DE9005375U1 - Formschulter für Verpackungsmaschinen - Google Patents

Formschulter für Verpackungsmaschinen

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
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Description

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Hugo Beck
Maschinenbau GmbH Ct Co. KG
Daimlerstraße 26 7433 Dettinges/Srssss
Formschulter IMC Verpfe ungemaschinen
Erfindung betrifft eine Formschulter für Verpackungsmaschinen zur Formung einer längsgefalteten Folienbahn zu einem in eincjlne Verpackungetaschen mit WiederentnahmeverSchluß teilbaren Verpackungsstrang, mit unter einem Winkel zur Zufuhrrichtung verlaufenden FUhrungskanten für die beiden Lagen der längsgefalteten Folienbahn.
Formschultern sind Vorrichtungen zur Umlenkung und Faltung fortlaufender Folienbahnen. Zur Herstellung von Verpackungshtillen mit Verechlußklappen, die mit einem Selbstklebebelag versehen sind, der ein mehrmaliges Öffnen und Wiederverschließen einer Verpackungshülle erlaubt, werden bisher mehrere FoIienumlenkvorrichtungen und eine Klebstoff auf tragvorrichtung hintereinander angeordnet, was den Nachteil erbringt, daß die Verpackungsmaschine einen entsprechend größeren Platzbedarf hat und mit einem größeren Material- und Montageaufwand hergestellt werden muß.
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- 2 G 6898
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Formschulter der eingangs genannten Art so auszubilden, daß mit ihr alle Folienutslenkvorgängs für die Erzielung des gewünschten ^rpacktmgsstranges iro Reichen Foliendurchlauf durchführbar sind. Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelost, daß die eingangs genannte Formschulter für den durch eine asymmetrische Längsfaltung bedingten überstehenden Randbereich der einen Folienbahnlage einen zusätzlichen Führungsflügel aufweist, der sich mit Abstand bis vor eine Führungswandung der Formschulter erstreckt und in einer ebenfalls unter einem Winkel zur Zufuhrrichtung verlaufenden Führungskante für den Randbereich endet.
Die erfindungsgemäß ausgebildete Formschulter erlaubt also auch die Umlenkung der aus dem überstehenden Randbereich der einen Folienbahnlage gebildeten Verschlußklappe für
den Verpackungshüllenstrang und erlaubt auch im Formschulterbereich die Aufbringung des Klebstoffbelages für
s die Fixierung der Verschlußklappe des Wiederentnahmever-
Schlusses. Alle Maßnahmen fir die erforderliche Behandlung
•C der Verpackungsfolie lassen sich also an der erfindungsgemäß ausgebildeten Formschulter ausführen, mit welcher ' dadurch eine wesentliche Verkürzung des Förderbereiches
einer Verpackungsmaschine erreicht wird. Nach dem Umfalten des überstehenden Randbereiches ist der Klebstoffbelag beidseitig abgedeckt, so daß keine Verschmutzung der Formschulter durch Klebstoff erfolgen kann.
Vorteilhafterweise kann sich der zusätzliche Führungsflugel aus der Verlängerung einer Fuhrungewandung für die den überstehenden Randbereich aufweisende Folienlage um 180* gebogen bis in eine Parallellage zu der FUhrungdwan-
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dung für die andere Folienbahnlage erstrecken. Hierbei kann der zusätzliche FUhrungsflUgel auch einstückig mit einer der FUhrungswandungen der Formschulter ausgebildet sein. Zweckmäßig kann die FUhrungswandung flir die schmälere Folienbahnlage im Bereich dee zusätzlichen FUhrungsflligels eine an ihre FUhrungskante in Foliendurchlaufrichtung anschließende Eckaussparung aufweisen, die es dem anschließend als Verschlußklappe wirkenden überstehenden Randbereich erlaubt, sich sofort nach Passieren der schrägen FUhrungskante des zusätzlichen FUhrungsflUgels an den gebildeten Verpackungestrang mit seiner Haftseite anzulegen.
Zur Gewährleistung einer sicheren FUhrung der pchmäleren Folienbahnlage während ihrer Umlenkung in der Formschulter und zur sicheren Vermeidung einer Berührung des Über den zusätzlichen FUhrungsflUgel laufenden Überstehenden Folienabschnitte mit der noch nicht umgelenkten schmäleren Folienbahnlage kann zweckmäßig das hintere Ende der unter einem Winkel zur Folienbahnlaufrichtung verlaufenden FUhrungskante der Führungswandung für die schmälere Folienbahnlage über das hintere Ende der FUhrungskante für die breitere Folienbahnlage und auch über die Führungskante des zusätzlichen FUhrungsflügeis vorstehen.
Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäß ausgebildeten Formschulter und deren Wirkungsweise anhand der beiliegenden Zeichnung näher erläutert.
Im einzelnen zeigen:
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Fig. 1 eine Draufsicht auf die Formschulter;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Formschulter in Richtung des Pfeiles II in Fig. 1;
Fig. 3 eine gegenüber den Fig. 1 und 2 vergrößerte Schnittdarstellung durch eine mittels der Formschulter gefertigte Folienverpackung mit WiederentnahmeVerschluß.
Die aus Metallblech gefertigte Formschulter 10 weist gemäß Fig. 1 und 2 eine erste FUhrungswandung 11 und eine mit Abstand parallel dazu verlaufende zweite FUhrungswandung 12 auf, die entlang eines ihrer Ränder 13 miteinander verbunden sind, wo auch eine Folienöffnerwandung 14 angeordnet ist. Der gegenseitige Abstand der beiden FUhrungswandungen 11 und 12 richtet sich nach der Dicke der zu verpackenden Gegenstände, beispielsweise von plattenförmigen Gegenständen 15, wie einer aus Fig. 3 ersichtlich ist. Beide FUhrungswandungen 11 und 12 weisen eine Führungskante auf, die unter einem Winkel von 45* sowohl zu der Einlaufrichtung 16 als auch zu der Ablaufrichtung 17 der Folienbahn 18 gerichtet ist. In Fig. 1 ist die Führungskante 19 der ersten Führungswandung 11 ersichtlich, die weitgehend deckungsgleich mit der Führungskante 20 der FUhrungswandung 12 verläuft. Die beiden Führungskanten und 20 weisen in Folieneinlaufrichtung 16 gesehen ein vorderes Ende 19.1, 20.1 und ein hinteres Ende 19.2 oder 20.2 auf. Wie aus Fig. 1 und 2 deutlich ersichtlich ist, ragt das hintere Ende 19.2 der Führungskante 19 in der Ebene der FUhrungswandung 11 über das hintere Ende 20.2 der anderen Führungswandung 12 hinaus.
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Der Formschulter wird die in den Figuren mit strichpunktierten Begrenzungslinien angedeutete Folienbahn 18 mit asymmetrischer Längsfaltung zugeführt, so daß sich von der Faltkante 21 der Folie aus eine schmälere, in Fig. 1 obere Folienbahnlage 18.1 und eine breitere, in Fig. 1 untere Folienbahnlage 18.2 erstrecken. Die breitere untere Folienbahnlage 18.2 bildet also einen Überstehenden Folienrandbereich 18.3.
FUr den überstehenden Folienrandbereich 18.3 ist die Formschulter 10 mit einem zusätzlichen FUhrungsflUgel 22 versehen, der unter Bildung eines aus Fig. 2 ersichtlichen Zwischenspaltes 24 parallel vor der Führungswandung 11 verläuft und der Über einen Wandungsabschnitt 23 mit der anderen FUhrungswandung 20 in Verbindung steht. Im Bereich des zusätzlichen Führungeflügels 22 ist die FUhrungswandung 11 von dem hinteren Ende 19.2 ihrer FUhrungskante aus mit einer rechtwinkligen Eckaussparung 25 versehen, die aus Fig. 1 ersichtlich ist.
Mit der Formschulter 10 wird die asymmetrisch längsgefaltete Folienbahn 18 zu einem Verpackungsstrang 18' geformt, der am besten aus der Schnittdarstellung der Fig. 3 ersichtlich ist. Dabei wird der Überstehende Randabschnitt 18.3 der Folienbahn 18 an der Formschulter 10 zunächst auf die Außenseite des zusätzlichen Führungsflügels 22 gezogen und dann über eine unter einem Winkel von 45* zu der F lienablaufrichtung 17 verlaufende Führungskante 26 des FührungsflUgels 22 nach innen umgelenkt. Vor der Umlenkung an der Führungskante 26 wird an der in Fig. 1 mit einem Kreuz gekennzeichneten Stelle 27 eine in Fig. 2 angedeutete Klebstoffauftragvorrichtung 28 angesetzt, die auf dem
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Überstehenden Randbereich 18.3 eine Klebenaht 29 bildet.
' Diese Klebenaht wird mit dem überstehenden Randbereich
18.3 über die Führungekante 26 nach unten umgelenkt und kann durch die Eckaussparung 25 der Führungswandung 11 nach der Umlenkung sofort in Kontakt mit der vorher an der FUhrungskante 19 umgelenkten Folienbahnlage 18.1 gelangen. Der überstehende Folienbahnabechnitt 18.3 bildet also eine
'■;. Verschlußlasche der im Verpackungsschlauch 18' verbleiben
den Öffnung 30 (Fig. 3), und die Klebstoffnaht 29 ist so ausgebildet, daß sie ein Aufreißen der Klebenaht und anschließendes mehrmaliges Wiederverschließen der Verschlußklappe durch Haftung auf dem Folienbahnabschnitt 18.1 erlaubt.
; In Fig. 3 sind mehrere markante Punkte der Schnittdarstellung mit dünnen Strichen mit den entsprechenden Stellen des in Fig. 1 dargestellten Verpackungsstranges 18' sum besseren Verständnis des erfolgten Faltvorganges verbunden, so beispielsweise die Faltkante 21 der Folie, die Kiebstoffnaht 29 und der nicht bezeichnete Abschlußrand des überstehenden Folienbahnabschnittes 18.3. Die ir Richtung des Pfeiles II in Fig. 1 in die Formschulter 10 eingeführten, zu verpackenden plattenförmigen Gegenstände 15 werden in bekannter Weise mit gegenseitigem Abstand eingegeben. Aus dem durchlaufend gebildeten vi»j.packungsstrang 18* werden dann in bekannter Weise mittels nicht dargestellter Trennechweißvorrichtungen, die in den Abstands-
■' bereichen zwischen den einzelnen plattenförmigen Gegenständen 15 auf den Verpackungsstrang 18* einwirken, in einzelne Flachverpackungstaschen unterteilt.

Claims (4)

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    - 7 G 6898
    Schutzansprüche :
    . Formschulter für Verpackungsmaschinen zur Formung einer längsgefalteten Folienbahn zu einem in einzelne Verpackungstaschen mit Wiederentnahmeverschluß teilbaren j?, Verpackungsstrang, mit unter einem Winkel zur Zufuhr-
    yri richtung verlaufenden Führungskanten für die beiden &xgr;&iacgr;
    Lagen der längsgefalteten Folienbahn,
    dadurch gekennzeichnet, daß sie für den durch eine ;;
    asymmetrische Längsfaltung bedingten Überstehenden
    Randbereich (18.3) der einen Folienbahnlage (18.2)
    einen zusätzlichen FUhrungsflUgel (22) aufweist, der sich mit Abstand (24) bis vor eine Führungewandung (11) der Formschulter (10) erstreckt und in einer ebenfalls unter einem Winkel zur Zufuhrrichtung (16) verlaufenden {;.
    FUhrungskante (26) fUr den Randbereich (18.3) endet. $
  2. 2. Formschulter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zusätzliche FUhrungsflUgel (22) sich aus der Verlängerung einer FUhrungswandung (12) für die den überstehenden Randbereich (18.3) aufweisende Folienlage (18.2) um 180* gebogen bis in eine Parallellage zu der FUhrungswandung (11) fUr die andere und schmälere Folienbahnlage (18.1) erstreckt. .
    - 8 6898
  3. 3. Formschulter nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet., daß die Führungswandung (11) für die schmälere Fo!lesfcalt!sls*.gg· (X3L, Ii im Bereich des zur''tzlichen Führungsflügeis (22) eine an ihre Filhrungskants {t':?> in FoIiendurchlauirichtung (16, 17) anschließende Eckaia;--sparung (25) aufweist.
  4. 4. eirnschulter r.n.ch einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, d&Q das in Foliendurchlaufrichtung (16) gesehen hintere Ende (19.2) der Führungskante (19) der FUh^i igswandung (11) für die schmälere Folienbahnlage (18.1) in der Führungswandungsebene über das hintere Ende (20.2) der Führungskante (20) für die breitere Folienbahnlage (18.2) und über die FUhrungskante (26) des zusätzlichen FührungsflUgels (22) vorsteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2007635C2 (en) * 2011-10-20 2013-04-23 Stegeman C V Method for manufacturing a re-closable package for sliced food products and a re-closable package.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
NL2007635C2 (en) * 2011-10-20 2013-04-23 Stegeman C V Method for manufacturing a re-closable package for sliced food products and a re-closable package.
EP2583901A1 (de) * 2011-10-20 2013-04-24 Stegeman C.V. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer wiederverschließbaren Verpackung für in Scheiben geschnittene Lebensmittelprodukte und wiederverschließbare Verpackung

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