DE9002507U1 - Nebenluftregler - Google Patents
NebenluftreglerInfo
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
- F23L—SUPPLYING AIR OR NON-COMBUSTIBLE LIQUIDS OR GASES TO COMBUSTION APPARATUS IN GENERAL ; VALVES OR DAMPERS SPECIALLY ADAPTED FOR CONTROLLING AIR SUPPLY OR DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; INDUCING DRAUGHT IN COMBUSTION APPARATUS; TOPS FOR CHIMNEYS OR VENTILATING SHAFTS; TERMINALS FOR FLUES
- F23L13/00—Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught
- F23L13/02—Construction of valves or dampers for controlling air supply or draught pivoted about a single axis but having not other movement
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F23—COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
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- F23L11/00—Arrangements of valves or dampers after the fire
- F23L11/02—Arrangements of valves or dampers after the fire for reducing draught by admission of air to flues
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Description
(16 342)
Neben Hi f.tregler
Neben Hi f.tregler
Die Neuerung betrifft einen Nebenluftregler zum Anbau
an Schornsteine im Bereich von Heizkesselanschlüssen gemäß Oberbegriff des Hauptanspruches.
Nebenluftregler der genannten Art sind bspw. nach der
GB-PS 373 814 bekannt. Derartige Nebenluftregler einfachster Art dienen dazu, automatisch die Zugverhältnisse
im Schornstein zu regeln und auch flir dessen ausreichende Belüftung zu sorgen. Außerdem ist es bekannt,
derartige Regler nach dem DE-GM 43 24 933 und auch 85 02 668 mit Stellmotoren auszurüsten, die in Abhängigkeit
von der Kesselregelung bzw. insbesondere Brennerregelung betätigt werden. Mit diesen bekannten Geräten
sind optimale Zugverhältnisse bezüglich Schornstein und den daran angeschlossenen Heizkesseln gewährleistet,
wobei die zuletztgenannten Geräte jedoch unmittelbar in der Abluft leitung integriert sind, die vom
Rauchgasabzugsstutzen des betreffenden Heizkessels zum Schornstein führt. Bei den eingangs genannten Nebenluftreglern
nach der GB-PS sitzt die pendelnd und gewichtsbelastete Regelklappe in einem relativ flachen,
rahmenartigen Gehäuse, für dessen Einbau in die Schorn-
steinwand ein entsprechend großes rechteckiges Loch gebrochen werden muß, was mit einem beträchtlichen Aufwand
verbunden ist. Gleiches gilt fUr Nebenluftregler,
die kreisförmig ausgebildet sind und in Rücksicht auf die Unterbringbarkeit der Nebenlufteinströmöffnung bzw.
der Regelklappe einen entsprechend großen Durchmesser haben müssen. Solche Nebenluftregler können natürlich
auch mit Stellmotoren ausgestattet werden, deren Betätigung ebenfalls von der Heizkessel- bzw. Brennerregelung
aus erfolgt.
Da, wie erwähnt, der Einbau bzw. der Anschluß derartiger und nicht in den Rohrzug zwischen Heizkessel und
Schornstein integrierter Nebenluftregler einen beträchtlichen Einbauaufwand erfordert, was zudem in der
Regel außerdem noch mit Verputzarbeiten verbunden ist, da die gebrochenen Schornsteinwandöffnungen nie paßgenau
herzustellen sind, liegt der Neuerung die Aufgabe zugrunde, einen Nebenluftregler der eingangs genannten
Art dahingehend zu verbessern, daß trotz vorhandener und ausreichend großer Zulufteinströmöffnung der Zuluftüberströmanschlußstutzen
zum Schornstein bezüglich seiner Bemessung keine Rücksicht auf die Größe der Zulufteinströmöffnung
zu nehmen braucht und so klein bemessen werden kann, wie es die erforderliche, in den
Schornstein einzubringende Luftmenge erfordert.
Diese Aufgabe ist mit einem Nebenluftregler der eingangs
genannten Art nach der Neuerung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angeführten Merkmale
gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich nach den UnteransprUchen.
Durch diese neuartige Ausbildung des Nebenluftreglers
wird nämlich jede zwangsläufig ungenau bleiben müssende Ausbrucharbeit an der Schornsteinwand vermieden, da
nunmehr auch für derartige nicht im Verbindungsrohr zwischen Heizkessel und Schornstein integrierte Nebenluftregler
in bekannter Weise mit einem zylindrischen Bohrwerkzeug entsprechender Größe ein sauberes Loch in
die Kaminwand geschnitten und darin eine Einsteckhülse bekannter Art eingesetzt werden kann, die nur noch in
bezug auf die Mauerwerkslochwandung mit einem geeigneten Dichtungsmittel eingesetzt werden kann, in die dann
einfach der neuartige Nebenluftregler mit seinem Anschlußstutzen
eingesteckt wird. Wie im Vergleich festgestellt werden konnte, wird auf diese Weise das Dreibis
Vierfache der sonst üblichen Einbauzeit eingespart, abgesehen davon, daß die ganze Einbauarbeit weitaus weniger
Schmutz verursacht, da hierbei lediglich ein sauberer zylindrischer Bohrkern aus der Schornsteinwand
anfällt.
Wie vorerwähnt, kann ein derartiger Nebenluftregler mit
insoweit sehr einfacher Funktion auch mit einem Stellmotor ausgestattet werden, der mit einem gegen die Regelklappe
gerichteten Stellhebel versehen ist, um einen solchen Nebenluftregler in Abhängigkeit von der Brennerregelung
betätigen zu können, wobei lediglich eine entsprechende Verbindung zwischen dem Stellmotor und
der Brennerregelung des zugehörigen Heizkessels herzustellen ist. Zweckmäßig ist dabei der Stellmotor an einem
Halter an der Frontfläche des Gehäuses angebracht, wobei der Halter vorteilhaft in Form eines Winkelstückes
ausgebildet und dessen Oberfläche in Distanz über dem Stellhebel angeordnet ist, d.h., der Stellhebel
ist durch den Halter gleichzeitig weitgehend gegen äußere Beeinträchtigungen abgeschirmt.
Um günstige Durchströmmöglichkeiten für die Luft durch
das Gehäuse zu schaffen, ist vorteilhaft die Nebenlufteinströmöffnung
in bezug auf den Schornsteinanschlußstutzen tiefer am Kasten angeordnet. Ferner ist zweckmäßig
die RUckwand, vom Kastenboden ausgehend, in Form einer bis zum Anschlußstutzen hin ansteigenden Schrägfläche
ausgebildet.
Um einen derartigen Nebenluftregler bezüglich seiner
Fertigung und unter Berücksichtigung seiner vorteilhaften Weiterbildungen bezüglich der Luftdurchströmung so
einfach wie möglich herstellen zu können, ist der Kasten aus zwei Preßschalen zusammengefügt, die in geeigneter
Weise miteinander fest verbunden werden.
Der neuartige Nebenluftregler wird nachfolgend anhand
der zeichnerischen und perspektivischen Darstellung eines AusfUhrungsbeispieles näher erläutert.
Wie aus dieser Darstellung ersichtlich, besteht der Nebenluf tregler aus einem Gehäuse 1 mit Nebenlufteinströmöffnung
3 und in dieser angeordneter, pendelnd gelagerter Regelklappe 4. Für einen solchen Nebenluftregler
ist nun wesentlich, daß das Gehäuse 1 aus einem relativ flachen Kasten 1' gebildet ist, in dessen Frontfläche
2 die Nebenlufteinströmöffnung 3 mit der Regelklappe
A angeordnet ist, wobei an dessen der Frontfläche 2 gegenüber befindlichen Rückwand 5 des Kastens 1'
der zylindrische Schronsteinanschlußstutzen 6 angeordnet ist. Der Kasten hat dabei eine Tiefe T, die mindestens
der maximalen Steilwegslänge L der Regelklappe 4 entspricht. Die Regelklappe 4 ist dabei in bekannter
Weise mit einem Gegengewicht 14 versehen, das die am
unteren Rand der Öffnung 3 in geeigneter Weise pendelnd gelagerte Klappe normalerweise in Schließstellung hält.
Beim dargestellten Ausfuhrungsbeispiel ist an der
Frontfläche 2 an einem Halter 7 ein Stellmotor 8 mit einem gegen die Regelklappe h gerichteten Stellhebel 9
angeordnet, wobei der Halter 7 in Form eines Winkelstückes 7' ausgebildet und dessen obere Fläche 10 in
Distanz über den Stellhebel 9, diesen abschirmend, angeordnet ist. Dieser Stellmotor 8 wird von der Brennerregelung
eines Heizkessels derart gesteuert, daß sich die Regelklappe k bei Stillstand des Brenners öffnet,
wodurch ständig Zu- bzw. Nebenluft in den Schornstein gelangen kann. Bei zurückgestelltem Stellhebel 9, also
bei Betrieb des Brenners, kann die Regelklappe 3 frei pendeln, und es kann je nach Zugverhältnissen im
Schornstein bei Betrieb des Kessels mehr oder weniger Nebenluft zuströmen.
Um günstige Zu- und Durchströmverhältnisse an einem solchen Nebenluftregler zu schaffen, ist die Nebenlufteinströmöffnung
3 in bezug auf den Schornsteinanschlußstutzen 6 tiefer am Kasten I1, wie bspw. dargestellt,
angeordnet, und ferner kann die Rückwand 5, wie ebenfalls dargestellt und vom Kastenboden 11 ausgehend, in
Form einer bis zum Anschlußstutzen 6 hin ansteigenden Schrägfläche 5' ausgebildet sein.
Um den Kasten 1' in einfacher Weise herstellen zu können, ist der Kasten 1' aus zwei Preßschalen 12, 12* zusammengefügt
.
Da beim beschriebenen Nebenluftregler zwischen der Zulufteinlaßöf
fnung 3 und dem Schornsteinanschlußstutzen 6 der Kasten 1' zwischengeschaltet ist, muß vorteilhaft
bezliglich der Bemessung des Anschlußstutzens 6 keine Rücksicht auf die Größe der Zulufteinlaßöffnung 3 genommen
werden, d.h., die Durchmesser- bzw. Querschnittsgröße des Anschlußstutzens 6 kann kleiner gehalten
werden als die der Zulufteinströmöffnung, wodurch also trotz wesentlich größerer Zulufteinströmöffnung
3 ein entsprechend kleines Loch mit sauberen Rändern in die Schornsteinwand geschnitten und in dieses
eine Einsteckhülse 13 eingebracht werden kann, in die dann der ganze Nebenluftregler mit seinem Anschlußstutzen
6 eingeschoben und angeschlossen wird.
Eine Besonderheit stellt die Ausbildung des Stellhebels 9 dar, dessen klappenseitiges Ende 9' elastisch ausgebildet
ist. Die Pendelklappen h derartiger Geräte müssen nämlich mit einer Arretierung V ausgestattet sein,
damit beim Schornsteinfegen die Klappe festgelegt werden
kann. Wird danach die Lösung der Arretierung 4" vergessen, so kann der Motor 8 nicht arbeiten, und da
der Motor mit der Brennerregelung gekoppelt ist, wtirde sich der Brenner nicht einschalten. Dem ist durch die
elastische Ausbildung des Hebelendes begegnet, d.h., trotz arretierter Klappe 4 können sich der Hebel 9 und
der Motor 8 bewegen, und der Brenner wird eingeschaltet.
Claims (7)
1. Nebenluftregler zum Anbau an Schornsteinen im Bereich
von HeizkesselanschlUssen, bestehend aus einem
Gehäuse (1) mit Nebenlufteinströmöffnung (2)
und in dieser angeordneter, pendelnd gelagerter
Regelklappe (3),
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (1) aus einem flachen Kasten (1*) gebildet ist, in dessen Frontfläche (2) die Nebenluf teinströmöf f nung (3) mit der Regelklappe (4) und an dessen der Frontfläche (2) gegenüber befindlichen Rückwand (5) ein zylindrischer Schornsteinanschlußstutzen (6) angeordnet ist, wobei die Tiefe (T) des Kastens (1') mindestens der maximalen Stellwegslänge (L) der Regelklappe (4) entspricht .
daß das Gehäuse (1) aus einem flachen Kasten (1*) gebildet ist, in dessen Frontfläche (2) die Nebenluf teinströmöf f nung (3) mit der Regelklappe (4) und an dessen der Frontfläche (2) gegenüber befindlichen Rückwand (5) ein zylindrischer Schornsteinanschlußstutzen (6) angeordnet ist, wobei die Tiefe (T) des Kastens (1') mindestens der maximalen Stellwegslänge (L) der Regelklappe (4) entspricht .
2. Nebenluftregler nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Frontfläche (2) an einem Halter (7) ein Stellmotor (8) mit einem gegen die Regelklappe (4)
gerichteten Stellhebel (9) angeordnet ist.
3. Nebenluftregler, insbesondere nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stellhebel (9) an seinem klappenseitigen Ende (9') elastisch ausgebildet ist.
4. Nebeluftregler nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (7) in Form eines Winkelstückes (7') ausgebildet und dessen obere Fläche (10) in
Distanz über dem Stellhebel (9) angeordnet ist.
5. Nebenluftregler nach einem der Ansprüche 1 bis k,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Nebenlufteinströmöffnung (3) in bezug auf
den Schornsteinanschlußstutzen (6) tiefer am Kasten (1') angeordnet ist.
6. Nebenluftregler nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die RUckwand (5), vom Kastenboden (11) ausgehend,
in Form einer bis zum Anschlußstutzen (5) hin ansteigenden Schragflache (5') ausgebildet und
angeordnet ist.
7. Nebenluftregler nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kasten (1') aus zwei Preßschalen (12, 12') zusammengefügt ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9002507U DE9002507U1 (de) | 1990-03-03 | 1990-03-03 | Nebenluftregler |
EP90122934A EP0445379B1 (de) | 1990-03-03 | 1990-11-30 | Nebenluftregler zum Anbau an Schornsteinen im Bereich von Heizkesselanschlüssen |
DE90122934T DE59004808D1 (de) | 1990-03-03 | 1990-11-30 | Nebenluftregler zum Anbau an Schornsteinen im Bereich von Heizkesselanschlüssen. |
AT90122934T ATE102329T1 (de) | 1990-03-03 | 1990-11-30 | Nebenluftregler zum anbau an schornsteinen im bereich von heizkesselanschluessen. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9002507U DE9002507U1 (de) | 1990-03-03 | 1990-03-03 | Nebenluftregler |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9002507U1 true DE9002507U1 (de) | 1991-07-04 |
Family
ID=6851580
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9002507U Expired - Lifetime DE9002507U1 (de) | 1990-03-03 | 1990-03-03 | Nebenluftregler |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9002507U1 (de) |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3030131A1 (de) * | 1980-08-08 | 1982-03-11 | Luitpold Dipl.-Ing. 8000 München Kutzner | Zugbegrenzungseinrichtung |
-
1990
- 1990-03-03 DE DE9002507U patent/DE9002507U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3030131A1 (de) * | 1980-08-08 | 1982-03-11 | Luitpold Dipl.-Ing. 8000 München Kutzner | Zugbegrenzungseinrichtung |
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