DE9001825U1 - Solarvorrichtung - Google Patents
SolarvorrichtungInfo
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- F24S30/20—Arrangements for moving or orienting solar heat collector modules for linear movement
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Description
Sol ätzvorrichtung
Die Neuerung betrifft eine Sol arvorrichtui?g artt eines)
Absorber oder Solarzellenmodul, deren Wirkung d urch eine
Trog- oder V-förmige Spiegelanordnung verstärkt wird, wobei
die Spiegel sicV. cesc^ttungstxli. seitlich über den
O Absorber oder das Sol arzt, 'snmodul Mnaus ausdehnen.
Es ist bereits bekannt, eine Solarvorrichtung mit Spiegeln
oder AbsorberiJachen auszurüsten, bei der nicht nur die
direkt auftreffende Sonnenstrahlung genutzt wird, sondern
auch die frühmorgens und spätabends einfallenden Sonnenstrahlen, ohne daß irgendeine Sonnennachfühvung
der Spiegel - oder der Absorberflächen oder Solarzellenflachen
vorgesehen ist. (DE-PS 36 00 881 ).
Hierbei ist auch schon bekannt, daß die Spiegelflächen
mit ihren zugehörigen Tragelementen in der Seitenansicht
gebogen sind, so daß ein allmählicher Übergang von dem
kleineren Neigungswinkel zu dem größeren erfolet.(DE-GM
88 02 322).
Auf diese Weise kann die wirksame Spiegelfläche vereröfinrl
werden, so daß entsprechend höhere Temperaturen mit geringerem Aufwand oder eine entsprechend höhere Leistung der
-U-
Solsrzellen oder Absorber erzxK' t werden kann.
£■: Nun gibt'-.es weiter transportable Vorrichtungen dieser Art,
die zum Beispiel dazu dienen, die Akkus von elektrischen
Bohr- oder Schraubvorrichtungen aufzuladen, so daß diese fr ->. ohne einen Kabelanschluß aufgeladen werden können. Das Er-]■>
fordernis dazu ergibt sich häufig an Baustellen, an denen h irgendein elektrischer Kabelanschluß nicht vorhanden
ist.
Der ■ . ung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung
dieser Art zu schaffen, die sich sehr schnell in eine kompakte und damit leicht transpcrtable Einheit zusammenlegen
läßt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei der Vorrichtung der eingangs erwähnten Art vorgesehen, daß die Trog- oder V-förmig
zueinander angeordneten Spiegel durch Lösung der zwischen ihnfen angeordneten Stützet an einem Ende derselben aufeinander klappbar sind.
Durch diese Klappbarkeit wird das Volumen der Vorrichtung
iiavz Uesentlich verringert, so daß sich die Vorrichtung
leicht zum Beispiel im Kofferraum eines PkU verstauen läßt.
PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 16
-J-
In weiterer Ausgestaltung der Neuerung sind die Merkmale
der Unteransprüche vorgesehen. Dadurch können die Spiegel unter anderem durch zusätzlicheklappbare Spiegel noch vergrößert
werden, ohne daß das verpackte Volumen dadurch Wesentlich vergrößert wird.
Dies ist sehr wichtig, weil durch eine jede Vergrößerung
der Spiegel der Konzentrationsfaktor vergrößert werden kann,
wie dem Fachmann bekannt ist.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung ergeben sich av's der nun folgende Beschreibung einiger Ausführungsbeispisl
e ur.tsr Hinweis auf die Zeichnung= In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Ausführungsform;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf die Ausführungsform nach
der Fig. 1, jedoch in der zusammengeklappten
Transport-Lage und
Fig. 3 eine Draufsicht von oben auf die Ausführungsform nach der Fig. 1.
Fig. 3 eine Draufsicht von oben auf die Ausführungsform nach der Fig. 1.
Die Vorrichtung nach der Fig. 1 ist auf dem Boden aufgelegt. Es kann sich um irgendeinen beliebigen Boden
handeln, der auch nicht unbedingt eben sein muß. Natürlich
PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46
kann die Vorrichtung aber auch zum Beispiel auf dem Gepäckträger
eines Pkw befestigt werden, der z. B. auf einem Parkplatz abgestel It ist.
Unten sieht man die Bodenstange 1, die an ihrem vorderen linken Ende eine nach unten auf den Boden herausgeklappte
Stütze 3 aufweist, die mittels einer Schraube 4 an der Bodenstange
1 befestigt ist. Am anderen Ende der Bodenstange ist mittels der Schraube 13 die Haltestange 12 befestigt,
die im WinkeL OO durch die Stütze 7 zu der Bodenstange 1
gehalten ist, an welcher die Stütze 7 mit der Schraube 8 unten und der lösbaren Befestigungsvorrichtung 11 oben
befestigt ist.
Auf der Bodenstange 1 sitzen die in einem geringen WinkeL zueinander versetzten Spiegel 5, 6, wobei der vordere
Spiegel 5 durch einen Unterlegklotz 23 in dem geringen Winkel zu der Bodenstange 1 gehalten ist. Dadurch kann
der Spiegel 5 ebenflächig ausgebildet sein, ebenso wie die übrigen Spiegel. Die beiden Spiegel 5 und 6 können aber auch
leicht gebogen sein, wie dem Fachmann bekannt ist.
Es handelt sich bevorzugt nicht um Glasspiegel , sondern um Bretter aus Holz oder Kunststoff, die mit einer Spiegelföl ie
beklebt sind, es kann sich auch um ein Metallblech handeln.
PAIL.,1../. ..-.-, DlPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSR EUTE 46
Dies ist dem Fachmann bekannt und müß desha]b nicht näher
erläutert werden.
Die Stütze 7 ist unten mit einer Befestigungsschiene 9 versehen, die in einem Abstand &bgr; von dem unteren Spiegel. 6 angeordnet
ist.
Hinter den hier in der Seitenansicht nur sichtbaren Teile
j I, 3, 7, 12 sind mindestens weitere Teile gleicher Ausführung
j zusätzlich parallel hierzu vorhanden, wie man der Fig. 3
&Ggr; entnehmen kann. Diese zeigt, daß zusätzlich zu der Bodenstange
1 auch eine Bodenstange 2 parallel zu dieser vorhanden ist.
O Die Befestigungsschiene 9 dient der Halterung des Sol arzeLlenmoduls
10, das parallel zu der Stütze 7 liegt und mit dieser lösbar befestigt sein kann durch beliebige Mittel .
! Zum Beispiel kann das Solarzellenmodul oder der Absorber
[ lediglich angeklemmt sein.Auf diese Weise dient die Stütze
j für die Haltestange 12 gleichzeitig zur Aufnahme und Halte-
f rung des SoL arzel 1 enrooduL s 10 zusammen mit einer dahiBter-1iegenden
Stütze 7a , die hier und auch in den übrigen Fieuren
nicht sichtbar ist, die sich der Fachmann jedoch leicht
vorstellen kann. Die nicht dargestellte Stütze 7a dient zur
PATENTANWALT DIPL.-ING. J. WE NZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSR FUTE
Halterung der Haltestange ]2a nach der Fig. 3.
Diese beiden Haiiescauäen 12, 12a dienen der Halterung
der beiden ebenf1öchigen Spiegel J.4, 15, die ebenfalls
in einem kleinen Winkel gegeneinander versetzt sind, was hier nicht im einzelnen dargestellt ist.
Außerdem kann man dec Fig. 1 entnehmen, daß in einer Ausnehmung 25 der Haltestangen 12 und 12a ein Querträger
16 eingesteckt ist, deren Zweck später anhand der Fig. 3 noch erläutert werden wird.
Die Fig. 2 zeigt die Vorrichtung tuch der Fig. 1 in der zusammengeklappten Transportlage. Hierzu wurde zunächst
das Sol arzel 1 enmoduL 10 von der Stütze 7 gelöst und entfernt.
Daraufhin wurde die lösbare Befestigungsvorrichtung
11 sowie die dahinter liegende lösbare Befestieungsvorrichtung
lia von den Haltestangen 12, 12a gelöst und die Siütpe^ 7a
7 nach rechts heruntergeklappt. Daraufhin wurden die beiden
Haltestangen 12, 12a zusammen mit den daran befestigten Spiegel 14, 15 nach unten um die Schrauoe 13 und die dahinterliegende
Schraube 13 a auf die Bodenstangeml, 2 mit den Spiegeln 5, 6 geklappt.
Die Vorrichtung nach der Fig. 2 läßt sich nunmehr leicht von Hand transportieren. Man kann zum Beispiel an der Befestigungsschiene 9 anfassen und dadurch die Vorrichtung
leicht wie eine vergrößerte Aktentasche transportieren. Auf diese Weise bleiben die Stützen 7, 7a, in der in der
&Ggr; Fig. 2 dargestellten Lage paralleL zu den Bodenstangen
1 und 2. Jetzt kann auch der Querträger 16 aus der Aufnehmung 25 herausgezogen werden, dies kann eber auch zuvor geschehen, um die zusätzlichen Spiegel 14a, 14b gemäß
der Fig. 3 nach unten und anschließend auch die Spiegel 14 und 15 zu klappen, was im nachfolgenden insbesondere
anhand der Fig. 3 erläutert werden wird.
Fig. 3 zeigt somit vor allem die Möglichkeit, die vorher erwähnten Spiegel 14, 15 ebenso wie die Spiegel 5, 6 dadurch zu vergrößern, daß die zusätzlichen Spiegel 14a, 14b
durch die Scharniere 17, 18, 19, 20 en den zuerst Genannten
befestigt und somit auf diese klappbar sind.
In der Fig. 2 sind diese '.icht dargestellt, so daß
es sich hier um eine zusätzliche Möglichkeit handelt. Diese
zufint zl ichen Spiegel 14a, 14b werden durch den einen Querträger
16 in ihrer Lage noch dor Fie.1 gehalten, in-dein
dieser durch die Ausnehmungen 25 und 25a in den beiden Holt*-·-
durch
stangen 12, Is. &bgr; gesteckt und/die liefest igungsmi 11 el 21,
stangen 12, Is. &bgr; gesteckt und/die liefest igungsmi 11 el 21,
- 10 -
gehalten -wire!» Hierbei kann es sich &ugr;&pgr;» Schrauben, l·. &bgr;.
von Hand &zgr;&ugr; betätigeode Flügel schrauben, aber auch beliebige andere Befestigungscnittel wie Klemmen handeln.
Auch die Unter- oder Süd piegel 5, 6 können auf diase Weise
in beliebiger Richtung vergrößerbar sein. Damit wird das Paket nach der Fig. 2 ein wenig stärker, und es kann deshalb zweckmäßig sein, die eine Gelenkverbindung 13 durch
zwei derartige im Abstand zueinander gehaltene Verbindungen zu ersetzen, um der größeren Wandstärke der Vorrichtung
in diesem zusammengelegten Zustand Rechnung zu tragen.
Es besteht auch die Möglichkeit, die Befestigungsschrauben 21 und 22 dadurch wegzulassen, daß der Querträger 16 selbst
( mit entsprechenden Scharnieren versehen ist, die aber dann in bekannter Weise arretierbar sein müssen. Ebenso Wonnen
natürlich die Scharniere 17-20 arretierbar sein.
Auf diese Weise kann die Vorrichtung noch erheblich über
das vergrößert sein, was in den Figuren dargestellt ist.Je
größer die Spiegelflächen sind, desto größer ist auch der
Konzentrationsfnktor. Allerdings erscheint bei der Anwendung von SoL arzeL ] enmodul en ein höherer Faktor als 2,5 nicht
woil flenn semnft T.i f pt*i) l· tirono nhpn Hip SnI bfj.fl lon-
!•■•I* *··
- 11 -
moduLe auf Ds«er zur Braunfsrbung neigen
Dis vergrößerung des Oberspiegels über den ^riegel 14 hinaus
kami ferner auch zweckmäßig sein, xaa die Verunreinigung ill^r
Spiegelflächen ^l„-h Schnee, Hagel und dergleichen weitgehend
( ) -J verhindern, Oie Erfahr«"!* jeurt, daß die Spiegel fol ien
-iJurcb ^en Regtü s^lbstätig serein?.-.&idigr; werden.
Fur die Sommerzeit ist ferner zuvisckmäßiTe, die Stütze 3 durch eine 1 ängere Stütze
ersetzen, wodurch dann der Neigungswinkel gegenüber dem
Boden der gesamten Vorrichtung entsprechend vergrößert werden kann. Im Winter wird dagegen die Stütze 3 nicht benötigt,
sondern parallel, zu der Bodenstange 1 geklappt. Dann wird aber die andere Stütze 24 nach unten geklappt, um den SpiegeLn
5, 6 einen negativen Winkel gegenüber dem Boden zu eebrn,
wodurch euch der Winkel der Oberspiegel 14,15 entsprechend verkleinert wird.
Es besteht auch die Möglichkeit, durch mehrere verschiedene Befestigungsvorrichtungen 11 der Stütze 7,7a den dargestel I ton
Öffnungswinkel oc zwischen den beiden Ober- und Unterspie eel ii
zu ändern. In der Regel ist dies aber nicht erforderlich, wenn
nicht die alleräußerste Optimierung erreicht werden soll. Ks
kenn sich um eine einfache lösbare Schraube 11 handeln.
■> * ■> i *
- 12 -
Andererseits ist aber auch möglich, daß die Stützen7,7a oben in der Fxg. 1 gabelförmig ausgebildet sind, wöbei
dann ein ortsfester Bolzen der Ha!it estang en 1?., "! 2a in
die GabeL eingreif**ar ist. Es ist dann noch ein RiegeL
erforderlich, um diese Verbindung zu verriegeln. Solche
RiegeL sind dem Fachmann bestens bekannt, ebenso wie derart lösbare Verbindungen auf verschiedene andere Art,
so daß dies nicht im einzelnen dargestellt werden muß.
Zur Sicherung gegen die Schneelast können die Stützen 7,7a entsprechend stabil ausgebildet sein.
Zur Sturmsieherung kann die Vorrichtung durch Schnüre mit
dem Boden in bekannter Weise verspannt werden, was ebenfalls schon früher vorgeschlagen wurde. Dabei können einige
Schnüre auch nach Süden angeordnet sein, weil hier die
größte Gsfahr besteht. Die Beschattung dieser Schnüre kann
dadurch verringert werden, daß es sich um möglichst dünne Schnüre handelt, z. B. die bekannten Drachen-Schnure. Sie
können nach Art eines ZeL tes durch Heringe am Boden Verspannt
werden. Es ist aber such mößHch, die Rodenstnneen
1 und/oder die Stützen 3, 24 an einer festen Bodenschiene einet. Gebäudes oder eines Kraftfahrzeuges zu befestier-n.
• · · I
PATENTANWALT DIPL.-ING. J. WENZEL 7 STUTTGAHT HAUPTMANNSREUTE
- 13 -
Der Neuerunesgegenstand zeigt den Vorteil großer Einfachheit, weil, er ausschließlich aus den erwähnten ebenen
Spiegeln und einfachen geraden Stangen oder Stützen mit wenigen Bohrungen oder Schrauben bestehen kenn. Insbesondere
bei der Fertigung aus Holz oder Kunststoff liegen deshalb die Materialanfertigungskosten außerordentlich
niedrig.
Entscheidend ist hierbei, Oa^ das Zusammenklappen der
Vorrichtung sowie die Aufstellung am Einsat?ort in sehr kurzer Zeit erfolcen kann, und daß die Vorrichtung in
zusammengeklapptem Zustand nach der Fig. 2 sowohl von
Hand leicht getragen als auch raumsparend in einem Fahrzeug
untergebracht werden kano.
Der Neuerungsgegenstand ist bereits ausgeführt worden und
hat sich sehr bewährt. Dabei handeLte es sich zum Beispiel
bei dem SoL erze! ] enmoduL 10 um ein 5 W-Modul neuerer Artr
das zum Preise von EM 98,- im Jahre 1990 im Einzelhandel
angeboten wird. Durch den Neuerungsgegenstand wurde die Leistung dieses ModuLs im Januar 1990 auf 12 W gebracht.
Der Zugewinn von 7 W ist daher mit sehr geringen Kosten verbunden, diesnur einen geringen Bruchteil der Kosten
des ModuLs betragen. Deshalb ist dieiWirtschaft]ichkeit
in hohem Maße gegeben.
PATENTANWALT DIPL.-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAU PTMANNSREUTE 46
- IA -
Die Neuerung ist nicht auf die dargestellten und beschriebenen
Ausführungsfor men beschränkt. Der Fachmann hat vielmehr
die Möglichkeit, weitere Ausführungsformen im Rahmen
der Ansprüche zu erstellen.
Claims (7)
1. Solarvorrichtung mit einem Absorber oder SoLarzellenmoduL
, deren Wirkung durch eine Trog- oder V-förmige Spiegelanordnung verstärkt wird, wobei die Spiegel sich
beschattungsfrei seitlich über die Absorber oder Solarzellen
hinaus ausdehnen,dadurch gekennzeichnet, daß die Trog- oder V-förmig zueinander angeordneten Spiegel
(5,6,14,15) durch Lösen der zUischen ihnen angeordneten Stützen (7) an einem Ende (11) derselben aufeinander
klappbar sind.
2. SoLarvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
zwischen den Spiegeln angeordneten Stützen(7) lösbar angeordnet ist.
3. Solarvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Stützen (7) im unteren Bereich eine B°festigungsschiene (9) in einem Abstand (a) von dem
unteren Spiegel (6) zur Auflage des Absorbers oder Solarzellenmodul (10) angeordnet ist.
4. SoLarvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spiegel (5, 6, 14, 15) durch zusätzliche Spiegel (14a, 14b) vergrößert sind, die mittels
PATENTANWALT Dl PL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE
Scharnieren (17, 18, 19, 20) an den Außenbereichen der Spiegel befestigt und durch eine Arretiervorrichtung
(16) in ihrer Wirklaoe Behalten sind.
(16) in ihrer Wirklaoe Behalten sind.
5. Solarvorrichtunn nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die Arretiervorrichtung einen Querträger (16)
aufweist, der mit Längsträgern (12, 12e) lösbar befestigt
is»".
6. Solarvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß in den Längsträgern (12, 12a) eine Ausnehmung ( 25,25a)angeoerdnet ist, durch die der Querträger (16) ees t&THgr;&Ogr;&Kgr; t
7. Solarvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß im vorderen und/oder hinteren Bereich der
Bodenstange (l) nach unten klappbare Sturzen (3, 24)
zur Auflage der Vorrichtung auf dem Boden angeordnet
sind.
Bodenstange (l) nach unten klappbare Sturzen (3, 24)
zur Auflage der Vorrichtung auf dem Boden angeordnet
sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9001825U DE9001825U1 (de) | 1990-02-16 | 1990-02-16 | Solarvorrichtung |
DE9003220U DE9003220U1 (de) | 1990-02-16 | 1990-03-20 | Solarvorrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9001825U DE9001825U1 (de) | 1990-02-16 | 1990-02-16 | Solarvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9001825U1 true DE9001825U1 (de) | 1990-04-19 |
Family
ID=6851083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9001825U Expired - Lifetime DE9001825U1 (de) | 1990-02-16 | 1990-02-16 | Solarvorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9001825U1 (de) |
-
1990
- 1990-02-16 DE DE9001825U patent/DE9001825U1/de not_active Expired - Lifetime
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