DE9000732U1 - Saugform zur Herstellung von Formstücken, insbesondere für Verpackungszwecke - Google Patents
Saugform zur Herstellung von Formstücken, insbesondere für VerpackungszweckeInfo
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Description
t ·
3··
(16 328)
Saugform_zur_ Herstellung von Formstücken, insbesondere
i.UE_Ve r pa ckungs zwecke
Die Neuerung betrifft eine Saugform sur Herstellung von
Formstücken, insbesondere für Verpackung-zwecke und aus
insbesondere Altpapier- und/oder Kartonagenabf Mi i-y-.L ·,
wobei diis miriue ' -ns zu. Schnitzeln .^"'bereitete Rohmaterial
in einer Wass "aufschwemmung enthalten und aus
&iacgr;&idiagr; -ser mittels der Saugform a";r die der Form des Form-Stückes
entsprechende Saugflache aufy^saugt wird.
Verfahren ^ id Saugformen der genannten Art sind bekannt,
bspw. nach Paper Grad Journal 13.11.53, Seiten 175-180. Mit einem derartigen Verfahren und pntsprechenden
Saugformen können VerpackungsformstUcke hergestellt
werden, die doch relativ dünnwandig sind (Wandstärken etwa 1 bis 2 mm). Derartig bekannte VerpackungsformstUcke
genügen zwar bspw. in Form von "Eierkistchen" , schalenartigen Obst- und GemUseunterlagen
trotz ihrer DU nnwarid i gkei t der an sie zu stellenden Forderungen, sie sind aber nicht dafUr geeignet, um
VerpackungsCormstücke ous Polestyrol zu ersetzen, die
notwendig sind, um schwerere Gegenstande bspw. Geräte nller Art ticinr- Gnrätet.ei If in einem VerpncknnKsknrf on
festzulegen, obgleich dies in Rücksicht auf Umweltgesichtspunkte in hohem Maße wünschenswert wäre. Aus diesem
Grunde werden nach wie vor Geräte, Geräteteile oder bspw. auch Wein- und Sektflaschengebinde in formangepapl'3n
Poiestyrolidrmstückc,. und in entsprechenden Kartonagenumhüllungen
eingebracht, da nur mit solchen Verpackungsformstücken
eine unverschiebliche Lagerung in der Kartonage und zudem ein bruchsicherer Versand bzw.
Transport gewährleistet sind. Den Ersatz von Polestyrolformstücken
durch Formstücke auf Basis von leicht- und unweitfreundlich verrottbarem Faserstoffrohmateriai
stand bisher entgegen, daß mit einem derartigen Rohmaterial, wie gesagt, nur Verpackungsf ormstlicke mit geringer
Wandstärke hergestellt werden konnten, die aufgrund ihrer DUnnwandigkeit und dadurch bedingter Instabilität
für schwereres Verpackungsgut nicht die notwendige Verschiebe- und Bru\.hsicherheit innerhalb einer
Verpankungskartonage bieten können. Man hat deshalb
nach der US-PS 3,016,177 schon Formkörper und entsprechende
Satigformen vorgeschlagen, die durch Stegausbildungen
eine verbesserte Stabilität aufweisen, abgesehen davon, daß man mit derartigen Stegen auch angepaßte
Auflagen für den darin aufzunehmenden Gegenstand schaffen
kann.
IJ &ggr;? &tgr;- NfMIfM-UMK &Igr;&iacgr;&pgr;&kgr;' (I if: Aufgabe /UKr11HfIn1 Hau g formen :1er
eingangs ((i'iintiri)nn Art dall i ngehend zu vr t lies se r ti ,
<laf mit solchen Hnu^fofnifMi nm:li s I &eegr; b i I i s i '&iacgr;&ggr;'&mgr;&kgr;&Igr;&ogr; SI egn auf
der oaugseite am herzu &kgr; t &eegr; I 1 enden Formkörper &pgr; /,ielbar
sein sollen.
pii Art: iinch dei- Neuerung durch die im Keniizeichei
des llnuplniiRpriiehes nnge f'lilir ien Mnrkmnle gelöst. &Kgr;&idiagr;&tgr;&igr;»·.
vorteil hnft e We i t -r>rbi I flunj» ergib!: sirh nach dem Unt'.ernnspr'uch
2 .
Mit einer derartigen Smigform ist es nlso mösrlich, dei
eigentlichen Formkörper in bisher bekannter Weise herzustellen,
dririiberhinaufi knnti aber nunmehr ein solcher
Formkörper auch auf der "rohen" Sau^seite mit stabilisierenden
Formausbildungen ausgestattet werden, die
aber auf der glatten Ansaugseite, wie das bisher dei
Fall war, in keiner Weise zutage treten bzw. dort Überhaupt
nicht sichtbar sind. Voraussetzung dafür ist natürlich, daß die stabilisierenden Ausformungen bzv
Stege mit dem "Haupt formkörper" in ausreichend festei Verbindung stehen, was dadurch erreicht wird, daß dii weitere Saugfläche mit ihren der anderen Saugfläche nahen Bereichen mit einer entsprechenden THstanz zugeordnet wird, so daß sich solche Verbindungen ergeben kön-
Stege mit dem "Haupt formkörper" in ausreichend festei Verbindung stehen, was dadurch erreicht wird, daß dii weitere Saugfläche mit ihren der anderen Saugfläche nahen Bereichen mit einer entsprechenden THstanz zugeordnet wird, so daß sich solche Verbindungen ergeben kön-
Hfii. Maßgebend i r t tin für- din er/, i r I hni'P .Schichtdicke
dns &pgr; t) /.UBfiti >{&ggr;>
fid R &pgr; H &ogr; hm &eegr; &Igr; &eegr; r &iacgr; &eegr; I R , d.h., ti &iacgr; &eegr; Distanz fill"
din ti" t rf! f &Ggr;&bgr;&ggr;&kgr;&Igr;&pgr;&pgr; Heroic-he darf maximal mif tier doppel
ten Wnnds ta'rker (&Igr;&rgr;&ggr; per Snugdruck herzustellenden Form- 'J
st ticke f'iitpprnchen.
&Pgr; &eegr; «;.» *-l &khgr;* »· &eegr; ·- I- &idiagr; .r ntalii I &iacgr; &eegr; tnrloc P/-» r-mo |- i i /-»Ir KoI flor Railu- _
herstellung gewissermaßen von zwei Seiten her, d.h.,
von der "Hnupt sntigform" und von der bzw. den weiteren
Scuigformen eingeschlossen ist, ist es notwendig, die
weitere, mit separatem Saugkasten versehene Saugfläche der anderen Saugfläche lösbar zuzuordnen, da sonst der
Formkörper nicht aus der Gesamt sntigf orm entnommen bzw. abgenommen werden könnte.
Was die AusfUhrungsform nach Anspruch 2 betrifft, so
ist diese insofern besonders vorteilhaft, ais damit Formkörper mit Wandstärken hergestellt werdne können,
die wesentlich über der der bisher herstellbaren rela- i
tiv dünnwandigen Formkörper liegt. Größere Wandstärken bedeuten aber in diesem Falle nicht nur eine erhöhte
Stabilität des Formkörpers an sich, sondern die in die- &iacgr;,
sem Zusammenhang vorgesehenen zusätzlich stabilisieren- g
den Stege lassen sich besser und stabiler mit dem ■ "Hauptformkörper" verbinden. §
Die nnuoi't i gr? Saugform wird n<T:hf &ogr; 1 gend «lnliniid rlrr
ze i chiieri sclinii Dn rs t r i I urig viii Aus f Uhrungr.b^i F.p i &rgr; 1 en
nHher er 1 Mu t &eegr; &tgr; t .
Es zeigt schematised und stork verninfocht
Fig. 1 im Schnitt eine AusfUhrungsform der neuartigen
Saugform;
Fig. 2 eine Draufsicht nut einen Formkörper von
der "rohen" Sauyseite her gesehen;
der "rohen" Sauyseite her gesehen;
Fig. 3 mit der Saugform hergestellte Formkörper in
Verbindung mit einem damit innerhalb einer
Kartonage zu fixierenden Gegenstand und
Verbindung mit einem damit innerhalb einer
Kartonage zu fixierenden Gegenstand und
Fig. A einen Schnitt durch den Formkörper längs
Linie V-V in Flg. 2.
Linie V-V in Flg. 2.
j. einem Saugkasten 1 mit Unterdruckanschluß 2 und mit ei-
ner der gewünschten Form des Formstilckes VS entspre-
p chenden Saugfläche 3. Für diese Form F ist nun wesent-
% lieh, daß in dieser saugseitig mindestens eine weitere
Saugfläche 3' mit separatem Saugkasten 1' lösbar angeordnet ist, die mit ihren der anderen Saugfläche 3 nahen
Bereichen 4 in Distanz der Saugfläche 3 zugeordnet
ist. Für die Bemessung der Distanz ist, wie vorerwähnt,
die per Unterdruck erreichbare Wandstärke des Formkör-
pnrs VS mn(! gebemi . Din ,Snugr.eile der Saugf orm ist
in Fitf. ' m i ' SS bezeichnet, während »Mr Un f ordruckbereinliB mit: US bezeichnet, s i ml . Die gi undsn t &zgr; 1 i ehe Funktion einer solchen .'Saugform F bednrf keiner näheren Krläuterung, da hinlänglich bekannt. Die hier sogenannten "Rohsei ten" nm Formkörper VS sind mit RS und die hier sogenannten "Glattseiten" mit GS bezeichnet. Im Bereich nah benachbarter und entsprechend distanzierter Saugflächenbereiche ^ wächst das aus der Aufschwemmung angesautrte Rohmaterial gewissermaßen zusammen, so daß sich d"T von der weiteren Saugfläche 3' gebildete Steg mit der Hauptform des Formkörpers VS in ausreichendem Maße verbindet. Dabei entsteht dann bspw. (die stark vereinfachte und prinzipielle Darstellung der Fig. 1 ist dabei nicht maßgebend) ein Formkörper gemäß Fig. 7, aus der ersichtlich ISt1 daß auf der Rohseite RS stabilisierende Stege 9 entstanden sind, die eine Verbindung zwischen der Formeintiefung 10 und den Formstückseitenwandungen IL herstellen. Hierzu wird auf Fig. '4 verwiesen, aus der erkennbar ist, daß sich zur "Rohseite" des Forrnkörpers hin im Bereich der Stege 9 ".' .aefungen ergeben, die eine glatte Oberfläche haben. Die sogenannten Glattseiten des Formstlickes VS weisen dabei natürlich die siebartige Feinstruktur der Saugfläche 3 auf.
in Fitf. ' m i ' SS bezeichnet, während »Mr Un f ordruckbereinliB mit: US bezeichnet, s i ml . Die gi undsn t &zgr; 1 i ehe Funktion einer solchen .'Saugform F bednrf keiner näheren Krläuterung, da hinlänglich bekannt. Die hier sogenannten "Rohsei ten" nm Formkörper VS sind mit RS und die hier sogenannten "Glattseiten" mit GS bezeichnet. Im Bereich nah benachbarter und entsprechend distanzierter Saugflächenbereiche ^ wächst das aus der Aufschwemmung angesautrte Rohmaterial gewissermaßen zusammen, so daß sich d"T von der weiteren Saugfläche 3' gebildete Steg mit der Hauptform des Formkörpers VS in ausreichendem Maße verbindet. Dabei entsteht dann bspw. (die stark vereinfachte und prinzipielle Darstellung der Fig. 1 ist dabei nicht maßgebend) ein Formkörper gemäß Fig. 7, aus der ersichtlich ISt1 daß auf der Rohseite RS stabilisierende Stege 9 entstanden sind, die eine Verbindung zwischen der Formeintiefung 10 und den Formstückseitenwandungen IL herstellen. Hierzu wird auf Fig. '4 verwiesen, aus der erkennbar ist, daß sich zur "Rohseite" des Forrnkörpers hin im Bereich der Stege 9 ".' .aefungen ergeben, die eine glatte Oberfläche haben. Die sogenannten Glattseiten des Formstlickes VS weisen dabei natürlich die siebartige Feinstruktur der Saugfläche 3 auf.
In Fig. 1 ist bereits die vorteilhafte Weiterbildung der Saugform dargestellt, d.h., hierbei sind sowohl die
Saugfläche 3, als auch die weitere Saugfläche 3' aus
einem formstabilen, mit Sauglöcher 5 versehenen Träger
6 mit mindestens einer auf der jeweiligen Saugseite Si
saugdurchlässigen Lage 7, wie Gewebe-, Gitter- odei Netzlage versehen, die eine kleinere als der Lochgrößf
bemessene Maschenweite aufweisen. Dadurch ist es möglich, Formstücke VS mit dickeren Wandstärken herzustellen,
die auch eine bessere und stabilere Verbindung dei Stege zu den benachbarten Bereichen des Formkörpers,
also zwischen der Wandung des Formhohlraumes und desser Seitenrändern 11 gewährleisten.
Claims (2)
1. Saugform zur Herstellung von Formstiickün, ioFbesondere
für Verpackungszwecke und aus insbesondere Altpapier- und/oder Kartonagenabfällen, wobei das
mindestens zu ?~;hnitzeln e-if bereitete Rohmaterial
r --.&pgr; einer Wasserauf schwemmung enthalten und aus
dieser mittels der Saugform auf die der Form des Formstlickes entsprechende Saugfläche aufgesaugt
wird und wobei die Saugform aus einem Saugkasten
(I) mit Unterdruckanschluß (2) und mit einer der gewünschten Form des Formstlickes (VS) entsprechenden
Saugt lache (3) besteht.
dadurch gekennzeichnet,
daß in der Form (F) saugseitig mindestens eine
weitere Saugfläche (3') mit separatem Saugkasten
(II) löübar angeordnet ist, die mi+ ihren der anderen
Saugfläche (3) nahen Bereichen (A) in Distanz
der Saugfläche (3) zugeordnet ist.
2. Saugform nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens dir ändert? Saugfläche (3) aus einem
f ormK t abil en , mit Snvigl iichnrn (5) versehenen Trä-
ger (6) und mindestens einer saugdurchlässigen Lage (7), wie Gewebe-, Gitter- oder Netzlage, mit
kleinerer als der Lochgröße bemessenen Maschenwaila
gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9000732U DE9000732U1 (de) | 1990-01-24 | 1990-01-24 | Saugform zur Herstellung von Formstücken, insbesondere für Verpackungszwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9000732U DE9000732U1 (de) | 1990-01-24 | 1990-01-24 | Saugform zur Herstellung von Formstücken, insbesondere für Verpackungszwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9000732U1 true DE9000732U1 (de) | 1991-05-23 |
Family
ID=6850282
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9000732U Expired - Lifetime DE9000732U1 (de) | 1990-01-24 | 1990-01-24 | Saugform zur Herstellung von Formstücken, insbesondere für Verpackungszwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9000732U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0565018A2 (de) * | 1992-04-07 | 1993-10-13 | VIESSMANN GmbH & Co | Verpackungsbehälter |
-
1990
- 1990-01-24 DE DE9000732U patent/DE9000732U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0565018A2 (de) * | 1992-04-07 | 1993-10-13 | VIESSMANN GmbH & Co | Verpackungsbehälter |
EP0565018A3 (en) * | 1992-04-07 | 1994-07-06 | Viessmann Gmbh & Co | Packaging container |
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