiagr;.&sfgr; Hau:. Ihre Technologie ist sehr veraltet.

Kaiser 1.patentamt Pat.schrift Nr.293663 Klasse 33c Gruppe 9 02 Kaiserl.patentamt Pat.schrift Nr.147240 Klasse 33c Gruppe 9 02

ia?ichspatentamt Pat.schrift Nr.319060 Klasse 33c Gruppe 9 02 Deutsches Patentamt Gebrauchsmuster G &THgr;&THgr;04 942.6

Diese Geräte erzeugen geräteintern Schaum, ihre mechanische Massagewirkung beruht auf einer Drehbewegung der Borsten. Veraltete Technologie bei den ersten drei Geräten. Das 4. Gerät findet eher Anwendung am Körper, als im Gesicht.

Deutsches Patentamt Nr.G &THgr;426 837.9 Deutsches Patentamt Nr.P 2701 224.4 Deutsches Patentamt Nr.842834 Klasse 33c Gruppe 9 02 Deutsches Patentamt Nr.834892 Klasse 33c Gruppe 9 02 Reichspatentamt Pat.schrift Nr.533716 Klasse 33c Gruppe 9 02

Diese Geräte besitzen allein eine mechanisch massierende Wirkung auf die Haut, wobei die Schwing- bzw. Drehbewegung der ersten 3 Geräte aufgrund veralteter Technologie von geringer Frequenz let, Dae 4. Gerat führt eine Drehbewegung aus. Die Bürstenbewegung des 5. Gerätes setzt sich aus Drehung und Translation zusammen

It III«

Aufgabt?

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, hochfrequente Schwingungen zu erzeugen, die parallel zu der Rasierpinselachse gerichtet sind weshalb eine porentiefe Einweichung der barthaare erzielt wird und aufgrund verisi- erter Borstenbiegung ein möglichst großer Anteil der Schwingungsenergie auf die Haut Übertragen wiru.

Vorteile

Die Erfindung verbindet das intensive Einweichen der Bartriaare gleichzeitig mit einem Massageeffekt, wonach die Haut entspannt ist. Diese Effekte lassen sich zufälliger Weise mit Hilfe eines elektromagnetischen Antriebes einfachster Bauart realisieren.

Darstellung der Erfindung

Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt, welche sich nur auf die angenäherten linearen Schwingungen und den elektromagnetischen Antrieb bezieht.

Claims

•II« ti ·· ·· ,, BchutzansprUche

1) Massierender Rasierpinsel zum zeitsparenden, besonders intensiven Einweichen der Barthaare und zur gleichzeitigen Massage der Gesichtshaut,

dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenfassung (2) des Rasie>— pinseis (1) von möglichst geringer Masse und mittels Schnellkupplung (3) lösbar mit dem Schwinger (A) des Massagegerätes (5> verbunden ist, daß der Rasierpinsel (1) über o.g. Einrichtungen und durch den Antrieb (6) eine hochfrequente und möglichst lineare Schwingung mit Rasierpinselachse (7* als Schwingrichtung erhält, daß das Massagegerät einen elektromagnetischen (£) oder elektromechanischen Antrieb besitzt.

2) Massierender Rasierpinsel nach Anspruch i dad irch gekennzeichnet, daß im Gehäuse des Massagegerätes (5) ein wasserdichter Schalter zur Regelung der Schwingungsamlitude integriert ist.

3) Massierender Rasierpinsel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Massagegerät (5) einen austauschbaren Akku enthält.

Massierender Rasierpinsel nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuseinnere durch Dichtungselemente (&bgr;) und (9), wie zum Beispiel der Membran (&bgr;), vor Nässe geschützt ist.