DE9002322U1 - Umfassungszarge - Google Patents

Umfassungszarge

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DE9002322U1
DE9002322U1 DE9002322U DE9002322U DE9002322U1 DE 9002322 U1 DE9002322 U1 DE 9002322U1 DE 9002322 U DE9002322 U DE 9002322U DE 9002322 U DE9002322 U DE 9002322U DE 9002322 U1 DE9002322 U1 DE 9002322U1
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HOERMANN KG WERNE 4712 WERNE DE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B1/00Border constructions of openings in walls, floors, or ceilings; Frames to be rigidly mounted in such openings
    • E06B1/56Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames
    • E06B1/60Fastening frames to the border of openings or to similar contiguous frames by mechanical means, e.g. anchoring means
    • E06B1/6046Clamping means acting perpendicular to the wall opening; Fastening frames by tightening or drawing them against a surface parallel to the opening
    • E06B1/6061Clamping means acting perpendicular to the wall opening; Fastening frames by tightening or drawing them against a surface parallel to the opening with separate clamping means acting on opposite wall or associated surfaces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Description

Hörmann KG Werne D-4712 Werne F 13. 718 fl/hi UMFASSUNGSZARGE
Di« Erfindung betrifft eine Uüifassungszarge, die nachträglich in eine vorbereitete Maueröffnung äu^-atzt /ird welche kleiner als das gesamte Außenmaß der Zarge bemessen ist. In solchen Fallen wird die Zarge nicht als vorbereiteter Rahmen, sondern in Form einzelner Zargen^ lme angeliefert und eingesetzt.
Bislang hat man zur Befestigung solcher Zargen bzw. Zargenholme an der Wand» insbesondere Leichtwand - sogenannte Ssänderwand, die beidseitig der Stander mit Gipekartonplatten versehen ist - die Zargenschenkel selbst gegen die zwischen ihnen aufgenommene Wand verspannt, so daß das Blech der Zargenspiegel selbst gegen die Wand gedrückt v/ird. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß die Zargenwandungen einer solchen Verformung unterliegen, daß die paßgerechte Aufnahme des Tür- oder Torbiattes, Fensters oder dergleichen in Frage steht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Umfassungszarge der in Rede stehenden Art derart an der Wand festzulegen, daß eine störende Verformung der Zargenwandungen vermeidbar ist.
Ausgehend von einer Umfassungszarge mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1 wird diese Aufgabe erfindungsgemfiß durch dessen kennzeichnende Merkmale gelöst.
Erfindungsgemaß wird demnach pro Zargenspiegelbereich eines Zargenholmes - in der Regel wird dies auf jeden Zargenholm zutreffen, zumindest aber auf di<? vertikal eisg^·* auten Zargenholme, wenigstens ein etwa senkrecht zur Wandebene versetzbarer Schenkel vorgesehen, der die Festlegung des Zargenholmes dadurch ermöglicht, daß er gegen den gegenüberliegenden Zargenschenkel bzw. Zargenspiegel hin unter Zwischenaufnahme der Wand versetzbar ist. Die Klammer besteht dann aus einem Zargenspiegel und einem Schenkel. In dieser einfachen Ausführung laßt man also die Maulweitenkante des Zargen-ZV spiegeis türseitig an der Wand angreifen und sieht lediglich eine "Halbklammer" vor, die von der Gegenseite her auf die Wand zu verspannt wird. Da die Wand immer schmaler sein muß als der Abstand zwischen den aufeinander zu gerichteten Kanten der Zargenspiegel, entsteht zwangsläufig ein Luftspalt. Beschränkt man sich auf diese "Halbklammer" bzw. den einen Schenkel, dann tritt der Luftspalt nur auf der der Türseite gegenüberliegenden Wandseite auf und ist entsprechend groß.
Bevorzugt wird daher eine Klammer eingesetzt, die zwei Schenkel bzw. hinsichtlich Ihres Abstandes veränderbar einzustellende Klemmbacken aufweist, so daß die Zargenspiegel nicht gegen die Wand gepreßt werden und von daher beidseitig ein Luftspalt aufgenommen werden kann.
Die Verstellung der Maulweite der Schenkel bzw. Klemmbacken der Klammer geschieht bevorzugt mit Hilfe einer Schraube, die vom Nutgrund einer Nut für die Aufnahme eines Dichtungsstreifens her bedient werden kann, so daß die aus der Klammer gebildete Befestigungseinrichtung insgesamt von außerhalb del Zarge her nicht sichtbar ist.
Weitere Ausführungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, insbesondere im Zusammenhang mit dem in der Zeichnung wiedergegebeilen Ausfuhrungsbeispiel, auf das besonders bezug genommen
wird und dessen nachstehende Beschreibung die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen
Figur 1 einen Querschnitt durch einen Zargen ho Im oberhalb einer mit zwei Schenkeln ausgerüsteten Klammer;
Figur 2 einen Schnitt nach der Linie H-II in Figur 1;
Figur 3 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Haltestiftes in Form eines Kunststoffstopfens;
Figur 4 eine Seitenansicht eines Führungsteils für den dem TOrabschlag abgewandten Schenkel der Klammer.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Seitenzargenholm 1 wiedergegeben, an dessen der nicht dargestellten Wand zugekehrten Innenseite eine insgesamt mit 2 bezeichnete Klammer vorgesehen ist. Mittels einer insgesamt mit 3 bezeichneten Schraube sind zwei Schenkel 4 und 5, die die Klammer 2 hinsichtlich infer Festiegefunktion des Zargenhoimes 1 an der Wand bilden, senkrecht zur Wandebene bzw. in Richtung des Abstandes zwischen den Zargenspiegeln des Zargenholmes 1 stufenlos verstellbar, zu welchem Zwecke die Schraube 3 mit ihrer Rotationsachse entsprechend senkrecht zur Wandebene bzw. in Richtung des Abstandes zwischen den Zargenspiegeln verlaufend ausgerichtet ist. Die Schraube 3 ist mit ihrem Schraubenkopf 8 zwischen der Innenwandung des Nutbodens 21 einer in dem Zargenhoim 1 ausgebildeten Nut zur Aufnahme einer nicht dargestellten Dichtungsleiste, die dem Anschlag eines in dem Zargenrahmen angeordneten, nicht dargestellten Türblattes dient, und einem Festlegeteil 6 angeordnet, das an der Innenwandung des Zargenholmes 1 durch Punktschweißen festgelegt wird. Dies kann insbesondere im Bereich der Nut geschehen. Der Schraubenschaft durchgreift eine Öffnung 7 in diesem Festlegeteil 6 und ist mit einem ersten, an den Schraubenkopf S snschlieSenden Gewindeschaftteii
9 größeren Durchmessers in eine Gewindebohrung eingeschraubt, die in einem senkrecht zur Bewegungsrichtung des ersten Schenkels 4 von diesem etwa senkrecht abgebogenen Schenkelabschnitt 19 ausgebildet ist. In Richtung von dem Schraubenkopf 8 aus gesehen schließt sich an den Gewindeschaftteil 9 größeren Durchmessers ein Gewindeschaftteil 10 kleineren Durchmessers an, der in eine Gewindebohrung eines Schenkelabschnittes 20 eingeschraubt ist, der von dem anderen SchcTiksl 5 etwa senkrecht zu dessen VerscuicbebcwcgüngSficiHüng abragend ausgebildet ist. Die Gewinde der Gewindeschaftteile 9 und 10 sind gegensinnig geschnitten, also rechtsgängig und linksgSngig, so daß bei Verdrehen der Schraube 3 die Schenkel 4 und 5 hinsichtlich ihrer Maulweite veränderbar sind. Der türseitige Schenkel 4 ist in einer Führung 11 gehalten, die mit dem Festlegeteil 6 für die Schraube 3 einstückig ausgebildet sein kann. Ein Führungsteil 12 für den anderen Schenkel 5 ist hier getrennt dargestellt und mit dem Zargenholm
1 verschweißt, weil man unterschiedliche Zargenbreiten berücksichtigen will und dazu der der Tür abgewandte Schenkel 5 der Klammer
2 unterschiedliche Längen aufweisen muß, um die verschiedenen Wanddicken zu berücksichtigen. Anstelle eines getrennten Festlege teils 6 mit einer Führung 11 für nur den ersten Schenkel und einem gesonderten Fünrungsteil !2 fur den zweiten Schenkel kann man die Führungseinrichtung für beide Schenkel auch einteilig ausbilden und dann vorzugsweise nur an entsprechend einer Stelle mit dem Zargenholm verbinden.
Im vorliegenden Beispiel wird gesamte Klammer 2 nebst Schraube
3 und Festlegeteil 6 sowie Führungsteil 5 außerhalb des Zargenholmes derart, daß die Schraube 3 durch die Öffnung 7 des Festlegeteils 6 geführt und mit ihrem Gewindeschaftteil 9 in die Gewindebohrung des Schenkelabschnittes 19 des türseitigen Schenkels 4 eingedreht wird, bis dieser an dem Befestigungsteil 6 anliegt. Danach wird der andere Schenkel 5 auf den schlankeren Gewindeschaftteil 10 der Schraube 3 aufgedreht, und zwar so daß das Gewinde gerade richtig greift. In dieser Verdrehstellung wird der der Tür abgewandte zweite Schenke! 5 asit Hilfe einer Fuhrungsgabei 15 des Sefsstigungs=
f «
tei!es 6 arretiert, indem diese auf den Schenkel 5 hin gebogen wird, wie dies Figur 1 zeigt. Danach wird das Führungsteil 12 für den der Tür abgewandten Schenkel 5 auf diesen aufgeschoben. Zu diesem Zwecke sind entsprechende Auskehlungen 17 vorgesehen. Um das Führungsteil an der Klammer 2 bzw. dem Schenkel 5 zu halten bzw. eine Verschiebung zu verhindern, wird ein Haltestift 18, insbesondere in Ausbildung als Kunststoff-Stopfen - durch den Schenkel S in eine Öffnung in dem Führungsteil S gesteckt Auch der der Tür zugewandt angeordnete Schenkel 4 weist Auskehlungen 17 auf, um ihn in die an dem Festlegeteil 6 ausgebildete Führung 11 einführen zu können. Die Fahrung dieses Schenkels wird durch Führungswinkel IS zusammen mit einer entsprechenden Auflageflache des Festlegeteiis 6 gebildet, wie dies die Figuren 1 und 2 erkennen lassen. Die Schraube 3 wird also nach Einsetzen des Schenkels 4 in die Führung 11 des Festlegeteils 6 in die Gewindebohrung des Schenkelabschnittes 19 eingedreht.
Die so vormontierte Klammer wird dann an den dafür vorgesehenen Stellen der Zargenholme an deren Innenwandung angelegt und verschweißt, vorzugsweise durch Punktschweißen. Dann wird der Kunststoffstopfen 18 entfernt. Er kann auch derart ausgestaltet fein, daß er sich bei dsr Montage des Rahmens, d.h. dem Verspannen der Klammer 2, abschert. Schließlich kann im Zuge einer nachfolgenden Wärmebehandlung, wie sie beim Lackieren oder dergleichen auftritt, der Kunststoffstopfen auch wegschmelzen. Ein Ausführungsbeispiel des Kunststoffstopfens 18 ist in Figur 3 wiedergegeben. Figur 4 zeigt eine Ansicht des Führungsteils 12 für den anderen Schenkel 5 in dessen Verschieberichtung gesehen. Die Führung für den anderen Schenkel 5 wird durch ein Führungsauflager 13 und durch Führungswinkel 14 gebildet, wk sich dies aus Figur 4 ohne weiteres ergibt.
Die Wandangriffsenden 22 und 23 der Schenkel 4 und 5, die mit den Außenseiten der die Türöffnung berandenden Mauerwandung ineinandergreifen, können auf verschiedene Weise gestaltet sein, so nach Art einer Schneide, wie dies Figur 1 andeutet, gezackt oder mit Spitzen versehen und dergleichen mehr. Es kommt hier weitgehend
11 · ·«·
6
auf die Beschaffenheit der Wand an.
fDie beschriebene Zarge eignet sich speziell für sogenannte Leichtwände, : insbesondere sogenannte Ständerwände, die beidseitig von Ständern
i; mit Gipskartonplatten versehen sind. In diese Gipskartonplatten können
>: die Schenkelenden der Klammer 2 sehr gut eingreifen.
Die einzelnen Zargenholme können nach ihrer Montage, wobei der deckenseitige Zargenholm zunächst montiert wird und dann die seitlichen Zargenholme eingesetzt werden, im Stoßbereich, beispielsweise als Gehrung ausgeführt, in irgendeiner bekannten Weise miteinander
\ verbunden werden.
Im übrigen ist die beschriebene Zarge immer dann verwendbar, wenn
vorbereitete Türöffnungen vorhanden sind, deren Abmessungen ein
Einschieben eines fertigen Zargenrahmens in die öffnungen nicht zulassen.
Die Anzahl der vorzusehenden Klammern 2 pro Zargen holm ist abhängig von der Höhe der Zarge und/oder dem aufzunehmenden Türblattgewicht. Hier kommen auch Feuerschutz türen in Betracht. Zumindest sollten Klammern im Bereich der Bänder und des Schlosses vorgesehen sein.

Claims (10)

Hörmann KG Werne D-4712 Werne F 13.718 fl/hi an s &rgr; ft ectf
1. Umfassungszarge für den nachtraglichen Einbau in eine vorbereitete Wandöffnung, die kleiner als das Außenmaß des gesamten Zargenrahmens ist, der aus einzelnst Zargenholia«n (1) in der Einbaulage zusammengesetzt ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der der Wandöffnungsberandung zugewandten Innenseite des jeweiligen Zargenholmes (1) wenigstens eine Klammer (2) mit mindestens einem Schenkel (4; 5) vorgesehen ist, der gegenüber dem Zargenholm (1) etwa senkrecht zur Wandebene versetzbar ist.
2. Umfassungszarge nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Klammer (2) zwei entgegengesetzt aufeinander zu bewegbare Schenkel (4 und 5) aufweist.
3. Umfassungszarge nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Versetzbewegung des Schenkels bzw. der Schenkel (4, 5) eine sich hinsichtlich ihrer Rotationsachse in Versetzrichtung angeordnete Schraube (3) vorgesehen ist.
4. Umfassungszarge nach den Ansprüchen 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schraube (3) vom Schraubenkopf (8) aus gesehen zwei Gewindeschaftteile (9, 10) mit zueinander gegenläufiger Gewindesteigung (rechts-link3-Gewinde) aufweist, deren dem Schraubenkopf (8) nächstbenachbartes Gewindeschaft teil (9) mit größerem Durchmesser ausgebildet
&bull;&igr; t«··
ist und in eine Gewindebohrung eines senkrecht zur Versetzbewegungsrichtung des einen Schenkels (4) der Klammer (2) verlaufenden Schenkelabschnittes {19) eingreift und deren dem Schraubenkopf (8) entferntliegendes Gewindeschaftteil (10) mit demgegenüber kleinerem Durchmesser ausgebildet ist und Iq eine Gewindebohrung eines senkrecht 3ur Versetzbeweguiigbiichtung des anderen Schenket? (5) der Klemmer (2) verlaufenden Schenkelabschnittes (20) eingreift.
5. / Umfassungszarge nach einem der Ar^rüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
dsS &Phi;& Ssw« <äe Sciicv^· (4, 6j der Klamnjer (?) & Richtung senkrecht auf die WanOs^ne, d.h. dfe beidta Zargenspiegel des jeweiligen Zargenholmes (Jv gerichtet vei^chiebbar geführt an dem jeweiligen Zargenholm (1) gehalten sind.
6. Umfassungszarge nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die VerschiebefOhrung (11, IS und/oder 13, 14) des bzw. wenigstens eines der Schenkel (4 und/oder 5) der Klammer (2) an einem Festlegeteil (6) ausgebildet ist, das seinerseits an dem Zargenholm (1) befestigt, insbesondere punktangeschweißt, ist
7. Umfassungszarge nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Festlegeteil (6) eine Verschiebe führung (11, 15) fur den einen, der Anschlagseite bzw. Dichtungsleiste des Zargenholms (1) nächstgelegenen Schenkel (4) und eine - insbesondere gabelförmige - Eingriffsausbildung (16) als Verdrehsicherung für den anderen Schenkel (S) der Klammer (2) aufweist und daß der andere Schenkel (5) an einem Führungsteil (12) senkrecht zur Wandebene verschiebbar geführt ist.
8. Umfassungszarge nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Festlegeteil in einteiliger Ausbildung eine Verschiebeführung
fox den einen Schenkel und eine Verschiebeführung fur den anderen Schenkel der Klammer umfaßt.
9. Umfassungszarge nach einem der Ansprache 1 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß A\k je Klammer (2) vorgesehen mindestens eine Schraube (3) von dem Nictgrund (21) einer in dem Zargenholm (1) ausgeformten
Nut für die Aufnahme einer Dichtungsleiste aus betätigbar angeordnet
ist.
&lgr;
10. Umfassungszarge nach einem der Ansprüche 6 bis 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Schraubenkopf (8) zwischen der zur Wandöffnung hin gerichteten Innenflache des Nutgrundes (21) und der dieser gegenüberliegenden Anlageflfiche des Festlegeteils (6) längsverschiebegesichert angeordnet ist.
U. Umfassungszarge nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß für die Montage ein Haltestift (18) eine Bohrung des andere Schenkels (5) durchgreifend in die Verschiebeführung (12) - insbesondere des Lagerbockes (13) - eingesetzt ist, der vorzugsweise aus einem leicht abscherbaren Kunststoffstopfen gebildet ist.
12. Umfassungszarge nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandangriffsenden (22, 23) der Schenkel (4, 5) schnitt- oder krallenförmlg der Wand zu gerichtet vorgewölbt ausgebildet sind.
DE9002322U 1989-02-27 1990-02-27 Umfassungszarge Expired - Lifetime DE9002322U1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9002322U DE9002322U1 (de) 1989-02-27 1990-02-27 Umfassungszarge

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8902308 1989-02-27
DE9002322U DE9002322U1 (de) 1989-02-27 1990-02-27 Umfassungszarge

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Publication Number Publication Date
DE9002322U1 true DE9002322U1 (de) 1990-07-19

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ID=25954414

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9002322U Expired - Lifetime DE9002322U1 (de) 1989-02-27 1990-02-27 Umfassungszarge

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DE (1) DE9002322U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4033474A1 (de) * 1990-10-20 1992-04-30 Langenhorst Guenter Vorrichtung zum befestigen einer tuerzarge in der wandoeffnung einer staenderwand
DE102004033029B3 (de) * 2004-07-07 2005-09-29 Bernhard Stammschröer Stahlzarge

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4033474A1 (de) * 1990-10-20 1992-04-30 Langenhorst Guenter Vorrichtung zum befestigen einer tuerzarge in der wandoeffnung einer staenderwand
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