DE900324C - Vorrichtung zur Waermebehandlung von Stoffbahnen in einem beheizten Fluessigkeitsbad, besonders in einem Metallbad - Google Patents

Vorrichtung zur Waermebehandlung von Stoffbahnen in einem beheizten Fluessigkeitsbad, besonders in einem Metallbad

Info

Publication number
DE900324C
DE900324C DEST2590A DEST002590A DE900324C DE 900324 C DE900324 C DE 900324C DE ST2590 A DEST2590 A DE ST2590A DE ST002590 A DEST002590 A DE ST002590A DE 900324 C DE900324 C DE 900324C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
fabric
bath
metal
heating devices
walls
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEST2590A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Stewart Erskine Hannay
William Kilby
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Standfast Dyers and Printers Ltd
Original Assignee
Standfast Dyers and Printers Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standfast Dyers and Printers Ltd filed Critical Standfast Dyers and Printers Ltd
Application granted granted Critical
Publication of DE900324C publication Critical patent/DE900324C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B19/00Treatment of textile materials by liquids, gases or vapours, not provided for in groups D06B1/00 - D06B17/00
    • D06B19/0005Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials
    • D06B19/0076Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by contact with a heated surface
    • D06B19/0082Fixing of chemicals, e.g. dyestuffs, on textile materials by contact with a heated surface by passing through a bath of liquid metal or a fluidised bed

Description

  • Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Stoffbahnen in einem beheizten Flüssigkeitsbad, besonders in einem Metallbad Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Stoffbahnen in einem beheizten Flüssigkeitsbad, besonders in einem Bad von geschmolzenem Metall, .das einen Schmelzpunkt unter 10o° C, vorzugsweise unter 8d° C haben kann. Einer derartigen Wärmebehandlung kann eine Vorbehandlung durch Imprägnieren oder Tränken der Stoffbahn mit einer Flüssigkeit vorangehen, wie dies beim Färben, Aufschließen, Bleichen, Reinigen od. dgl. geschieht. Diese Vorbehandlung kann vorzugsweise dadurch bewirkt werden, daß die Stoffbahn an ihrer Eintrittsstelle in das Metallbad einen Behälter durchläuft, der in das Metallbad eintaucht und eine auf dem Metallbad sich abstützende Behandlungsflüssigkeit, z. B. eine Farbflotte, enthält.
  • Einer derartigen Vor- und Wärmebehandlung können Stoffe jeglicher Art unterworfen werden, z. B. Baumwolle, Wolle, Kunstseide, Stoffe aus Polyamidfasern und andere Natur- oder Kunststoffe, sowie Gewebe, Filze, Tuche, Bahnen oder Garne aus Glas oder sonstigen Stoffen.
  • Bei einer Wärmebehandlung im Metallbad wirken gleichzeitig Hitze und Druck auf das zu behandelnde Gut ein. Die Behandlung soll tunlichst so durchgeführt werden, daß sich beide Einwirkengen beherrschen lassen. Die Wärmeeinwirkung soll möglichst gleichmäßig sein. Bei Versuchen für die zweckmäßige Gestaltung eines Behandlungsbehälters wurde festgestellt, daß der Durchgang der Stoffbahn durch das geschmolzene Metall Wirbelströmungen hervorruft, die die gleichmäßige Wärmeverteilung stören können. Liegen die Beheizungsvorrichtungen für das Metallbad von der Stoffbahn zu weit entfernt, so entstehen außerdem Wärmeströmungen, die Stellen ungleichmäßiger Temperatur zur Folge haben. Jede Wärmemenge, die dem Metall durch die Stoffbahn entzogen wird, hat überdies eine örtliche Abkühlung zur Folge. Es wurde auch festgestellt, daß eine unmittelbare Berührung der Stoffbahn mit den Heizvorrichtungen schädlich ist. Bringt man dagegen die Heizvorrichtungen so an, :daß sie in der Nähe der Stoffbahn liegen, ohne sie zu berühren, so erhält man eine zufriedenstellende Anordnung.
  • Die Erfindung macht sich diese Erfahrungen zunutze und ist darauf gerichtet, die Vorrichtung zur Durchführung der Wärmebehandlung von Stoffbahnen in einer Flüssigkeit, besonders im Metallbad, so auszubilden, da.ß sich die Wärmebehandlung wirksam, zufriedenstellend und mit einem geringmöglichen Aufwand an Metall oder sonstiger Flüssigkeit durchführen läßt. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der das Metall od. dgl. aufnehmende Behälter einen U-förmig gestalteten, schmalen und vorzugsweise senkrechten Durchgangskanal für die Stoffbahn aufweist, dessen Wandungen mit Heizvorrichtungen versehen sind, wobei der Abstand zwischen den Wandungen so bemessen ist, daß die Entfernung zwischen der S toffbahn und den Heizvorrichtungen etwa zwischen 3 bis 38 mm liegt. Die Wandungen können geeignete Heizvorrichtungen, z. B. Dampfrohre, Heizgasrohre oder elektrische Heizelemente, enthalten oder verkleidet sein und selber die Heizflächen bilden.
  • Um eine Berührung der Heizflächen durch die Stoffbahn zu vermeiden, enthält der das Metall-oder sonstige Flüssigkeitsbad aufnehmende Behälter zweckmäßig eine untere Umlenkwalze, die die Stoffbahn mittig oder jedenfalls im Abstand von den Heizvorrichtungen durch die senkrechten Durchgangskanäle leitet.
  • Sind die Heizvorrichtungen an sich gegenüberliegenden Wänden des Durchgangskanals angeordnet, so liegen sie zweckmäßig der Höhe nach versetzt zueinander: Sind ,die Heizvorrichtungen in Aussparungen der Wandungen untergebracht, so werden die Aussparungen zweckmäßig so ausgebildet, daß sie den Zutritt der Wirbelströmungen zu den Heizvorrichtungen erleichtern.
  • Die Zeichnungen zeigen Beispiele für die Ausführung von Behandlungsvorrichtungen nach der Erfindung, und zwar zeigt Fig. i einen Behälter für die Metallbadbehandlung von Textilstoffbahnen im .senkrechten Schnitt, Fig. 2 -einen Schnitt nach Linie II-II von Fig. i, Fig. 3 einen senkrechten Schnitt nach Linie III-III von Fig. i, Fig. 4 und 5 abgeänderte Ausführungsformen des Behandlungsbehälters.
  • Gemäß Fig. i läuft eine zweckmäßig vorgewärmte, durch eine strichpunktierte Linie angedeutete Stoffbahn i in Pfeilrichtung über eine Walze 6 nach unten in ein Bad aus geschmolzenem Metall, das in einem Behälter 7 angeordnet ist. Der Behälter weist einen Eintrittskanal 7A, einen Austrittskanal 78 und eine untere Walze 8 auf, die die Stoffbahn mittig durch die Kanäle leitet und nach oben umlenkt, wo sie über eine Walze 9 weiterläuft.
  • Im Bereich der Oberfläche io des geschmolzenen Metalls ist der Behälter 7 breiter als unten. Über dem Eintrittskanal 7A befindet sich ein am Boden offener Kasten i iA aus Metall, der in das Metallbad hineinragt und eine auf dem geschmolzenen Metall abgestützte Farbflüssigkeit i i zum Färben der Stoffbahn enthält. Die Farbflüssigkeit wird von der Stoffbahn absorbiert, ständig nachgefüllt und zweckmäßig voirgewärmt, um eine Abkühlung des Metallbades durch die Farbflüssigkeit zu verhindern.
  • Zwischen den Seitenwänden 26, 27 des Behälters 7 ist eine mittlere Trennwand 28 angeordnet und so bemessen, daß der das Metall aufnehmende Raum nur einen kleinstmöglichen Inhalt aufweist und infolgedessen nur eine Mindestmenge des Badmetalls und ein Mindestmaß von Beheizung benötigt wird.
  • Das Metallbad wird durch Dampfrohre 29 erhitzt, die in den Wänden 2-,6,27 und 28 angeordnet sind und sowohl am Eintrittskanal 7A als auch am Austrittskanal 78 zu beiden Seiten der Stoffbahn liegen. Die Rohre 29 erstrecken sich in Querrichtung längs der Wandflächen, liegen sich in versetzter Höhenlage gegenüber und sind in Ausnehmungen der Wände derart eingesetzt, daß sie von den durch die Bewegung der Stoffbahn hervorgerufenen Strömungswirbeln berührt werden können.
  • Der Dampf für die Rohre 29 wird über ein Ventil 3o zugeführt, das durch einen Thermostaten mit in das Metallbad eintauchendem Wärmefühler 31 geschaltet wird. Das Metall überträgt die Hitze auf die Stoffbahn i, ohne mit Odem Stoff oder der Farbflüssigkeit chemisch zusammenzuwirken, und absorbiert auch nicht die Farbflüssigkeit, während andererseits das Metall nicht von der Stoffbahn absorbiert wird. Auf diese Weise kann nicht allein die Temperatur, sondern in Abhängigkeit von der Tiefe und dem spezifischen Gewicht,des Metallbades auch der auf die Stoffbahn ausgeübte Druck geregelt werden. Über dem Austrittskanal 7B befindet sich ein in das Metallbad ragender Kasten 34, der z. B. eine auf dem Metall abgestützte Salzlösung 35 für die Nachbehandlung der .Stoffbahn enthält.
  • Gegebenenfalls können vier Durchgangskanäle in Form eines doppelten U vorgesehen sein, wobei die Sitoffbahn durch Führungswalzen so geleitet wird, daß sie die einzelnen Kanäle senkrecht durchläuft. Durch die senkrechte Anordnung der Kanäle und der Stoffbahn wird die Neigung der Stoffbahn, quer zu ihrer Bewegungsrichtung aufwärts zu schwimmen und gegebenenfalls an den Kanalwandungen haftenzubleiben oder zu scheuern, vermieden, da der Auftrieb in der senkrechten Bewegungsrichtung der Stoffbahn verläuft. Gegebenenfalls kann die Stoffbahn durch Führungsrollen zusätzlich zentriert werden. Die Abstände B und C zwischen der Stoftbahn und den Oberflächen der Rohre 29 betragen je etwa 6 mm.
  • Bei der Ausführung nach Fig.4 ist ein U-förmiger Durchgangskanal dadurch gebildet, daß zwischen den gegenüberliegenden Wandungen eines etwas weiteren senkrechten Troges 41 eine Reihe übereinanderliegender waagerechter Walzen 40 gelagert sind. Die Walzen 40 liegen verhältnismäßig dicht übereinander. Die zwischen ihnen verbleibenden Räume sind durch Kästen 42 ausgefüllt, in denen Heizrohre 43 untergebracht sind. Die unterste Walze .Io kann einen kleineren Durchmesser als die oberste Walze haben, so daß die Stoftbahn beim Durchgang durch das Metallbad zwangsläufig um einen kleinen Winkel von der Senkrechten abgelenkt wird. Auf diese Weise ergibt sich eine kleine Komponente einer Auftriebskraft, die zur Folge hat, daß das Gut mit den Walzen 4o in Berührung gehalten wird. Die Walzen können lose umlaufen oder angetrieben sein. Zusätzlich können äußere Führungsrollen vorgesehen werden, wenn eine ständige Berührung der Walzen ,durch die Stoffbahn erwünscht ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 enthält der Badbehälter 45 eine verhältnismäßig große Walze j.a, die unter Freilassung eines Zwischenraumes D von etwa 12 mm dicht an der Innenwand 45A des Behälters liegt, also nur einen engen Durchgangskanal für die Stoftbahn frei läßt. Der Eintritt und Austritt des Gutes erfolgt an der Oberseite der Walze 44. Es wurde festgestellt, daß die Temperatur der Walze etwa derjenigen des geschmolzenen -Metalls entsprechen muß, um eine gleichmäßige Behandlung sicherzustellen. Die Walze kann dadurch erhitzt werden, daß man, wie dargestellt, einen Teil ihrer Oberfläche mit dem geschmolzenen Metall in Berührung kommen läßt oder geschmolzenes Metall durch einen Hohlraum der Walze hindurchleitet. Die Erhitzung des geschmolzenen Metalls wird zweckmäßig durch Rohre 29 bewirkt, die in die Wandungen des Behälters 45 eingesetzt sind. An der Oberfläche des Metallbades können sowohl über der Eintrittsstelle 7A als auch über der Austrittsstelle 7B der Stoffbahn andere Behandlungsflüssigkeiten schwimmen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zur Wärmebehandlung von Stoffbahnen in einem beheizten Flüssigkeitsbad, besonders in einem Metallbad, dadurch gekennzeichnet, daß der die Behandlungsflüssigkeit bzw. das Metall aufnehmende Behälter einen U-förmig gestalteten, schmalen und vorzugsweise senkrechten Durchgangskanal (7A, 72) für die Stoffbahn aufweist. dessen Wandungen mit Heizvorrichtungen (29, 42) versehen sind, wobei der Abstand zwischen den Wandungen des Durchgangskanals so bemessen ist, daß die Entfernung zwischen der Stoffbahn und den Heizvorrichtungen etwa zwischen 3 bis 38 mm liegt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der das Flüssigkeitsbad aufnehmende Behälter eine untere Umlenkwalze (8, 40, 4.4) enthält, die die Stoffbahn in Abstand von den Heizvorrichtungen (29, 43) durch die senkrechten Durchgangskanäle leitet.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenfläche des U-förmigen Durchgangskanals durch eine Umlenkwalze (44) großen Durchmessers gebildet ist, die mit ihrer Oberkante über den Spiegel des Behandlungsbades hervorsteht.
  4. 4.. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtungen (29) an sich gegenüberliegenden Wänden des Durchgangskanals (7A, 7B) für die Stoffbahn der Höhe nach versetzt zueinander angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach jedem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizvorrichtungen (29) in Ausnehmungen der Wände ,des Durchgangskanals so untergebracht sind, daß sie von den beim Durchlaufen der Stoffbahn durch das Bad entstehenden Strömungswirbeln berührt werden.
DEST2590A 1948-05-04 1950-10-03 Vorrichtung zur Waermebehandlung von Stoffbahnen in einem beheizten Fluessigkeitsbad, besonders in einem Metallbad Expired DE900324C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB900324X 1948-05-04

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE900324C true DE900324C (de) 1953-12-21

Family

ID=10670909

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEST2590A Expired DE900324C (de) 1948-05-04 1950-10-03 Vorrichtung zur Waermebehandlung von Stoffbahnen in einem beheizten Fluessigkeitsbad, besonders in einem Metallbad

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE900324C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118138B (de) * 1958-06-19 1961-11-30 Shri Ram Inst For Ind Res Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Nass- und Trockenbehandeln von Textil- oder aehnlichem Gut

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1118138B (de) * 1958-06-19 1961-11-30 Shri Ram Inst For Ind Res Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Nass- und Trockenbehandeln von Textil- oder aehnlichem Gut

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0799924A2 (de) Verfahren zum kontinuierlichen Färben von Kettgarn und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE1460443B2 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen faerben einer textilbahn
CH511065A (de) Verfahren zur Flüssigkeitsbehandlung von fadenförmigem Textilmaterial oder bahnförmigen textilen Flächengebilden
DE900324C (de) Vorrichtung zur Waermebehandlung von Stoffbahnen in einem beheizten Fluessigkeitsbad, besonders in einem Metallbad
DE2621560C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schrumpffestausrüsten von Wollfaserbändern
DE3043453A1 (de) Hochdruckdaempfer zum kontinuierlichen behandeln von maschenware
CH668446A5 (de) Vorrichtung zum behandeln einer laufenden textilbahn in einem fluessigkeitsbad.
DE3221776C2 (de)
DE652084C (de) Maschine zum Faerben laufender Stoffbahnen, Gewebe, Garne o. dgl.
DE2840932A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen behandlung von textilmaterialien unter hohem druck
DE2233308A1 (de) Verweilkammer fuer kontinuierlich vorlaufende bahnen
DE3136562A1 (de) "verfahren zum kontinuierlichen sattdampfbehandeln von textilien und hochdruckdaempfer zum durchfuehren des verfahrens"
DE3619310C2 (de)
DE2941900C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von bahnförmigem Textilgut in vertikalen Schlaufen
DE8015549U1 (de) Vorrichtung zum faerben von stoff
DE120447C (de)
DE2164899B2 (de)
DE1060353B (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Konzentrieren von Loesungen
DE1460243C (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Farben von Textilgut
EP1046738B1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Waschen einer textilen Bahn
DE1460375B1 (de) Vorrichtung zur Naßbehandlung von Textilgut
DE1808046A1 (de) Behandlungsverfahren und -maschine fuer Gewebe u.dgl.
DE4331275C1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Behandeln von textilen Warenbahnen
DE2006177A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum kontinuierlichen Naßbehandeln einer Textilbahn
DE900687C (de) Verfahren und Vorrichtung zum Nassbehandeln von Textilgut in laufender Bahn