DE9000305U1 - Schiebetor mit gelenkig verbundenen Torfeldern - Google Patents

Schiebetor mit gelenkig verbundenen Torfeldern

Info

Publication number
DE9000305U1
DE9000305U1 DE9000305U DE9000305U DE9000305U1 DE 9000305 U1 DE9000305 U1 DE 9000305U1 DE 9000305 U DE9000305 U DE 9000305U DE 9000305 U DE9000305 U DE 9000305U DE 9000305 U1 DE9000305 U1 DE 9000305U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
gate
guide pieces
fields
sliding
edges
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE9000305U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lindpointner Tore Linz At GmbH
Original Assignee
Lindpointner Tore Linz At GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lindpointner Tore Linz At GmbH filed Critical Lindpointner Tore Linz At GmbH
Priority to DE9000305U priority Critical patent/DE9000305U1/de
Publication of DE9000305U1 publication Critical patent/DE9000305U1/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/485Sectional doors
    • E06B3/486Sectional doors with hinges being at least partially integral part of the section panels
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D15/00Suspension arrangements for wings
    • E05D15/06Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane
    • E05D15/12Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane consisting of parts connected at their edges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B3/00Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
    • E06B3/32Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing
    • E06B3/48Wings connected at their edges, e.g. foldable wings
    • E06B3/485Sectional doors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gates (AREA)

Description

• ■ ·
i I
Lindpointner Tore Gesellschaft m. b. H. Linz (Österreich)
Schiebetor mit gelenkig verbundenen Torfeldern
Die Neuerung bezieht sich auf ein ScnieDexör tait mehreren, untereinander gelenkig verbundenen, über di^ Torhöhe reichenden Torfeldern, die mit oberen, im Gelenkbereich &f>-· greifenden Führu-?,s<;lemerten entlang einer oberen, einen üalenkbogen enthaltenden führungsschiene zwischen dir Schließ- und der Öffnung^ veilung verstellbar sind.
Bei derartigen Toren richtet &zgr; ^-■■ die Torfeldbreite unter anderem nach der möglichen Größe des Umlenkbogens der Führungsschiene. Das Tor wird zwischen Schließ- und Öffnungsstellung umgeleitet und kann nach einer Möglichkeit in der Öffnungsstellung neben einer Seitenwand eines durch das Tor abschließbaren Raumes untergebracht werden. Es sind aber je nach dem vorhandenen Stauraum für das Tor verschiedene Umlenkungen möglich. Zusätzlich zu der Aufhängung und Führung entlang einer oberen Führungsschiene ist es auch möglich, für die unteren Enden der Torfelder bzw. dort angebrachte FührungseJemente Führungsschienen oder Abstützungen vorzusehen.
Es ist bekannt, ein Schiebetor der gegenständlichen Art aus Biechteilen herzustellen, wobei die ein Torfeld bildenden Blechteile an den Längsrändern ineinanderpassende und somit eine Gelenkverbindung ergebende Einrollungen aufweisen. Dies setzt eine Sonderkonstruktion der Biechteile und einen schwierigen VerformungsVorgang sowie einen großen Verr. hnitt bei der Hersteilung voraus, wobei auch nur vorwiegend dünnwandige Tore hergestellt werden können, die weder wärmeiso-
lierend noch hitze- bzw. feuerbeständig sind. Bei Toren mit dickeren Einzelfeldern ist es bekannt, die aneinandergereihten Felder durch Zwischenteile aus elastisch verformbaren, insbesondere gummielastischem Material zu verbinden. Derartige Konstruktionen sind wegen der elastischen Zwischenteile alterungsempfindlich, im Brandfall wegen der nicht hitze- bzw. feuerbeständigen Zwischen?*.-ie funktionsunfähig und auch nicht einbruchs'eher, da es möglich ist, die Zwischenteile durchzuschneiden ur.d so das Tor zu öffnen.
Wenn man bei Schiebetoren der gegenständlichen * "t die einzelnen Torfelder djrch an der Torinnenseite angebrachte Scharniere oder Scharnierbänder verbindet und dabei vorsieht, daß die Torfeldränder bei geschlossenem Tor stoßen oder mit Falzen oder Abkantungen ineinandergreifen, stellen die sich beim Abkanten der Torfelder gegeneinander, also bei der Umleitung des Tores aus der Geraden öffnenden und bei der Rückführung des Tores in die Gerade wieder schließenden Fugen zwischen den Torfeldern eine beträchtliche Gefahrenquelle dar, da hier ein Einklemmen von Kleidungsstücken und Körperteilen, insbesondere der Finger, einer in Tornähe stehenden oder das Tor bedienenden Person möglich ist.
Aufgabe der Neuerung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und eine Schiebetorkonstruktion anzugeben, bei der die Gelenke an verschiedene Torfelder anpaßbar sind, ein Fingereinklemmschutz gegeben ist und Sicherheitsschwachsteilen im Gelerikbereich vermieden werden.
Die gestellte Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zwischen zueir.ander gerichteten Längsrändern der Torfelder die Stoßfuge ausfüllende, zylindrische Führungsstücke angeordnet sind, die mit dem einen Torfeld verbunden sind und in eine angepaßte Vertiefung am Rand des anderen forfeides eingreifen, so daß in jeder möglichen ReIativschwenkstellung der Torfelder eine Fingereinklemmung zwischen diesen FeJdern verhin-
cJert ist. Nach der Neuerung wird dj e (in lenkachse der IUhrungsstücke /.wischen die Turfolder verlegt, wobei ehe Fnhr ung i- ·. t ücke hinreichend starre bzw. stabile Te i I ^ f. &ogr; in können, um die notwendige Sicherheit zu gewährleisten. Der Uurchmesser der Führungsstück^ kann etwa der Dicke der zueinander weisenden Ränder der Torfelder entsprechen. Da die Führungsvert iefung am Torfeidrand angepaßt ist, wandert bei der Schwenkverstellung der Torfelder gegeneinander nur der Rand dieser Vertiefung über den Zylinder und es können weder 3&Ggr;&Idigr; der &Tgr;"&Ggr;21&iacgr;!*&Tgr;! &mdash; «rv/~h ar» (jar Tn r innoncoi ti» -fr ipfprp K 1 pmmf ligpn
entstehen. Zusätzlich kann man, wenn die Dicke der Torfelder an sich oder die Gesamtdicke durch eine aufgebrachte Verschalung größer als der Durchmesser der Führungsstücke ist, vorsehen, daß die Torfelder zu ihren Randbereichen abgeschrägt sind, die wieder die den Führungsstücken entsprechende Dicke aufweisen. Dabei können die Torfelder an der Toraußenseite die Führungsstücke in der Schließstellung des Tores weitgehend überlappende, dünne Längsstege tragen, zwischen demn Rändern, die noch dazu nahe an der Wandung der Führungsstücke geführt werden, keine gefährliche Klemmfuge auftreten kann. Eine Außenverschalung des Tores, z. B. eine Holzverschalung, kann bis zu den Rändern der Längsstege reichen, mi &igr;- A a &Kgr;&lgr; f- ilann y &lgr; r» A an l^änocctoapn an narh ayßpn .ahoi* &mdash; schrägt.
Ausgehend von der vorbeschriebenen Grundkonstruktion wird eine Ausführung bevorzugt, bei der die Führungsstücke mit angeformten Fußteiler, in hinterschnittene Einsch iebef ührun gen in dem einen Torfeldrand eingreifen. Dies ermöglicht es in einfacher Weise, gleiche Führungsstücke für verschieden breite lzw. verschieden geformte Torfelder zu verwenden, die nur mit den entsprechenden Einschiebeführungen auszustatten sind. Die Führungsstücke selbst können aus Strangpreßprofilen bestehen, die auf die notwendige Länge abgeschnitten werden. Vorteilhaft sind die Einschiebeführungen gegenüberliegender Torränder gegengleich ausgebildet und an die
Zy.1 ruler form der F'ih t ungss t ücke angepaßt, so daß sie aJs &igr;nschicbeführungen für die Führungsstücke dienen können und eine gleiche Ausbildung Her gegenüberliegenden Ränder der lorfelder .Möglich wird.
Wenn die Gelenkverbindung der Torfelder über eigene, z. B. am oberen und unteren Torrand angebrachte Gelenke, an denen dann auch die Aufhängung angreift, eriolgt, die Führungsstücke also nur im wesentlichen dem Fugenabschluß und dem
=· <^» l·* &igr; · + -» /I &iacgr; AnAn L/ 3&igr;&lgr; &pgr; man Air» &igr;&igr;&eegr;&agr;»* /I &igr; a 1 e» » t <» /a /&Iacgr;&agr;** T &lgr; ** _.
höhe durchgehendes Führungsstück verwenden, das dann nur mit j dem einer Torfeld formschlüssig verbunden wird. Bevorzugt 1 wird abc eine Konstruktion, nach der nut über einen Teil j der Länge der Torfelder reichende Führun 'sstücke aneinandergereiht und wechselweise mit den beiden Torfeldrändern | verbunden sind. Dabei können die Führungsstücke auch einen Teil des Torgewichtes untereinander und auf die Aufhängungen i
übertragen. Schließlich ist es auch möglich, die Führungsstücke als Rohre auszubilden und untereinander wenigstens i bereichsweise durch eingesetzte, die Rohröffnung ausfüllende U Gelenkzapfen zu verbinden, so daß dann die Führungsstücke &iacgr; mit den Gelenkzapfen zugleich ein Scharnier bilden. 5
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Neuerung entnimmt man der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung.
In der Zeichnung ist der Neuerungsgegenstand beispielsweise veranschaulicht. Es zeigen
Fig. 1 bis 3 jeweils schematisiert in Ansicht zwei stoßende Torfelder eines Schiebetores bei verschiedenen Verwirklichungen des Neuerungsgedankens und
Fig. 4 im größeren Maßstab einen Horizontalschnitt durch zwei stoßende Torfelder.
Bei einem Schiebetor, das ein- oder zweiflügelig ausgebildet
sein kann, besteht jeder Torflügel aur- zwei oder mehreren Torfeldern 1, 2, wobei sich die Anzahl der Torfelder und die Tor f elflbre i te nach der Größn der Toröffnung und nach dem Radius eines oder mehreren Umlenkbögen richten, die in einer (nicht dargestellten) Führungsschiene vorgesehen sind, an der der Torflügel mit beim Ausfuhrungsbeispiei aus Laufrollen 3 bestehenden Führungselementen aufgehängt und geführt ist. In den Fig. 1 bis 3 wurden die Torfelder 1, 2 mit einem Außenrahmen und einer Füllung dargesteJlt. Nach Fig. k können auch massive oder in einer Außenhülle eine Isolierung enthaltende sowie gegebenenfalls mit einem eingebauten Stütz- ; rahmen versehene Torfelder 1, 2 Verwendung finden.
Die zueinander weisenden Längsränder der Torfelder sind, wie insbesondere aus Fig. k ersichtlich ist, mit T-Nuten 4 versehen, wobei das Torfeld 1, 2 an der Torinnenseite vom Nutrand weg eine Abschrägung 5 aufweist, wogegen an der Tor- ; außenseite Längsstege 6 vorgesehen sind, die bei geschlossenem Tor mit geringem Spaltabstand voneinander enden.
&bull; In die T-Nut k kann ein angepaßter Fußteil 7 eines aus einem
&bull; zylindrischen Rohr bestehenden Führungsstückes 8 eingeschoben werden. Die Außenränder der T-Nut k und die Innenseiten der Längsstege 6 liegen bei beiden Torrändern in unmittelba rer Nähe des Zylindermantels des Führungsstückes 8. In Fig.
^ ist gezeigt, daß an der Toraußenseite eine z. B. aus Holz hergestellte Verschalung 9 angebracht werden kann, die zum Rand der Stege 6 hin eine Abschrägung 10 aufweist. Die maximale Abknickstellung der Torfelder 1, 2 gegeneinander ist in Fig. '4 strichpunktiert angedeutet. In keiner Abknickstellung kann zwischen den Abschrägungen 5 bzw. den Abschrägungen IC eine gefährliche Kiemmfuge gebildet werden.
% Bei der Ausführung nach Fig. 1 sind an den beiden Torfeldern
1, 2 nur über einen Teil der Feldhöhe reichende Führungs-
stücke 8, 11, 12, 13, 1* angebracht, die wechselweise mit
ihrem Fußteil 7 in die gegenüberliegenden Führungsnuten 4 eingreifen. Die Führungsstücke X, 11 bis 14 sind dui ch nicht dargestellte Schrauben, Nuten, Einprc »sungen u- dgl. in den Nuten U gegen Verschieben gesichert. Durch eingesetzte Gelenk '.apfen 15 werden aus den Führungsstücken Scharniere £''-bildet. Ein Haltekopf 16 für die Laufrolle 3 greift mit einem Ansatzzapfen 17 in dns oberste Führungsstück 1 ** ein und nimmt das Torgewicht auf.
aufgesetztes Außtnscharnier aus zwei abgekanteten Lappen 18, 19 verbunden, wobei der Gelenkzapfen 20 des Scharnieres am Haltekopi 16a der Laufrolle befestigt ist. Gegenüber der Fig. 1 bilden die beiden Führungsstücke 8, 11 mit ihren Zapfen 15 eine untere Gelenkverbindung. Die Führungsstücke 12, 13, 14 sind aber durch ein einheitliches Führungsstück 21 ersetzt. Nach Fig. 3 ist auch unten ein aus abgekanteten Lappen 22, 23 und einem Gelenkzapfen 2&PSgr; bestehendes Scharnier vorgesehen und ein nur mehr als Fingerschutz und Fugenabschluß dienendes Führungsstück 25 : st über die Torhöi.e durchgehend mit dem einen Torfeld verbunden.

Claims (8)

Lindpointner Tore Gesellschaft m. b. H. Linz (Österreich) Schutzansprüche :
1. Schiebetor mit mehreren, untereinander gelenkig verbundenen, über die Torhöhe reichenden Torfeldern, die mit oberen, im Gelenkbereich gegebenenfalls an gesonderten Tragteilen angreifenden Füwrungselementen entlang einer oberen, einen Umlenkboger. enthaltenden Führungsschiene zwischen der Schließ- und der Öffnungsstellung verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zueinander gerichteten Längsrändern der Torfelder (1, 2) die Stoßfuge ausfüllende zylindrische Führungsstücke (8, 11 bis 14, 21, 25) angeordnet sind, die mit dem einen Torfeld verbunden sind und in eine angepaßte Vertiefung am Rand des anderen Torfeldes eingreifen, so daß in jeder möglichen Relativschwenkstellung der Torfelder eine Fingereinklemmung zwischen diesen Feldern verhindert ist.
2. Schiebetor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchmesser der Führungsstücke (8, 11 bis 14, 2', 25) etwa der Dicke der zueinander weisenden Ränder der Torfelder entsprechen.
3. Schiebetor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Torfelder (1, 2) zu ihren Randbereichen hin wenigstens einseitig abgeschrägt (5, 10) sind.
4. Schiebetor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Torfelder (I, 2) an der Toraußensoite in dor Schließstellung die l·ührungsstücke (8) weitgehend überlappende dünne Längsstegf" (6) tragen.
5. Schiebetor nach einem der Ansprüche I bis *, dadurch gekennzeichnet, daß die Fiihrungsstüc!te (8) mit angeformten Fußteiien (7) in hinterschnittene Einschiebeführungen in dem einen Torfeidrand eingreifen.
6. Schiehetor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschiebeführungen (*) gegenüberliegender Tcrfeldränder gegengieich ausgebildet und an die 2ylinderform de Führungsstücke (8) angepaßt sind, so daß sie als Einso'-iebeführungen für die Führungsstücke dienen können.
7. Schiebetor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß nur über einen Teil der Länge der Torfelder <;.. 2) reichende Führungsstücke (8, 11 bis 1*, 21) aneinandergereiht und wechselweise mit den beiden Torfeldrändern verbunden sind.
8. Schiebetor nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstücke (8, 11 bis 1^, 21) als Rohre ausgebildet und untereinander wenigstens bereichsweise durch eingesetzte, die Rohröfinung ausfüllende Gelenkzapfen (15) verbunden sind.
DE9000305U 1990-01-12 1990-01-12 Schiebetor mit gelenkig verbundenen Torfeldern Expired - Lifetime DE9000305U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9000305U DE9000305U1 (de) 1990-01-12 1990-01-12 Schiebetor mit gelenkig verbundenen Torfeldern

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE9000305U DE9000305U1 (de) 1990-01-12 1990-01-12 Schiebetor mit gelenkig verbundenen Torfeldern

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE9000305U1 true DE9000305U1 (de) 1990-02-22

Family

ID=6849977

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE9000305U Expired - Lifetime DE9000305U1 (de) 1990-01-12 1990-01-12 Schiebetor mit gelenkig verbundenen Torfeldern

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE9000305U1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0468888A1 (de) * 1990-07-27 1992-01-29 Nergeco S.A. Industrietor mit starren Paneelen
EP0702124A1 (de) * 1994-08-30 1996-03-20 Erich Dr.h.c. Döring Fingerschutzeinrichtung für ein Sektionaltor
US5626176A (en) * 1995-05-05 1997-05-06 Clopay Building Products Company, Inc. Multiple section modular door and joint structure

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0468888A1 (de) * 1990-07-27 1992-01-29 Nergeco S.A. Industrietor mit starren Paneelen
FR2665213A1 (fr) * 1990-07-27 1992-01-31 Nergeco Sa Porte de manutention relevable rapide anti-effraction pour batiment industriel constituee de panneaux articules.
EP0702124A1 (de) * 1994-08-30 1996-03-20 Erich Dr.h.c. Döring Fingerschutzeinrichtung für ein Sektionaltor
US5626176A (en) * 1995-05-05 1997-05-06 Clopay Building Products Company, Inc. Multiple section modular door and joint structure

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0370376B2 (de) Torblatt
DE60116064T2 (de) Gebogener Abschnitt eines Förderers mit Führungsschienen mit Einstellbarem Abstand
EP0014361A1 (de) Schiebefalttor
DE9010872U1 (de) Gelenkverbindung für Möbelstücke
DE69605810T2 (de) Hubtor
DE870178C (de) Schiebetuer
EP0844357B1 (de) Sektionaltorblatt mit zwischen einander gegenüberliegenden Paneelen angeordneten Schutzleisten
EP1108849B1 (de) Torblatt eines Sektionaltores
EP0370324A2 (de) Torblatt
DE2230723A1 (de) Kipptor oder dergleichen
DE9000305U1 (de) Schiebetor mit gelenkig verbundenen Torfeldern
DE2925635A1 (de) Rolladenstab, insbesondere fuer rolltore
EP0416152B1 (de) Fingerschutzprofil für Sektionaltore
DE3928237C1 (de)
EP0742337B1 (de) Sektionaltor
EP0479234A1 (de) Seitensektionaltor, Deckensektionaltor oder Rundlauftor
DE102004054708C5 (de) Türband
DE10235299B4 (de) Faltanlage
AT796U1 (de) Sektionaltor
DE2121961A1 (de) Hohlprofil sowie aus diesem bestehender Fenster- und/oder Türrahmen
DE19937766A1 (de) Torblatt eines Decken- oder Seitensektionaltors
EP1296014B1 (de) Sektionaltor
EP1116852B1 (de) Torblatt für ein Sektionaltor
DE3943856C2 (de) Torblatt
EP0303820B1 (de) Torblatt aus einer Reihe von Lamellen