DE9001122U1 - Mischrohr für den Anschluß einer Beton-Trockenspritzmaschine - Google Patents

Mischrohr für den Anschluß einer Beton-Trockenspritzmaschine

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DE9001122U1
DE9001122U1 DE9001122U DE9001122U DE9001122U1 DE 9001122 U1 DE9001122 U1 DE 9001122U1 DE 9001122 U DE9001122 U DE 9001122U DE 9001122 U DE9001122 U DE 9001122U DE 9001122 U1 DE9001122 U1 DE 9001122U1
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    • B28C5/02Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions without using driven mechanical means effecting the mixing
    • B28C5/026Mixing guns or nozzles; Injector mixers
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
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    • E04G21/02Conveying or working-up concrete or similar masses able to be heaped or cast
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Description

&Rgr;&Agr;&Tgr;&Egr;&Ngr;&Tgr;&Agr;&Ngr;^&Agr;&Idigr;/&Ggr; blPJE^tifP; ADOLF SPALTHOFF
D-4300 Essen 1 · Pelnianstniße 31 · PosStÖoh 34 02 20 · TeL (02 01) 77 20 08 ■ Fax (02 01) 77 53
Rudi Schürenberg 31.01-1990
Julienstr. 73
4300 Essen 1 m.Z. 26 163
"Mxsehrohr für den Anschluß einer Beton-Trook- nspritzmaschine"
Oj.e Erfindung betrifft ein Mischrohr für den Anschluß an eine E... on-mrocKenspritzmaschine n?';n dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Das Beton-Trocker spritzverfahren und die hierbei verwendeten Spritzmaschinen sind seit langem bekannt. Dem Trockenspritzgut wird kurz vor dem Austritt über einen Düsenmischkörper das erforderliche Anmachwasser zugeführt.
Aus der DE-GM 83 07 902 ist ein Mischrohr bekannt, bei dem in der VJandung des Rohrstückes od.dgl. in mehreren einander benachbarten Schnittebenen senkrecht, zur Strömungsrichtung des Trockengemisches jeweils mehrere Düsen vorgesehen sind, wobei die Mittenachsen der jeweils in einer Ebene angeordneten Düsen parallel zueinander verlaufen, und bei dem der Anschlußstutzen an eine Hochdruckpumpe angeschlossen ist. Das von der Hochdruckpumpe zuqe führte V/asser besitzt einen Druck von bis
Zugelassener Vertretei heim Kuropäisrhi Mll'aQ'TjlnrOt: jMiKJpeaMjI'atentAttofney Mamlataire ajfrM· pres l'Office ciiriipren des brevets Dresdner Hank Ks^n 40.'! IM«) HOO (HI./. IKiO Kl)O ftO)' SVarVass·« Kssivi ÜlWio'iW.'/. .'»>() &Ggr;&igr;&Ogr;&Igr; 0&Ggr;.) l'ostairo Kssen &Iacgr;.&Iacgr;&Ggr;) O7-4:!.'{ (HI.Z IHiO 100 4.'!)
■ &igr; · ·
PATENTANWALT pfPtviNPi' ADOLF SPALTHOFF
D-4300 Essen 1 ■ Pelniänstnilie 31 ·' Poät&fch 3402* 20 · Tel. (02 01) 77 20 08 · Fax (02 01) 77 53
j zu 100 bar. Das Hochdruckwasser wird über ein Nadelventil dem
'■■■ Düsenmischkörper zugeführt, in welchem sich das Rohrstück mit
Il den Düsen befindet, welche von Bohrungen mit Durchmessern
\- zwischen 0,4 und 0,7 mm gebildeL sind. Die Düsen sind in bei-
pielsweise drei Ebenen anc^ordnet, wobei durch ihre jeweils parallel zueinander verlaufenden Mittenachsen in dem Düsenrohr ein engmaschiges Uassergitter entsteht. Der einzeuie Wasser-._ strahl im Düsenrohr ist so stabil, daß die vorbeiströmende Luft diesen Viasserstrahl nicht ableiten kann. Das von der Luft herangeführte Trockengemisch muß daher zwangsläufig durch dieses VTassergitter und nimmt hierbei das erforderliche Anmachwasser auf.
Das Trockengemisch, das durch dieses bekannte Mischrohr gefördert wird, bewegt sich dort mit einer Geschwindigkeit von etwa 30 m/s. Im Trockengemiich sind Kornfraktionen enthalten, bei denen maximale Korndurchmessar von ca. &tgr; 6 mm auftreten können. Dieses ^rockengemisch wird darüber hinaus durch die mechanische Wirkung der unter einem Druck von ca. 100 bar aurch die Düsen eintretenden Viasserstrahlen beaufschlagt .
Hierdurch kann es geschehen, daß die die Düsen ausbildenden bzw. umgebenden Viandungsabschnit te durch aufprallende mrocken q^nii schknrner mechanisch ver formt worden. Ondurdi kann dor
/iiKelassener Vertreter beim Kiiropäisilicnll'alJ'iJtaiOt," Jitifijpennjl'atenl; /lltofney Mamlatiiire agree pres I'Offke enrop^en des brevets )res(lner Hank Kssen HKI .'M!) H(K) <\\\.Y. HIiI) KUt) &Lgr;0)" S1IUu^iISi11·. vivi V.W.VM OMV, .'MiO &Ggr;>()| 0&Ggr;») I'<istKiro lissen XV, 07-4IC! (HI.Z .'!Ii(I KIO 4H)
PATENTANWALT pi PJL·^WjU'j ADOLF SPALTHOFF
I)-4:i(M) Ksscn &iacgr; iVimanstrcifsr ;JI " PosffäHi MTrZ ?.<i - "iK ')?. Oi) 77 2008 K;ix f02 Oi) 77 fü
Aus! r i t.'. sbe r» i < 'h der niipnn s'i bfseh'id i «it werden, daß lie aus &mdash; ' &igr; 'I enden Wassers' rahleri von dem Hir si" v"rqespli'in<?n &Ggr;>' ri> &mdash; "lunqsv/eq abwe i.ehe&eegr; . Tm Kvtrem^al 1 kann d'e Wandunq durch deriri i qe mechanisclic Au fnra 1 ' beanspr' ichunqen soqar so stark verarmt werden, daß die Ö r fnunqs F &igr; -Sehen der Düsen geschlossen werden. Hierdurch ergi)>i_ s &iacgr; '&Lgr;&lgr; eine <~>rhebl ; ehe Störung des für das "&Ggr; sehen des V/assers ^'t dem ?rnc·!· enqerni seh erfordert i chen ': ' Tserq i r ter s , woraus ein starker Oual &iacgr; ta' t_ sver ' us t des das St ah'rohr verlassenden Retongerrp sches resultiert.
:io;'o--h-n hn1· s' eh v/nh-'end de" b-she^-oen Anv:end"'nq "^n ''Errichtungen, mit denen in e i >iem >i' sehrohr aus einem "rockengeni sch und Wasser ein Betongemisch hergestellt w;!., heraus-■est-pi't, daß die Ouali^ät des das Strah1 roh' verlassenden "otenrrem! sches um so besser ist, ^e kleine' der lurchschni 11- : ehe Durchmesser der mit dem Wasser das Betong^rrp sch bildenden Kornfraktionen des "rockenqemisches ist, da eine Verkleinerung des durchschnittlichen Durchmessers bei gleicher nrok-':er,genischnasse zu einer Erhöhung der pür das Wasser zur Ver-"ügung gestellten Oberfläche ^ührt. Daher wurde auf zweierlei Art und Weise versucht, den durchschnittlichen Durchmesser -~es Pestst" "fantsi7 s fies Betcnqsinisches zn senken, und zwar
irde dem durch den Zuführunngssch1auch herangeförderten "rok-'".engernisch h~w. den unter Hechdruck eingespritzten Wasser Jeinstaub be - gemengt. Die erstgenannte Mög" ichkeit führte
Zugelassener Vertreter beim EuropäischeriPa^Ctaitit; JaropeiiltPatenJ Attofney Mandataire agree pres l'Office europeen de! Dresdner Bank Essen 403 349 800 (BLZ 360 8&iacgr;&Lgr; SO) - SparTcasäe Esien3B13f>!(BLZ 360 50105) · Postgiro Essen 335 07-433 (BLZ
PATENTANrWiAiT. pi&Rgr;&iacgr;,.-&Idigr;&Ngr;Qi ADOLF SPALTHOFF
D-4300 Essen 1 Pelmanstralk .&EEacgr; ' PosWh 34TT2 20' Tel. (02 01) 77 20 08 Fax (02 01) 77 53
&eegr; i r:h t 7,ii befriedigenden F.rc|fibni sssn. Re &iacgr; Anwendung der zweiten Mög 1. i chke i. &igr; muß der E i nspr itzdruck des Wassers sn stark erniedrigt werden, daß erhebliche Störungen im aufgebauten V/assergtter nnd damit starke Qual, i rätse i nbußen des das Strahlrohr verfassenden \ !etongemisches austraten.
Her Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das gattungsgemäße Mischrohr de,.art weiterzubilden, daß der Feinstaubanteil der Feststoffmasse des Betongemisches ohne nachteilige Auswirkungen auf die Wassereinspritzung oder die Anforderung des '"rok- ^engemis^hes erheb1"ch erhöht werden kann und daß e^ne Beschädigung der Öffnungsbereiche aller im Rohrstück arsgebildeten Düsen zuverlässig vermieden werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden "eil des Schutzanspruchs 1 gelöst. Durch die Anordnung der Düsenöffnungen in Umfangsrillen wird zunächst die Wahrscheinlichkeit, daß der Öffnungsbereich einer Düse durch ein verhältnismäßig großes aufprallendes ^rockengemischkorn beschädigt wird, erheblich herabgesetzt. Darüber hinaus lagert sich in den UmfangsriIlen mit der Zeit befeuchtetes Trockengeir.isch ab, wobei der Viasserdruck in den Düsen ausreichend groß ist, um im Strahlweg etwa abgelagertes Trockengemisch zu entfernen. Die die Düsenöffnung begrenzenden Wandungsabschnitte in der Umfangsrille sind quasi durch eine Schutzschicht aus
Zugelassener Vertreter beim EuropäischeniPatfeiltaiit: ■ Euf<jpean;Patent Attorney ■ Mandataire agre£ pres l'Office europeen des brevets Dresdner Bank Essen 403 349 800 (BLZ 360 80t) 8&bgr;> ■" SpartcasiaEssfen 2Dai3$ (BLZ 360 50105) Postgiro Essen 335 07-433 (BLZ 360100 43)
PATENTANiWAtT &idigr;)&iacgr;PJL,-T[PiPj ADOLF SPALTHOFF
D-4300 Essen 1 Prlm'anstraße 31 ■" Poäffatti 34X72*20 ' Te! '02 01) 77 20 08 Fax (02 01) 77 53
laqerhpiii Trockengeraisch qegen anfpral lendR Körner qeschützt. Ein Kornaufprall auf die Schutzschicht führt aber nicht zu einer Beschall igung von unter der Schutzschicht befindlichen Wandungsabschnitten, sondern dazu, daß das die Schutzschicht bildende TrockengemischmaterLaI teilweise in den Strömungsweg des aus der Düse austretenden Feinstaub/ Wasser- oder Wasserstrahls gerät, von wo aus es mit dem Strahl mitgerissen wird. Hierdurch läßt sich eine erheblich verlängerte Lebensdauer der Mischrohre erreichen.
nie Zuführung des mit Wasser vermengten Feinstaubes in das Rohrstück unmittelbar stromauf der Wassereinspritzung gewährleistet, daß der durchschnittliche Korndurchmesser der zum eigentlichen Mischbereich, nämlich dem mehrstufigen Wassergitter, gelangenden Feststoffmasse erheblich kleiner ist, wobei dennoch eine wasserlose Anforderung des Hauptanteils der Feststoffmasse möglich bleibt. Der zusätzliche zweite Anschlußstutzen ermöglicht die Einspeisung von Feinstaub, ohne die Mischungsparameter, insbesondere den Einspritzdruck des Wassers oder die Anforderung des Hauptanteils der Feststoffmasse des Betongemisches nachteilig zu beeinflussen.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Schutzansprüchen 2 bis 6.
Zugelassener Vertreter beim Europäischen Fatfcnjanlt J · European fatent; Attorney ■ Mandataire agree pres l'Office europeen des brevets Dresdner Bank Essen 403 349 800 (BLZ 360 80Ö SQ). 'sjjarkasifejisiin 209J3Q (BLZ 360 50105) PostRiro Essen Zl 5 07-433 (BLZ 360100 43)
PATENTANiWjAtT iDiP^^Npi ADOLF SPAT/THOFF
0-43OO Ksscii 1 Polmansti äße :!1 r P,)SfRirh Mtrl 2(1 · Td. (02 OD 77 20 OB &iacgr; -.-&lgr; ■ \7. Oi) 77 &Ggr;>.'5
6 -
Fin Aus führ iinqsbfi i sp i e &igr; der Erfinclung i s &igr;. an Hand der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeiqt:
Figur 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht Mi sehr oh res,
Figur 2 eine geschnittene Seitenansicht des Diisenrohr-
stückes,
Figur 3 einen Schnitt gemäß der Linie A-B der Figur 2,
Figur 4 e> &iacgr;&thgr;&pgr; Schnitt gemäß der Linie C-D der r'igur 2,
Figur 5 eir~n Schnitt gemäß der Linie E-F der Figur ? und
Figur 6 einen Schnitt gciaäfi der Lini'e G-H der Figur °.
Das Mischrohr weist einen Düsenmischkörper l auc, dessen eine Ende an einen Zuführungsschlauch ?. für das Tmckengemisch una die Luft angeschlossen ist, welcher zu einer an sich bekannten Beton-Trockenspritzmaschine führt. Das andere Ende des nüsenmischkörpers 1 besitzt ein Strahlrohr 3, aus dessen freien Ende das fertige Betongemisch austritt. Der Düsenmischkörper &igr; ist mit einem ersten mit einem Ventil &Dgr;. versehenen Anschlußstutzen 5 für Druckwasser ausgerüstet, welcher an ei ^ iochdruckpumpe angeschlossen ist. Im Bereich der Einmündung des Anschlußstutzens 5 befindet sich im Düsenmischkörper 1 ein Rohrstück 6, welches mit Düsen 7 versehen ist. Im vorliegenden Falle sind das Strahlrohr 3 und das Rohrstück 6 einstückig ausgebildet. Das Rohrstück 6 ist mittels der Haltevorrichtung 8 druckdicht
Zugelassener Vertreter beim EuropäischenJPa{eJtaiJit; ■ jsurjpeaiijPatenJ Attofney - Mandatair" ;£- : pres !Office europeen des brevets Dresdner Bank Essen 403 349 800 (BLZ 36080t) 80)' Spaikasi« Es*m aöl3o!(BLZ 360 50105) Postgiro Essen 335 07-433 (BLZ 360100 43)
PATENTANWALT jD]iPJL%-"iffp! ADOLF SPALTHOFF
D-4300 Essen 1 - Pekn«fostra ISe 31! Posffkth 34-02 20 · Tel. (02 01) 77 20 08 ■ Fax (02 01) 77 53 27
7 -
in den Düsenmischkörper 1 eingesetzt. Innerhalb des Düsenmischkörpers 1 ist ein den Bereich der Düsen 7 umgebender erster Ringraum 9 vorgesehen, v/elcher mit dem ersten An.sch! ußstutzen 5 in Verbindung steht.
Tn der Wandung 10 des Rohrstückes 6 sind im Anschlußbereich des ersten Anschlußstutzens 5 in mehreren einander benachbarten Schnittebenen 11, 12, 13 senkrecht zur Strömungsrichtung des Trockengemisches jeweils mehrere Düsen 7 vorgesehen. Die Mittenachsen der jeweils in einer Ebene ]1, IVI, 13 angeordneten Düsen ~ verlaufen parallel zueinander, wie insbesondere aus Figur 3 und 4 hervorgeht. Die Düsen 7 sitzen in Umfangsrillen &Mgr;, 15, 16, die in der Innenmantelfläche der Wandung 10 ausnebildet sind. In der dargestellten Ausführungsform haben die Umfangsrillen 14, 15, 16 einen rechteckigen Querschnitt.
Über den ersten Anschlußstutzen 5 wird Druckwasser mit einem Druck von bis zu 100 bar dem Düsenmischkörper l zugeführt, welches über den ersten Ringraum 9 die einzelnen Düsen 7 durchströmt, so daß sich im Inneren des RohrstUckes fi ein engmaschiges Wassergitter ausbildet.
Stromab des ersten Anschlußstutzens 5 ist am Düsenmischkörper 1 ein weiterer Anschlußbereich mit einem zweiten Anschlußstück bzw. -s1 nt .-/,en '7 vorgesehen. Fm Rereirh <lnr T7I i nmünrlunq fies
ZiiKrlaiTfirr Vcrlrclrr brim Knrnpäisrhrn lifiV'WlüMt. >Vviini|iranJ'ütd'lt'AtliVncy Mamlatnitr aRn'r pros !'Office cnrop^cri des hrrvHs Di csdiKT Iliink l>si &pgr; KH .'&Mgr;!· HOO (ItI./ :&idiagr;&Ggr;&igr;0 ''I)(JA(I)1 .^IWi^i^si^issrpZ^Hl),'!!) (l)| Z HIiO SOI O.'i) I'ostfnro Kss«'ii &Ggr;&Igr;.&Iacgr;&Ggr;) 07-4.'IS iHI.Z TlfiO KH) 4.&Iacgr;)
&bull; t · ·
PATENTANWALT: 01^.-JNQ. ADOLF SPALTHOFF
D-4300 Essen 1 ■ Pelmans'tkße 31 '· PÖstfech 3TO220 '· TeL (02 01) 77 20 08 · Fax (02 01) 77 53
8 -
zweiten Anschlußstutzens 17 sind im Rohrstück 6 Staubdüsen 20 ausgebildet. Innerhalb des Düsenmischkörpers 1 ist ein den Berei'■'■·. 5er Staubdüssn 20 umgehender zvaiter Ringr?· n 23 vorgesehen, der mit dem zweiten Anschiußstut;:en 17 in Ve*bindung steht.
In der Wandung 10 des Rohrstücks 6 sind im Anschlußbereich des zweiten Anschlußstutzc. i3 17 in zwei einander benachbarten Schnittebe^iirn 18, 19 senkrecht zur Strömungsrichtung des "rockengemisches jeweils mehrere Staubdüsen 20 vorgesehen. Die Mittenachsen der jeweils in einer Schnittebene 18, 19 angeordneten Staubdüsen 20 verlaufen parallel zueinander, wie insbesondere aus Figur 5 und 6 hervorgeht. Die Staubdüsen 20 sitzen in Umfangsrillen 21, 22, die in der Innenmantelfläche der Wandung 10 ausgebildet sind. In der dargestellten Ausführungsform haben die UmfangsriIlen 21, 22 einen rechteckigen Querschnitt.
fiber den zweiten Anschlußstutzen 17 wird mit Wasser versetzter Feinstaub mit einem erheblich niedrigeren Druck als das Einspritzwasser am ersten Ansaugstutzen 5 in den Düsenmischkörper eingespeist, der über den zweiten Ringraum 23 die einzelnen Staubdüsen 20 durchströmt, so daß der eintretende Feinstaub qleichmäßiq über den Innenquerschnitt des Rohrstücks 6 verteilt wird .
Zii(?rl;r I1Ii(1I Vertreter bein· Kiiropäischenjl'atj'tjlanjt; {'.iifiji» 'jl'aten^ Attorney Mmnlataire aKree pres !'Office eiiropiVn des brevets Dresdner llmik Kkscii 4(Kl .1 til K(IO (HI.Z Hfi()80f)flü> *^&Iacgr;»&pgr;&Agr;,&idiagr;&EEgr;·{«&Kgr;!>4&ngr;&igr; 2l>fM3"> iUI.Z IKiO 5Ol 0&Ggr;.) l'ostKiro Kssrn .'l.lii 07-433 (BLZ .'ifiO 100 43)
&bull; 4 · ·
PATENTANWALT: QIFI^INQ. ADOLF SPALTHOFF
NL
D-4300 Essen 1 ■ Pelmanstkße 31 '· Pöstfech 34'02 20 '· TeL (02 01) 77 20 08 ■ Fax (02 01) 77 53 27
9 -
Bei einem entsprechenden Bedarf können in den Düsenmischkorper 1 am ersten Anschlußstutzen 5 und/oder am zweiten AnsehluS-stutzen 17 mit den Wasser- bzw. -Jen FeinstaubstrahU-m chemische Reagenzien eingespeist werden.
Zugelassener Vertreter beim EiiropäisdierijPäfc'ijfanflt;" JvnrApeafiÜ'aient Aftlirney Mamlataire agree pres I'Office europeeri ties brevets Dresdner Hank Essen 403 .'M!> BOO (M.Z :»>()«)?) «0J ·' ii|jiirka$·)'; E-jijfjn ^pJ) 1^|(BI.Z MO .101 0.1) I'ostgiro Essen 3:1.107-4:i:t (HI.Z :»i0 100 4.'!)

Claims (1)

  1. PATENTANWALT: OIP^.-JJfQ- ADOLF SPALTHOFF
    D-4300 Essen 1 · Pelmans'tkße 31 '· Posifech 3^2JM* TeL (02 01) 77 20 08 ■ Fax (02 01) 77 53
    - 10 -
    SCHUTZANSPRUCHE :
    1. Mischrohr für den Anschluß an eine Beton-Trockenspritzmaschine, welches einen Düsenmischkörper (1) aufweist, dessen eines Ende an einen Zuführungsschlauch (2) für das Trockengemisch und die Luft abschließbar ist und dessen anderes Ende
    _ ein Strahlrohr (3) besitzt, wobei der Düsenmischkörper (1) mit einem mit einem Ventil (4) versehenen ersten Anschlußstutzen (5) für Druckwasser ausgerüstet, ist, in dessen Bereich sich ein mit Düsen (7) versehenes Rohrstück (6) od.dgl. befindet, in dessen V7andung (10) dort in zumindest zwei einander benachbarten Schnittebenen (11, 12, 1.3) senkrecht zur Strömungsrichtung des Trockengemisches jeweils mehrere Düsen (T, vorgesehen sind, wobei die Mittenachsen der jeweils in einer Schnittebene (11, 12, 13) angeordneten Düsen (7) parallel zueinander verlaufen, und wobei der erste Anschlußstutzen ^5)
    ./ an eine Hochdruckpumpe angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß stromauf der Düsen (7) bzw. des mit dem ersten Anschlußstutzen (5) versehenen Bereichs des Rohrstücks (6) ein zweiter Anschlußstutzen (&Iacgr;?) ingeordnet ist, Ln dessen Bereich in der Wandung (10) des Rohrstücks (6) in zumindest einer Schnittebene (18, 19) senkrecht zur Strömungsrichtung des Trockenqemisches jeweils mehrere Staubdüsen <?Q) vorgesehen sind, wobei die Mittpnarhsen der jeweils in einer
    ZiUrHassrticr Vcrlrctrr heim KnrnpHischciCf'ti^fptaijiij" * ^&idiagr;&idiagr;&eegr;'&rgr;&igr;&kgr;-'&Tgr;&Ggr; l'iitrnl Alt'micy Miiri(l;it;iii'· üKrM' pr^s !'Office riiropiVii des brrvrls Hn.s(lnfrl!nnl<KsBi'n4O.'l349HO()(HI.Z:t(io]Nimfl(W* Sp»fka(iK &Kgr;&idigr;^&igr;&igr;^&iacgr;«! KW1(JS!./ .'HiOM)I Oii) l'os»iiir«» Ksscn :i.Ti 07-4:13 (Ml-Z 'MW 100 4H)
    PATENTANWALT-DlPL.-JNU. ADOLF SPALTHOFF
    I)-4:tO() Ksson 1 FelniariiUniKe .'!1 Postfach [W(YZ 20 T< I. (02 01) 77 20 08 Fax (02 01) 77 53
    II-
    Sehn i &igr; t ebene (IM, &Pgr;) nnqeordnei en Rtnubdü.se'i (.70) parallel ■&bull;',ue &iacgr; nntule r verlmifen, und daß 'lie l)iir,on ( n) bz.v/. die Staubdüsen ( ?()) in Umfanqsr i 1 1 en (M, 15, 16 bzw. ?l, ?">) ,-,ngeordnet sind, die in den Sehn i &igr; > ebenen (1!, 1?, 11 bzw. IR, 19) in der Tnnenmante1f1äche des Rohrshücks (6) ausgebildet sind.
    n. Mischrohr nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß >-. i ch die Düsen (7) in drei Schnittebenen (11, 1^, 13) und die Staubdüsen (?.O) in zwei Schnittebenen (lfi, 19) befinden.
    '! . Mischrohr nach Ansnr-u-h &igr; oder ">, dadurch gekennzeichnet, daß das Rnhrstiick (6) und das Strahlrohr (3) e i nstn--kiq ausqebi1det s ind .
    -&Iacgr;. Mi sch rohr nach einem der Ansprüche &igr; bis 3, dadurch geim Querschnitt ha &tgr;bkreisförmig sind.
    5. Mischrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzei chnet, daß die Umfangsri Ilen (1.4, 15, 16 bzw. 21, 22) im Querschnitt rechteckig sind.
    6. Mischrohr nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich.net, daß die Umfangsril len (I4, 15, 16 bzw. 21 , 22) im Querschnitt dreieckig sind.
    Zugelassener Vertreter beim Europäischen fatinjanfl ;■ Europeanpatent^ttomey Mandataire agree pres l'Office europeen des brevets Dresdner Bank Essen 403 349 800 (BLZ 360 Ü?8ttt. ^ferSassi Essie 20913/XCB.LZ 360 50105) Postgiro Essen 335 07-433 (BLZ 360100 43)
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DE (1) DE9001122U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19746958C1 (de) * 1997-10-24 1999-06-17 Friedhelm Eber Vorrichtung zur Herstellung eines Feststoff-Luft-Flüssigkeitsgemisches, insbesondere zur Herstellung von Spritzmörtel oder dergleichen

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DE19746958C1 (de) * 1997-10-24 1999-06-17 Friedhelm Eber Vorrichtung zur Herstellung eines Feststoff-Luft-Flüssigkeitsgemisches, insbesondere zur Herstellung von Spritzmörtel oder dergleichen

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