DE9002033U1 - Sauggreifer für Gefäße - Google Patents

Sauggreifer für Gefäße

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DE9002033U1
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housing
suction
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sealing
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Krones AG
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Krones AG Hermann Kronseder Maschinenfabrik
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
    • B65G47/90Devices for picking-up and depositing articles or materials
    • B65G47/91Devices for picking-up and depositing articles or materials incorporating pneumatic, e.g. suction, grippers

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

KRONES AG pat-ha-jo/464-DE Hermann Kroneeder 20. Februar 1990 Maschinenfabrik Sauggreifer für Gefäße Beschreibung
' ' Die steuerung betrifft einen Sauggreifer für Gefäße, mit «inem einen Vakuwaanschliuß aufweiße» en Gehäv--« und einem an diesen· befestigt Saugnapf, der eine elastische, ringförmige Dichtlippe aufweist und mit dem Vakuumanschlu^ ,jrbu/ len ist.
Derartige Sauggreifer werden aufgrund ihres besonders einfachen, kostengünstigen Auft»us häufig zum Erfassen von geschlossenen Gefäßen mit einer auereichend großen Verschlußfläche wie z.B. Gi<4^ >rn mit einös Schnapp- oder Schraubverschluß oder Dosen eingesetzt (DE-GM 63 15 044). Die bekannten Sauggreifer können jedoch naturgemäß keine offenen Gefäße ohne Verschlüsse erfassen. Soll also z.B. in einer Auspackmaschine gemischtes Leergut mit r\ z.T. offenen, z.T. geschlossenen Gläsern aus den Transportkisten herausgenommen werden, so sind seitlich an den Gefäßen angreifende Tulpen mit aufblasbaren elastischen Manschetten oder mechanischen Spannzangen erforderlich. Das gleiche ist der Fall, wenn in einer kombinierten Ein- und Auspackmaschine leere Gefäße auegepackt und geschlossene Gefäße eingepackt werden müssen. Die in solchen Fällen bisher verwendeten Tulpen sind wesentlich aufwendiger als Sauggreifer und nicht fUr alle Verschlußarten geeignet, insbesondere nicht bei Verschlüssen mit seitlichen Grifflaschen.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, einen gattungsgemäßen Sauggreifer der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln dahingehend weiterstabilden, dnß Sj; au"·** offene Gefäße zuverlässig erfassen
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß am Gehäuse außerhalb des Saugnapfe eine elastische, ringförmige Dichtfläche befestigt ist, deren Durchmesser größer ist als derjenige der Dichtlippe.
Der neuerungsgemäße Sauggreifer ist trotz einfachstem Aufbau und gefäßschonender Wirkungsweise vielfältig verwendbar. Mit seinem Saugnapf bzw. seiner Dichtlippe kann er die verschiedensten geschlossenen Gefäße mit einer ausreichend großen Angriffsfläche erfassen. Mit seiner zusätzlichen ringförmigen Dichtfläche kann er ferner verschiedenste Gefäße, deren Mündungsdurchmesser im Durchmesserbereich der Dichtfläche liegt, ergreifen. Da gerade die Mundungsbereiche von Gefäßen mit besonders engen Toleranzen gefertigt werden, bereitet eine ausreichende Abdichtung keine Probleme.
, j Eine Umstellung von der Verarbeitung von Gefäßen mit Verschlüssen \ auf die Verarbeitung von Gefäßen ohne Verschlüsse let \ normalerweise nicht erforderlich, insbesondere dann, wenn der
ringförmige Bereich zwischen der Dichtlippe und der Dichtfläche hermetisch abgedichtet ist. Der Aufbau des Vakuums erfolgt in diesem Falle immer über den Vakuumanschluß des Saugnapfe, r unabhängig davon, ob die Dichtlippe oder die Dichtfläche im Eineatz sind. Auch eine gemischte Verarbeitung von Gefäßen mit und ohne Verschlüssen ist daher problemlos möglich.
Zweckmäßigerweise ist die Dichtfläche konzentrisch zur Dichtlippe
angeordnet, um ein gleich sicheres und mittiges Greifen von offenen und geschlossenen Gefäßen zu bewerkstelligen.
Die Dichtfläche ist in Form und Größe dem MUndungsrand der zu transportierenden Gefäße anzupassen und kann z.B. eben sein. Besonders günstig ist ein konischer, sich zum Gehäuse hin verengender Verlauf, wodurch eine gewisse Zentrierwirkung erzielt wird.
Eine besondere kostengünstige Bauweise wird erzielt, wenn der Saugnapf und die Dichtfläche einstückig ausgeführt sind. Bei entsprechender Wahl eines geeigneten Kunststoffs, z.B. eines gießfähigen Silikons, mit ausreichender Elastizität, ist dies problemlos möglich.
Zu einer kostengünstigen Bauweise trägt es ferner bei, wenn ein die Dichtlippe und die Dichtfläche tragender Rotationskörper an seiner von der Dichtlippe weg weisenden Rückseite mit hinterschnittenen Erhöhungen und/oder Vertiefungen versehen ist, die in entsprechende Erhöhungen und/oder Vertiefungen des Gehäuses eingreifen. Die Verbindung von Rotationskörper und Gehäuse wird dann, bei getrennter Fertigung, durch Einschnappen bewirkt oder es wird der Rotationskörper direkt auf bzw. in das Gehäuse eingegossen, wobei nach dem Auehärten eine bleibende Verbindung vorliegt.
Ein Ausführungsbeiepiel der Neuerung wird im Nachstehenden anhand der Zeichnung beschrieben. Diese zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Sauggreifer in seiner normalen Arbeitsposition mit senkrechter Mittelachse.
Der Sauggreifer weist ein rotationssyminetrieches, plattenartiges Gehäuse 1 aus Metall oder hartem Kunststoff auf. An dessen Oberseite ist ein Vakuumanschluß in Form eines Gewindestutzens ausgebildet, durch den der Sauggreifer über ein nicht gezeigtes RohrstUck oder dgl. mit einer Vakuumquelle verbunden ist. Das Rohrsttick kann gleichzeitig die höhenbewegliche Halterung des Sauggreifers im gleichfalls nicht gezeigten Greiferrahmen einer Aus- oder Einpackmaschine für Gläser 4 Übernehmen. Der Gewindestutzen 7 und das Gehäuse 1 sind mit einer durchgehenden Vakuumbohrung 9 versehen.
An der Unterseite des Gehäuses 1 ist ein ringförmiger Ansatz 10 mit beideeitigen Hinterschneidungen konzentrisch zur Mittelachse ausgebildet. Auf diesem sitzt ein Rotationskörper 6 aus elastischem Kunststoff, z.B. Silikon mit einer Härte von 65s Shore, der direkt durch Angießen mit dem Gehäuse 1 vollflächig verbunden ist. Der Rotationskörper 6 weist eine mit der Vakuumbohrung 9 fluchtende durchgehende Vakuumöffnung 11 auf und hat den gleichen Außendurchmesser wie das Gehäuse 1.
An der Unterseite des Rotationskörpers 6 ist konzentrisch zur Mittelachse und zur Vakuumöffnung 11 ein Saugnapf 2 mit einer ringförmigen, elastischen Dichtlippe 3 ausgebildet. Das Innere des Saugnapfes 2 steht über die Vakuumöffnung 11 und die Vakuumbohrung 9 mit der Vakuumquelle in Verbindung. Wie auf der linken Seite der Zeichnung dargestellt ist, greift der Saugnapf mit seiner in einer Ebene liegenden Dichtlippe 3 an der horizontalen, ebenen Oberseite einer auf einem Glas 4 sitzenden Verschlußkappe 8 mit einer seitlich abstehenden öffnungslasche an. Wird nun das Vakuum eingeschaltet, so saugt sich der Saugnapf 2 an der Verschlußkappe 8 fest und das Glas 4 wird sicher ergriffen.
Welter ist an der Unterseite des Rotationskörpers 6 außerhalb des Saugnapfe 2 eine gleichfalls konzentrisch zur Mittelachse bzw. zur Vakuumöffnung 11 verlaufende ringförmige, elastische Dichtflache 5 ausgebildet. Diese ist konzentrisch geformt und verengt sich zum Gehäuse 1 hin. Die Dichtfläche 5 liegt näher am Gehäuse 1 als die Dichtlippe 3 in entspanntem Zustand. Anders ausgedruckt liegen die Endbereiche der Dichtfläche 5 und der schrägen Dichtlippe 3 in zwei parallelen Ebenen, wobei die Ebene der Dichtlippe 3 vom Gehäuse 1 weiter entfernt ist als die Ebene der Dichtfläche 5. Auf diese Weise wird ein Einfluß der Dichtfläche 5 auf die Greiffunktion des Saugnapf&bgr; 2 vermieden. Der Abstand zwischen den beiden Ebenen kann jedoch so gewählt werden, daß die Verformung der Dichtlippe 3 unter Vakuum durch ein Anschlagen der Verschlußkappe 8 an der Dichtfläche 5 begrenzt wird.
Wie auf der rechten Seite der Zeichnung dargestellt ist, ist der Durchmesser der Dichtfläche 5 an den Durchmesser des kreisförmigen offenen Randes eines Glases 4 angepaßt. Die ringförmige Zcae 13 zwischen dem inneren Ende der Dichtfläche 5 und der Einmündung der Dichtlippe 3 in den Rotationskörper 6 ist hermetisch abgedichtet, so daß im Inneren eines an der Dichtfläche 5 anliegenden offenen Glases 4 über die Vakuumöffnung 11 des Saugnapfs 2 ein ausreichender Unterdruck erzeugt werden kann. Da der äußere Durchmesser der Dichtlippe 3 kleiner ist als der innere Durchmesser der Dichtfläche 5 und der öffnung des Glases 4, wird die Greiffunktion der Dichtfläche 5 durch den Saugnapf 2 nicht beeinflußt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel wird die Elastizität der Dichtfläche 5 allein durch das Material bestimmt. Es ist jedoch
auch möglich, durch eine spezielle Formgebung , z.B. durch Hohlräume im Rotationskörper 6 im Bereich der Dichtfluche 5, deren Elastizität zu beeinflussen. Auch kann die Dichtfläche durch einen separaten Dichtring gebildet werden, der am Gehäuse direkt oder unter Zwischenschaltung des Rotationskörpers 6 indirekt befestigt ist.

Claims (8)

KRONES AG pat-ha-jo/464-DE Hermann Krcnseder 20. Februar 1990 Maschinenfabrik Sauggreifer'für Gefäße Schutzansprüche
1. Sauggreifer für Gefäße, mit einem einen Vakuumanschluß aufweisenden Gehäuse und einem an diesem befestigten Saugnapf, der eine elastische, ringförmige Dichtlippe aufweist und mit dem Vakuumanschluß verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuse (1) außerhalb des Saugnapfs (2) eine elastische, ringförmige Dichtfläche (5) befestigt ist, deren Durchmesser größer ist als der Durchmesser der Dichtlippe (3).
2. Sauggreifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Bereich zwischen der Dichtlippe (3) und der Dichtfläche (5) hermetisch abgedichtet ist.
3. Sauggreifer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (5) konzentrisch zur Dichtlippe (3) angeordnet ist.
4. Sauggreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtfläche (5) konisch ausgebildet ist.
5. Sauggreifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß s'-h die Dichtfläche (5) zum Gehäuse (1) hin verengt.
6. Saugt; 3ifer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnetr daß die Dichtfläche (5) in einer zur Ebene der Dichtlippe (3) parallelen, näher am Gehäuse (1) liegenden Ebene angeordnet ist.
7. Sauggreifer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Saugnapf (2) und die Dichtfläche (5) einstückig ausgebildet sind.
8. Sauggreifer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Dichtlippe (3) und die Dichtfläche (5) tragender Rotationskörper (6) an seiner von der Dichtlippe (3) wegweisenden Rückseite mit hinterschnittenen Erhöhungen und/oder Vertiefungen versehen ist, die in entsprechende
&igr; Erhöhungen (10) und/oder Vertiefungen des Gehäuses (1) eingreifen.
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