DE9002322U1 - Umfassungszarge - Google Patents
UmfassungszargeInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B1/00—Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
- E06B1/56—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
- E06B1/60—Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
- E06B1/6046—Clamping means acting perpendicular to the wall opening; Fastening frames by tightening or drawing them against a surface parallel to the opening
- E06B1/6061—Clamping means acting perpendicular to the wall opening; Fastening frames by tightening or drawing them against a surface parallel to the opening with separate clamping means acting on opposite wall or associated surfaces
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Description
Di« Erfindung betrifft eine Uüifassungszarge, die nachträglich in
eine vorbereitete Maueröffnung äu^-atzt /ird welche kleiner als
das gesamte Außenmaß der Zarge bemessen ist. In solchen Fallen wird die Zarge nicht als vorbereiteter Rahmen, sondern in Form
einzelner Zargen^ lme angeliefert und eingesetzt.
Bislang hat man zur Befestigung solcher Zargen bzw. Zargenholme an der Wand» insbesondere Leichtwand - sogenannte Ssänderwand,
die beidseitig der Stander mit Gipekartonplatten versehen ist - die
Zargenschenkel selbst gegen die zwischen ihnen aufgenommene Wand verspannt, so daß das Blech der Zargenspiegel selbst gegen die Wand
gedrückt v/ird. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß die Zargenwandungen einer solchen Verformung unterliegen, daß die paßgerechte
Aufnahme des Tür- oder Torbiattes, Fensters oder dergleichen in
Frage steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umfassungszarge der in Rede stehenden Art derart an der Wand festzulegen, daß
eine störende Verformung der Zargenwandungen vermeidbar ist.
Ausgehend von einer Umfassungszarge mit den Merkmalen des Oberbegriffes
des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemfiß durch
dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Erfindungsgemaß wird demnach pro Zargenspiegelbereich eines Zargenholmes
- in der Regel wird dies auf jeden Zargenholm zutreffen, zumindest aber auf di<? vertikal eisg^·* auten Zargenholme, wenigstens
ein etwa senkrecht zur Wandebene versetzbarer Schenkel vorgesehen,
der die Festlegung des Zargenholmes dadurch ermöglicht, daß er gegen den gegenüberliegenden Zargenschenkel bzw. Zargenspiegel
hin unter Zwischenaufnahme der Wand versetzbar ist. Die Klammer besteht dann aus einem Zargenspiegel und einem Schenkel. In dieser
einfachen Ausführung laßt man also die Maulweitenkante des Zargen-ZV
spiegeis türseitig an der Wand angreifen und sieht lediglich eine
"Halbklammer" vor, die von der Gegenseite her auf die Wand zu verspannt wird. Da die Wand immer schmaler sein muß als der Abstand
zwischen den aufeinander zu gerichteten Kanten der Zargenspiegel, entsteht zwangsläufig ein Luftspalt. Beschränkt man sich auf diese
"Halbklammer" bzw. den einen Schenkel, dann tritt der Luftspalt nur auf der der Türseite gegenüberliegenden Wandseite auf und ist
entsprechend groß.
Bevorzugt wird daher eine Klammer eingesetzt, die zwei Schenkel
bzw. hinsichtlich Ihres Abstandes veränderbar einzustellende Klemmbacken
aufweist, so daß die Zargenspiegel nicht gegen die Wand gepreßt werden und von daher beidseitig ein Luftspalt aufgenommen
werden kann.
Die Verstellung der Maulweite der Schenkel bzw. Klemmbacken der Klammer geschieht bevorzugt mit Hilfe einer Schraube, die vom
Nutgrund einer Nut für die Aufnahme eines Dichtungsstreifens her bedient werden kann, so daß die aus der Klammer gebildete Befestigungseinrichtung
insgesamt von außerhalb del Zarge her nicht sichtbar ist.
Weitere Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen,
insbesondere im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung wiedergegebeilen Ausfuhrungsbeispiel, auf das besonders bezug genommen
wird und dessen nachstehende Beschreibung die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen
Figur 1 einen Querschnitt durch einen Zargen ho Im oberhalb einer
mit zwei Schenkeln ausgerüsteten Klammer;
Figur 3 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Haltestiftes in
Form eines Kunststoffstopfens;
Figur 4 eine Seitenansicht eines Führungsteils für den dem TOrabschlag
abgewandten Schenkel der Klammer.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Seitenzargenholm 1 wiedergegeben, an dessen der nicht dargestellten Wand zugekehrten Innenseite eine
insgesamt mit 2 bezeichnete Klammer vorgesehen ist. Mittels einer insgesamt mit 3 bezeichneten Schraube sind zwei Schenkel 4 und
5, die die Klammer 2 hinsichtlich infer Festiegefunktion des Zargenhoimes
1 an der Wand bilden, senkrecht zur Wandebene bzw. in Richtung des Abstandes zwischen den Zargenspiegeln des Zargenholmes 1 stufenlos
verstellbar, zu welchem Zwecke die Schraube 3 mit ihrer Rotationsachse entsprechend senkrecht zur Wandebene bzw. in Richtung des Abstandes
zwischen den Zargenspiegeln verlaufend ausgerichtet ist. Die Schraube
3 ist mit ihrem Schraubenkopf 8 zwischen der Innenwandung des Nutbodens 21 einer in dem Zargenhoim 1 ausgebildeten Nut zur
Aufnahme einer nicht dargestellten Dichtungsleiste, die dem Anschlag eines in dem Zargenrahmen angeordneten, nicht dargestellten Türblattes
dient, und einem Festlegeteil 6 angeordnet, das an der Innenwandung des Zargenholmes 1 durch Punktschweißen festgelegt wird. Dies
kann insbesondere im Bereich der Nut geschehen. Der Schraubenschaft
durchgreift eine Öffnung 7 in diesem Festlegeteil 6 und ist mit einem ersten, an den Schraubenkopf S snschlieSenden Gewindeschaftteii
9 größeren Durchmessers in eine Gewindebohrung eingeschraubt, die in einem senkrecht zur Bewegungsrichtung des ersten Schenkels
4 von diesem etwa senkrecht abgebogenen Schenkelabschnitt 19 ausgebildet ist. In Richtung von dem Schraubenkopf 8 aus gesehen schließt
sich an den Gewindeschaftteil 9 größeren Durchmessers ein Gewindeschaftteil 10 kleineren Durchmessers an, der in eine Gewindebohrung
eines Schenkelabschnittes 20 eingeschraubt ist, der von dem anderen SchcTiksl 5 etwa senkrecht zu dessen VerscuicbebcwcgüngSficiHüng
abragend ausgebildet ist. Die Gewinde der Gewindeschaftteile 9 und 10 sind gegensinnig geschnitten, also rechtsgängig und linksgSngig,
so daß bei Verdrehen der Schraube 3 die Schenkel 4 und 5 hinsichtlich ihrer Maulweite veränderbar sind. Der türseitige Schenkel 4 ist in
einer Führung 11 gehalten, die mit dem Festlegeteil 6 für die Schraube 3 einstückig ausgebildet sein kann. Ein Führungsteil 12 für den anderen
Schenkel 5 ist hier getrennt dargestellt und mit dem Zargenholm
1 verschweißt, weil man unterschiedliche Zargenbreiten berücksichtigen
will und dazu der der Tür abgewandte Schenkel 5 der Klammer
2 unterschiedliche Längen aufweisen muß, um die verschiedenen Wanddicken zu berücksichtigen. Anstelle eines getrennten Festlege teils
6 mit einer Führung 11 für nur den ersten Schenkel und einem gesonderten Fünrungsteil !2 fur den zweiten Schenkel kann man die Führungseinrichtung
für beide Schenkel auch einteilig ausbilden und dann vorzugsweise nur an entsprechend einer Stelle mit dem Zargenholm
verbinden.
3 und Festlegeteil 6 sowie Führungsteil 5 außerhalb des Zargenholmes
derart, daß die Schraube 3 durch die Öffnung 7 des Festlegeteils 6 geführt und mit ihrem Gewindeschaftteil 9 in die Gewindebohrung
des Schenkelabschnittes 19 des türseitigen Schenkels 4 eingedreht wird, bis dieser an dem Befestigungsteil 6 anliegt. Danach wird
der andere Schenkel 5 auf den schlankeren Gewindeschaftteil 10 der Schraube 3 aufgedreht, und zwar so daß das Gewinde gerade
richtig greift. In dieser Verdrehstellung wird der der Tür abgewandte zweite Schenke! 5 asit Hilfe einer Fuhrungsgabei 15 des Sefsstigungs=
f «
tei!es 6 arretiert, indem diese auf den Schenkel 5 hin gebogen wird,
wie dies Figur 1 zeigt. Danach wird das Führungsteil 12 für den der Tür abgewandten Schenkel 5 auf diesen aufgeschoben. Zu diesem
Zwecke sind entsprechende Auskehlungen 17 vorgesehen. Um das Führungsteil an der Klammer 2 bzw. dem Schenkel 5 zu halten bzw.
eine Verschiebung zu verhindern, wird ein Haltestift 18, insbesondere in Ausbildung als Kunststoff-Stopfen - durch den Schenkel S in eine
Öffnung in dem Führungsteil S gesteckt Auch der der Tür zugewandt angeordnete Schenkel 4 weist Auskehlungen 17 auf, um ihn in die
an dem Festlegeteil 6 ausgebildete Führung 11 einführen zu können. Die Fahrung dieses Schenkels wird durch Führungswinkel IS zusammen
mit einer entsprechenden Auflageflache des Festlegeteiis 6 gebildet,
wie dies die Figuren 1 und 2 erkennen lassen. Die Schraube 3 wird also nach Einsetzen des Schenkels 4 in die Führung 11 des Festlegeteils
6 in die Gewindebohrung des Schenkelabschnittes 19 eingedreht.
Die so vormontierte Klammer wird dann an den dafür vorgesehenen Stellen der Zargenholme an deren Innenwandung angelegt und verschweißt,
vorzugsweise durch Punktschweißen. Dann wird der Kunststoffstopfen 18 entfernt. Er kann auch derart ausgestaltet fein, daß er
sich bei dsr Montage des Rahmens, d.h. dem Verspannen der Klammer
2, abschert. Schließlich kann im Zuge einer nachfolgenden Wärmebehandlung,
wie sie beim Lackieren oder dergleichen auftritt, der Kunststoffstopfen auch wegschmelzen. Ein Ausführungsbeispiel des Kunststoffstopfens
18 ist in Figur 3 wiedergegeben. Figur 4 zeigt eine Ansicht des Führungsteils 12 für den anderen Schenkel 5 in dessen Verschieberichtung
gesehen. Die Führung für den anderen Schenkel 5 wird durch ein Führungsauflager 13 und durch Führungswinkel 14 gebildet,
wk sich dies aus Figur 4 ohne weiteres ergibt.
Die Wandangriffsenden 22 und 23 der Schenkel 4 und 5, die mit
den Außenseiten der die Türöffnung berandenden Mauerwandung ineinandergreifen, können auf verschiedene Weise gestaltet sein, so nach
Art einer Schneide, wie dies Figur 1 andeutet, gezackt oder mit Spitzen versehen und dergleichen mehr. Es kommt hier weitgehend
11 · ·«·
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auf die Beschaffenheit der Wand an.
fDie beschriebene Zarge eignet sich speziell für sogenannte Leichtwände,
: insbesondere sogenannte Ständerwände, die beidseitig von Ständern
i; mit Gipskartonplatten versehen sind. In diese Gipskartonplatten können
>: die Schenkelenden der Klammer 2 sehr gut eingreifen.
Die einzelnen Zargenholme können nach ihrer Montage, wobei der deckenseitige Zargenholm zunächst montiert wird und dann die seitlichen
Zargenholme eingesetzt werden, im Stoßbereich, beispielsweise als Gehrung ausgeführt, in irgendeiner bekannten Weise miteinander
\ verbunden werden.
vorbereitete Türöffnungen vorhanden sind, deren Abmessungen ein
Einschieben eines fertigen Zargenrahmens in die öffnungen nicht
zulassen.
Die Anzahl der vorzusehenden Klammern 2 pro Zargen holm ist abhängig
von der Höhe der Zarge und/oder dem aufzunehmenden Türblattgewicht. Hier kommen auch Feuerschutz türen in Betracht. Zumindest sollten
Klammern im Bereich der Bänder und des Schlosses vorgesehen sein.
Claims (10)
1. Umfassungszarge für den nachtraglichen Einbau in eine vorbereitete
Wandöffnung, die kleiner als das Außenmaß des gesamten Zargenrahmens ist, der aus einzelnst Zargenholia«n (1) in der Einbaulage
zusammengesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der der Wandöffnungsberandung zugewandten Innenseite des
jeweiligen Zargenholmes (1) wenigstens eine Klammer (2) mit mindestens einem Schenkel (4; 5) vorgesehen ist, der gegenüber dem Zargenholm
(1) etwa senkrecht zur Wandebene versetzbar ist.
2. Umfassungszarge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammer (2) zwei entgegengesetzt aufeinander zu bewegbare
Schenkel (4 und 5) aufweist.
3. Umfassungszarge nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Versetzbewegung des Schenkels bzw. der Schenkel (4,
5) eine sich hinsichtlich ihrer Rotationsachse in Versetzrichtung angeordnete Schraube (3) vorgesehen ist.
4. Umfassungszarge nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraube (3) vom Schraubenkopf (8) aus gesehen zwei Gewindeschaftteile
(9, 10) mit zueinander gegenläufiger Gewindesteigung
(rechts-link3-Gewinde) aufweist, deren dem Schraubenkopf (8) nächstbenachbartes
Gewindeschaft teil (9) mit größerem Durchmesser ausgebildet
•&igr; t«··
ist und in eine Gewindebohrung eines senkrecht zur Versetzbewegungsrichtung
des einen Schenkels (4) der Klammer (2) verlaufenden Schenkelabschnittes {19) eingreift und deren dem Schraubenkopf (8) entferntliegendes Gewindeschaftteil (10) mit demgegenüber kleinerem Durchmesser
ausgebildet ist und Iq eine Gewindebohrung eines senkrecht 3ur Versetzbeweguiigbiichtung
des anderen Schenket? (5) der Klemmer (2)
verlaufenden Schenkelabschnittes (20) eingreift.
5. / Umfassungszarge nach einem der Ar^rüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
dsS Φ& Ssw« <äe Sciicv^· (4, 6j der Klamnjer (?) & Richtung senkrecht
auf die WanOs^ne, d.h. dfe beidta Zargenspiegel des jeweiligen
Zargenholmes (Jv gerichtet vei^chiebbar geführt an dem jeweiligen
Zargenholm (1) gehalten sind.
6. Umfassungszarge nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die VerschiebefOhrung (11, IS und/oder 13, 14) des bzw. wenigstens
eines der Schenkel (4 und/oder 5) der Klammer (2) an einem Festlegeteil
(6) ausgebildet ist, das seinerseits an dem Zargenholm (1) befestigt,
insbesondere punktangeschweißt, ist
7. Umfassungszarge nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Festlegeteil (6) eine Verschiebe führung (11, 15) fur den
einen, der Anschlagseite bzw. Dichtungsleiste des Zargenholms (1) nächstgelegenen Schenkel (4) und eine - insbesondere gabelförmige
- Eingriffsausbildung (16) als Verdrehsicherung für den anderen Schenkel
(S) der Klammer (2) aufweist und daß der andere Schenkel (5) an einem Führungsteil (12) senkrecht zur Wandebene verschiebbar geführt
ist.
8. Umfassungszarge nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Festlegeteil in einteiliger Ausbildung eine Verschiebeführung
fox den einen Schenkel und eine Verschiebeführung fur den anderen Schenkel der Klammer umfaßt.
9. Umfassungszarge nach einem der Ansprache 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß A\k je Klammer (2) vorgesehen mindestens eine Schraube (3)
von dem Nictgrund (21) einer in dem Zargenholm (1) ausgeformten
Nut für die Aufnahme einer Dichtungsleiste aus betätigbar angeordnet
ist.
&lgr;
10. Umfassungszarge nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubenkopf (8) zwischen der zur Wandöffnung hin gerichteten
Innenflache des Nutgrundes (21) und der dieser gegenüberliegenden Anlageflfiche des Festlegeteils (6) längsverschiebegesichert angeordnet
ist.
U. Umfassungszarge nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Montage ein Haltestift (18) eine Bohrung des andere
Schenkels (5) durchgreifend in die Verschiebeführung (12) - insbesondere des Lagerbockes (13) - eingesetzt ist, der vorzugsweise aus einem
leicht abscherbaren Kunststoffstopfen gebildet ist.
12. Umfassungszarge nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandangriffsenden (22, 23) der Schenkel (4, 5) schnitt- oder
krallenförmlg der Wand zu gerichtet vorgewölbt ausgebildet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9002322U DE9002322U1 (de) | 1989-02-27 | 1990-02-27 | Umfassungszarge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8902308 | 1989-02-27 | ||
DE9002322U DE9002322U1 (de) | 1989-02-27 | 1990-02-27 | Umfassungszarge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9002322U1 true DE9002322U1 (de) | 1990-07-19 |
Family
ID=25954414
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9002322U Expired - Lifetime DE9002322U1 (de) | 1989-02-27 | 1990-02-27 | Umfassungszarge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9002322U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4033474A1 (de) * | 1990-10-20 | 1992-04-30 | Langenhorst Guenter | Vorrichtung zum befestigen einer tuerzarge in der wandoeffnung einer staenderwand |
DE102004033029B3 (de) * | 2004-07-07 | 2005-09-29 | Bernhard Stammschröer | Stahlzarge |
-
1990
- 1990-02-27 DE DE9002322U patent/DE9002322U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4033474A1 (de) * | 1990-10-20 | 1992-04-30 | Langenhorst Guenter | Vorrichtung zum befestigen einer tuerzarge in der wandoeffnung einer staenderwand |
DE102004033029B3 (de) * | 2004-07-07 | 2005-09-29 | Bernhard Stammschröer | Stahlzarge |
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