DE899913C

DE899913C - Grinding device, especially for fine drawing grinding machines

Info

Publication number: DE899913C
Application number: DEJ3904D
Authority: DE
Inventors: Dipl-Ing Hans Moll; Ernst Valteich
Original assignee: Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Current assignee: Airbus Defence and Space GmbH
Priority date: 1941-09-20
Filing date: 1941-09-20
Publication date: 1953-12-17

Description

Schleifeinrichtung, insbesondere für Feinziehschleifmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf Einrichtungen bei Schleifmasohinen, insbesondere Feinziehschleifmaschi:nen, welche zur Oberflächenbearbeitung von Werkstücken, in Sonderheit runder Werkstücke (Wellen), dienen.Grinding device, in particular for fine-drawing grinding machines The invention relates to devices in grinding machines, in particular fine-drawing grinding machines, which for the surface treatment of workpieces, especially round workpieces (Waves), serve.

Zur Erzielung einer Vielzahl von sich gegenseitig überlagernden Bewegungen der Schleifwerkzeuge, welche beim Feinziehschleifen zur Erzielung einer möglichst ;glatten Oberfläche anzustreben ist, wurde schon eine Anordnung vorgeschlagen, mit der dem Schleifwerkzeug sich in einer Bearbeitungsebene überlagernde Bewehrungen erteilt wer-,den können. Die Schwingungen werden jedoch in einer anderen Weise hervorgerufen als beim Erfindungsgegenstand. Die bei dieser bekanntgewordenen Einrichtung mit einer Spindel, die in ihren verschiedenen Lagen immer parallel zu .siech selbst bleibt, erzeugten, sich überlagernden Schwingungen sind ihrer Anzahl nach erheblich geringer als beim Erfindungsgegenstand. Bei. einer anderen vorgeschlagenen Anordnung führen die an um ihren Drehpunkt schwingenden doppelarmigen Hebeln befestigten Schleifsteine aus. Mit dieser Anordnung können aber keine sich überlagernden: Schwingungen erzeugt wenden.To achieve a large number of mutually overlapping movements of the grinding tools, which are used in fine drawing to achieve the best possible ; smooth surface is to be aimed for, an arrangement has already been proposed with the reinforcement superimposed on the grinding tool in a machining plane can be granted. However, the vibrations are generated in a different way than with the subject matter of the invention. The one with this well-known institution a spindle which, in its various positions, is always parallel to itself remains, generated, overlapping vibrations are considerable in number less than the subject of the invention. At. another proposed arrangement guide the whetstones attached to double-armed levers swinging around their pivot point the end. With this arrangement, however, no overlapping vibrations can be generated turn around.

Dagegen werden bei oder Anordnung nach !der !Erfindung vielfach sich überlagernde Schwingungen dadurch erzeugt, daB auch der Lagerstelle ddes Drehpunktes des Hebels Mittel zugeordnet sind, um zusätzliche oszillierende Schwingungen des Hebels zu erzeugen, und -daB die so erzeugten sich mehrfach überlagernden Schwingbewegungen auf Scihleifwerkzeuge ganz oder teilweise übertragen werden.On the other hand, with or arrangement according to the invention, in many cases superimposed vibrations are generated by the fact that the bearing point d of the pivot point of the lever means are assigned to additional oscillating vibrations of the Lever to generate, and -daB the multiple overlapping vibratory movements generated in this way on Grinding tools are transferred in whole or in part.

Gemäß einer wertvollen Einzelheit der Erfindung wird eine in Arteines doppelarmigen Hebels ausgebildete Spindel' benutzt, die an einem Ende und an ihrem Drehpunkt beweglich gelagert ist, derart, @daß eine am Spin :delende eingeleitete oszillierende Bewegung :durch eine ,der Lagerstelle des Drehpunktes zusätzlich erteilte Schwingbewegung, unabhängig von der Pendelfrequenz, zusätzlich überlagerbar ist.According to a valuable detail of the invention, one in kind double-armed lever designed spindle 'used, which at one end and at her The fulcrum is movably mounted in such a way @ that one initiated at the spin: delende oscillating movement: by one additionally given to the bearing point of the pivot point Oscillating movement, independent of the pendulum frequency, can also be superimposed.

Bei Bewegungen der Spindel in der Ebene ist diese an ihren Lagerstellen mit zwei hin und her beweglichen Schiebern in Verbindung gebracht, oder diese Lagerstellen stehen mit zwei Exzentern in Arbeitsverbindung.When the spindle moves in the plane, it is at its bearing points associated with two reciprocating slides, or these bearings are in working connection with two eccentrics.

Um bei den sich überlagernden Hubbewegungen der Spindel in ,der Ebene die in :den Umkehrpunkten auftretenden schädlichen Beschleunigungskräfte zu tilgen, sind die Lagerstellen der Spindel mit elastischen Mitteln in Verbindung ,gebracht. Ein sehr gutes Mittel, schädliche Beschleunigungskräfte in dem Umkehrpunkte auszuschalten, besteht darin, daß die Schieber, auf denen die Spindel gelagert .ist, als Druckluftkolben ausgebildet sind. Ferner können,den Lagerstellen der Spindel auch Federn zugeordnet sein.To with the overlapping stroke movements of the spindle in, the plane to eliminate the damaging acceleration forces occurring in the reversal points, the bearing points of the spindle are connected with elastic means. A very good means of eliminating harmful acceleration forces in the turning point, consists in the fact that the slide on which the spindle is mounted .ist as compressed air pistons are trained. Furthermore, springs can also be assigned to the bearing points of the spindle be.

Aus :dem .gleichen Grunde sind: den an den freien Enden der Spindel angeordneten Werkzeugträgern elastische Mittel zugeordnet. Vorteilhaft sind die Führungsstangen :des Werkzeugschlittens als Luftkolben ausgebildet oder sie stehen mit Federn in Zusammenwirkung.For: the same reason are: those at the free ends of the spindle arranged tool carriers associated with elastic means. They are advantageous Guide rods: of the tool slide designed as air pistons or they stand with springs in cooperation.

Ein anderer Weg, um schädliche Beschleunigungskräfte der bewegten Spindel möglichst auszuschalten, besteht darin, daß,die Lagerstellen derselben vornehmlich @durch Exzenter in Kreisbewegungen versetzt werden, wobei es gar keine Totpunkte gibt. Hierbei können nur schädliche Beschleunigungskräfte auftreten, wenn während, des Betriebes Geschwindigkeiten oder Wege plötzlich geändert werden.Another way to avoid damaging acceleration forces of the moving To turn off the spindle as far as possible consists in the fact that the bearing points of the same are primarily @ be set in circular movements by eccentrics, with no dead points at all gives. Damaging acceleration forces can only occur if during, operation speeds or distances are suddenly changed.

In weiterer Ausbildung ider Erfindung ist bei einer Einrichtung, .bei welcher die Bewegungen der Spindellagerstelle krei-sförmig sind, vo.rg@sehen, ,daß mindestens einer der Spindel:lagerstellen ein Rädergetriebe, vorzugsweise Planetenrädergetriebe, zugeordnet ist. Es ist zwar eine Einrichtung zum Schleifen sphärischer Flächen mittels einer kugel= fläahenförmi:gen Schleifschale vorgeschlagen worden, bei welcher ebenfalls Planetenrädergetriebe zur Erzeugung von sich überlagernden Schwingbewegungen verwendet werden, jedoch ist die An,-Ordnung hierbei sehr umständlich, und es können nur zweifach sich überlagern=de S:dhwingungen erzeugt werden. Während bei dieser bekanntgewordenen Einrichtung das Ende eines- einarmigen Hebels durch Schubstangen mit veränderlichen, rad=ial verschiebbaren Achsen von Planetenrad:-getrieben in Verbindung gebracht wird, geschieht dies beim Erfindungsgegenstand in einfachster Weise dadurch, @daß die Spindel mindestens einmal selbst direkt im Planetenrad eines Planetenradgetriebes ;gelagert ist. Wird auch der Drehpunkt der Spindel des Erfindungsgegenstandes in einem Planetenrad .gelagert, so können auf diese Weise sogar vierfaoh sich überlagernde Schwingungen. erzeugt werden.In a further development ider invention is in a device which the movements of the spindle bearing are circular, vo.rg@sehen, that at least one of the spindles: bearings are a gear train, preferably planetary gear train, assigned. Although it is a device for grinding spherical surfaces by means of a spherical = fläahenförmi: gene grinding bowl has been proposed, in which also Planetary gears used to generate overlapping oscillating movements However, the order is very cumbersome, and it can only be done twice superimpose = de S: ie vibrations are generated. While this became known Set up the end of a one-armed lever by push rods with variable, radially displaceable axes of planetary gear: -gear connected is, this is done with the subject matter of the invention in the simplest way by @ that the spindle itself at least once directly in the planetary gear of a planetary gear ; is stored. If the pivot point of the spindle of the subject invention is in a planetary gear, in this way even four-fold overlapping Vibrations. be generated.

Die an dem Spindclende abgeleiteten Bewegungen der resultierenden, sich überlagernden Bewegungen verlaufen bei Bearbeitung von rotierenden Werkstücken, parallel zu letzteren sich überlagernd, hin, und her, wobei die Hubgrößen entweder stufenweise oder kontinuierlich. veränderbar sind.The movements of the resulting, Overlapping movements occur when machining rotating workpieces, parallel to the latter overlapping, back and forth, the stroke sizes either gradually or continuously. are changeable.

Die Erfindung hat für die erwähnten Ausbildungen eine Anzahl von Einzelmerkmalen zum Gegenstand, die bei der nachfolgenden Beschreibung verschiedener Beispiele besonders hervortreten. In der Zeichnung .stellen dar: Abb. i die Anordnung einer Spindel i und eines Werkzeugträgers 4, wobei. die Spindel durch zwei Doppelkolben 2b, 3b in einer Ebene in oszillierende Bewegungen versetzt wird, Abb. 2 dieselbe Anordnung von Spindel i sowie Werkzeugträger 4, wobei die Spindel durch zwei Exzenter 6, 7 in einer Ebene in oszillierende Bewegungen versetzt wird, Abb. 3,die Anordnung einer Spindel i und zweier Werkzeugträger 4, wobei die Spindel durch je zwei stufenweise gegeneinander verstellbare Exzenter io, ioa,'ilI, rill, die in je einer Ebene quer zur Spindel angeordnet sind, in oszillierende Bewegurgen. versetzt wird, Abb. 4 dieselbe Anordnung wie in Abb. @3i, wobei durch zwei besondere Vorrichtungen 12, 12a, 13 die Exzentrizitäten kontinuierlich veränderbar sind, Abb. 5 :die Anordnung einer Spindel' i sowie eines Werkzeugträgers 4, wobei die Lagerstel e ic der Spindel durch ein Exzenter in oszillierende Bewegungen versetzt wird, während ein Ende der Spindel exzentrisch in einem rotierenden Ralle 15 gelagert und Massenausgleiah15b vorhanden ist, Abb. 6 die Seitenansicht .des rotierenden Rades der Abb. 5, Abb. 7 ein Planetenraitetriebe mit Massenausgleich 15b, 16b, welches der Spindel in Abb. 5 zugeordnet werden kann, A#bb,7a die Seitenansicht @dieses Pl'anetenradgetriebes, Abb. 8 den Weg eines Massenpunktes eines kugeligen Spindelendes, 1b in Abb. 3@, 4, wenn nur eine Exzenterschei!be angetrieben ist, Abb. g den Weg eines Massenpunktes eines kugeligen Spindelendes 1b in Abb. 3, 4, wenn beide Exzenterscheiben angetrieben sind, bei größerer Tourenzahl der ersten Exzentrizität, Abb. io den Weg eines Massenpunktes eines kugeligen Spindelen des 1b in Abb. 3, 4, wenn beide Exzentersdhei:ben angetrieben und. beide Exzentrizitäten auf ihr Maximum ,geschaltet sin=d-.The invention has a number of individual features for the aforementioned designs to the subject, which in the following description of various examples in particular step forward. The drawing shows: Fig. I the arrangement of a spindle i and a tool carrier 4, wherein. the spindle by two double pistons 2b, 3b is set in oscillating movements in one plane, Fig. 2 the same arrangement of spindle i and tool carrier 4, the spindle being supported by two eccentrics 6, 7 is set in oscillating movements in one plane, Fig. 3, the arrangement of a Spindle i and two tool carriers 4, the spindle stepping through two each eccentrics io, ioa, 'ilI, rill which can be adjusted against one another, each transversely in a plane to the spindle are arranged in oscillating movers. is moved, Fig. 4 the same arrangement as in Fig. @ 3i, with two special devices 12, 12a, 13 the eccentricities are continuously variable, Fig. 5: the arrangement a spindle 'i and a tool carrier 4, the bearing position e ic of the spindle is set in oscillating movements by an eccentric, while one end of the Spindle mounted eccentrically in a rotating rake 15 and mass balancing 15b is available, Fig. 6 the side view of the rotating wheel of Fig. 5, Fig. 7 a planetary gear with mass balancing 15b, 16b, which is attached to the spindle in Fig. 5 can be assigned, A # bb, 7a the side view of this planetary gear, Fig. 8 the path of a mass point of a spherical spindle end, 1b in Fig. 3 @, 4, if only one eccentric disk is driven, Fig. G shows the path of a mass point a spherical spindle end 1b in Fig. 3, 4, when both eccentric disks are driven are, with a larger number of revolutions of the first eccentricity, Fig. io the path of a mass point a spherical spindle of the 1b in Fig. 3, 4, when both eccentric disks are driven and. both eccentricities at their maximum, switched sin = d-.

In Abb. :i( wird die Spindel i durch die Bolzen 2, 3, welche auf :den Stangen 2" sowie 3a befestigt sind, in oszillierende Bewegungen versetzt. Damit im. den Umkehrpunkten der Schieber 2b, 31' möglichst keine schädlichen Beschleunigungskräfte auftreten, sind letztere als Druckluftkolben ausgebildet und bewegen sich in den Druckluftzyli@ndern 2c, 3c. Eine nicht gezeichnete Sohiebersteuerung regelt den Druckluftzu- und -austritt ,durch :die Leitungen 2d, 3d. Die Spindel i ist an einem Ende mit einem Schlitz ja, in dem der Bolzen 3 gleitet, und am anderen Ende mit einer kugeligen Ausbildung ib verseben, durch welche die resultierenden, sich überlagernden Hubbewegungen der Spindel übergeleitet werden auf den .gleitbaren Werkzeugträger 4 mit .dem Schleifstein 5. Dabei gleitet d'as kugelige Ende 1b der Spindel in einer Ausnehmung 4a des Werkzeug-. trägers und schiebt diesen in seinen Gleitbürihsen 4c hin und her.In Fig.: I (the spindle i is supported by the bolts 2, 3, which on: the Rods 2 ″ and 3a are attached, set in oscillating movements in the. the reversal points of the slide 2b, 31 ', if possible, no damaging acceleration forces occur, the latter are designed as compressed air pistons and move change in the compressed air cylinders 2c, 3c. A slide control, not shown regulates the compressed air inlet and outlet through: the lines 2d, 3d. The spindle i is at one end with a slot yes in which the bolt 3 slides and at the other End with a spherical formation ib, through which the resulting, overlapping stroke movements of the spindle are transferred to the .gleitbaren Tool holder 4 with .dem grindstone 5. The spherical end 1b slides Spindle in a recess 4a of the tool. carrier and pushes it into his Slide brushes 4c back and forth.

Damit auch im Werkzeugträger oder Werkzeugschlitten keine schädlichen Beschleunigungskräfte auftreten können, sind die Führungsstangen:enden ebenfalls als Kolben 4b ausgeführt, und die Gleitbüchsen 4c dienen dann als Luftbremszylinder durch Luftverdünnung auf der einen Seite und Luftverdichtung auf der anderen Seite, wobei Luft durch die Bohrungen 4d abwechselnd eingesogen und ausgestoßen. wird und,der Luftdurchfluß durch Ventile 4e regelbar ist. Sowohl, in :den Druckluftzylindern 2e, 3c als auch, in den Gleitbüchsen 4c können zusätzlich Federn. untergebracht sein.So that there are no harmful ones in the tool carrier or tool slide either Acceleration forces can occur are the guide rods: also end designed as a piston 4b, and the sliding bushes 4c then serve as an air brake cylinder through air dilution on the one hand and air compression on the other, whereby air is alternately drawn in and expelled through the bores 4d. will and, the Air flow is adjustable through valves 4e. Both in: the air cylinders 2e, 3c as well as, in the sliding bushes 4c, additional springs. housed be.

In Abb. 2 wird,die Spindel ,durch die Exzenterscheiben 6, 7 in. oszillierende Bewegungen versetzt, und es werden :die resultierenden, sich Überlagernden Schwingbewegungen in derselben Weise am Spndelendee ib auf einen gleichen Werkzeugträger 4 wie in Abb. i übertragen. Die Exzenterscheibe 6 ist an ihrem Umfange profiliert und gleitet in einer entsprechenden runden Ausnehmun:g 611 der Spindel i. Die Exzenterscheihe 7 ist an ihrem Umfange ebenfalls profiliert und gleitet in einer entsprechenden runden Ausnehmung 7a einer rechteckigen Platte 7b, die in dem Schlitz ja der Spindel i geführt wird. Um bei dieser Einrichtung Beschleunigungskräfte unschädlich zu machen und Stöße zu vermeiden, sind den Lagerstellender Spindel sowie den Führungsstangen der Werkzeugschlitten Federn 9 zugeordnet.In Fig. 2, the spindle is being oscillated by the eccentric discs 6, 7 in. Movements are offset, and there are: the resulting, overlapping oscillating movements in the same way on Spndelendee ib on the same tool carrier 4 as in Fig.i transferred. The eccentric 6 is profiled on its circumference and slides in a corresponding round recess: g 611 of the spindle i. The eccentric wheel 7 is also profiled on its circumference and slides in a corresponding one round recess 7a of a rectangular plate 7b, which is in the slot of the spindle i is performed. In order to render acceleration forces harmless in this device and shocks are to be avoided by the bearings of the spindle and the guide rods the tool slide is assigned springs 9.

In Abb. 31 sind die Exzenterscheiben io, 11 quer zur Spindel angeordnet und liegen ihrerseits wiederum in zwei Exzenterscheiben roa, 11a. Stellschrauben ijob, 1,b sichern die Exzenterscheiben io, ioa, i i, i i11 gegen Verdrehung zueinander. Die Exzenterscheiben io, 1 i haben an ihrem Umfang eine Anzahl von Gewindebohrungen i oc, i i c, von denen nur je zwei sichtbar sind. Werden,die Stellschrauben r:ob, 11b so weit herausgeschraubt, daß die entsprechenden Bohrungen ioe, iiie frei sind, so können die Exzenterscheiben io, roa sowie i 1, i ja gegeneinander verdreht und eine andere Exzentrizität stufenweise durch. Hineinschrauben der Stellschrauben in eine andere Bohrung eingestellt werden. @Die äußeren !Exzenterscheiben ioa, r ia sind durch irgendeine Vorrichtung, welche hier nicht gezeigt ist, in Drehungen zu versetzen, wodurch die Spindel in ihren Lagerstellen ic, rd in sich gegenseitig überlegernde Kreisbewegungen versetzt wird. Hierbei gleitet die Lagerstelle id in denm Kugellager je. Die resultierenden, .sieh überlagernden Krefsbewegungen de'r Spindel werden an ihren kugeligen Enden ib durch Ausnutzung der Amplituden teilweise aufgefangen und auf die gleitbaren Werkzeugträger 4 mit den Schleifsteinen 5 abgeleitet. Die Werkzeugträger 4 sind genau so gebaut wie diejenigen der vorherigen Einrichtungen, nur mit dem Unterschied, daß die Ausnebmungen 4a senkredht zur Zeichenebene- tiefer sind als vorher, und zwar ist ihre Tiefe gleich der größten vorkommenden Amplitude der Spindelenden .1b.In Fig. 31 the eccentric disks io, 11 are arranged transversely to the spindle and in turn lie in two eccentric disks roa, 11a. Adjusting screws ijob, 1, b secure the eccentric disks io, ioa, ii, i i11 against rotation to one another. The eccentric disks io, 1 i have a number of threaded bores i oc, iic on their circumference, of which only two are visible. If the adjusting screws r: ob, 11b are unscrewed so far that the corresponding bores ioe, iiie are free, the eccentric disks io, roa and i 1, i ja can be rotated against each other and a different eccentricity can be achieved in stages. Screwing in the set screws can be set in a different hole. @The outer! Eccentric discs ioa, r ia are to be set in rotation by some device, which is not shown here, whereby the spindle is set in mutually overlapping circular movements in its bearings ic, rd. Here, the bearing point slides id in the ball bearing each. The resulting overlapping circular movements of the spindle are partially absorbed at their spherical ends ib by utilizing the amplitudes and transferred to the slidable tool carrier 4 with the grindstones 5. The tool carriers 4 are built exactly like those of the previous devices, only with the difference that the recesses 4a perpendicular to the plane of the drawing are deeper than before, and their depth is equal to the largest occurring amplitude of the spindle ends .1b.

Abb.4 stellt eine ähnliche Einrichtung wie in Abb.3 dar mit dem wichtigen Unterschied, d:aß die Exzentrizitäten d"u'rch die zwischen die Exzentersche'iben io, ioa, 111, I ja geschobenen Gewindebüchsen 12, welche mit Innen- und Außengewinde gleichen Steigungsgrades versehen sind, während des Betriebes kontinuierlich verändert werden können. Demnach müssen die Exzenterscheiben io, ri mit einem entsprechenden Außengewinde und die Exzenterscheiben ioa, iia mit einem entsprechenden Innengewinde versehen sein. Durch die Gewindebüchsen 12 wird die Kraft von den angetriebenen Exzenterscheiben i oa, 1 i a auf die Exzenterscheiben -i o, i i übertragen und letztere in Drehungen versetzt, ohne diaß die Gewinde-oder Regulierbüchsen 12 selbst in Relativdrehungen zu den Exzenterscheiben versetzt werden. Infolge der Steilgewinde der Regulierbüchsen ia sind diese während des Betriebes durch die Doppelhebel 13, welche mit ihren unteren Enden in die Nuten (12a der Büchsen 12 eingreifen, bequem hin und her zu schieben, wodurch die Büchsen io, i i verdreht, d. h. die Exzentri'zitäte'n während des Betriebes kontinuierlich verändert werden. Durch eine Vorrichtung, welche hier nicht gezeichnet isst, sind die Büchsen io, ii gegen Vorscnieibung gesichert. Die Skalen 13a zeigen das Maß der jeweilig eingestellten Exzentrizitäten an. Das linke kugelige Ende 1b der Spindel i überträgt einen Teil seiner resultierenden oszillierenden Bewegungen in gleicher Weise auf den gleichen Wexkzeugträger 4 wie in Abb. 3; das reichte entsprechende Ende 1b der Spindel i ist mit einer Vorrichtung 14 versehen, an der der Schleifstein 5 sitzt, um Planflächen zu sdhleifen.Fig.4 shows a similar device as in Fig.3 with the important difference that the eccentricities d "u'rch the threaded bushings 12 pushed between the eccentric disks io, ioa, 11 1, I ja, which with inside - and external threads are provided with the same degree of pitch, can be continuously changed during operation. Accordingly, the eccentric disks io, ri must be provided with a corresponding external thread and the eccentric disks ioa, iia with a corresponding internal thread Eccentric disks i oa, 1 ia transferred to the eccentric disks -io, ii and the latter set in rotation without the threaded or regulating bushes 12 themselves being set in relative rotations to the eccentric disks Double levers 13, which engage with their lower ends in the grooves (12a of the sleeves 12, comfortably back and forth to push, whereby the bushes io, ii twisted, ie the eccentricities are continuously changed during operation. By means of a device, which is not shown here, the bushings io, ii are secured against prying. The scales 13a indicate the extent of the respective set eccentricities. The left spherical end 1b of the spindle i transmits part of its resulting oscillating movements in the same way to the same Wexkzeugträger 4 as in Fig. 3; the extended corresponding end 1b of the spindle i is provided with a device 14 on which the grindstone 5 sits in order to grind flat surfaces.

Abb. 5 zeigt eine Einrichtung, bei der die Hubgröße auf zweierlei Art kontinuierlich zu verändern ist. Die Lagerstelle ic befindet sich wie bei den beiden vorhergehenden Einrichtungen in der Exzente'rscheibe io, die in diesem Falle direkt angetrieben wird. Dagegen ist die Lagerstelle,id der Spindel i gleitbar in dem Kugellager je angeordnet, welches in einem Schieber.15a des Rades 15 angebracht ist. Wird der Schieber 15a verschoben, so ändert sich dadurch kontinuierlich die Exzentrizität x oder der Hub des Werkzeugträgiers 4. Durch :den diametral gegenüberliegenden Schieber i5a mit dem Anguß i5b ist Massenausgleich geschaffen, so daß das Rad 15 ruhig läuft. In einfachster Weise ist bei dieser Einrichtung jedoch die Hubgröße der Spindelhebelarme kontinuierlich zu ändern durch Hinundherschieben @dcs Rades 15. Die Teilübertragung der resultierenden, sieh überlagernden Bewegungen des Spindelendes zb auf den Werkzeugträger 4 findet wieder in der gleichen Weise statt wie bei dem vorher beschriebenen Ausführungsbeispiel.Fig. 5 shows a device in which the stroke size is twofold Kind is continuously changing. The bearing location ic is as with the two preceding devices in the eccentric disk io, which in this case is driven directly. In contrast, the bearing point, id of the spindle i, is slidable in the ball bearing each arranged, which is mounted in a slide.15a of the wheel 15 is. If the slide 15a is displaced, this changes continuously Eccentricity x or the stroke of the tool carrier 4. By: the diametrically opposite one Slider i5a with sprue i5b is mass balance created so that wheel 15 runs smoothly. In this device, however, the stroke size is the simplest the spindle lever arms continuously can be changed by sliding it back and forth @dcs Rades 15. The partial transmission of the resulting, see superimposed movements of the spindle end, for example, on the tool carrier 4 takes place again in the same way instead of as in the previously described embodiment.

Abb. 6 ist :die Draufsicht des Rades 15 in Richtung der Spindelachse. Im Gegensatz zu Abb. 5 sind die Schieber 1511 deutlich sichtbar und stehen hierdurch Federn g miteinander in Verbindung. Infolge der Zentrifugalkraft ändert sich in diesem Falle mit der Umdrehungsgeschwindigkeit des Rades 15 auch automatisch kontinuierlich die Exzentrizität x; d. h. mit wachsender oder abnehmender Hubfrequenz wächst oder nimmt die Hubgröße automatisch kontinuierlich ab. Außerdem ist die Spindellagerstelle 1d durch diese Vorrrhtung elastisch gelagert.Figure 6 is: the top view of the wheel 15 in the direction of the spindle axis. In contrast to Fig. 5, the slides 1511 are clearly visible and are thereby Springs g in connection with each other. As a result of centrifugal force changes to in this case also automatically continuously with the speed of rotation of the wheel 15 the eccentricity x; d. H. increases or decreases with increasing or decreasing stroke frequency the stroke size automatically decreases continuously. In addition, is the spindle bearing 1d elastically supported by this Vorrrhtung.

Abb. 7 veranschaulicht ein Planetenra,dgetriebe, wobei d'as in Abb. 5 beschriebene Raid 15 als Planetenrad sich um das Sonnenrad 16 dreht oder darauf abwälzt. Dabei kann das Sonnenrads 16 selbst in der einen oder anderen Richtüng in Drehungen versetzt werden, wodurch sich die Geschwindigkeiten des Planetenrades 15 kontinuierlich vergrößern oder verkleinern. Vermittels eines diametral gegenüberliegenden und mit dem Planetenrad 15 in. Verbindung stehenden Gewichtes 16b wird vollkommener Massenausgleich geschaffen, so @daß das Planetenradgetriebe ruhig läuft. Dieses verursacht eine doppelt überfagerte Kreiselbewegung der Spindel i, denn i. findet eine Drehung des Spindelendes ib um die Achse des Planetenrades 15 statt und 2. um die Achse des Sonnenrades 16.Fig. 7 illustrates a planetary gear, where d'as in Fig. 5 described Raid 15 as a planet gear rotates around the sun gear 16 or on it shifts. The sun gear 16 itself can move in one direction or the other are set in rotation, which increases the speed of the planetary gear 15 zoom in or out continuously. By means of a diametrically opposite and weight 16b associated with the planetary gear 15 becomes more perfect Mass balance created so @ that the planetary gear runs smoothly. This causes a double superimposed circular movement of the spindle i, because i. finds a rotation of the spindle end ib about the axis of the planetary gear 15 takes place and 2. about the axis of the sun gear 16.

Durch -die Schieber 15a sowie durch Hinund herschieben: des ganzen Planetenradgetriebes werden die Amplituden beider sich überlagernder Kreiselbewegungen kontinuierlich verändert. Wird in diesem Falle die Exzenterschei!be io auch angetrieben, so führt die Spindel eine dreifach überlagerte Kreiselbewegung aus. Da in .diesem Falle nur die Amplituden dieser Kreiselbewegungen ausgenutzt und die entsprechenden resultierenden sich überlagernden Schwingbewegungen durch das Spindelende ib auf den Werkzeugträger q. übertragen werden, so führt der Schleifstein 5 bei dieser Einrichtung eine dreifach überlagerte -Hub- bewegung parallel zum Werkstück aus. Bei Verwen.dung von zwei Planetenradgetrieben entstehen vier sich überlagernde Kreiselbewegungen der Spindel i und werden im letzteren Falle beiden Spindelenden Schleifvorrichtungen 4 zugetmdnet, so führen gleichzeitig zwei Schleifsteine 5 je vier sich überlagernde Hubbewegungen aus.By -the slide 15a as well as by sliding back and forth: the entire planetary gear, the amplitudes of both superimposed gyroscopic movements are continuously changed. If, in this case, the eccentric disk is also driven, the spindle executes a three-fold superimposed circular movement. Since in .diesem case only the amplitudes of these gyroscopic movements are used and the corresponding resulting overlapping oscillating movements through the spindle end ib on the tool carrier q. are transmitted, the grindstone 5 with this device performs a triple-superimposed stroke movement parallel to the workpiece. When using two planetary gears, there are four superimposed gyroscopic movements of the spindle i and, in the latter case, grinding devices 4 are zugetmdnet at both spindle ends, so two grinding stones 5 each perform four superimposed stroke movements at the same time.

Abb. 7 a stellt die Seitenansicht des Planetenra!dgetriebes der Abb. 7 dar. Die Schieber i5a sind so angebracht, ,daß sie den Bewegungen nicht hinderlich sind, und im sowie hinter dem Planetenrad 15 ist genügend Platz geschaffen, daß das ganze Getriebe .auf dem Spindelende hin und her geschoben werden kann. Die Entfernung y der Stütze 15a vom Planetenrad 15 ist kontinuierlich veränderbar durch Verschieben und Festschrauben dieser Stütze auf ,dem Träger 16c.Fig. 7 a shows the side view of the planetary gear of Fig. 7. The sliders i5a are attached in such a way that they do not obstruct the movements are, and in and behind the planet gear 15 enough space is created that the whole gear. can be pushed back and forth on the spindle end. The distance y of the support 15a of the planet gear 15 is continuously variable by moving and screwing this support onto the bracket 16c.

Die Wiege eines Massenpunktes eines Spindelendes ib in Abb. 3, q. werden durch die Abb. 8 bis io näher erläutert, und zwar verlaufen diese Wege in [Ebenen, die senkrecht zur Zwischenebene stehen.The cradle of a mass point of a spindle end ib in Fig. 3, q. are explained in more detail by Fig. 8 to io, and these paths run in [Planes that are perpendicular to the intermediate plane.

In Abb. 8 ist der Weg ein Kreis 17, da lediglich die Exzenterscheibe@ioa angetrieben ist; es wirkt sich nur eine Exzentrizität aus.In Fig. 8 the path is a circle 17, since only the eccentric disc @ ioa is driven; only an eccentricity affects it.

Abb. g veranschaulicht den Weg eines Massenqpunktes, wenn beide Exzenterscheiben angetrieben sind und. Exzenterscheibe ioa schneller läuft. Der Kreis i7a entspricht dem Kreise 17 in Abb. 8, aber mit vergrößerter Exzentrizität der Spindellagerstelle i°. Durch den zusätzlichen Antrieb von Exzenterscheibe ija wird auch die exzentrisch gelagerte Spindellagerstelle id in Rotation versetzt, wodurch sich nun zwei Kreisbewegungen eines Massenpunktes überlagern, und zwar verschmelzen die beiden Kreisbewegungen 17a und. 18, die durch die exzentrischen Kreisbewegungen der Spindellagerstellen-ic sowie id verursacht werden, zu der Schleife ig. Der kleine Kreis 18, welcher der Exzentrizität der Spindellagerstelle .i d entspricht, wird also auseinandergezogen. Sein Anfangspunkt c' entspricht dem Srhleifenanfangspunkt c und sein Endpunkt d' dem Endpunkt d der Schleife ig, die innerhalb der Kreise 2o und 21 liegt. Der Kreisdurchmesser 18 ist gleich der Differenz der Radien -der Kreise 2o, 2i und kennzeichnet :die Größe der eingestellten Exzentrizität der Spindellagerstelle id, während der Durchmesser des Kreises 17a .die Größe der eingestellten Exzentrizität ,der Spindellagerstelle ia kennzeichnet. Je schneller nun die Exzentencheibe ioa läuft, desto länger wird die Schleife ig und um so mehr wird der Kreis. ,i8 innerhalb der Kreise 2o und 2:1 auseinandergezogen, und umgekehrt.Fig. G illustrates the path of a mass point when both eccentric disks are driven and. Eccentric disk ioa runs faster. The circle i7a corresponds to the circle 17 in Fig. 8, but with increased eccentricity of the spindle bearing point i °. Due to the additional drive of the eccentric disk ija, the eccentrically mounted spindle bearing point id is also set in rotation, as a result of which two circular movements of a mass point are now superimposed, namely the two circular movements 17a and 17a. 18, which are caused by the eccentric circular movements of the spindle bearing positions -ic and id, to the loop ig. The small circle 18, which corresponds to the eccentricity of the spindle bearing point .id, is thus pulled apart. Its starting point c 'corresponds to the loop starting point c and its end point d' corresponds to the end point d of the loop ig, which lies within the circles 2o and 21. The circle diameter 18 is equal to the difference between the radii of the circles 2o, 2i and characterizes: the size of the set eccentricity of the spindle bearing point id, while the diameter of the circle 17a characterizes the size of the set eccentricity of the spindle bearing point ia. The faster the eccentric disk runs, the longer the loop becomes and the more the circle becomes. , i8 pulled apart within circles 2o and 2: 1, and vice versa.

In Abb. io sind beide Exzentrizitäten auf ihr Maximum geschaltet imd beide Exzenterscheiben angetrieben. Der Kreis 17b entspricht den Kreisen 17 sowie 37a in Abb. 3, g, der Kreis 18a dem Kreis ,18; .der Kreis 22 dem Kreis 2o und der Kreis 23 dem Kreis 2i sowie die Schleife iga der Schleife ig in Abb. g. Die Exzenterscheibe ii;oa lädt in diesem Falle langsamer, was zur Folge hat, daß die Schleifen iga nicht mehr so l.anggezogen sind wie die Schleifen ig in Abb. g,. Dasselbe ist zu erreichen, wenn Exzenterscheibe iia schneller angetrieben wird.In Fig. 10, both eccentricities are switched to their maximum both eccentric discs driven. The circle 17b corresponds to the circles 17 as well 37a in Fig. 3, g, the circle 18a the circle, 18; . the circle 22 to the circle 2o and the Circle 23 to circle 2i and loop iga to loop ig in Fig. G. The eccentric disc ii; oa loads more slowly in this case, which means that the loops iga not are drawn longer as the loops ig in Fig. g ,. The same can be achieved if the eccentric disk is generally driven faster.

Aus vorstehendem (s. Abb.35 q.;) ist zu ersehen, daß i. die Exzentrizität der Spindellagerstelle ua veränderlich ist, 2. die Exzentrizität der Spindellagerstelle id veränderlich ist, 3. die Geschwindigkeit der Exzenterscheibe ioa veränderlich ist, q.. die Geschwindigkeit der Exzenterscheibe iia veränderlich ist und sowohl eine oder beide Exzentrizitäten als auch eine oder beide Geschwindigkeiten der zwei Antriebsexzenterscheiben geändert werden können. Daraus ergibt sich, daß -die Variationsmöglichkeit der umgewandelten, sich überlagernden Hubbewegungen eine sehr große ist. Mittels dieser Einrichtungen werden besonders durch die sich überlagernden Hinundherbewegungen der Schleifwerkzeuge Hochleistungen beim Feinzieh.schleifen erzielt,weil durch dieVielbewegungen möglichst viel Schneiden der Schleifkörper zum Schnitt kommen und das aufgelockerte Material der Oberfläche des Werkstückes bis auf die homogene Grundschicht abnehmen.From the above (see Fig. 35 q .;) it can be seen that i. the eccentricity the spindle bearing is variable, 2. the eccentricity of the spindle bearing id is variable, 3. the speed of the eccentric disk ioa is variable is, q .. the speed of the eccentric disk iia is variable and both one or both eccentricities as well as one or both speeds of the two Drive eccentric disks can be changed. It follows from this that -the possibility of variation the converted, overlapping stroke movements is a very large one. Means these bodies are made special by the overlapping movements of grinding tools achieves high performance in fine drawing grinding because of the large number of movements As much as possible cutting of the grinding tools come to the cut and the loosened Remove the material from the surface of the workpiece down to the homogeneous base layer.

Claims

PATENT CLAIMS, i. Grinding device, in particular for fine-drawing grinding machines with a double-armed lever for generating vibrations, characterized in that, that the bearing point of the fulcrum of the lever means are assigned to additional to produce oscillating vibrations of the lever, and that the so generated, themselves Multiple overlapping vibratory movements on grinding tools in whole or in part be transmitted.

2. Grinding device according to claim i, characterized in that that a designed in the manner of a double-armed lever spindle is used, the is movably mounted at one end and at its fulcrum, such that one on The end of the spindle initiated an oscillating movement through one of the bearing points of the pivot point additionally given oscillating movement, independent of the pendulum frequency, additionally can be superimposed.

3. Grinding device according to claim i or 2, characterized in that that the spindle at its bearings with two reciprocating slides is associated. Grinding device according to one of Claims i to 3, characterized in that .die spindle at its bearing points each with an eccentric is in working connection. 5. Grinding device according to one of claims i to q-, characterized in that the bearing points of the spindle with elastic means to connect. 6. Grinding device according to one of claims i to 5, characterized characterized in that the slide with which the spindle is in working connection, are designed as compressed air pistons. 7. Grinding device according to one of the claims i to 6, characterized in that the bearing points of the spindle with springs in Connected. B. grinding device according to one of claims i. to 7, thereby characterized in that the tool carriers provided at the free ends of the spindle preferably adjustable elastic means, e.g. B. Air pistons and pressure valves or Springs, are assigned. G. Grinding device according to one of Claims i to 8, characterized in that the swing of the spindle can be regulated. ok Grinding device, in particular according to claim g, characterized in that the Oscillation deflection of the spindle due to one between the advantageously transverse to the spindle axis arranged eccentrics resemble sliding bushes with internal and external threads Gradient is infinitely variable. i i. Grinding device, in particular according to claim g, characterized in that one end of the spindle for the purpose of change the stroke size is arranged radially adjustable in a wheel body. i2. Schlingfeinrichtung, in particular according to claims g and i r, characterized in that this is in the wheel body radially adjustable arranged end of the spindle in a slider mounted in such a way is that it depends on the speed of the wheel body by the effect of centrifugal force automatically adjusts to the corresponding stroke size. 13. Grinding device according to one of claims i to 12, characterized in that a lever arm of the spindle in a planetary gear of a planetary gear, preferably adjustable, mounted is and that also the center of rotation of the spindle in a planetary gear of a planetary gear train, preferably adjustable, can be stored. 14 .. grinding device, in particular according to claims g and 13, characterized in that the stroke size is adjusted of the gear train is variable in the axial direction of the spindle. Referred publications: German Patent No. 596o.29; French Patent No. 8.51 325; -The Grinding and Polishing Technique, 1942, Issue No. 7, pp. 135 and 136.