DE900401C - Brennstoffeinspritzvorrichtung - Google Patents

Brennstoffeinspritzvorrichtung

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DE900401C
DE900401C DEK4320D DEK0004320D DE900401C DE 900401 C DE900401 C DE 900401C DE K4320 D DEK4320 D DE K4320D DE K0004320 D DEK0004320 D DE K0004320D DE 900401 C DE900401 C DE 900401C
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DE
Germany
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pump
oil
piston
pump piston
thin oil
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Expired
Application number
DEK4320D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Werner Klemm
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
Original Assignee
Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M59/00Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps
    • F02M59/02Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type
    • F02M59/10Pumps specially adapted for fuel-injection and not provided for in groups F02M39/00 -F02M57/00, e.g. rotary cylinder-block type of pumps of reciprocating-piston or reciprocating-cylinder type characterised by the piston-drive
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
    • F02M2700/00Supplying, feeding or preparing air, fuel, fuel air mixtures or auxiliary fluids for a combustion engine; Use of exhaust gas; Compressors for piston engines
    • F02M2700/13Special devices for making an explosive mixture; Fuel pumps
    • F02M2700/1317Fuel pumpo for internal combustion engines

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fuel-Injection Apparatus (AREA)

Description

  • Brennstoffeinspritzvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Brennstoffeinspritzvorrichtung für Dicköl nach Patent 758 o96, bestehend aus einer am Einspritzventil angeordneten Einspritzpumpe, .deren Kolben hydraulisch von einer von der Brennkraftmaschine angetriebenen, eine dünnflüssige Flüssigkeit, z. B. Gasöl, fördernden Pumpe angetrieben wird, wobei :die Regelung der Einspritzmenge der Dickö.lpumpe durch Regelung der Fördermenge der Dünnölpumpe erfolgt.
  • Die Zähflüssigkeit des kalten Dicköls erschwert das Anlassen solcher Brennkraftmaschinen. Der Kolben der Einspritzpumpe setzt dem von der Dünnölpumpe geförderten Dünnöl einen gegenüber dem Normalbetrieb erhöhten Widerstand entgegen. Dies hat zur Folge, daß sich das Dünnöl bis zur Erreichung des erforderlichen Einspritzdruckes so zusammendrückt, daß ein großer Teil des wirksamen Hubes der Dünnölpumpe verlorengeht. Wenn man noch berücksichtigt, daß durch den erhöhten Einspritzdruck die Leckverluste an Dünnöl in der Dünnö:lpumpe vergrößert werden, so verkleinert sich der wirksame Hub der Dünnölpumpe noch mehr, so daß die schließlich eingespritzte Menge an Dicköl viel zu gering ist, um das Anspringender Brennkraftmaschine zu ermöglichen.
  • Die Erfindung bezweckt, den bestehenden Nachteil zu beseitigen. Dies wird dadurch erreicht, daß die Dünnölpumpe dem Dickölpumpenkolben während und noch nach dem Anlassen der Brennkraftmaschine, solange das Dicköl noch kalt, also zähflüssig isst, eine gegenüber dem Normalbetrieb mit warmem Dicköl erhöhte Energie mitteilt.
  • In der Zeichnung sind in vier Abbildungen vier Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
  • Nach Abb. i ist ein Dickölpumpenkolben i in dem Pumpengehäuse 2 entgegen einer Rückführfeder 3 verschiebbar und bildet gemeinsam mit dem Pumpengehäuse den Arbeitsraum 4, am anderen Ende den Pumpenraum 5. Die Dünnölzufuhr zum Arbeitsraum 4 erfolgt durch die von der Brennkraftmaschine angetriebene Dünnölpumpe 6. Das Pumpengehäuse 2 ist in den Zylinderkopf 7 eingesetzt. Die Zerstäuberplatte 8 bzw. die Zerst5,nberöffnung 9 sind in der dem Bzennraum der Maschine zugekehrten Wand iö des Pumpenraumes 5 angeordnet. Die vom Druck im Pumpenraum 5 gesteuerte Zerstäubernadel i.i ist in der Wand des Pumpengehäuses geführt und sitzt Unter dem Druck der Feder 12 auf der Zerstäuberöffnung g. Die Nadelführung 13 steht über eine Leckölleitung 14 mit der Atmosphäre in Verbindung. Das Dicköd wird dem Pumpenraum 5 mittels einer nicht dargestellten Vorpumpe durch die Leitung 15 und ,das Saugventil 16 zugeführt. Während der Abwärtsbewegung des Pumpenkolbens i unter dem Druck des von der Dünnölpumpe 6 dem Arbeitsraum ¢ zugeführten Dünnöls wird das im Pumpenraum 5 befindliche Dicköl, nachdem es die Zerstäubernadel z i angehoben hat, unmittelbar durch die Zerstäuberöffnung 9 in den Brennraum der Maschine gefördert. Da der Dickölpumpenkolben i an seinem dem Pumpenraum abgewandten Ende unmittelbar vom Dünnöl beaufschlagt ist, so .dringt das Dünnöl infolge seines den Dicköldruck übersteigenden Druckes ohne weiteres in die Kolbenführung ein, schmiert letztere und verhindert das Eindringen von Dicköl in die Führung. Zwecks Schmierung der Zerstäubernadel i i ist deren Nadelführung 13 mittels einer Bohrung 17 mit der Führung :des Dickölpumpenkolbens i verbunden. Die Dünnöfpumpe 6 hat einen Pumpenkolben 18, der während des normalen Betriebes das Dünnöl über das Saugventil iig ansaugt und über das Druckventil -o in die Druclcleitung2i zum Arbeitsraum 4 fördert. Der Pumpenkolben isst zwecks Regelung der geförderten Dünnölmenge mit einer schrägen Steuerkante 22 versehen. Die schräge Steuerkante arbeitet mit einer im Pumpengehäuse 6 vorgesehenen Bohrung 23 zusammen, die durch die Leitung 24 mit dem Arbeitsraum 4 verbunden ist. 25 ist eine ebenfalls im Pumpengehäuse 6 vorgesehene Bohrung, die unterhalb der schrägen Steuerkante 22 mit einem durch eine E.inschnürung des Pumpenkolbens 18 gebildeten Ringraum 26 in Verbindung steht und außen an eine Abflußleitting 27 angeschlossen ist. Es ist ohne weiteres ersichtlich, daß in dem Augenblick, in dem die schräge Steuerkante 22 die Bohrung 23 übersteuert, der Arbeitsraum 4 sich über die Leitung 24, .die Bohrung 21 den Ringraum 26, die Bohrung 25 in die Ablaufleitung 27 hinein entlastet, so daß der Dickölpumpenk ol#ben i durch die Wirkung der Feder 3 in seine eingezeichnete Endlage zurückgeführt wird und dabei Dicköl über das Ansaugventil 16 aus -der Leitung 13 in den Pumpenraum 5 ansaugt. Die noch nach dem Aufsteuern der Bohrung 23 vom Pumpenkolben 18 geförderte Dünnölmenge ist wirkungslos. Zwecks Regelung des früheren oder späteren übersteuerns der Bohrung z3, also der vom Pumpenkolben i8 geförderten Dünnölmenge, ist der Pumpenkolben i8 in bekannter Weise verdrehbar, so daß die schräge Steuerkante 22 entweder früher oder später zur Wirkung kommt. Der Pumpenkolben i8 wird über einen im Pumpengehäuse drehbar gelagerten Hebel 28 und einen Nocken 29 angetrieben. Neben dem eigentlichen Pumpenkolben,i$ ist in der Dünnölpumpe 6 ein zweiter Kolben 30 vorgesehen. Der Kolben 30 wird ebenfalls über den. Hebel 28 von dem Nocken 29 angetrieben. Um den Pumpenkolben 30 in einer .denselben vom Antrieb durch den Hebes 28 befreienden Lage halten zu können; ist im Pumpengehäuse ein verschiebbarer Stift 31 angeordnet, :der unter einen am Pumpenkolben 30 vorgesehenen Ansatz 32 greift. Wenn :der Pumpenkolben 30 in Betrieb ist, saugt er ebenfalls wie der Pumpenkolben, i8 Dünnöl über das Saugventil,ig an und fördert dasselbe über das Druckventil 33 und die Leitung 34, die an die Druckleitung 21 angeschlossen ist, in -den Arbeitsraum 4 des Dickölpumpenkolbens i. In der Betriebsstellung des Pumpenkolbens 3,o wird somit eine seinem Durch-Messer und seinem Hub entsprechende Dünnölmenge zuslätzlich zu der vom Pumpenkolben 18 geförderten Dünnölmenge über den gleichen Nockendrehwinkel gefördert. Die Dünnölpumpe teilt dem Dickölpumpenkolben i in der Betriebsstellung des Pumpenkolbens 3o eine gegenüber dem Normalbetrieb erhöhte Energie mit.
  • In :dien Abb. 2 bis 4. ist der Einfachheit halber nur die Dü nnbtipumpe -dargestellt. Die in allen Abbildungen übereinstimmenden Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die in Abb. 2 dargestellte Dünnö.lpumpe 35 ist zwecks Förderung einer gegenüber dein Normalbetrieb größeren Dü nnödmenge mit einem an der Kopffläche 36 :des Pumpenkolbens 37 vorgesehenen Ansatz 38 ausgerüstet. Der Ansatz 38 und die von der Kopffläche 3.6 des Pumpenkolbens 37 gebildete Steuerkante arbeiten mit einer im Pumpengehäuse vorgesehenen Bohrung 39 zusammen, :die mit :der Ansaugeleitung 40 verbunden isst. Beim Abwärtsgang des Pumpenkolbens 37 saugt derselbe aus der Leitung 40 über die Bohrung 39 Dünnöl an. Beim Aufwärtsgang des Pumpenkolbens 37 wird entweder durch den Ansatz 38 vorzeitig oder im Normalbetrieb durch die von .der Kopffläche 36 gebildete Steuerkante die Bohrung 39 abgeschlossen und das Dünnöl über .das Druckventil 2o und die Druckleitung 2i in den Arbeitsraum 4 gefördert. Das Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 unterscheidet sich von .dem nach Abb. i dadurch, daß bei ihm, wenn der Ansatz 38 in Betriebsstellung steht, die übernormal große Dünnölmenge über einen gegenüber dem Normalbetrieb größeren Nockendrehwinkel gefördert wird.
  • Bei :dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 3 ist die schräge Steuerkante- 41 des Pumpenkolbens, 42 sprungartig nach unten fortgesetzt, so daß ein Ansatz 43 entsteht. Der Ansatz 43 hat genau so wie der Ansatz 38 bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 die Wirkung, daß er, wenn er in Betriebsstellung steht, die vom Pumpenkolben .12 geförderte Dünnälmenge gegenüber dem Normalbetrieb vergrößert, dabei gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Abb. i die vergrößerte Dünnölmenge ebenso über einen größeren Nockendrehwinke@l fördert. Jedoch wird gegenüber dem Ausführungsbeispiel nach Abb. 2 der im Arbeitsraum 4 notwendige Druck etwas später erreicht.
  • Die Vergrößerung der gegenüber dem Normalbetrieb geförderten Dünnölmenge kann aber auch dadurch erreicht werden, daß, wie die Abb. 4 zeigt, ein verschiebbarer Antriebsnocken 44 mit einer neben seiner normalen Laufbahn 45 erhöhten Laufbahn 46 vorgesehen ist. Dabei ist selbstverständlich auch .die schräge Steuerkante 47 des Pumpenkolbens 48 so ausgeführt, d,aß die Laufbahn 46 des Nockens 44 ausgenutzt werden kann.
  • Die von der Dünnölpumpe dem Dichölpumpenkolben i mitgeteilte Energie kann in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erhöht werden, daß die Geschwindigkeit :des oder der das Dünnöl fördernden Pumpenkolben erhöht wird. Dies kann dadurch erreicht werden, daß der den oder die Pumpenkolben bewegende verschiebbare Nocken außer der normalen Laufbahn eine steilere Laufbahn aufweist. Es besteht außerdem die Möglichkeit, einen solchen Nocken bei allen vorbeschriehenen Ausführungsbeispielen zu benutzen. Die Vergrößerung -der von der Dünnölpumpe dem Dickölpumpenkolben i mitgeteilten Energie wird dann außer durch Vergrößerung der von der Dünnölpumpe geförderten Dünnölmenge noch durch Erhöhung der Fördergeschwindigkeit des Dünnöles erreicht.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Brennstoffeinspritzvorrichtung für Dicköl nach Patent 758o96, bestehend aus einer am Einspritzventil angeordneten Einspritzpumpe, deren Kolben hydraulisch von einer von der Brennkraftmaschine angetriebenen, eine dünnflüssige Flüssigkeit, z. B. Gasöl, fördernden Pumpe angetrieben wird, wobei die Regelung ,der Einspritzmenge .der Diekölpumpedurch Regelung -der Fördermenge der Dünnölpumpe erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Dünnölpumpe :dem Dickölpumpenkolben während und noch nach dem Anlassen der Brennkraftmaschine, solange das Dicköl noch kalt, also zähflüssig ist, eine gegenüber dem Normalbetrieb mit warmem Dicköl erhöhte Energie mitteilt. z. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch i, :dadurch gekennzeichnet, daß :die erhöhte Energie durch Vergrößerung der von der Dünnölpumpe geförderten Dünnölmenge-erzeugt wird. 3. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem eigentlichen Pumpenkolben ein zweiter Kolben vorgesehen ist, der Dünnöl in den gleichen Arbeitsraum fördert. 4. Brennstoffeinspritzvorrich.tung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Pumpenkolben über einen Hebel bewegt werden, der von einem Nocken angetrieben wird. 5. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Pumpengehäuse ein verschiebbarer Stift angeordnet ist, der unter einen Ansatz des zweiten Pumpenkolbens greift und denselben in einer vom Antrieb durch den Hebel befreienden Lage hält. 6. Brennstoffeinspri.tzvorrichtung nach Anspruch i, :dadurch gekennzeichnet, daß an der Kopffläche des mit einer schrägen Steuerkante versehenen Pumpenkolbens ein den wirksamen Pumpenhub übernormal vergrößernder Ansatz vorgesehen ist. 7. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch @i, da-durch gekennzeichnet, daß sich die schräge Steuerkante des Pumpenkolbens sprungartig nach unten fortsetzt und damit den wirksamen Pumpenhub übernormal vergrößert. B. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein verschiebbarer Antriebsnocken vorgesehen ist, der neben seiner normalen Laufbahn eine erhöhte Laufbahn aufweist. g. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß während und noch nach dem Anlassen der Brennkraftmaschine, solange das Dicköl noch kalt, also zähflüssig ist, die Geschwindigkeit des oder der das Dünnöl fördernden Pumpenkolben erhöht wird. io. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach den Ansprüchen i und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die 'Geschwindigkeit des oder der Pumpenkolben durch einen gegenüber dem normalen Nocken steileren Nocken erhöht wird. i i. Brennstoffeinspritzvorrichtung nach :den Ansprüchen i bis io, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Dickölpumpernkolben mitgeteilte Energie durch Vergrößerung der von der Dünnödpumpe geförderten Dünnölmenge und durch Erhöhung der Geschwindigkeit :des oder der Pumpenkolben: erreicht wird.
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