DE892894C - Process for the production of acetic acid and methanol from mixtures containing methyl acetate - Google Patents

Process for the production of acetic acid and methanol from mixtures containing methyl acetate

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DE892894C DEU1170A DEU0001170A DE892894C DE 892894 C DE892894 C DE 892894C DE U1170 A DEU1170 A DE U1170A DE U0001170 A DEU0001170 A DE U0001170A DE 892894 C DE892894 C DE 892894C
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Description

Verfahren zur Gewinnung. von Essigsäure und Methanol aus methylacetathaltigen Gemischen In der Technik besteht vielfach die Aufgabe, Essigsäure und Methanol aus methylacetathaltigen Gemischen zu gewinnen; solch--, Gemische können bei der Hyidrolyse von Methylacetat, einem Neben- produkt :der Herstellung von Polyv.inyl@alkahol, an- fallen. Es wurde nun gefunden, daß sich die Rück- gew ,inneng von Essigsäure und etihlan@ol, die zwisehenzeitld,ch Methylacetat gebildet haben, be- werk-stell,i,gen läßt, wenn; man,dias M,ethylacie@tat in Gegenwart eines Katalysiators unter Druck hydro- lysiert, statt es mit Ätznatron zu verseifen und eine starke Säure, wie Schwefelsäure, in einer für den Austausch gegen Essigsäure berechneten Menge auf das Na-Salz einwirken zu lassen. Erfindungsgemäß erhitzt .man Idas Methylacetiat nach Verdünnen mit Wasser unid Zusatz einfies Katalysators, wie `Schwefelsäure, in geringer Menge (etwa i °/o) bei. erhöhtem Druck auf höhere, aber unterhalb des Siedepunktes des Gemisches bei dem betreffenden Druck l,iegend!e Temperatur; so kann man fbeispielswei@se bei etwa i(oo° unter einem Druck von 3 kg/qcm oder bei etwa ri 5 ° unter einem D@ruclc von 6 kg/qcm arbeiten. Das Verfahren kann kontinuierlich betrieben werden. Man läßt @d;ann Methylacetat nach Zusatz von Wasser und Katalysator eine geschlossene Ein- richtung,durchlaufen, in. der Druck und Temperatur in fdiem angegebenen Bereich herrschen; d.er Anteil des Wassers gegenüber dem Ester w,imd vorzugs- weise so bemnessen, @daß die Hydrolyse des Esters etwa 50 °/o be.träigt; in der Praxis verwendet man 0,3 bis 2 Teile, am zweckmäßigsten i bis 1,2 Teile Weisser je Teil Ester. Die Verweilz,eit in der ge- schlossenen Einrichtung beläuft sich hierbei auf etwa 10 bis 45 . Minuten. Zur Gewinnung von Es!s.i"gsäure undMethanol aus dem Rohprodukt der Hydrolyse im @b:@soideren, au:s. Mischungen von Merhylacetat, Essigsäure, Metha- nol und Wasser im allgemeinen, geht man erfin- dungsgemäß folgendermaßen vor: a) Destillation des, Gemisches, unter Teilkondensation ider D;ä!mpf-e lind Rückfluß des Kondensates in die Destillations- kolonne;dies führt zu einer Auftzilung in Dämpfe aus Methylacetat und Methanol am Kopf und in wäßrige Säure am Fuß der Kolonne; !b) Waschen @d@er Dämpfe mit Wasser; @da!durch wird das Metha- nol als wä:ßrige Lösung von dem Methylacetat ge- trennt; c) Konzentrieren und Entwäässern der wä.ß- rigen Säure durch Extraktion mit einem Lösungs- mittel, das als Entziehungsmittel für Wasser wirkt; danach Destillation des Extraktes. Nach einem besonderen Erfinidungsmerkmal - für die Stufe c) verwen!det man wenigstens. einen Teil des nicht verseiften Methylacetats als Läsungs, un!d Entziehungsmittel für Wasser, vorzugsweise im Verlauf :der Stufe .b) isoliertes Methylacetat, oder wenn .die Mischung ein Ro!hp,ro!duikt ider Methyl- acetathy!drolyse ist, einen Teil des Methylacetats, als Bestanrdtei:l des Ausgangsgutes vor dessen Hyfdrolyse. Die Zeichnung stellt schematilsch eine Vorrich, tu@ng zur Ausführung d!er Hydrolyse von Metb.yyl- acetat und zu Zerlegung dies Rohproduktes der Hydrolysie in seine Bestandteile dar. R ebezeichn@et fdas. Reaktionsgefäß, !das mit Methyl- aoetat aas einem Behälter A und mit wäßriger S:chnvefel-säure aus einem Behälter B -beschickt wird. Dias Reaktionsgemisch gelangt über Bein Entspan- nungsventil 26 in eine Kolonne i, in .deren Fußteil das Gemisch aus Wasser und Essigsäure (zuzüglich Schwefelsäure) .nach Abtrennungider flüchtigen Be- standteile fließt. Am Kopf von Kolonne @i gehen Dämpfe über, die in 8 teilkondensiert -,r@erden und als Rückfluß durch. Leitung 9 zur Verhiinderung des Aufsteigens von Essigsäure dienen. Der Rest zieht dampfförmig durch Leitung 1o in das Mittelstück einer Kolonne 2 zur Trennung von Ester und Methanol. Diese he!iiden Substanzen bilden -ein. azeo- tropes Gemisch; .durchBerieselung @diesesGemis.ches mit Wasser im oberen Teil der Kolonne (warmes Wasser vom Fuß !der Kolonne 3 wird idurah Leitung i i zugeführt) trennt man den Ester ab, !der sich am Kopf von Kolonne 2. in Form seines. azeotropen Gemisches mit Wasser konzentriert. Die Methy!1- acebatdämpfe, @die idie Kolonne 2 oben verlassen, werden im. 12 konidensneTt; ein Teil der Flüssigkeit kehrt als Rüekfluß iduroh Rohr 13 in !den Kopf der Kolonne 2, zurück, (der Rest fließt durch Leitung 14 zusammen- mit frisahemMethylaoetat uusBehälter A in das Reaktionsgefäß R zurück. Vom Fuß der Kolonne 2 führt man eine wäßrige Methanollösung durch. Leitung z:5 in den Mittelabschnitt einer Ko- lonne 3. Methanol zIcht als Dampf olbe , ab und wird in 16- konidens!iert; ein Teil ides Koudensates fließt durch. Leitung 17 zurück, Ader Reet sammelt sich d@n 16. Die wäßrige Essigsäure, .die am Fuß dier Kolonne i anfällt, wird durch Leitung 19 einer Exträktionskolonne 4 zugeführt und trifft !dort im Gegenstrom auf ein Lösungsmittel, Idas aus einem Gemisch von Methylacetat reit io bis 25 % Cyclo- hexan (besteht, Das nunmehr säurefreie, aber ivlethyl;acetat enthaltende Wasser kehrt !durch Lei- tung 2o zum Einlaß des Reaktionsgefäßes zurück. In dieser Weise wird tdi@e Schnve£elisäure kontinwie:r- lich wiedergenvonnen und beschreibt einen geschlos- senen. Kreislauf. Das in der Extraktionskolonne 4 mit Essigsäure beladene Lösungsmittel fließt idurch Leitung 2!i in eine Destiilationskolon ie 5, aus .der unten durch Rohr 25 w@as,serfreie Essigsäure und oben ein Ge- m.i,sch aus IVlethylacetat, Cyclohexan und Wasser abgezogen wird, adas. in 22 kondensiert und dann in einem Schei!degefäß 6 zerlegt wird; die untere wäß- rige Schicht keihzt durch Leitung 23 zum Ei.nlaß )des Reaktionsgefäßes zurück, die Lösungsmittelschicht wird @durch Leitung 214 der Extraktionskolonne zur erneuten Extraktion wieder zugeführt. Es ,ist festzustellen, @daß,die Abwässer, welche !die Extraktionskolonne 4 durch Leitung 2o verlassen, nicht aufgearbeitet zu werden brauchen; idies bildet einen ersten wirtschaftlichen Vorteil gegenüber ,d!er Verwendung eines anderen Esters als Methylacetat als Lösungsmittel. Ein anderer Vorteil !liegt diarin, daß eine etwaige Teilhydrolyse dies. Methylacetats in -der Extraktionskoilon@ne unter der Wirkung von Schwefelsäure keinerlei Nachteil bildet; !blei (der Wahl eines ,anderen Esters würde die Anlage mit einem anderen Alkohol als Methanol verunreinigt, ,der in einer zusätzlichen Einrichtung wieder ver- estert werden müßte. Cycloihexan ds!t in mit Methylacetat gesättigtem Wasser sdhr wenig lös@l,ich, so !daß etwas Cyclo- hexan in das Reaktionsgefätß R eingeführt wird. Dies bildet aber für die Reaktion keinerlei Nachteil, denn Cyclohexan passiert nach. Verlassen des Reak- tionsgefäßes nacheinander )den Kopf von Kolonne -i und dann den von Kolonne 2; Leitung 7 'dient !der Rückführung des Cyclohexane un!d@ fies Methyl- a:cetats, das sich dem Extraktionskreislauf (über Kolonnen 4 und 5) entzogen .hat und ersetzt werden ruß. Beispiel Das Reaktionsgefäß R wird stündlich mit 546 kg Methylacetat aus BcQi.älter A und einem Gemisch aus 12,11o, kg Wasser und 25 kg Schwefelsäure aus Behälter B beschickt. Da Sehwefelsätre im Laufe @d,es Verfahrens nicht verlorengeht, wind das Ge- misch aus Wasser und Schwefelsäure in die !Ge- samtanlage nur abei Betriebs!beginun eingeführt. Wenn, der Betrieb. normal läuft, !d,. !h. die Gesamt- anlia!ge genügend Schwefelsäure enthält, wird der Zulauf an wäßriger Schw;efelis,äure aus Behälter B abgebrochen. Nunmehr führt man stündlich. n94 kg Wasser zu, zum Ausgleich des bei Ader Hydrolyse verbrauchten unid des am Fuß der Kolonne 3 Wassers.. .Das Reaktionsgefäß wird gemäß Zeichnung außerdem mit einem Teil des oberen Ablaufes der Kolonne 2, fern"r "dem unteren Abzug .der Kolonne 4. und einem Teil des oberen Ablaufes der Kolonne 5 beschickt. Die Zusammensetzung der verschiedenen Anteile wird weiter unten: angegeben. Das Reaktionsgefäß wird auf i@c-3° und 3,5,at ge- halten und gibt stünfdl:ich ein Gemisch aus i2io k g Wasser, 5.a46 kg Meth.ylacetat, 236 kg Methanol, 443 kg Es@s@i:gs.äure, 25 kg Schwefelsäure unid 4,6 kg Cycloh exan ab. Das Gemisch: gelangt in die Kolonne i. Durch Rohr io zieht man. dort :ein Gel@i-sch aus 72 kg Wasser, 546 kg Met@hyl,acetat, 2:36 kg Methanol und 3 k,- Cyclohexan je Stunde @ab, das zurr Kolonne 2 fließt. Durch Rohr 14 fließt ein Gem,i.sch aus i i kg Wasser, 546 kg Methylacetat und 3 kg Cycloiexan ab, das man in zwei. Ströme aufteilt: Der eine Teil aus 5 kg Wasser, 2.5io,kg Methylacetat und 1,4 kg Cyclohexan fließt durch Rohr 7 in .die Kolonne 4; der zweite Teil aus 61 kg Wasser, 296 kg 3v.Zethyl- acetat und 1,6 kg Cyclohexan lehrt in das Reak- tions,-efäß R zurück. Vom Fuß der Kolonne 2 läuft ein Gemisch aus i.12.1. kg Wasser und 236 kg Methanol ab zur Kolonne 3. Aus iS werden 236 kg Methanol .ab:gezoben. Aus dem unteren Teil oder Kolonne 3 laufen i352 kg Wasser in dlie Kolonne 2 zurück, 61 kg Wasser werden aus der Anlage ent- fernt. Am Fuß sder Kolonne i wird durch Rohr 1.9 ein Gemisch aus: 1138 kg Wasser, .a:_1.3 kg Essigsäure uni(. 25 kg Schwefels.äuire abgezogen ,und in Kolonne 4 geleitet, der unten ein Gemisch aus 3106.5 kg Methyl- acetat, 707,4 kg Cy clahexan und i v8 kg Was:seer zu- geführt wird, während ein Gemisch, aus 867 kg Wasser, 18g kg Methyl:acetat, 25 kg Sch :w-efels@ä.ure und 3 kg Cyclohexan durch Leitung 2o in das Reaktionsgefäß, R zurückkehrt. Durch Rohr 21 fließt ein Gemisch aus 2576 kg M,ethvlaoetat, 7.05 kg Cyclohexan, :1.13 kg Essigsäure und 389:1,-.g Wasser nach Kolonne 5, ,aus ,der uniten,d@urc:hRoh ,r25 443 kg Essigsäure ablaufen. Durch Rohr 24 fließt Bein Ge- misch aus 2cfI5lig Methylacetat, 7o61.#9 Cyclo- hex.an und 113 kg Wasser zu,r 'Ko:lo.nne 4 zurück, während durch Rohr 23 ein Gemilsch aus 276 kg Wasser und 6r kg llethylacetat zum ReaktiGns- gefäß R strömt. Method of extraction. of acetic acid and methanol from mixtures containing methyl acetate In technology there is often the task of Acetic acid and methanol from methyl acetate To win mixtures; such--, mixtures can in the hyidrolysis of methyl acetate, a secondary product: the manufacture of Polyv.inyl@alkahol, an- fall. It has now been found that the back gew ,inneng of acetic acid and etihlan @ ol, the in the meantime formed methyl acetate, werk-stell, i, gen lets, if; man, dias M, ethylacie @ tat in Presence of a catalyst under pressure hydro- lysed instead of saponifying it with caustic soda and one strong acid, like sulfuric acid, in one for the Exchange for acetic acid on the calculated amount to let the sodium salt act. According to the invention, the methyl acetate is heated after diluting with water and adding an additive Catalyst, such as `sulfuric acid, in a small amount (about i ° / o) at. increased pressure on higher, however below the boiling point of the mixture at the the pressure in question, the temperature in question; so can one f, for example, at about i (oo ° under one pressure of 3 kg / qcm or at about ri 5 ° under a D @ ruclc of 6 kg / sqcm work. The process can be operated continuously will. One leaves @d; ann methyl acetate after addition a closed inlet of water and catalyst direction, traversed, in. the pressure and temperature prevail in the specified area; the amount of water compared to the ester w, and preferably wisely so dimensioned @ that the hydrolysis of the ester about 50 per cent affected; in practice one uses 0.3 to 2 parts, most expediently 1 to 1.2 parts Whiter per part ester. The lingering time in the closed facility amounts to about 10 to 45. Minutes. To obtain es! Gic acid and methanol from the crude product of hydrolysis in @b: @soideren, au: s. Mixtures of merhylacetate, acetic acid, metha- nol and water in general, if one goes proceed as follows: a) Distillation des, mixture, with partial condensation ider D; ä! mpf-e and reflux of the condensate into the distillation column; this leads to a separation in vapors from methyl acetate and methanol at the top and in aqueous acid at the bottom of the column; ! b) washing @ d @ he fumes with water; @da! through the metha- nol as an aqueous solution of the methyl acetate separates; c) Concentrating and dewatering the wä.ß- acid by extraction with a solvent agent that acts as a withdrawal agent for water acts; then distillation of the extract. To a special invention feature - for the Level c) is used at least. part of the unsaponified methyl acetate as a solution, and d Removal agent for water, preferably im Course: the stage .b) isolated methyl acetate, or if .the mixture a ro! hp, ro! duikt ider methyl- acetate hydrolysis is a part of methyl acetate, as an inventory part: l of the initial goods before it Hydrolysis. The drawing shows schematilsch a device, done to carry out the hydrolysis of Metb.yyl- acetate and to decompose this crude product of the Hydrolysis in its constituent parts. R ebezeichn @ et fdas. Reaction vessel! Which is filled with methyl aoetat aas a container A and with aqueous S: chnvefelic acid is charged from a container B. The reaction mixture passes through the relaxation control valve 26 in a column i, in .deren foot part the mixture of water and acetic acid (plus Sulfuric acid) after the volatile components flows. Go at the head of Kolonne @i Vapors over that partially condensed in 8 -, r @ earth and as reflux through. Line 9 to prevent the Serve ascending acetic acid. The rest pulls in vapor form through line 1o into the middle piece a column 2 for the separation of ester and Methanol. These heathen substances form one. azeo- tropic mixture; .byBerieselung @ thisGemis.ches with water in the upper part of the column (warm Water from the foot of column 3 becomes idurah pipe ii supplied) the ester is separated off! Head of column 2. in the form of his. azeotropic Concentrated mixture with water. The Methy! 1- acebatdampf, @die i leave column 2 above, will be in. 12 conidensneTt; part of the liquid returns as Rüekfluss iduroh pipe 13 in! the head of the Column 2, back, (the rest flows through line 14 together with frisahem methyl acetate uus container A back into the reaction vessel R. From the foot of the Column 2 is an aqueous methanol solution by. Line z: 5 in the middle section of a co- lonne 3. Methanol breeds as a vapor, from and is conident in 16; part of ides Koudensates flows through. Line 17 back, Vein Reet collects d @ n 16. The aqueous acetic acid, .the dier at the foot Column i is obtained through line 19 is a Extraction column 4 supplied and meets! There in Countercurrent to a solvent, Idas from a Mixture of methyl acetate is up to 25% cyclo- hexane (consists, the now acid-free, but ivlethyl; acetate containing water returns! device 2o back to the inlet of the reaction vessel. In this way tdi @ e Schnve £ elic acid becomes continuous like: r- and describes a closed senen. Cycle. That in the extraction column 4 with acetic acid loaded solvent flows in through line 2! i a distillation colony ie 5, from the one below Tube 25 water, ser-free acetic acid and above a Wed, sch from IVlethyl acetate, cyclohexane and water is deducted, adas. condensed in 22 and then in a cutting vessel 6 is dismantled; the lower water The first layer keihzt through line 23 to the inlet) of the Reaction vessel back, the solvent layer is @ through line 214 of the extraction column to renewed extraction fed back. It should be noted @ that, the sewage, which! The Leave extraction column 4 through line 2o, do not need to be worked up; idies forms a first economic advantage over, d! he Use of an ester other than methyl acetate as a solvent. Another advantage lies in it, that a possible partial hydrolysis this. Methyl acetate in -der Extraktionskoilon @ ne under the action of Sulfuric acid is not a disadvantage; ! lead (the Choosing a different ester would keep the plant using contaminated with an alcohol other than methanol, , which is again sold in an additional facility would have to be esterified. Cycloihexane ds! T in saturated with methyl acetate Water sd very little soluble, I, so! That some cyclo- hexane is introduced into reaction vessel R. But this is not a disadvantage for the reaction, because cyclohexane happens after. Leaving the Rea- tion vessel one after the other) the head of column -i and then that of column 2; Line 7 'is used! Recycling of cyclohexane and fies methyl a: cetats, which are added to the extraction cycle (via Columns 4 and 5) withdrawn and replaced soot. example The reaction vessel R is charged every hour with 546 kg Methyl acetate from BcQi.alter A and a mixture from 12,11o kg of water and 25 kg of sulfuric acid Container B loaded. Since sulfuric acid in the course @ d, the process is not lost, the mix of water and sulfuric acid in the! Complete system only introduced at the start of operation. If so, the operation. runs normally,! d ,. !H. the total otherwise contains sufficient sulfuric acid, the Aqueous sulfuric acid feed from container B canceled. Now you run every hour. n94 kg Water to compensate for the hydrolysis at Ader used unid des at the foot of column 3 Water .. The reaction vessel is as shown in the drawing also with part of the upper drain of the Column 2, far "r" the lower draw. Of column 4. and part of the upper outlet of the column 5 loaded. The composition of the various Shares is given below: The reaction vessel is set to i @ c-3 ° and 3.5, at hold and give every hour: I am a mixture of i2io kg Water, 5.a46 kg methyl acetate, 236 kg methanol, 443 kg Es @ s @ i: gs.acid, 25 kg sulfuric acid and 4.6 kg Cycloh exan off. The mixture: reaches the column i. By Pipe OK one pulls. there: a gel @ i-sch from 72 kg Water, 546 kg methyl, acetate, 2:36 kg methanol and 3 k, - Cyclohexane per hour @ from that to the column 2 flows. A gem flows through pipe 14, i.sch. 2 kg Water, 546 kg methyl acetate and 3 kg cycloiexane from that one in two. Dividing currents: the one part from 5 kg of water, 2.5io, kg of methyl acetate and 1.4 kg Cyclohexane flows through tube 7 into .die column 4; the second part from 61 kg water, 296 kg 3v.zethyl- acetate and 1.6 kg of cyclohexane teaches the reaction tion, vessel R back. From the foot of the column 2 runs a mixture of i.12.1. kg of water and 236 kg Methanol from the column 3. The iS becomes 236 kg Methanol .ab: drawn. From the lower part or Column 3 runs i352 kg of water in column 2 back, 61 kg of water are produced from the system. far away. At the foot of column i is a through tube 1.9 Mixture of: 1138 kg water, .a: _1.3 kg acetic acid uni (. 25 kg sulfuric acid withdrawn, and in column 4 passed, the bottom a mixture of 3106.5 kg methyl acetate, 707.4 kg of cy clahexane and i v8 kg of what: is performed while a mixture of 867 kg Water, 18g kg methyl: acetate, 25 kg Sch: w-efels@ä.ure and 3 kg of cyclohexane through line 2o into the Reaction vessel, R returns. Through pipe 21 flows a mixture of 2576 kg M, ethvlaoetat, 7.05 kg Cyclohexane,: 1.13 kg of acetic acid and 389: 1, -. G of water to column 5,, from, the uniten, d @ urc: hRoh, r25 443 kg Acetic acid drain. Leg flows through pipe 24 Mixture of 2 ml of methyl acetate, 7061. # 9 Cyclo- hex.an and 113 kg water to, r 'Ko: lo.nne 4 back, while through pipe 23 a mixture of 276 kg Water and 6 kg of ethyl acetate to react vessel R flows.

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Gewinnung von Essigsäure und. -.%-lethanol aus methylacetathalti"gen Ge- mischen, dadurch gekennzeichnet, daß man solche Gemische unter Zusatz von Wasser und einem Katalysator, wie Schwefelsäure, bei er- höhte@m Druck auf höhere, aber unterhalb des Siedepunktes ides Gemisches bei --dem betreffen- dien: Druck liegende Temperaturerhitzt, das -er- haltene Gemisch aus Methylacetat, Esis:igsä-ure; Methanol und Wasser über ,eine Kolonnie destil- liert und, zum Teil kondensiert, ;das Kondensat als Rückfluß der Destillationskolonne zuführt, die dabei gebildeten llethylacetat-und -Methanol- dämpfe am Kopf und wäßrige Essigsäure am Fuß der Kolonne abzieht, aus Aden Methyl- acetat- und Methanol:dämpfen (durch Waschen mit Wasser eine wäßrige Methanol.läsung .er'h.ält, die Essigsäure aus ihrer wäßrigen Lösung mit- tels eines. Lösungsmittels, ..das fähig ist, als Ent- ziehungs:mittelfür Wasser zu wirken, extrahiert und sodann (durch Destillation des Extraktes konzentriert-, Essigsäure erhä(1t. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch ge- kennzeichnet, daß man .das Ausgangsgemisch kontinuierlich durch eine geschlossene# Einrichtung bei einer V,rw-eilz,eit von robis45 Minuten laufen läßt, wobei @derAnte!il ,d-es Was:s"rs äen- über :dem Ester so bemessen wird, :diaß der Ester zu etwa 5o o/o hydrolytisch gespalten wird. 3. Verfahren nach Anspruch i, :dadurch ge- kennzeichnet, d:aß man zum Extrahieren :der Essigsäure aus ihrer w.äßrigen Lösung iveni@g- @sten.s einen Teil des nicht verseiften@ethvl- ac.etats verwendet, das durch Wasiserwäsche der Dämpfe aus der Destillationsko.lonne oder aus ,dem Ausganigsgemisch vor .der Hydrolyse -er- halten wurde.
PATENT CLAIMS: i. Process for the production of acetic acid and. -.% - lethanol from methyl acetate mix, characterized in that one such mixtures with the addition of water and a catalyst, such as sulfuric acid, increased @ m pressure to higher but below the Boiling point of the mixture for --the affected- dien: pressure is heated to a temperature that -er- Maintaining mixture of methyl acetate, Esis: igsä-ure; Methanol and water over, a column distilled lated and, partly condensed,; the condensate fed as reflux to the distillation column, the methyl acetate and methanol formed vapors on the head and aqueous acetic acid takes off at the foot of the column, from adene methyl acetate and methanol: steam (by washing an aqueous methanol solution is obtained with water, the acetic acid from its aqueous solution with by means of one. Solvent, ... that is capable of acting as a attraction: agent for water to act, extracted and then (by distilling the extract concentrated, acetic acid obtained (1t. 2. The method according to claim i, characterized in that indicates that one .the starting mixture continuously through a closed # facility at a V, rw-eilz, eit of robis45 minutes runs, where @derAnte! il, d-es Was: s "rs äen- about: the ester is measured in such a way that: diaß the ester is hydrolytically cleaved to about 5o o / o. 3. The method of claim i,: Ge- characterized indicates, d: one ate to extract: the Acetic acid from its aqueous solution iveni @ g- @ sten.s part of the unsaponified @ethvl- ac.etats used by washing the Vapors from the distillation column or from , the starting mixture before .the hydrolysis -er- was holding.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE935034C (en) * 1952-01-25 1955-11-10 Eugen Wilhelm Dr-Ing Huber Device for external mixture formation on internal combustion engines
DE960189C (en) * 1954-07-28 1957-03-21 Consortium Elektrochem Ind Process for the production of alcohols and carboxylic acids from aqueous mixtures of the acidic saponification of carboxylic acid esters
EP0638538A1 (en) * 1993-08-12 1995-02-15 Hoechst Aktiengesellschaft Process for removing of aldehydes and acetals from technical-grade acetic acid

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