DE9003520U1 - Rohrkupplung - Google Patents

Rohrkupplung

Info

Publication number
DE9003520U1
DE9003520U1 DE9003520U DE9003520U DE9003520U1 DE 9003520 U1 DE9003520 U1 DE 9003520U1 DE 9003520 U DE9003520 U DE 9003520U DE 9003520 U DE9003520 U DE 9003520U DE 9003520 U1 DE9003520 U1 DE 9003520U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pipe
end flanges
pipe coupling
spacer ring
sealing ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9003520U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE9003520U priority Critical patent/DE9003520U1/de
Publication of DE9003520U1 publication Critical patent/DE9003520U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/14Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling
    • F16L13/16Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling the pipe joint consisting of overlapping extremities having mutually co-operating collars
    • F16L13/161Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling the pipe joint consisting of overlapping extremities having mutually co-operating collars the pipe or collar being deformed by crimping or rolling
    • F16L13/163Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling the pipe joint consisting of overlapping extremities having mutually co-operating collars the pipe or collar being deformed by crimping or rolling one collar being bent over the other
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L13/00Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints
    • F16L13/14Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling
    • F16L13/141Non-disconnectible pipe-joints, e.g. soldered, adhesive or caulked joints made by plastically deforming the material of the pipe, e.g. by flanging, rolling by crimping or rolling from the outside

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)

Description

16 343)
Die Neuerung betrifft eine Rohrkupplung, insbesondere für die Verrohrung von Heizungsanlagen gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Rohrkupplungen der genannten Art sind hinlänglich bekannt bspw. nach DE.PS 866 881 und DE-GM 73 17 887. Für die Verrohrung von Heizungsanlagen bzw. die Erstellung von Kalt- und Warmwasserleitungssystemen, die mit relativ durchmesserkleinen Rohren auskommen, werden allerdings Rohrkupplungen der genannten Art in der Regel nicht verwendet, da viel zu aufwendig und damit zu teuer. Aus diesem Grunde werden die notwendigen Verbindungen der zusammenzufügenden Rohrstücke in der Regel verschraubt, zusammengeschweißt oder verlötet. Dies ist jedoch mit einem entsprechenden Arbeits- und Zeitaufwand verbunden und führt je nach Zugänglichkeit der Montagestellen zu mehr oder weniger großen Schwierigkeiten. Außerdem verlangen Verschweißungen oder Verlötungen in der Regel den Einsatz entsprechend geschulter Arbeitskräfte.
Was die Rohrkupplungen nach der oben erwähnten DE-PS bzw. dem DE-GM betrifft, haben diese, abgesehen vom Aufwand (verschraubbare Überwurffittinge bzw. zweitei-
lige, innen konische Spannringe) bezgl. der Dichtung noch den Nachteil, daß sich diese nicht genau vorher festlegbar nach innen oder außen verquetschen können, was im zusammengekoppelten und verspannten Rohrzug ausgeprägt entweder eine umlaufende Ringnut oder ein nach innen herausgequetschter Dichtungssteg zur Folge hat, wobei insbesondere eine praktisch einen Totwasserzwickel bildende, tiefe innere Ringnut nachteilig ist, weil sich in solchen Zwickeln im dort stehenden und nicht unmittelbar an der Strömung teilnehmenden Wasser Keime absetzen und vermehren können.
Hier Abhilfe zu schaffen, ist Aufgabe der vorliegenden Neuerung, d.h. es soll eine Rohrkupplung geschaffen werden, die einfach und insbesondere ggf. unmittelbar vor Ort selbst von nicht versierten Hilfskräften herzustellen und ebenso einfach zu montieren ist und zwar mit der Maßgabe, dabei gleichzeitig dafür zu sorgen, daß für die Dichtung ein möglichst genau definierter Raum vorliegt, der gewährleistet, daß die Dichtung möglichst genau den unvermeidbaren Zwickel zwischen den Endflanschen ausfüllt.
Diese Aufgabe ist mit einer Rohrkupplung der eingangs genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den Unteransprüchen .
Bei dieser neuartigen Ausbildung wird also nicht nur zwischen den beiden aufgebogenen Endflanschen der zu verbindenden Rohrenden eine Dichtung eingelegt, sondern zusätzlich ein inkompressibler Distanzring, wobei der Dichtungsring so bemessen ist, daß er im verspannten Zustand mit seinem inneren Rand bis zur Rohrinnenwand reicht und mit seinem anderen Rand am Distanzring anliegt. Der Dichtungsring ist in der Breite dabei so bemessen bzw. profiliert, daß er zunächst etwas breiter ist als die vom Distanzring vorgegebene Distanz zwischen den beiden Endflanschen. Dadurch ist also dem Dichtungsring trotz einfachster Ausbildung der Endflansche ein genau definierter Raum vorgegeben, so daß es weder zu Dichtungsringverquetschungen nach außen noch nach innen kommen kann. Extreme Zwickelräume oder Spaltbildungen sind dadurch ausgeschlossen, die ggf. Anlaß zu Keimbildungen, aber avich, wie beobachtet werden konnte, zu Korrosionserscheinungen führen können. Das in Form einer Hülse ausgebildete Verspannungse1ement, das einfach über die beiden Endflansche und dem dazwischenliegenden Distanzring geschoben wird, sorgt dabei automatisch für eine Zentrierung der beiden Rohrenden bzw. der Endflansche und des Distanzringes und damit auch des Dichtungsringes. Nach Aufschieben der Hülse wird diese in bezug auf die Endflansche überstehenden Enden mit einem geeigneten Hi1fswerkzeug zur
Rohrachse hin abgekröpft und verspannt an die beiden Endflansche angelegt.
Bezüglich der Hülse besteht eine vorteilhafte Weiterbildung darin, daß diese aus einem auf das Rohraufschiebbaren HUlsenteil und aus einem U-förmigen Kröpfungsteil gebildet ist. Diese Ausfuhrungsform erleichtert die Handhabung und Anlegung der Hülse ganz wesentlich, da damit die Hülse von vorneherein exakt bereits an einem Rohrende bzw. dem betreffenden Endflansch angelegt ist und nur noch das andere Ende der Hülse nach innen abgekröpft werden muß. Da vorgesehen ist, die Endflansche auch erst vor Ort herzustellen, besteht bezgl. der Ausbildung der Rohrenden eine Weiterbildung darin, daß die Basis der aufgebördelten Endflansche das Ende einer Vorprägestufe am jeweiligen Rohrende bilden. Durch diese Ausbildung der Rohrenden ist eine exakte Anlage für einen Bördelring geschaffen, gegen den dann ebenfalls mit einem geeigneten Hi1fswerkzeug die Endflansche hochgebördeIt werden können.
Anstelle eines einsetzbaren Distanzringes kann dieser auch in Form einer Abkröpfung oder ringförmigen Einsickung an mindestens einem Endflansch ausgebildet sein, was bedeutet, daß der Dichtungsring direkt schon zentriert an den Flansch angelegt werden kann. Unabhängig davon besteht außerdem die Möglichkeit, den Di-
blo
stanzring und den Dichtungsring miteinander fest zu verbinden, was ebenfalls eine Handhabungserleichterung darstelit.
Mit dieser neuartigen Ausbildung wird also dem Installateur eine gleichermaßen einfache, einfach zu handhabende und problemlos abzudichtende Rohrkupplung zur Verfugung gestellt, zu deren Herstellung vor Ort es lediglich geeigneter Hi1fswerkzeuge für die Ausbildung der Endflansche und für die verspannte Anlage des Verspannungselementes bedarf. Dabei ist vorteilhaft, ohne daß es besonderer Sorgfalt bedarf, automatisch dafür gesorgt, daß innerhalb der Rohrkupplung keine Spaltbzw. Zwickelräume entstehen oder der Dichtungsring extrem verquetscht werden kann, und bezgl. der gesamten Rohrleitung können keine Längendifferenzen auftreten, weil aufgrund der in den einzelnen Kupplungen vorhandenen Distanzringe genaue Maßvorgaben gewährleistet sind.
Die neuartige Rohrkupplung wird nachfolgend anhand der zeichnerischen Darstellung von AusfUhrungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigt schematisch
Fig. 1 einen Schnitt durch eine noch nicht geschlossene Rohrkupplung;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Rohrkupplung gemäß
Fig. 1 im geschlossenen Zustand;
Fig. 3-5 im Schnitt Erstellungsphasen für die Herstellung eines Endflansches am Rohrende und
Fig. 6 im Schnitt eine besondere AusfUhrungsform des Distanzringes.
Wie aus Fig. .1, 2 ersichtlich, besteht die Rohrkupplung aus zwei mit unter Einbindung eines Dichtungsringes 5 mit aufgebörde1 ten und radialen Endflanschen 1 versehenen Rohren 9, die mit Verspannungselementen 6 zusammengehalten sind.
Für eine derartige Rohrkupplung ist nun wesentlich, daß zwischen den Endflanschen 1 der beiden Rohrenden 2 ein inkompressibler Distanzring 3 und zwischen diesem und dem Rohrinnenraum k der begrenzt elastische Dichtungsring 5 angeordnet ist. Das Verspannungselement 6 ist dabei in Form einer axial über die Endflansche 1 geschobenen Hülse ausgebildet, die derart bemessen ist, daß sie sich gerade über die beiden Endflansche und den dazwischen befindlichen Distanzring 3 schieben läßt. Die beiden Endbereiche 7' des Verspannungselementes 6 sind dabei verspannt gegen die Endflansche 1 an diese angelegt, und der Dichtungsring 5 ist so dimensioniert, daß er im verspannten Zustand mit seinem inneren Rand 5' bis zur Rohrinnenwand 8 reicht und mit seinem anderen Rand 5" am Distanzring 3 anliegt. Bezüglich seiner
Breite B ist der Dichtungsring 5 in bezug auf die Breite des Distanzringes 3 etwas größer dimensioniert, so daß beim Verspannen der Rohrkupplung auch der gewünschte Dichtungseffekt zustande kommen kann. Wie in Fig. 1 dargestellt, kann der Dichtungsring 5 beidseitig auch mit einem Profilwulst 5''' versehen sein, der dann die gleiche Funktion Übernimmt wie ein etwas breiter als der Distanzring 3 dimensionierter Dichtungsring 5.
Wesentlich ist dabei und dies ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß der Rand 5' des Dichtungsringes gerade bis zur Rohrinnenwand 8 reicht und in bezug auf diese weder einen wesentlichen RUckversatz noch einen überstand hat.
In den Fig. 1, 2 ist die Hlilse 7 bereits in ihrer vorteilhaften AusfUhrungsform dargestellt, d.h. die einteilige und ringförmige Hülse 7 besteht aus einem auf das Rohr 9 aufschiebbaren HUlsenteil 10 und aus einem U-förmigen Kröpfungsteil 11.
Zwei dieser Hülsen 7 werden dabei einfach entgegengesetzt gerichtet auf ein Rohr 9 aufgeschoben, an dessen Enden 2 dann mit einem Hi1fswerkzeug bspw. im Sinne der Fig. 3-5 die Endflansche 1 aufgebördelt werden. Durch diese Ausbildung der Hülsen können diese dann genau positioniert an die jeweiligen Endflansche 1 herangeschoben werden, wonach dann der Distanzring 3 und der Dich-
Qu C^ &eegr; Io
tungsring 5 eingelegt, das Ende 2 des anzuschließenden Rohres 9 eingefügt und der noch offene Bereich 7' der Hülse 7 verspannt an den anderen Endflansch 1 angekröpft wird.
In Rücksicht auf eine einfache und exakte Ausbildung der Endflansche 1 ist die Rohrkupplung derart ausgebildet, daß die Basis 12 der aufgebörde1 ten Endflansche 1 das Ende einer Vorprägestufe 13 am jeweiligen Rohrende 2 bildet. Auch eine solche Vorprägestufe 13 ist vor Ort mit geeigneten Hi1fswerkzeugen ohne weiteres und problemlos herstellbar. Orientiert am vorderen Rand des betreffenden Rohrendes läßt sich eine derartige Vorprägestufe 13 mit einem Hi1fswerkzeug exakt herstellen, wodurch aber dann in Folge eine entsprechend exakte Ausbildung der Endflansche 1 gewährleistet ist, wobei die Vorprägestufe 13 als Anlage für einen zweiteiligen bzw. zangenartig anlegbaren Bördelring 14 dient, gegen den dann der Rest 13' der Vorprägestufe 13 zur Ausbildung des Endflansches 1, wie in Fig. 4 angedeutet, hochgebördelt werden kann.
Anstelle eines separat einzufügenden Distanzringes 3 ist es gemäß Fig. 6 auch möglich, den Distanzring 3 in Form einer Abkröpfung 3' oder einer ringförmigen Einsickung an mindestens einem Endflansch 1 vorzusehen, wobei dann die Abkröpfung 3' die gleiche Funktion übernimmt wie ein separater Distanzring 3.
Im Bedarfsfall kann eine derartige Rohrkupplung auch ohne weiteres durch Aufschlitzen der Hülse 7 geöffnet werden, um, falls erforderlich, einen neuen Dichtungsring einzulegen, wonach dann lediglich eine neue Hülse 7 anzulegen ist, die in einem solchen Ersatzfall natürlich nicht die Form wie in den Fig. 1, 2 haben kann, sondern über beide Endflansche 1 schiebbar sein muß, die ja schon vorhanden sind.
Der Außendurchmesser D des Distanzringes 3 bei allen Ausführungsbeispielen entspricht dabei mit geringer Schiebetoleranz dem Innendurchmesser Di der Hülse 7 bzw. der Abkröpfung 3', um einerseits die Hülse bzw. die Abkröpfung aufschieben bzw. den Distanzring einlegen zu können und um andererseits ein allseitiges radiales Widerlager für den Distanzring 3 zu gewährleisten .

Claims (6)

(16 343) SchutzansprUche:
1. Rohrkupplung, insbesondere für die Verrohrung von Heizungsanlagen, bestehend aus zwei mit unter Einbindung eines Dichtungsringes (5) mit aufgebördelten radialen Endflanschen (1) versehenen Rohren (9), die mit Verspannungse 1 einenten zusammengehalten sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen den Endflanschen (1) der beiden Rohrenden (2) ein inkompressibler Distanzring (3) und zwischen diesem und dem Rohrinnenraum (4) der begrenzt elastische Dichtungsring (5) angeordnet ist und daß das Verspannungselement (6) in Form einer axial über die Endflansche (1) geschobenen, einteiligen Hülse (7) ausgebildet ist, deren beiden Endbereiche (7') verspannt gegen die Endflansche (1) an diese angelegt sind, wobei der Dichtungsring (5) mit seinem äußeren Umfangsrand (5") am Distanzring (3) anliegt und eingespannt mit seinem inneren Umfangsrand (5') in oder kurz vor der Innenfläche (8') der Rohrinnenwand (8) endet.
2. Rohrkupplung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Hülse (7) aus einem auf das Rohr (9) auf-
schiebbaren Hülsenteil (10) und aus einem U-förmigen Kröpfungsteil (11) gebildet ist.
3. Rohrkupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis (12) der aufgebördelten Endflansche (1) das Ende einer Vorprägestuf e(T3)am jeweiligen Rohrende. (2) bildet.
4. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzring (3) in Form einer Abkröpfung (3') oder ringförmigen Einsickung an mindestens einem der Endflansche (1) ausgebildet ist.
5. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzring (3) und der Dichtungsring (5) miteinander fest verbunden sind.
6. Rohrkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Außendurchmesser (D) des Distanzringes (3) mit Schiebetoleranz dem Innendurchmesser (Di) der Hülse (7) entspricht.
DE9003520U 1990-03-27 1990-03-27 Rohrkupplung Expired - Lifetime DE9003520U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9003520U DE9003520U1 (de) 1990-03-27 1990-03-27 Rohrkupplung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9003520U DE9003520U1 (de) 1990-03-27 1990-03-27 Rohrkupplung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9003520U1 true DE9003520U1 (de) 1991-07-25

Family

ID=6852351

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9003520U Expired - Lifetime DE9003520U1 (de) 1990-03-27 1990-03-27 Rohrkupplung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9003520U1 (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3596377B1 (de) Fitting zum verbinden mit mindestens einem rohr und verfahren zum herstellen einer verbindung
DE19849574A1 (de) Rohrverbindung zwischen einem Sammler eines Kraftfahrzeugwärmetauschers und einer äußeren Rohrleitung für das innere Wärmetauschfluid und Verfahren zum Herstellen der Rohrverbindung
EP0925467B1 (de) Schlauchfassung
DE10137078C1 (de) Pressfitting für Rohre
DE4117932C2 (de)
DE2162903A1 (de) Kompensator fuer rohrleitungen
EP0217321A2 (de) Absperrventil
AT404188B (de) Heizungs-plattenradiator
DE2536253C3 (de) Rohrverbindung, insbesondere für Steinzeugrohre
DE7505624U (de) Rohr mit rohrverbindungsvorrichtung
DE9003520U1 (de) Rohrkupplung
DE102005000720B4 (de) Rohrpresskupplung
DE8606323U1 (de) Mehrschaliger Kamin
DE9003523U1 (de) Rohrkupplung
DE102008017659A1 (de) Speicherbehälter, insbesondere Pufferspeicher für Heizungen
DE9004803U1 (de) Rohrkupplung
EP2626610B1 (de) Vorrichtung zum Verbinden von Rohrabschnitten
DE10331381A1 (de) Pressverbindung und Stützhülse für eine Pressverbindung
DE3540321C2 (de)
DE20302761U1 (de) Blindstopfen und Verbindungsanordnung
DE8632567U1 (de) Ausgleichselement mit einem Faltenbalg
DE60114745T2 (de) Mit einem Zwischenstück angeschlossene Rohrstücke und Verbindungsverfahren
EP0472056A1 (de) Verbindungselement für Rohre
DE10064976A1 (de) Armatur mit Anschlussadapter
AT506991B1 (de) Verbindungselement