DE9002359U1 - Bodenfugenreinigungsgerät - Google Patents

Bodenfugenreinigungsgerät

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DE9002359U1
DE9002359U1 DE9002359U DE9002359U DE9002359U1 DE 9002359 U1 DE9002359 U1 DE 9002359U1 DE 9002359 U DE9002359 U DE 9002359U DE 9002359 U DE9002359 U DE 9002359U DE 9002359 U1 DE9002359 U1 DE 9002359U1
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cleaning device
floor joint
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FRIDERICH ERICH 7800 FREIBURG DE
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    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H1/00—Removing undesirable matter from roads or like surfaces, with or without moistening of the surface
    • E01H1/02—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
    • E01H1/05—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes
    • E01H1/056—Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt with driven brushes having horizontal axes
    • E—FIXED CONSTRUCTIONS
    • E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01H—STREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
    • E01H11/00—Control of undesirable vegetation on roads or similar surfaces or permanent ways of railways, e.g. devices for scorching weeds or for applying herbicides; Applying liquids, e.g. water, weed-killer bitumen, to permanent ways

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Nozzles For Electric Vacuum Cleaners (AREA)

Description

-i-
Bodenfugenreinigungsgerät !
Die Erfindung betrifft ein Bodenfugenreinigungsgerat mit einem Motorgetriebenei. eürstenrad zum Reinigen von Fugen oder Rillen, wie sie bei Pflastersteinen, Betonplatten oder ähnlichen Bodenbelägen vorkommen.
In den genannten Zwiscnenrilumftn kommt e* bekanntlich zu Ab -lagerungen von Stauö und Erde, ;;odaß es» darin durch angewehter Samen zu Graswuchs kommen kann. Die Reinigung der Fugen von Grasbewuchs und Schmutz von Hand ist sehr aufwendig, der Ein -satz chemischer Mittel verbietet sich aus Umweltgründen oder ist sogar per Gesetz verboten. Mit den üblichen Kehrmaschinen ist eine gründliche Reinigung nicht möglich, zudem lassen sich derartige Geräte auf kleinen Flächen nicht oder zumindest nicht wirtschaftlich einsetzen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, ein einfach zu handhabendes, sehr leises und billig herzustellendes Gerät zum Entfernen von Gras und Schmutz aus Bodenfugen bereit zu stellen.
Die Erfindung wird durch das in den Ansprüchen gekennzeichnete Gerät gelöst.
/YVi
'· Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Figuren der
% Zeichnung, die schematisch ein Ausführungsbeispiel
•y. zeigen, näher erläutert.
;.; Fig» 1 zeigt die Ansicht von vo. n,
% Fig. 2 und 3 jeweils die Seitenansichten,
&iacgr; Fig. 4 zeigt die Ansicht, teilweise im Schnitt,
des Fahrwerks.
!;. In Fig. 1 ist der Handgriff (1) ait dem Anschlußkabel (2)
für den elektrischen Antriebsmotor (4). Am Handgriff (1) sitzt ferner der Schalter (21). Der Handgriff (1) setzt sich in dem Haltestiel (3) fort, an dem der Antriebsmotor (4) angeflanscht ist. Von diesem führt eine Kraftübertragung^) ,z.B. ein Zahnriemen, Keilriemen oder auch eine Kette zu der in Fig. 1 nicht sichtbaren Antriebsscheibe (11), die über eine Welle (12) die Drahtbürstenscheibe (7) antreibt. Die Halterung für die Drahtbürstenecheibe (7), deren Antrieb sowie das nicht angetriebene Laufrad (6) ist am unteren Ende des Haltestiels (3) angeordnet, wie in Figur 4 näher erläutert wird.
Die in den Fig. 2 und 3 gezeigten Seitenansichten lassen die im Zuoammenhang mit der Fig. 1 bereits genannten Bauteile erkennen, wobei gleiche Teile mit denselben ' riezugszeichen wie in dieser benannt sind. Man sieht
Ferner, rhiß die Drahtbürstenscheibe (7) keinen geschlossenen tirahlkranz aufweist, sondern daß dieser in vier
boabstandete Teile aufgelöst ist. Statt vier können es auch sechs, acht oder mehr Teile sein.
Fig. 4 zeigt den unteren Teil des Haltestiels (3) mit dem daran befestigten Trägerprofil (8), das an seinem zum Boden hin gerichteten kurzen Schenkel (8i) das an der Achse (9) mit der überwurfmutter (10) befestigte Laufrad (6) trägt. Am zum Schenkel (81) abgewendeten Ende des Trägerprofils (8) ist dieses als Schutzblech für die Drahtbürstenscheibe (7) stufenförmig ii'isgeb i ldet.
An dem unteren Teil des Haltestiels (3) ist ferner das Rohrgehäuse (14) über Distanzscheiben (17) am Trägerprofil (8) befestigt. Das Rohrgehäuse (14) enthält an beiden offenen Enden Kugellager (13), in denen die Antriebswelle (12) der Drahtbürstenscheibe (7) gelagert ist. Die Fixierung der Welle (12) erfolgt durch die Muttern (9). Außerhalb des Rohrgehäuses (14) ist zum Laufrad (6) hin die Antriebsscheibe (11) mittels einer Oberwurfmutter (91) befestigt. Am dazu entgegengesetzten Ende folgt nach dem Rohrgehäuse (14) die Mutter (9), das Distanzstück (15) und nach der Unterlegscheibe (16) die Drahtbürstenscheibe (7), die durch die Oberwurfmutter (11) auf der Antriebswelle fixiert wird.
-4-
Im vorliegenden Beispiel ist lediglich eine Drahtbürsteneinheit auf der Welle (1.2) aufgesetzt, es können jedoch bis zu drei derartiger Scheiben aufgesetzt werden, wobei dann das Distanzstück (15) verkürzt ist oder ganz entfällt.
üas Gerät nach der Erfindung hat den Vor Leu, daß e» leicht und ohne Kraftaufwand zu bedienen ist und eine Umweltfreundliche Beseitigung des Grasbewuchses in Bodenrillen unter gleichzeitiger Zeitersparnis ermöglicht.

Claims (4)

-5-P-tyf nsprüche !
1.) Bodenfugenrei&pgr;igungsgerät,
mit einem Stiel (3), an dessen oberen Ende ein Handgriff (1) und an dessen unteren tnde ein Trägerprofil (8) angebracht ist, mit einem Laufrad (6),das an dem zum Boden hin gerichteten Schenkel v°l/ ucö TraycPpröfi15 \B/ mittels einer Achse (9) befestigt ist, mit einem durch Stege (17) am Trägerprofil (8) befestigten Rohrgehäuse (14), in dem durch jeweils an seinem Ende angeordnete Kugellager (13) eine Welle gelagert ist, an der zum Laufrad (6) hin eine Antriebsscheibe (11) und zum anderen Ende eine Drahtbürstenscheibe (7) befestigt sind, mit einem am Stiel (3) im Abstand zum Trägerprofil (8) und dem Rohrgehäuse (14) oberhalb der antriebsscheibe (11) angeflanschten Motor (4).
2.) Gerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,daß der Motor ein Elektromotor ist.
3.) Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß am Stiel ein nach rückwärts gebogener Handgriff (1) mit einem Schalter (21) angebracht ist.
4.) Gerät nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,daß die Antriebsscheibe (11) als Zahnriemenscheibe, Keilriemenscheibe oder Zahnrad ausgebildet ist.
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