DE9001290U1

DE9001290U1 - Toaster

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Publication number: DE9001290U1
Application number: DE9001290U
Authority: DE
Original assignee: Haubl Herbert Dipl-Ing (fh) 8223 Trostberg De
Current assignee: Haubl Herbert Dipl-Ing (fh) 8223 Trostberg De
Priority date: 1990-02-05
Filing date: 1990-02-05
Publication date: 1990-04-12
Anticipated expiration: 2000-02-06

Description

Herbert Haubl
Dipl.Ing.(FH)
Herzog Otto Str.32
8223 Trostberg

Toaster

Sie Neuerung bezieht sich auf ainen Toaster mit waagerecht eingebautem Aufheizfach. Die hier verwendete Bezeichnung Aufh&izi&ch steht i.u~ :in i'sch mir. Öffnung im Toastgerät, tfiälches aer Auf ahme und &aacgr;°-&idigr; Erhitzung der Toastbrotscheibe iiant.

Das Aufheizfach ist außerdem sr ausgestaltet, daß dieses an seiner Oberseite eine Erwärmfläche aufweist, welche der Erwärmung von z.B. auflegbaren Brötchen dient. Dies ist im wesentlichem vergleichbar mit herkömmlichen Brötchenaufsätzen von Toastern.

Die Erwärmfläche entspricht in etwa den Abmessungen einer Toastbrotscheibe.

Bedingt durch die Anordnung und Ausgestaltung des Aufheizfaches, ist es möglich, die von der Seite in das Aufheizfach eingeschobene Toastbrotscheibe und die auf der Oberseite, der Erwärmfläche aufgelegten Brötchen gleichzeitig zu toasten, bzw zu erwärmen.

Unabhängig voneinander kann entweder die Toastbrotscheibe, bzw. das Brötchen vom Toaster entnommen werden. Eine wesentliche Besonderheit an diesem Toaster ist, daß das Aufheizfach transparent ist und mittels unmittelbar daran anliegenden Heizelementen so sufgeheitzt wird, daß die Toastbrotscheibe aufgrund, der durch das transparente Aufheizfach gehende Wärme getoastet werden soll.

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Deßweiteren ist ist bedingt durch diese neueartige Konstruktion eine Teileeinsparung, sowie eine kostengünstigere Montage möglich.

Im folgenden wird diese Neuerung anhand von Ausführungsbeir-_rielen näher erläutert.

Es zeigen:

Figur la bis Ic den Toaster in Perspektive sowie

in zwei Schnittdarstellungen

Figur 2a bis 2c im wesentlichen eine Schnittdarstellung

eines Toasters, sowie weitere Ausgestaltungen von Aufheizfächern

Die Figur la zeigt den Toaster 1 in perspektifischer Darstellung, vorzugsweise von seiner Vorderseite, an der die Öffnung des Aufheizfaches 3 sichtbar ist, in welche das Toastbrot 2 eingeschoben wird.

Die Oberseite des Toasters 1 ist zum größten Teil von der Heizfläche 30 des Aufheizfaches 3 abgedeckt, welche vorzugsweise etwas über die Oberkante des Gehäuses 10 des Toasters 1 hervorragt. Die Heizfläche 30 tlient dem Auflegen von z.B. Brötchen, wenn diese mit erwärmt werden sollen. Die Heizfläche 30 hat im Prinzip die gleiche Funktion, wie der Brötchenaufsatz herkömmlicher Toaster.

Der seitlich am Toaster 1 angebrachte Schiebeschalter 4 ist im Führungsschlitz 11 des Gehäuses 10 verschiebbar gelagert. Der Schiebeschalter A dient dem Einführen des Toastbrotes 2, sowie der Betätigung der elektrischen Heizung.

Die Figur Ib zeigt den Toaster 1 in Schnittdarstellung, hervorgehend aus Figur la.

Das Aufheizfach 3 ist nach einer Seite hin, der Öffnung 12 des Gehäuses 10 zugewandt, geöffnet.

An der [Int er sei Ie₁ sowie tin tier Rückseite des &Lgr; &pgr; I he i &zgr; f ac Ii &ogr; ■; 3 sind Sc h rau Ii (I &ogr; me '12 angebracht., welche der Befestigung mit dem (ie hau se 10, bzw. mit de; rückseitigen Abdeckung fle.'i Toasters I dienen. Aus Mon tage Lechn i schon Gründen ist das Gehäuse 10 und die Abdeckung 100 geschaffen. An der Oberseite des Aufheizfaches 3 ist die Heizfläche mittels des Steges 301 integriert aufgesetzt. Das Aufheizfach 30 ist vorzugsweise je seitlich mit einer Abdeckwand (hier nicht eingezeichnet) versehen, welche die Heizelemente ¹S tragen.

Das Aufheizfach 3 selber weist an seinen Innenwand on, der Boden- und Deckwand, je mindestens eine Führungsrippe 31 auf, diese in Offnungsrichtung des Aufheizfaches 3 in einer Schräge 310 auslaufend.

Im Aufheizfach 3, ist mittels der Fiihrungsrippen 31 der Auswurfschlitten 6 verschiebbar geführt. Dieser hat die Aufgabe das Toastbrot 2 in das Aufheizfach 3 einzuziehen, sowie dieses wieder aus dem Aufheizfach 3 griffberoit herauszubefördern. Der Auswurf schütten 6 ist vorzugsweise ein, in U-Form entsprechend gebogenes Drahtgebilde. An seiner Rückseite ist der Auswurfschlitten 6 mit einer Verbindungsachse 62 versehen, auf welche der Schiebeschalter A aufsteckbar ist. Die Lagerung der Verbindungsachse 62 ist nicht näher beschrieben.

Der Auswurf schütten 6 ist an seiner Vorderseite so ausgestaltet, daß dieser Abkantungen 61 aufweist und in Greifansätzen 63 ausläuft. Diese sollen in das Toastbrot 2 eingreifen.

Die Abkantungen 61 sind an den Führungsrippen 31 anliegend und geführt.

Die Figur Ic zeigt den Toaster 1 ebenfalls, wie Fig. Ib, in Schnittdarstellung.

Dargestellt ist im wesentlichen, wie der Auswurf schütten 6 nach vorne geschoben ist. Dabei öffnet sich der Auswurfschlitten 6, sodaß dessen Greifansätze 63 nicht mehr das

Toast I) rot 2 greifen können. Dieses Öffnen des Auswurf Schlittens 6 geschieht dadurch, daß die Abkantungen 61 an den Schrägen 310 des Aufheizfaches 3 geführt sind. In Fig.Ic wird gezeigt, wie das Toastbrot 2 griffbereit mis dem Toaster 1 entnehmbar ist, bzw. wie das Toastbrot 2 in das Aufheizfach 3 eingezogen werden kann. Nach Zurückziehen des Auswurf Schlittens 6, mittels des Schaltschiebers 4, greifen die Greifansetze 63 des AuswurfSchlittens 6, geführt an den Führungsrippen 31, in das Toastbrot 2 ein, sodaß dieses zwangsweise nach innen gezogen wird. Gleichzeitig wird auch mit diesem Vorgang die Heizung des Toasters eingeschaltet.

Die Figur 2a zeigt, wie die beiden vorhergehenden Figuren Ib und Ic, eine Schnittdarstellung eines Aufheizfaches 3¹ , des Toasters 1 ' .

Diese verläuft schräg abfallend zur Rückseite.

Dies hat den Grund , daß das Toastbrot 2 sicher in dem Aufheizfach 3¹ zu liegen kommt. Der Auswurf schütten 6 ist in dieser Darstellung nicht eingezeichnet.

Die Figur 2b zeigt ein Aufheizfach 3¹¹, welches so ausgestaltet ist, daß dieses an seiner Öffnungsseite zwei abstehende Heizflächen 30' aufweist. Diese Ausführung kommt vorzugsweise für Toasterausführungen zur Anwendung, welche nach herkömmlicher Art die Öffnung an der Oberseite tragen. Die Heizelemente 5' sind entsprechend angebracht.

Die Figur 2c zeigt ein Aufheizfach 3¹¹¹, welches in einem Stück als zweifache (doppelte) Ausführung vorliegt. Ein weiteres Heizelement 5'¹ ist zwischen liegend, somit angepaßt dem verbindenden Mittelstück 300.

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für auf den Toaster aufzulegende Brot c hen, zur Verfügung steht. Außerdem kann das Toast brot aus dem Toaster entnommen werden, &ogr; line das aufgelegte Brörrhen von der Oberseite des Toasters abnehmen zu müssen. Weitere wesentliche Vorteile sind eine insgesamt kostengünstigere Konstruktion, sowie die Wärmeübertragung mittels eines transparenten Auflieizfaches.

Claims

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Dipl.Ing.(FH) j

Herzog Otto Str. 32 tj

8223 Trostberg |

Schutzanspriiche

1. Toaster mit waagerecht eingebautem Aufheizfach für Toastbrotscheiben und obenliegender Heizfläche für die Erwärmung von Brötchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufheizfach (3) im wesentlichen U-förmig ausgestaltet ist, nach einer Seite hin eine Öffnung aufweist, das Aufheizfach (3) in seinen lichten Abmessungen in etwa den Abmessungen eines Toastbrotes (2) entspricht, das Aufheizfach (3) an seiner Oberseite eine Heizfläche (30) angebracht hat, welche vorzusweise mittels des Steges (301) mit dem Aufheizfach (3) integriert ist, die Heizfläche (30) in etwa in den Längen- und Breitenmaßen denen des Aufheizfaches (3) entspricht, und die Heizfläche (30) zum Aufheizfach (3) einen Höhenabstand einnimmt, der mindestens größer ist, als die Höhe des Heizelementes (5), und das Aufheizfach ('JO) an seinen Innenwänden, der Bodcn- und Deckwand, je mindestens eine Führungsrippe (3i) angebracht hat, welche in Öffnungsrichtung des Aufheizfaches (3) in einer Schräge (31U) auslaufen, und entsprechend ilen Abmessungen des Auswurf schilt ten (6) angepaßt sind.

2. Toaster nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufhei/fach (3⁽) so ausgestaltet ist, daß die Boden-, sowie die Deckwand dea Aufheizfaches (3¹) unter einem bestimmten Winkel zur waagerechten Ebene geneigt sind.

'}. Tciii'it. er &pgr; ar. Ii Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß

das Aufheizfach (3¹¹) an seiner Öffnungsseite zwei nach außen hin, in etwa rechtwinklige, abstehende Heizflächen (30¹) aufweist, die in etwa den Abmessungen der Heizelemente (5') entsprechen.

4. Toaster nach Anspruch i und 2, dadurch gekesinzeiefcßiiC, daß das Aufheizfach (3^i!l) so ausgestaltet ist, daß dieses aufgrund eines integrierten verbindenden Mittelstückes (3üO) mindestens zwei Aufnahmefächer (3/3¹) miteinander verbindet.

5. Toaster nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahmefach (3/3'/3 ' '/3''' ) aus einem Kunststoff mit hoher Transparenz Transparenz besteht.