DE8916163U1 - Geräteträger - Google Patents
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- A61G—TRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16M—FRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
- F16M11/00—Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
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-
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- F16M13/00—Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles
- F16M13/02—Other supports for positioning apparatus or articles; Means for steadying hand-held apparatus or articles for supporting on, or attaching to, an object, e.g. tree, gate, window-frame, cycle
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Description
„UFER & PARTNER · PATENTANWÄLTE · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Kreuzer GmbH + Co. oHG, 82178 Puchheim
Geräteträger
Die Erfindung betrifft einen Geräteträger mit einer Tragsäule zum Aufnehmen von Halteelementen für Geräte und mit Zuführungen
zum Betreiben von Geräten oder ähnlichen. Derartige Geräteträger werden insbesondere zur Aufnahme von medizinischen
Geräten verwendet, insbesondere auch in Form von sogenannten Decken- oder Wandstativen.
Ein derartiger Geräteträger bzw. ein Deckenstativ ist beispielsweise
in der DE 36 27 517 Al beschrieben. An Stativarmen sind Tragsäulen angebracht, an denen in einer vorbestimmten
Höhe Tragelemente zum Aufnehmen von Geräten vorgesehen sind. Die Tragsäulen sind rohrförmig ausgebildet. Im
Innern dieser Rohre werden die Versorgungsleitungen geführt, die an einer vorbestimmten Stelle zum Anschluß an die aufzunehmenden
Geräte herausgeführt sind. Die Halteelemente sind an den Tragsäulen fest angebracht.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Geräteträger der eingangs beschriebenen Art. und insbesondere die Tragsäule so auszubilden,
daß es leicht möglich ist, an dieser Halteelemente anzubringen oder abzunehmen bzw. diese in ihrer Höhe relativ zu
verstellen.
Diese Aufgabe wird durch den in Patentanspruch 1 gekennzeichneten Geräteträger gelöst.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet
.
D-81545 MÜNCHEN, HARTHAUSER STR...25<J.· TelefonJ089)>640640!->Telex 522962 pruef d · Telefax (089) 6422238
—••2
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung werden
anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Figuren beschrieben. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Geräte
trägers nach der Erfindung mit Halteelementen zur Aufnahme von tischförmigen Tragplatten;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Schnitt
linie III-III der Fig. 1 in vergrößertem
Maßstab;
Fig. 3 eine perspektivische Seitenansicht eines
Geräteträgers, an dessen Tragsäule vertikale Stangen zum Befestigen von Pumpen etc.
befestigt sind;
Fig. 4 eine perspektivische Seitenansicht einer
zweiten Ausführungsform zur Befestigung von vertikalen Stangen;
Fig. 5 einen Schnitt durch ein verwendetes Profilteil;
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI in
Fig. 3;
Fig. 6A ein Detail aus Fig. 6;
Fig. 7 einen sich durch die Schwenkachse eines
Gelenkes nach Fig. 6 erstreckenden Schnitt;
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Schnittlinie VIII-
VIII in Fig. 3;
Fig. 9 eine Seitenansicht des in Fig. 8 gezeigten
Teiles in einer Richtung senkrecht zu der in Fig. 8 gezeigten Schnittrichtung.
Der in Fig. 1 gezeigte Geräteträger weist einen Stativarm 1 mit einer an diesem getragenen Tragsäule 2 auf. Die Tragsäule
2 besteht aus einem mit dem Stativarm 1 verbundenen zylinderförmigen Abschnitt 3 und einem über Flansche 4, 5 mit diesem
verbundenen profilformigen Abschnitt 6.
Der profilförmige Abschnitt 6 weist, wie am besten aus Fig. ersichtlich ist, zwei zueinander parallele Profilteile 7, 8
auf.
Die Profilteile 7, 8 besitzen an ihren jeweiligen Seitenrändern
Ausnehmungen 9-12. In diese sind quer zu den Profilteilen 7, 8 sich erstreckende Wandteile 13, 14 eingesetzt
und mit den Profilteilen verschraubt, so daß die Profilteile und Wandteile 13, 14 gemeinsam einen Kanal 15 umschließen,
der zum Hindurchführen von Versorgungsleitungen zu in den Wandteilen 13 und 14 angebrachten Anschlüssen 16, 17 dient.
Jedes der Profilteile 7, 8 weist auf seiner Breitseite in einem Abstand voneinander und jeweils nahe zu den Seitenrändern
und parallel zu diesen sich erstreckende T-förmige Nuten 18-21 auf. Alle vier Nuten 18-21 laufen parallel
zueinander und parallel zur Kanalachse und damit zu der Achse der Tragsäule 2 selbst.
In jeder der Nuten 18-21 ist wenigstens eine entlang der Nut verschiebbare Mutter 22 - 25 vorgesehen, die mit einer
einen bolzenförmigen Abschnitt aufweisenden Schraube 26-29 als Halteelement zusammenwirkt. Durch Lösen der Schraube 26 29
kann das Halteelement in seiner Höhe entlang der Nut verstellt werden. Auf diese Weise können über die gesamte Länge
der Nuten 18-21 die Halteelemente 26 - 29 in der Höhe so eingestellt werden, daß daran anzubringende Tragplatten 30,
31 angesetzt werden könnten. Jede der Tragplatten weist an
-.4
ihrer mit der Tragsäule 2 zu verbindenden Seite ein gabelförmiges Paar Arme 34 - 37 auf. Jeder der Arme 34 - 37 besitzt
an seinem freien Ende auf der Oberseite eine Rille 38, die in ihrer Abmessung so gewählt ist, daß die damit in Eingriff
zu bringende Schraube hineinpaßt. In einem dem Abstand in den beiden Nuten 18, 19 bzw. 20, 21 entsprechenden Abstand
weist jeder Arm auf seiner Unterseite eine Ausnehmung 39 auf, die die zugehörige Schraube aufnimmt. Wie am besten aus
Fig. 1 ersichtlich, sind die Arme 34 - 37 dabei relativ zu Tragplatte 30, 31 so geneigt, daß bei horizontaler Lage der
Tragplatte die obenliegende Rille 38 und die untenliegende Ausnehmung 39, d. h. die Schrauben 26, 27, ebenfalls horizontal
liegen.
Im Betrieb werden für jede gewünschte Höhenstellung einer Tragplatte 30, 31 vier Schrauben 26 - 29 in der entsprechenden
Höhe arretiert. Anschließend wird die Tragplatte 30, 31 dadurch befestigt, daß die Arme 34-37 mit ihren freien
Enden unter die fernliegenden Schrauben greifen und mit den der Tragplatte 30, 31 zugewandten Enden auf dem zweiten
Schraubenpaar aufliegen.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, können hinter den Ausnehmungen 9 bis 12 ebenfalls T-förmige Nuten ausgebildet sein, die
sich parallel zur Kanalachse erstrecken, so daß das Anbringen der Wandteile 13, 14 durch in diesen Nuten versetzbare
Schrauben erleichtert wird.
Wie ferner aus Fig. 2 ersichtlich ist, weisen die beiden Profilteile 7 und 8 auch auf ihren einander zugewandten
Innenseiten T-förmige Nuten auf, so daß in der Höhe einstellbare Armaturen oder ähnliches auch im Kanalinneren anbringbar
sind.
An der Tragsäule 2 des Geräteträgers nach Fig. 3 sind vertikale Stangen 45, 66, 67 befestigt, die sowohl höhenmäßig als
auch seitlich verstellbar sind. Zu diesem Zweck sind in den Nuten 18-21 der Profilteile 7, 8 Halteelemente in Form von
Drehgelenken 42 befestigbar, wie eines in den Fig. 6 und 7 im Detail dargestellt ist.
Jedes Drehgelenk 42 besteht aus einem in der Nut getragenen ersten Teil 41 und einem als Arm ausgebildeten und mit dem
ersten Teil 41 gelenkig verbundenen zweiten Teil 43. An dem freien Ende des zweiten Teiles 43 ist eine Halterung 44 vorgesehen,
die eine der Stangen 45, 66, 67 trägt. Die Stangen dienen zur Aufnahme von Pumpen und ähnlichen Geräten, die
insbesondere bei der ärztlichen Versorgung von Patienten erforderlich sind.
Das Drehgelenk 42 ist im Detail in den Fig. 6 bis 7 dargestellt. Es weist ein oberes Fassungsteil 46 und ein unteres
Fassungsteil 47 auf. Jedes Fassungsteil 46, 47 weist auf den einander zugewandten Seiten eine Ausnehmung 48 bzw. 49 mit
einer nutenartigen Hinterschneidung 50 auf. In einer Richtung senkrecht zur jeweiligen Achse der Ausnehmungen 48, 49 ist
eine Bohrung 51 bzw. 52 zur Aufnahme einer Schraube 53 bzw. 54 vorgesehen.
Das armförmige zweite Teil 43 weist an seinem dem Gelenk 42
zugewandten Teil einen sich senkrecht zum armförmigen Teil erstreckenden Gelenkzapfen 55 auf. Dieser weist an seinem
oberen und an seinem unteren Ende hervorstehende Ansätze 56, 57 auf, die aus einem Hals 58 und einem auf diesem sitzenden
Abschnitt größeren Durchmessers 59 bestehen. Die Abmessungen von Hals 58 und erweitertem Abschnitt 59 sind so bemessen,
daß der erweiterte Abschnitt bei Einsetzen in die jeweilige Ausnehmung 48 bzw. 49 einsetzbar ist und mit dem erweiterten
Abschnitt gerade in die nutenartige Hinterschneidung 50 eingreift und von dieser geführt wird.
Zwischen oberem und unterem Fassungsteil 46, 47 ist auf der der Nut 18 zugewandten Rückseite das in Fig. 6A dargestellte
Teil 41 vorgesehen. Dieses weist einen in die Nut 18 hineinpassenden rückseitigen Abschnitt 60 zum Einsetzen in die Nut
auf. Auf seiner dem Gelenk zugewandten Seite sind zwei sich
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in Richtung der Nut erstreckende und zueinander geneigte Widerlagerflächen 61, 62 vorgesehen, die einen nutenförmigen
Grund 63 in der Mitte des Teiles 41 bilden, der sich parallel zur Richtung der Nut erstreckt.
Das Gelenk wird so montiert, daß auf den Gelenkzapfen 55 das
obere und das untere Fassungsteil 46, 47 aufgesetzt werden und das so zugesammengesetzte Gelenk mit dem Teil 41 auf
seiner Rückseite in die Nut 18 eingeführt wird und das ganze Gelenk dann mit Hilfe der Schrauben 53, 54 und mit diesen zusammenwirkenden
und im Inneren der Nut angeordneten Muttern 64, 65 an dem profilförmigen Abschnitt 6 befestigt werden.
Wie am besten aus Fig. 7 ersichtlich ist, ist der Durchmesser der Ausnehmungen 48, 49 wesentlich größer als der Durchmesser
von Hals 58 und erweitertem Abschnitt 59. Durch ein Anziehen der Schrauben 53, 54 wird der Gelenkzapfen 55 gegen die beiden
Flächen 61, 62 so gedrückt, daß eine Arretierung des Gelenkes gegen Verschwenken erzeugt wird.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, kann durch entsprechende Halteelemente
eine Mehrzahl von Stangen 45, 66, 67 an einer Tragsäule 2 befestigt werden. Diese können dann durch eine
Querverstrebung 68 und entsprechende Verbindungsstücke 69, 70 miteinander verbunden werden. Der Aufbau der Verbindungsstücke
69, 70 ist in den Fig. 8 und 9 im einzelnen gezeigt. Jedes weist eine die aufzunehmende Stange aufnehmende Bohrung
72 auf. Daran schließt sich ein zweiter Abschnitt mit einer sich senkrecht zur Achse der Bohrung erstreckenden Ausnehmung
73 an. In die Ausnehmung 73 wird ein am besten aus Fig. 9 ersichtliches
Verriegelungsteil 74 eingesetzt. Das Verriegelungsteil 71 weist einen mit einer Schraube 76 zusammenwirkenden,
ein Innengewinde aufweisenden ersten Block 75 auf. Ein zweiter Block 77 ist mit einer eine Schraube 76 aufnehmenden
Bohrung versehen. Die beiden Blöcke besitzen zwei symmetrisch zueinander ausgerichtete prismatische Abschnitte
mit Widerlagerflächen 78, 79, die zueinander geneigt sind, wie dies am besten aus Fig. 8 ersichtlich ist. Die Neigung
der Flächen 78, 79 ist so gewählt, daß sie im wesentlichen mit der Tagentialrichtung der Innenwand des zylinderförmigen
Abschnittes übereinstimmen, wenn die beiden Blöcke 75, 77 einen Abstand voneinander aufweisen. Die Ausnehmung 73 ist so
geformt, daß sie nach Einsetzen des Verriegelungsteiles 74 die Querverstrebung 68 gerade aufnehmen kann. Ist die
Schraube 76 gelöst, kann sowohl die Querverstrebung 68 in der Ausnehmung 73 hin- und herbewegt werden, als auch das Verbindungsstück
69 auf der Stange nach oben bzw. unten verschoben werden.
Wird die Schraube 76 angezogen, werden die beiden Blöcke 75,
77 aufeinanderzubewegt, was zur Folge hat, daß einerseits ein
Klemmdruck auf die Stange ausgeübt wird. Andererseits werden die Blöcke durch Aufeinanderzubewegen in Richtung der Ausnehmung
73 bewegt, so daß durch Anziehen einer einzigen Schraube gleichzeitig eine Verriegelung mit der Stange und der Querverstrebung
68 erfolgt.
Zum Verbinden des armförmigen zweiten Teils 43 mit der zugehörigen
Stange ist, wie am besten aus Fig. 6 ersichtlich, eine Arretierung 80 vorgesehen, die so ausgebildet ist, daß
durch Lösen einer Schraube die Stange in der Halterung nach oben bzw. unten verschiebbar ist.
In dem in Fig. 4 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Halteelemente
in Form von Armen 43·, 43" vorgesehen, die direkt durch geeignete Schraubverbindungen mit den Nuten verbunden
sind. Über eine Querverstrebung 68 sind die Stangen durch Verbindungsstücke 69, 70 verbunden, so daß einerseits die
Stangen auf der Querverstrebung 68 hin- und herschiebbar und andererseits nach oben und unten verschiebbar sind.
Die an den Stangen zu befestigenden Geräte weisen jeweils Schellen oder Klemmen auf, mit denen sie an den Stangen befestigbar
sind.
Claims (10)
1. Geräteträger mit einer Tragsäule zum Aufnehmen von Halteelementen für Geräte und mit Zuführungen zum Betreiben
von Geräten oder ähnlichen, dadurch gekennzeichnet, daß die
Tragsäule (2) aus zwei Profilteilen (7, 8) besteht, die durch zwei quer dazu verlaufende Wandteile (13, 14) derart miteinander
verbunden sind, daß diese zusammen einen zur Versorgung dienenden Kanal (15) umgeben, und daß die Profilteile (7, 8)
wenigstens eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut (18 bis 21) zum Aufnehmen eines in der Nut (18 bis 21) verschiebbaren
Halteelements (42; 43', 43'') aufweist.
2. Geräteträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (42; 43', 43") als Tragstangen (45, 66,
67) haltendes Element ausgebildet ist.
3. Geräteträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragsäule (2) auf zwei einander gegenüberliegenden
Seiten jeweils eine sich in Längsrichtung erstreckende Nut (18 bis 21) aufweist und auf jeder Seite ein
entsprechendes Halteelement (42; 43', 43'') vorgesehen ist.
4. Geräteträger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Nut (18 bis 21) einen T-förmigen Querschnitt aufweist.
5. Geräteträger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (42) um eine Achse
parallel zur Tragsäule (2) einstellbar ausgebildet ist.
6. Geräteträger nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (42) als Drehgelenk ausgebildet ist und
ein in der Nut (18 bis 21) getragenes erstes Teil (41) und ein damit gelenkig verbundenes zweites Teil (43) aufweist, an
denen Tragstangen (45, 66, 67) zum Aufnehmen von Pumpen befestigt sind.
7. Geräteträger nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen (45, 66, 67) durch
eine Querverstrebung (68) verbunden sind.
8. Geräteträger nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Tragstangen (45, 66, 67) sich im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der Tragsäule (2) erstrecken
.
9. Geräteträger nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die gelenkige Verbindung arretierbar ist.
10. Geräteträger nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß als Halteelemente Arme (43', 43")
vorgesehen sind, die mittels Schraubverbindungen in die Nuten (18 bis 21) befestigbar sind, wobei die Arme (43', 43'')
Langlöcher aufweisen, um eine Txefenverstellung zu ermöglichen.
Langlöcher aufweisen, um eine Txefenverstellung zu ermöglichen.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE8916163U DE8916163U1 (de) | 1989-11-10 | 1989-11-10 | Geräteträger |
Applications Claiming Priority (2)
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---|---|---|---|
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DE8916163U DE8916163U1 (de) | 1989-11-10 | 1989-11-10 | Geräteträger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8916163U1 true DE8916163U1 (de) | 1994-06-09 |
Family
ID=25886959
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8916163U Expired - Lifetime DE8916163U1 (de) | 1989-11-10 | 1989-11-10 | Geräteträger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8916163U1 (de) |
-
1989
- 1989-11-10 DE DE8916163U patent/DE8916163U1/de not_active Expired - Lifetime
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