DE9003750U1 - Potentiometer für Im-Ohr-Hörgeräte - Google Patents

Potentiometer für Im-Ohr-Hörgeräte

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DE9003750U1
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Description

90631 HOE
Siemens Aktiengesellschaft '■
Potentiometer fur Im-Ohr-Hörgeräte 5
Die Erfindung bezieht sich auf ein Potentiometer für Im-Ohr-Hörgeräte mit einer ersten und zweiten elektrischen Widerstandsbahn, welche konzentrisch zur Drehachse eines Schleifers angeordnet sind, wobei die srste Vdderstardsbahr? über den Schleifer in einem Drehbereich kleiner als 180' elektrisch kontakiiert ist.
Ein über einen Gehäusedeckel betätigbares Potentiometer der &mgr; eingangs genannten Arc V^. aus der EP-PS 0 13? 106 bekannt und diei ;. in einem Im~olir-Hörgerät z.B. zur Einstellung der Lautstarke. Benötigt ein Hörgeschädigter fili beidr, Ohren jeweils ein Hörgerät, so folgt aus dem konstruKtiv gleichen Aufbau des Potentiometers in beiden Hörgeräten, die in die Ohren eingesetzt sind, ein an jedem Hörgerät entgegengesetzter Drehsinn für die gleiche Funktion, z.B. zur Verminderung der Lautstärke. Das wird von Hörgeschädigten als störend empfunden und führt auch zu Fehlbedienungen. Man hat diesen Nachteil schon dadurch iu vermeiden versucht, indem man konstruktiv unterschiedlich aufgebaute Potentiometer für rechte und linke Im-Ohr-Hörgeräte herstellt und einbaut, was wiederum einen größeren, die Hörgeräte verteuernden Aufwand erfordert.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Potentiometer der eingangs genannten Art für Hörgeräte zu schaffen, das sowohl für linke und rechte Hörgeräte mit gleichem Drehsinn für gleiche Funktionen benutzbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Hauptanspruch gekennzeichneten Merkmale gelöst. In den übrigen Schutzansprüchen sind Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung angegeben.
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S 2 Kof / 26.03.1990
30 G 3 J M OE
• · it ;
Bei der erfindungscfeirfaBeYi Auätfil'duntj eines Potentiometers kann
' wahlweise die erste oder die zweite elektrische Widerstandsbahn über den gleichen Schleifer kontaktiert werden. Des weiteren können die beiden Widerstandsbahnen an ihren Enden elektrisch leitend derart mit einem Hörgeräteverstärker verbunden werden, daß zvrsi benachbarte Enden dieser Widerstandsbahnen elektrisch leitend miteinander verbunden sind. Daraus folgt, daß ausgehend von den miteinander verbundenen F^den der Widerstandsbahnen sowohl in der einen als auch in de*, entgegengesetzten Drehrichturn der über den Schleifer des Potentiometers abgreifbare Wi derstand der jeweils kontaktierten Widerstandsbahn zunimmt. Daher ist das erfindungsgemäße Potentiometer mit gleichem Drehsinn bei gleicher Funktion sowohl für linke als auch für rechte
\ Im-Ohr-Hörgeräte benutzbar. 15
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnungen und in Verbindung mit den Ansprüchen.
Es zeigen:
Figur 1 eine schematische Darstellung wesentlicher Teile eines erfindungsgemäßen Potentiometers in Draufsicht,
Figuv 2 eine schematische Darstellung wesentlicher Teile einer Variante eines erfindungsgemäßen Potentiometers in Draufsicht und
Figur 3 eine schematische schnittbildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Potentiometers.
Bei einem Potentiometer gemäß Figur 1 für Im-Ohr-Hörgeräte ist eine elektrische Widerstandsbahrt 1 konzentrisch zu einer Drehachse 2 eines Schleifers 3 angeordnet und über den Schleifer 3 in einem Drehbereich 4, der kleiner als 180* ist, elektrisch kontaktierbar. Eine zweite elektrische Widerstandsbahn 5 ist ebenfalls konzentrisch zur Drehachse 2 des Schleifers 3 ange-
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90 G 3 1 H OE
ordnet, und zwar etwa i'n einem gle icheri radialer' Abstand 6 der ersten Widerstandsbahn 1 zur Drehachse 2 des Schleifers 3, wobei diese zweite Widerstandsbahn 5 gegenüber der erstnn Wider standbahn 1 in Drehrichtung des Schleifers 3 versetzt lit. Der Schleifer 3 kann über ein Kontaktelement 7 hinausgedreh &igr; werden und ist dadurch in einem weiteren nrehbereich R, der kleiner als 180' ist, mit der Widerstandsbahn 5 elektrisch kontaktierbar. Gemäß dieser Lösung reicht ein einziger Schleifer zum Abgreifen der beiden Widerstandsbahnen aus.
Zwei erste benachbarte Ender, 5 und 10 der beiden Widerstandsbahnen 5 und 1 sind über das gemeinsame Kontaktelement 7 elektrisch kontaktiert und über einen Anschluß 11 mit einer nicht dargestellten Hörgeräteverstärkerschaltung verbindbar. Die gegenüberliegenden zweiten benachbarten Enden 12 und 13 der beiden elektrischen Widerstandsbahnen 1 und 5 sind über je ein gesondertes Kontaktelement IA und 15 elektrisch kontaktiert und über die zugeordneten Anschlüsse 16 bzw. 17 mit der Hörgeräteverstärkerschaltung verbindbar. Der Schleifer 3 ist über den Anschluß 18 mit der Hörgeräteverstärkerschaltung verbindbar.
In Figur 2 sind die für die Erfindung wesentlichen Teile einer Variante eines erfindungsgemäßen Potentiometers dargestellt, wcbsi dig mit der Figur 1 vergleichbaren Teile zur Vereinfachung gleiche Bezugszeichen erhalten haben. Bei dieser Variante sind auch die beiden zweiten benachbarten Enden 12 und 13 der beiden elektrischen Widerstandsbahnen 1 und 5 über ein gemeinsames elektrisches Kontaktelement 19 elektrisch kontaktiert unc über nur einen Anschluß 20 mit dem Hörgeräteverstärker verbindbar. Dies hat den besonderen Vorteil, daß bei den Hörgeräten nicht mehr zwischen linken und rechten Im-Ohr-Hörgeräten unterschieden werden muß. Diese Variante eines erfindungsgemäßen Potentiometers hat genau wie herkömmliche Potentiometer insgesamt nur drei Anschlüsse, nämlich zwei Anschlüsse 11 und 20 an den Enden der Widerstandsbahn 1 bzw. 5 und einen Anschluß 18 air
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90 G 3 1 H DE
■ ( &igr; t r &igr; &igr; r &igr; r ·
1. o:hleifer 3. Es sind zwpr bei de'm Poidmfc'iometer gemäß Figur die beiden Widerstandsbahnen 1 und 5 elektrisch parallelgeschaltet, was aber vor allem bei über den Schleifer 3 eingestellten niedrigen Widerstandswerten bedeutungslos ist und bei l> höheren Widerstandswerten durch die Auslegung der Hörgerätnschaltung und/uder schon bei der widerstandsmäßigen Bemessung der Widerstandsbahnen 1 und 5, z.H. bei der Kohlebeschichtung, berücksichtigt werden kann. Die Widerstandsschicht der Widerstandsbahnen 1 und 5 kann auf einen gemeinsamen Tragring aufgebracht werden.
In Figur 3 ist das Potentiometer gemäß Figur 2 in einer schnittbildlichen Seitenansicht dargestellt. Neben einer Abdeckhaube 21 und einem Drehknopf 22 an der Drehachse 2 des Schleifers 3 ist zusätzlich im Bereich des gemeinsamen Kontaktelementes 7 eine lösbarer Anschlag 23 für den Schleifer dargestellt. Der lösbare Anschlag 23 ist als ein von außen in das Potentiometer einsetzbarer und an der Abdeckhaube 21 befestigter stiftförmiger Anschlag ausgebildet. In diesem Aus- führungsbeispiel bildet den stiftförmigen Anschlag 23 eine Schraube. Es sind aber auch andere Konstruktionen möglich, z.B. ein seitlich angreifender lösbarer Stift. Um das versehentliche Verstellen des Schleifers 3 über das gemeinsame Kontaktelement 19 hinaus zu vermeiden, kann im Bereich dieses Kontaktelementes oder an dem Kontaktelement selbst ebenfalls ein Anschlag für den Schleifer 3 vorgesehen sein, was aus Gründen der vereinfachten Darstellung nicht eingezeichnet ist.
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Claims (5)

90 6 3 1 M OE SchutzansprGche
1. Potentiometer für &Igr;&pgr;&igr;-Ohr-Hörgeräte mit einer ersten und zweiten elektrischen Wider^tandsbahn, welche konzentrisch zur Drehachse eines Schleifers angeordnet sind, wobei die ^rste Widerstandsbahn über den Schleifer in einem Drshbereich kleiner als 180* elektrisch kontaktiert ist, dadurch gekennzeichnet , daß die zweite Widerstandsbahn (5) im gleichen Radius (6) wie die erste Widerstandsbahn (1) zur Drehachse (2) des Schleifers (3) und in dessen Drehrichtung versetzt angeordnet und über den einzigen Schleifer (3) in einem weiteren Drehbereich (8) kleiner als 180' elektrisch kontaktierbar ist.
2. Potentiometer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Widerstandsbahnen an ihren Enden elektrisch kontaktiert sind, wobei zwei erste benachbarte Enden (9, 10) der beiden elektrischen Widerstandsbahnen (1, 5) über ein gemeinsames elektrisches Kontaktelement (7) und &zgr;/ei zweite benachbarte Enden (12, 13) der beiden elektrischen Widerstandsbahnen (I1 5) über je ein gesondertes Kontaktelement (15, 16) elektrisch kontaktiert sind.
3. Potentiometer nach Anspruch 1, dadurch Q, e-
kennzeichnet, daß die Widerstandsbahnen an ihren Enden elektrisch kontaktiert sind, wobei zwei erste benachbarte Enden (9, 10) und zwei zweite benachbarte Enden (12, 13) der beiden elektrischen Widerstandsbahnen (1, 5) über jeweils ein gemeinsames elektrisches Kontaktelement (7, 19) elektrisch kontaktiert sind.
4. Potentiometer nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich wenigstens eines gemeinsamen elektrischen Kontaktelementes (7, 19) ein lösbarer Anschlag (23) für den Schleifer (3) angeordnet ist.
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5. Potentiometer na*^h'· '/Jnspi'up+v ,A·, ,.ri'a.'rl &ugr; r c h kennzeichnet , daß der lösbare Ans -hlag (23) als ein von außen in das Potent i ometer einsntzbarer st ift förmigc-r Anschlag ausgebildet ist.
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DE9003750U 1990-03-30 1990-03-30 Potentiometer für Im-Ohr-Hörgeräte Expired - Lifetime DE9003750U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010004638B3 (de) * 2010-01-13 2011-06-30 Abb Ag, 68309 Potentiometer mit Hauptstellbereich und Sonderfunktionsbereich und Steuerung / Auswertung hierzu

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010004638B3 (de) * 2010-01-13 2011-06-30 Abb Ag, 68309 Potentiometer mit Hauptstellbereich und Sonderfunktionsbereich und Steuerung / Auswertung hierzu

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