DE895379C - Elektrolyseofen fuer Schmelzflusselektrolyse zur Gewinnung des Aluminiums - Google Patents

Elektrolyseofen fuer Schmelzflusselektrolyse zur Gewinnung des Aluminiums

Info

Publication number
DE895379C
DE895379C DEA5280D DEA0005280D DE895379C DE 895379 C DE895379 C DE 895379C DE A5280 D DEA5280 D DE A5280D DE A0005280 D DEA0005280 D DE A0005280D DE 895379 C DE895379 C DE 895379C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electrolysis
furnace
voltage
furnace according
motor
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEA5280D
Other languages
English (en)
Inventor
Otto Dipl-Ing Kaufmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Priority to DEA5280D priority Critical patent/DE895379C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE895379C publication Critical patent/DE895379C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C3/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
    • C25C3/06Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of aluminium
    • C25C3/20Automatic control or regulation of cells
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C25ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
    • C25CPROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
    • C25C3/00Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
    • C25C3/06Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of aluminium
    • C25C3/14Devices for feeding or crust breaking

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Electrolytic Production Of Metals (AREA)
  • Vertical, Hearth, Or Arc Furnaces (AREA)

Description

  • Elektrolyseofen für Schmelzflußelektrolyse zur Gewinnung des Aluminiums Die Aluminiumgewinnung arbeitet zum überwiegenden Teil in der Schmelzflußelektrolyse, bei der aus dem geschmolzenen Aluminiumoxyd (A1203) im Beisein von Kryolith als Katalysator (Aluminium-Natrium-Fluorid) das reine Aluminium abgeschieden wird, während der frei werdende Sauerstoff mit den Kohleelektroden zu C02 ver-#brennt.
  • Es hat sich mit der Zeit eine: gewisse Normalkonstruktion der Elektrolyseöfen herausgebildet in Form eines einfachen Kohletroges, in den eine oder mehrere Elektroden (Anoden) hineinragen. Die Beschickung mit A12 03 erfolgt meist .durch Einschaufeln von Hand.. Der Betrieb arbeitet mit einer gleichbleibenden Stromstärke von 15 ooo bis z. B. 6o ooo Amp. bei einer- Spannung von etwa 5 bis 6 Volt am Ofen. Durch Hintereinanderschalten vieler Öfen erhält man ein Ofensystem, das von einer Gleichstromerzeugungsanlage gespeist wird. Meist wird durch Umformung von Wechselstrom in Gleichstrom aus einem Kraftwerknetz die benötigte Leistung bereitstellt.
  • Der E.lektrolysevorgang weist nun besondere Eigenarten auf, die bei der Auslegung der speisenden elektrischen Anlage berücksichtigt werden müssen.
  • Im Betrieb schwankt der Ohmsche Widerstand des Einzelofens in bestimmten Abständen und .bei gleichbleibendem Strom damit auch die Spannung von beispielsweise 5 Volt im normalen Betrieb auf 30 Volt, da- die Leitfähigkeit des -Schmelzflusses durch fortschreitende Ausscheidung von Aluminium sich ändert. Man nennt diesen Vorgang das Funken des Ofens .oder .den Anodeneffekt. Um den im Interesse der Produktion konstant zu haltenden. Strom im Ofen auch bei schwankendem Ofenwiderstand aufrechtzuerhalten, bedarf es in der speisenden Anlage umfangreicher Regeleinrichtungen, um .die Spannung am Ofensystem entsprechend zu regeln.
  • Gegenstand der Erfindung ist nun ein geregelter Elektrolyseofen;dessen !Regelung bei Auftreten des Funkens selbsttätig derart in die Betriebsverhältnisse eingreift, daß die vorher herrschenden normalen Bedingungen wiederhergestellt werden. Dies kann :durch selbsttätige Anreicherung des Schmelzflusses .an A12 03 geschehen, muß Jedoch auch gleichzeitig mit einem Durchmischen des Schmelzflusses unter gleichzeitigem Brechen der dauernd entstehenden Krusten verbunden sein.
  • Die Erfindung besteht darin, daß die infolge von Widerstandsschwankungen :bei konstantem Strom auftretenden Spannungsänderungen am Ofen eine gleichstromvormagnetisierte Regeldrossel :derart beeinflussen, .daß der über diese Drossel gespeiste Antriebsmotor für eine Förder- und Rühreinrichtung bei kleiner Spannung stillsteht und bei erhöhter Spannung anläuft, um einen selbsttätigen kontinuierlichen Betrieb des Ofens bei zumindest annähernd konstanter Spannung zu erzielen. Die Vorteile einer solchen Einrichtung liegen besonders auf dem Gebiet der Ersparnis- an Arbeitskräften für die Ofenbedienung, die bisher reine Handarbeit war, und ferner in der Ersparnis :des größten Teiles der umfangreichen Regeleinrichtung in der speisenden Anlage.
  • Die Ersparnis bei der Regeleinrichtung entsteht dadurch, :daß bei einem selbsttätigen Ofen das Funken auf eine Mindestzeit herabgedrückt wird und s0 in einem Ofensystem die Wahrscheinlichkeit des gleichzeitigen Funkens mehrerer Ofen und die damit verbundene Widerstandssclhwankung erheblich kleiner wird. Die sogenannte Funkreserve in der Spannung kann dadurch kleiner gewählt werden, der Regelbereich wird entsprechend kleiner.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. Fig. i stellt-_ den Vertikalschnitt durch eine Ofenanlage dar, die Fig. a das zugehörige Schaltschema. Die sich entsprechenden Teile sind: in beiden Figuren durch gleiche Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • Der Offen besteht aus der Wanne i finit Kohleauskleidung, den Elektroden 2, die über den Anschlu3 3 an die, Stromschiene 4 angeklemmt sind. In der Längsachse des Ofens -zwischen beiden Elektrodenreihen ist erfindungsgemäß eine vom Motor 15 angetriebene Walze 5 angeordnet, die mit Zähnen 6 besetzt ist. Diese Walze :durchbricht die entstehenden Verkrustungen an der Oberfläche der Schmelze und verrührt das aus der Förderschnecke 7 herabfallende Aluminiumoxyd im Schmelzfluß; 9-. Da die Ofentemperatur bei etwa 700° C liegt, müß die Walze 5 und die Zähne 6 aus einem hochwärmefesten Material bestehen, das auch bei Rotglut keine Auflösungsneigungen in der Schmelze aufweist. Am besten eignet sich hierfür Quarz oder eine keramische Spezialmasse.
  • Der Antrieb von Förderschnecke: ? erfolgt ebenfalls durch :den Drehstromasynchronmotor 15, wo,-bei die Übertragung der Bewegung von Walze zu Schnecke beispielsweise durch eine Kette 8 erfolgen kann.
  • Der Motor 15 ist über die Regeldrossel 16 an das Drehstromnetz angeschlossen. Auf der dreiteiligen Regeldrossel sind erfindungsgemäß die Vorm:agnetisierungswicklungen 14 untergebracht, die hintereinandergeschaltet über den Einstellwiderstand 13 an .die am Ofen herrschende Spannung angeschlossen sind. Die Schienen ii und 12 ermöglichen die Verbindung zu den Nachbaröfen.
  • Nachdem die Elektrolyse angefahren ist und in den angeschlossenen Ofen der Schmelzfluß auf richtige Temperatur gebracht wurde, tritt nach einiger Zeit .das Funken an :den Öfen auf. In diesem Augenblick steigt der Widerstand und bei konstantem Strom die Spannung am Ofen. Die Regeldrossel erhält erhöhte Vormagnetisierung und senkt ihren Widerstand so: weit ab, daß der Antriebsmotor anläuft. Die Krustenbrecherwalze tritt in Tätigkeit und verrührt gleichzeitig,das in der Förderschnecke herangebrachte Aluminiumoxyd in der Schmelze. Dieses sofortige Eingreifen hat zur Folge, daß nach kurzer Zeit der Ofen seinen normalen Betriebs-;zustand wieder erreicht hat und die Spannung am Ofen wieder auf den ursprünglichen Wert sinkt. Der Antriebsmotor bleibt also wieder stehen.
  • Durch den Einstellwiderstand 13 firn Vormagnetisierungskrels, und durch Wahl eines geeigneten magnetischen Materials läßt sich der Arbeitspunkt so: legen; daß die Zufuhr von. A12 03 dem Verbrauch :angepaßt wird und sich ein kontinuierlicher Betrieb einstellt.
  • Die Anordnung gemäß der Erfindung läßt sich auch so auslegen, daß der Antriebsmotor 15 normal mit kleiner Geschwindigkeit läuft. und bei Verkrustungen in der Schmelze infolge erhöhter Vo:rmagnetisierung an der Drossel 16 in schnelleren Lauf versetzt wird.
  • Wenn auch die erfindungsgemäße Anordnung so ausgebildet ist, @daß sie vorzüglich für Aluminiumelektrolysen Verwendung findet, so: ist ihre Anwendung bei anderen Elektrolyseöfen: nicht ausgeschlossen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektrolyseofen für Schmelzflußelektrolyse des Aluminiums aus Aluminiumoxyd., -dadurch gekennzeichnet, daß die infolge Widerstandsschwankungen bei konstantem- Strom auftretenden. Spannungsänderungen am Ofen (i) eine gleichstromvormagnetisierte Regeldrossel (i6) derart beeinflussen." daß der über @diese Drossel gespeiste Antriebsmotor (i5) für eine Förder= (7) und Rühreinrichtung (5, 6) bei kleiner Spannung stillsteht und hei erhöhter Spannung anläuft (um einen selbsttätigen kontinuierlichen Betrieb des Ofens bei zumindest annähernd konstanter Spannung zu erzielen).
  2. 2. Elektrolyseofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (5) mit dem Motor (15) auf gleicher Welle sitzt und die Kraftübertragung von der Walze (5) zur Förderschnecke (7) durch eine Kette erfolgt.
  3. 3. Elektrolyseofen nach Anspruch i und ?, dadurch gekennzeichnet, daß die Zähne (6) der Walze (5) aus wärmefestem Material, wie Quarz, einer keramischen Spezialmasse od. dgl., bestehen.
  4. 4. Elektrolyseofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anstieg der Ofenspannurig die Gleichstromwicklung (14) die Drossel (16) derart magnetisiert, daß ihr Widerstand klein und der Motor (15) die zum Anlaufen erforderliche Spannung erhält.
  5. 5. Elektrolyseofen nach Anspruch i und 4., dadurch gekennzeichnet, d:aß durch Änderung eines Vorwiderstandes (13) im Vormagnetisierungskreis und durch Wahl eines bestimmten magnetischen Materials der Arbeitspunkt so, gelegt werden kann, daß die Zufuhr von A120, dem Verbrauch angep@aßt ist.
  6. 6. Elektrolyseofen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, @daß der Motor (15) im normalen Betrieb langsam läuft und bei Verkrustungen in,der Schmelze (g) infolge Spannungsänderung an der Vormagnetisierungsdrossel (14) eine Beschleunigung erfährt.
DEA5280D 1942-11-13 1942-11-13 Elektrolyseofen fuer Schmelzflusselektrolyse zur Gewinnung des Aluminiums Expired DE895379C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA5280D DE895379C (de) 1942-11-13 1942-11-13 Elektrolyseofen fuer Schmelzflusselektrolyse zur Gewinnung des Aluminiums

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEA5280D DE895379C (de) 1942-11-13 1942-11-13 Elektrolyseofen fuer Schmelzflusselektrolyse zur Gewinnung des Aluminiums

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE895379C true DE895379C (de) 1953-11-02

Family

ID=6920680

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA5280D Expired DE895379C (de) 1942-11-13 1942-11-13 Elektrolyseofen fuer Schmelzflusselektrolyse zur Gewinnung des Aluminiums

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE895379C (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2933440A (en) * 1956-10-09 1960-04-19 Kaiser Aluminium Chem Corp Method and apparatus for detection of anode effect
US3090744A (en) * 1959-12-29 1963-05-21 Aluminium Ind Ag Electrolytic furnace for producing aluminum having a crust breaking apparatus
US3192140A (en) * 1960-06-27 1965-06-29 Montedison Spa Removal, by suction, of anodic gases formed in electrolytic cells employed for aluminum production
US3216918A (en) * 1959-09-03 1965-11-09 Pechiney Prod Chimiques Sa Machine for picking and distributing aluminum oxide into electrolytic cells

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2933440A (en) * 1956-10-09 1960-04-19 Kaiser Aluminium Chem Corp Method and apparatus for detection of anode effect
US3216918A (en) * 1959-09-03 1965-11-09 Pechiney Prod Chimiques Sa Machine for picking and distributing aluminum oxide into electrolytic cells
US3090744A (en) * 1959-12-29 1963-05-21 Aluminium Ind Ag Electrolytic furnace for producing aluminum having a crust breaking apparatus
US3192140A (en) * 1960-06-27 1965-06-29 Montedison Spa Removal, by suction, of anodic gases formed in electrolytic cells employed for aluminum production

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2145504C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von seltenen Erdmetallen aus ihren Oxyden durch Elektrolyse einer Salzschmelze, und elektrolytische Zelle zur Durchführung dieses Verfahrens
DE895379C (de) Elektrolyseofen fuer Schmelzflusselektrolyse zur Gewinnung des Aluminiums
DE102011087065A1 (de) Elektrolichtbogenofen und Verfahren zu seinem Betrieb
DE3544005C2 (de)
DE1925201A1 (de) Verfahren zum Betreiben eines Elektrolyseofens fuer die Reduktion von Aluminiumoxyd
DE1193683B (de) Verfahren und Vorrichtung zur automatischen Regelung der Klemmenspannung bei einer Anlage zur Herstellung von Aluminium durch Schmelz-flusselektrolyse
DE1533922B1 (de) Verfahren zum Schmelzen von schuettfaehigen Feststoffen mit hohem Gehalt an metallischem Eisen
DE638470C (de) Selbstbackende Grosselektrode
DE2308565A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur gewinnung von metallen
DE2758425C3 (de) Verfahren zur Erhöhung der Widerstandsfähigkeit von aus hitzebeständigem Metall bestehenden Bauteilen eines Elektroofens gegenüber einer durch Chromoxid induzierten Oxidation
DE2517885C2 (de) Verwendung von metallenen Heizelektroden zum Schmelzen von Silikaten
DE2545532A1 (de) Vorrichtung zur ueberwachung von beginnenden elektrodenschaeden bei einer schmelzvorrichtung
DE3803730C2 (de)
DE2542582A1 (de) Vorrichtung zum elektrischen verbinden eines behaelters mit einer stromquelle
DE1533466B2 (de) Verfahren und vorrichtung fuer die elektroraffination von plutonium
EP1334214A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum herstellen von blöcken oder strängen aus metall durch abschmelzen von elektroden in einem elektro-schlackenbad
EP2937431A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen einer Metallschmelze
DE2917316C2 (de) Vorrichtung zum selektiven Abtrennen nicht ferromagnetischer Metalle aus einem Gemenge zerkleinerten Schrottes von nahezu einheitlicher Größe
DE2530672A1 (de) Verfahren und elektrische schaltung zur elektrischen extraktion von nichteisenmetallen aus ihren loesungen
DE754872C (de) Kontinuierlich arbeitender Ofen, insbesondere Karbidofen
DE397764C (de) Verfahren zur Darstellung von Calciumkarbid im elektrischen Schmelzofen
DE206148C (de)
DE1758503C3 (de) Verfahren zur Erhitzung von flüssigem Blei und Vorrichtung zu dessen Durchführung
DE651132C (de) Verfahren zur elektrolytischen Abscheidung von Blei
DE1758630C (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von metallischem Aluminium durch Elektrolyse von Aluminiumoxyd