DE8915656U1 - Elektromotor - Google Patents

Elektromotor

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DE8915656U1
DE8915656U1 DE8915656U DE8915656U DE8915656U1 DE 8915656 U1 DE8915656 U1 DE 8915656U1 DE 8915656 U DE8915656 U DE 8915656U DE 8915656 U DE8915656 U DE 8915656U DE 8915656 U1 DE8915656 U1 DE 8915656U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/15Mounting arrangements for bearing-shields or end plates
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
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    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K5/00Casings; Enclosures; Supports
    • H02K5/04Casings or enclosures characterised by the shape, form or construction thereof
    • H02K5/22Auxiliary parts of casings not covered by groups H02K5/06-H02K5/20, e.g. shaped to form connection boxes or terminal boxes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

• * I
• · t
I ♦ ·
WE/Ja 19272G B 29.IO.I99O
Elektromotor
Die Erfindung betrifft einen Elektromotor mit eines» ainem Rotor und Lagerschilden.
Derartige Eless^re-otoren sind z = B. aus der DE-OS 1 538 900 bek&ant. Awsh in der cri-PS hQ<& 396 und DE-OS 24 22 776 ist ein Elektromotor mit den gattu^ä gemäßen Merkmalen beschrieben.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde« einen gattungsgemäßen Elektromotor mit Mitteln für eine universelle Aufstellung auszurüsten. Häufig besteht nämlich der Bedarf für eine Lageveränderung des Elektromotors, wenn dieser an anderer Stelle aufgestellt werden soll, wo die Anschlußleitung eine Lageanpassung des Anschlußkastens am Elektromotor erforderlich macht.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen Elektromotor erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Lagerschilde an mindestens drei gegeneinander um jeweils 90 am Umfang versetzten Seiten Aufstellfüße oder -flächen aufweisen,
Bei einer derartigen Ausbildung des Elektromotors mit Aufstellfüßen oder Aufsteilflächen an mindestens drei verschiedenen Seiten oder auch an vier Seiten läßt sich der Elektromotor in drei bzw. vier verschiedenen Jeweils um 90 gegeneinander versetzten Lagen aufstellen. Dabei kann dann die Lageänderung des Anschlußkastens von links über oben nach rechts erfolgen.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Elektromotors können die Lagerschilde einen quadratischen Umfang besitzen, was die Ausbildung von Aufstellflächen vereinfacht und die Ausführung in preiswerter Schweißkonstruktion erleichtert. Dabei läßt sich eine Standardisierung durch iciint.?"che Ausbildung der beiden Lagerschilde des Motors en eichen, wie es nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen wird.
An mindestens einer Seite der Lagerschilde ist eine Anbaufläche für einen Anschlußkasten. An den übrigen Lagerschildseiten können gleichermaßen ein Lüfter, Lufteinoder austrittsgitter oder Anbaustutzen angebracht werden.
Ferner sind bevorzugt in den Eckbereichen der Lagerschilde in Achsrichtung des Motors über die Eckkante verlaufende Ausnehmungen zum Ansetzen von Werkzeugen, Schrauben und Tragösen angeordnet.
Auf jeder Seite der Lagerschilde können vier Auf3tellfüße oder Aufstellflächen, jeweils zwei paarweise, angeordnet sein. Bevorzugt wird es jedoch, daß auf jeder Seite der Lagerschilde zwei Aufstellflächen oder Aufstellfüße vorgesehen sind. "Auf jeder Seite" bedeutet hitr jede Seite, die mit Aufstellflächen oder Aufstellfüßen versehen ist.
Bevorzugt sind in den Stirnflächen der Lagerschilde Schraubenlöcher zum Anflanschen der Lagerschilde oder senkrechte Aufstellung des Motors angeordnet.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Elektromotors sind in den Eckbereichen der Lagerschilde Bohrungen für den Durchtritt von §
Schraubenbolzen angeordnet, die sich von einem zum anderen Lagerschild in Motorachse erstrecken und die Lagerschilde unter Festspannen des Stators miteinander verbinden.
Die nicht zur Befestigung am Aufstellort genutzten Bohrungen können direkt als Transportöse benutzt werden oder an ihnen gesonderte Transportösen befestigt werden.
Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 die Frontansicht eines schematisch dargestellten Elektromotors in zylindrischer Bauweise mit Aufstellfüßen,
Fig. 2 die Frontansicht eines Elektromotors mit Lagerschilden mit quadratischer Kontur,
Fig. 3 in den Bildteilen a bis c die unterschiedliche Aufstellmöglichkeit eines Motors in der Bauweise gemäß Fig. 2,
Fig;. 4 einen Elektromotor in perspektivischer Ansicht mit Aufstellflächen an drei Seiten und zylindrischem Stator mit Befestigung der Lagerschilde durch Spannschrauben, die innerhalb des Stators liegen.
Fig. 5 einen Elektromotor mit Aufstellflächen an allen vier Seiten und zylindrischem Stator mit Befestigung der Lagerschilde durch Spannschrauben, die außerhalb des Stators liegen.
Fig. 6 einen Motor nach Fig. 4 jedoch mit Stator in Viereck-Bauweise.
Gemäß Fig. 1 besitzt der Motor mit Lagerschilden 2 in
&ogr; Topfform vier Aufstellfüße 3» die um jeweils 90 zueinander versetzt am Umfang des Lagerschildes 2, z.B. durch Schweißen, angebracht sind. Davon unterscheidet sich die Bauausführung nach Fig. 2 nur in einem kastenförmigen Lagerschild 2, welches an drei Seiten Aufstellflächen 4 aufweist. Der Anschlußkasten 12 ist bei beiden Ausführungen gemäß Fig. 1 und 2 oben gelegen. Durch Drehen des Motors um die Motorachse läßt sich die Lage des Anschlußkastens variieren von Anbau links (Fig. 3a) über Anbau oben (Fig. 3b) zu Anbau rechts (Fig. 3c). Dieselbe Lageänderung, wie sie in Fig. 3 für die Ausführung des Motors nach Fig. 2 dargestellt ist, wird auch durch entsprechendes Kippen des Motors nach Fig. 1 erreicht.
Aus Fig. &Iacgr; bis 6 ist der konstruktive Aufbau der Lagerschilde des erfindungsgemäßen Elektromotors deutlicher zu erkennen. Das Lagerschild 2 in Kastenform hat bei der Ausführung gemäß Fig. 4 auf drei Seiten Aufstellflächen k, an einer Fläche, hier der oberen, die Anschlußkastenöffnung 13 und an einer oder den beiden gegenüberliegenden Seiten Luken 14 für den Anbau von Fremdlüftern oder Gittern. Auf der Frontseite der Lagerschilde 2 sind Schraubenlöcher 7 zum Durchtritt von Schraubenbolzen zum Anflanschen der Lagerschilde 2 oder für eine Befestigung bei vertikaler Aufstellung des Motors. Ein Zentrierrand 11 am Lagerschild 2 erleichtert die Flanschbauweise.
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In den Eckbereichen der Lagerschilde 2 sind Ausnehmungen vorgesehen, die sich längs der gesamten Seltenkante der Magerschilde 2 erstrecken und als öffnungen für das Einsetzen von Werkzeugen beim Pestspannen der Lagerschilde auf dem Sockel dienen.
Durch die Ausnehmungen 6 der Lagerschilde 2 können Schrauben in Richtung der Stirnseiten geschoben und zur Befestigung z.B. bei vertikaler Aufstellung genutzt werden.
Fig. 5 läßt zusätzlich Schraubenbolzen 9 erkennen, welche die beiden Lagerschilde 2 unter Zwischenspannen des Stators 1 miteinander verbinden. Hier sind auch an allen vier Seiten des Lagerschildes 2 Aufstellflächen &Iacgr; vorgesehen, so daß der Motor auf allen vier Seiten aufgestellt werden kann.
Eine Verlängerung der Schraubenbolzen 9 über die Stirnfläche eines Lagerschildes hinaus ermöglicht eine Befestigung z.B. bei vertikaler Aufstellung.
Bei der Ausführung nach Fig. 6 ist der StatGr 1 in viereckiger Bauweise ausgeführt.
Allen Ausführungen der Fig. 4 bis 6 ist gemeinsam, daß
&ogr; die Lagerschilde um ein Vielfaches von 90 gegeneinander
verdreht angeordnet werden können, so daß z.B. nach Fig.
&ogr; die Anschlußkastenöffnungen 13 beide Lagerschilde um 90 gegeneinander verdreht sind.
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Bezugsaeichenliste
1 - Stator
2 - Lagerschild
3 - Aufstellfuß
4 - Aufstellfläche
5 - Anbaufläche
6 - Ausnehmung
7 - Schraubenlonh
8 - Bohrung
9 - Schraubenbolzen
- Transportösen
11 - Zentrlerrand für Flanschbauwisise
- Anschlußkasten
- Anschlußkastenöffnung - Luke

Claims (1)

  1. \: i. ': i i. :.-?wiE/iia 49272G c
    SCHUTZANSPROCHE
    Y. Elektromotor mit einem Stator, einem Rotor und
    Lagerschilden, K
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschilde (2) an mindestens drei gegeneinander um jeweils 90° am Umfang versetzten Seiten Aufstellfüße (3) oder -flächen (4) aufweisen.
    2« Elektromotor nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschilde (2) einen quadratischen Umfang besitzen.
    3. Elektromotor nach Anspruch 1 oder 2, ·': dadurch gekennzeichnet, daß an &Idigr; mindestens einer Seite der Lagerschilde (2) je eine Anschlußkastenöffnung (13) und gegebenenfalls eine
    Luke (14) für Anbauteile, vorgesehen ist.
    4. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 3> \ dadurch gekennzeichnet» daß beide Lagerschilde (2) identisoh sind.
    5. Elektromotor naoh Anspruoh 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß in den Eckbereichen der Lagerschild« (2) Ausnehmungen (6) zum Ansetzen von Werkzeugen angeordnet sind.
    &bull;r ar 6 ·< ·· ··
    6. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stirnflächen der Lagerschilde (2) Schraubenlöcher (7) zum Anflanschen der Lagerscbilds (2) oder ssiikrechtsr Aufstellung des Motors angeordnet sind.
    7. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in den Eckbereidhen der Lagerschilde (2) Bohrungen (8) für den Durchtritt von Schraubenbolzen (9) durch' die Ausnehmungen (6) angeordnet sind« die gleichzeitig der Motorbefestigung z.B. bei vertikaler Aufstellung dienen.
    8. Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschilde (2) als Schweiß- oder Gußkonstruktion ausgeführt sind.
    9* Elektromotor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Eckbereichen der Lagerschilde (2) Bohrungen (8) für den Durchtritt von Schraubenbolzen (9) angeordnet sind, die sioh von einem zum anderen Lagerschild (2) in Motorachse erstrecken und die Lageraehilde unter Festspannen des Stators (1) miteinander verbinden.
    10. Elektromotor naoh einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß in den AufstellfUßen (3) oder AufStellflächen (4) Transportösen (10) vorgesehen sind.
DE8915656U 1980-09-22 1989-09-22 Elektromotor Expired - Lifetime DE8915656U1 (de)

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DE8915656U DE8915656U1 (de) 1980-09-22 1989-09-22 Elektromotor

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DE8915656U DE8915656U1 (de) 1980-09-22 1989-09-22 Elektromotor

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2166647A1 (de) 2008-09-19 2010-03-24 Abb Ab Modularisierter Verlängerungsring für den Luftauslass in einem eigenbelüfteten Antriebsmotor
DE102012221542A1 (de) * 2012-11-26 2014-05-28 Siemens Aktiengesellschaft Elektrische Maschine mit verbesserten schwingungstechnischen Eigenschaften

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EP2166647A1 (de) 2008-09-19 2010-03-24 Abb Ab Modularisierter Verlängerungsring für den Luftauslass in einem eigenbelüfteten Antriebsmotor
WO2010031649A1 (en) * 2008-09-19 2010-03-25 Abb Ab Modularized elongation ring for air outlet in self-ventilated traction motor
US9337699B2 (en) 2008-09-19 2016-05-10 Abb Technology Ltd Modularized elongation ring for air outlet in self-ventilated traction motor
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