DE8915601U1 - Einrichtung zum Füllen einer Kokille - Google Patents

Einrichtung zum Füllen einer Kokille

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DE8915601U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D18/00Pressure casting; Vacuum casting
    • B22D18/04Low pressure casting, i.e. making use of pressures up to a few bars to fill the mould

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Bschinann Gießerei
und Formenbau GmbH & Co. KG
Schützer Straße 4
6000 Frankfurt am Main 61
Keil&Scijaafiiaiisen
PATENTANWÄLTE
Frankfurt am Hain
27.08.1990
B 55 PG 1
Einrichtung zum Füllen einer Kokille
Beschreibung:
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Füllen einer Kokille mit einer Metallschmelze, insbesondere einer Legierung mit niedrigem Schmelzpunkt, mittels einer Pumpe.
Es ist bekannt, zum Kokillenguß z.B. eine elektromagnetische Pumpe (Wanderfeldpumpe) in einem offenen Warmhalteofen einzusetzen. Das Prinzip der elektromagnetischen Pumpe beruht darauf, daß die Metallschmelze durch ein Magnetfeld der Pumpe geschickt wird, dessen Feldlinien auf der Strömungsrichtung senkrecht stehen. Die magnetischen Feldlinien eines durch die Metallschmelze fließenden elektrischen Stromes stehen sowohl auf denen des erstgenannten Magnetfeldes als auch auf der Strömungsrichtung der Magnetschmelze senkrecht. Daraus resultiert ein Druckgradient in Strömungsrichtung, wodurch die Metallschmelze elektrodynamischen Kräften ausgesetzt ist und in die Kokille gepumpt wird. Die Kokillen weisen häufig einen über
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PAIE MTANWALTE
ihre Höhe veränderlichen Formquerschnitt auf, so daß, um die Kokille f^it gewünschter Geschwindigkeit zu füllen, der Massen- sti. jm der Metallschmelze während des Kokillengußes verändert warden muß. Dies geschieht bei £*j elektromagnetischen Pumpen dadurch, daß die Stromstärke erhöht oder vermindert wird. Bei elektromagnetischen Pumpen ist es jedoch sehr schwer, bei steigendem Gegendruck in der Kokille eine gleichmäßige Füllung mit gewünschter Geschwindigkeit zu erreichen, da die keistunq einer derartigen Pumpe mit steigendem Gegendruck abnimmt. Nachteilig beim Einsatz einer elektromagnetischen Pumpe» beim Kokillengießen ist ferner, daß iie gesamte Konstruktion und Steuerung sehr aufwendig ist.
Beim sog. Niederdruck-Kokillenguß weist ein Gießofen einen Harmhalteofen bspw. mit Rinneninduktor auf, in welchem die Metallschmelze angeordnet ist. Der Warmhalteofen ist über eine Abdeckplatte gasdicht verschlossen. Zwischen Abdeckplatte und dem Badspiegel der Metallschmelze wird ein pneumatischer Druck erzeugt, der die Metallschmelze über ein Steigrohr in die Kokille drückt. Der Nachteil dieses Verfahrens liegt darin, daß beim Gießen das oberhalb der Metallschmelze befindliche Druckgas und das in der Kokille vorhandene, lediglich über eine kleine Abblasöifnung mit der Umgebung verbundene Luftpolster gegeneinander arbeiten, ßo daß bei Veränderung des Massenstromes zur Erreichung eines gewünschten Kokillenfüllvorgangs die Metallschmelze im Ofen, Steigrohr und der Kokille zu schwingen beginnt. Da die beiden Luftpolster wie zwei Federn wirken, ist trotz aufwendiger Steuerung ein gesteuertes Gießen vor allem bei unregelmäßiger Innenkontur der Kokille nicht möglich. Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens liegt darin,
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PATt NTANWALTE
daß die auf der Metallsäule im Steigrohr schwimmende Oxidhaut als erstes in das Gießseystem und in die Kokille gelangt. Um die Gienhäute zurückzuhalten, bedarf das gesamte System einer besonderen Auslegung oder es müssen vor jedem Gießvorqang metallische oder nicht metallische Siebeinsätze in das Gießmundstück eingesetzt werden. Desweiteren erfolgt aufgrund der beiden Luftpolster fisch &Ggr;&ogr;&Ggr;&iacgr;&idigr;&Iacgr;&iacgr;ül 1 üng und -speisung sine Druckentlastung und damit ein Absinken der Metallschmelze von der Gießmundstückhöhe auf das Badspiegelniveau. Erfolgt dieses Absinken hierbei schnell, so wird Luft mit eingesaugt, was zu einer erhöhten Metallschmelzeoxidation an den Mantelschmelzeflächen in dem Steigrohr führt. Des'feiteren weist die gesamte Anlage mit Steigrohr und oberhalb der Abdeckplatte angeordneter Kokille eine große Bauhöhe auf mit entsprechend großem Platzbedarf. Schließlich sind derartige Anlagen auch relativ teuer, insbesondere aufgrund des Druckluftbetriebes und der systembedingten Undichtigkeiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Fülleinrichtung der eingangs qenannten Art zu schaffen, mit welcher eine einfache und einwandfreie Steuerung des Kokillenfüllvorganges möglich ist. Gleichzeitig soll auch eine Oxidation der Metallschmelze beim Kokillengießen vermieden werden.
Diese Aufgabe wird bei der erfindungsgemäßen Fülleinrichtung im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Pumpe als Kolbenpumpe ausgebildet ist.
Die Verwendung einer Kolbenpumpe zum Kokillenguß hat gegenüber dem Niederdruck-Kokillenguß den Vorteil, daß eine Kolbenpumpe unter genau definierbaren Verhältnissen (form- und kraft-
55 &rgr; &igr; . 4 - KKIL& STI&Igr;&Lgr;&Agr;&Igr;&Iacgr; IAl ISKN
NlANWALTE
schlüssig) qegen das Luftpolster in der Kokille zu arbeiten hat und somit ein zeitlich ungesteuerter Anstieg des Metallschmelzespiegele in der Kokille vermieden wird. Gegenüber der elektromagnetischen Pumpe bietet die Verwendung einer Kolbenpumpe beim Kokillengießen nämlich den Vorteil, daß der Fördermassenstrom mit der Kolbengeschwindigkeit einfach an einen mit der Höhe veränderlichen Formquerschni ti. der Kokille angepaßt werden kann. Schließlich ist der gesamte Steuerungsaufwand bei einer Kolbenpumpe wesentlich geringer als bei einer elektromagnetischen Pumpe.
Vorteilhafterweise taucht die Kolbenpumpe wenigstens teilweise in die Metallschmelze ein. Auf diese Weise wird eine Verbindungsleitung zwischen Kolbenpumpe und Metallschmelze eingespart und die Metallschmelze behält auch in der Kolbenpumpe die erforderliche Temperatur ohne Zusatzbeheizung.
Hierbei kann vorteilhafterweise die Kolbenpumpe einfach auf .dem Boden eines Metallschmelzebehältnisses, z.B. stehend, angeordnet sein. Dadurch ist es möglich, bei geringem konstruktivem Aufwand das Metallschmelzebehältnis fast vollständig leerzupumpen.
In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist obere und/oder untere Totpunkt des Kolbens der Kolbenpumpe, vorzugsweise programmgesteuert, veränderbar. Hierdurch kann das Hubvolumen der Kolbenpumpe in einfacher Weise an das Volumen der zu füllenden Kokille angepaßt werden, so daß die Kokille z.B. mit einem einzigen Hub des Kolbens vollständig gefüllt wird.
&bgr; 55 &rgr; 1 - 5 - KEIL&SCHAAFHAUSEN
patentanwälte
Wenn der Kolben der Kolbenpumpe programmgesteuert antreibbar ist, kann die Kokille stets mit vorbestimmbarer Geschwindigkeit gefüllt werden.
Gemäß dieses Erfindungsgedankens ist der Kolben derart programmgesteuert antreibbar, daß die Kokille unabhängig von
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Zur einfachen Regelung des Saug- und Fördervorganges weist die Kolbenpumpe eine Ventilanordnung auf, über welche bei Rückwärtsbewegung des Kolbens Metallschmelze in den vorderen Zylinderraum des Zylinders der Kolbenpumpe überführt und bei anschließender Vorwärtsbewegung des Kolbens Metallschmelze aus dem vorderen Zylinderraum in die Kokille überführt wird.
In Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens weist die Ventilanordnung wenigstens je ein Rückschlagventil in einem Verbindungskanal zwischen Metallschmelzebehälter und dem vorderen Zylinderraum und in einem weiteren Verbindungskanal zwischen dein &ngr;&oacgr;&idigr;&agr;&egr;&idigr;&bgr;&eeacgr; Zylinder if äüm und der Kokille äüf , Wobei vorzugsweise das erste Rückschlagventil nur öffnet, wenn der Kolben sich zurückbewegt und das zweite Rückschlagventil sich nur öffnet, wenn sich der Kolben vorwärts bewegt. Da die Ventilanordnung lediglich durch die Bewegung des Kolbens gesteuert wird, entfällt eine besondere Regelung des Saug- und Fördervorganges der erfindungsgemäßen Kolbenpumpe.
Um die Ventilanordnung einfach montieren und im Falle eines Defektes schnell austauschen zu können, ist vorgesehen, daß die Ventilanordnung, vorzugsweise die beiden Rückschlagventile, in einer Ventilplatte angeordnet ist/sind.
&bgr; &idigr;5 &rgr; &igr; - 6 - KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Dazu kann die Ventilplatte an einer Sockelplatte befestigt sein, welche einerseits den Zylinder trägt und andererseits auf dem Boden des Metallschmvlzebehälters festliegt. Da die Sockelplatte neben der Ventilplatte gleichzeitig auch d«n Zylinder trägt, ist die Kolbenpumpe einfach und kompakt aufge-
Wenn die Sockelplatte auf dem Behälterboden festliegt, sind die Vf Mndungskanäle abschnittsweise von der Sockelplatte, der Ventilplatte und dem Behälterboden gebildet, so daß auf gesonderte Verbindungsleitungen zwischen Metallschmelzebehälter und Pumpe verzichtet werden kann.
Wenn die Schließkörper der Rückschlagventile vertikal bewegbar sind und ein größeres spezifisches Gewicht als die Metallschmelze aufweisen, kann auf weitere, den Schließkörper steuernde Teile wie Federn oder dgl. verzichtet werden.
In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist auf dem freien Badspiegel der Metallschmelze in dem Metallschmel*ebehälter eine inerte Sperrflüssigkeit, wie bspw. Glykol, angeordnet. Die Sperrflüssigkeit verhindert ein Oxidieren der Metallschmelze auf deren Oberfläche.
Durch Undichtigkeit kann unter Umständen Metallschmelze in den rückwärtigen Zylinderraum gelangen. Um ein Oxidieren auch dieser Metallschmelze zu verhindern, ist innerhalb des rückwärtigen Zylinderraumes, d.h. insbesondere in dem Zylinder oberhalb des Kolbens vorteilhafterweise ebenfalls Sperrflüssigkeit angeordnet.
&bgr; 55 &rgr; 1 - 7 - KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
Hierbei ist vorzugsweise im Bereich des rückwärtigen Zylinderraumes wenigstens eine Ablauföffnung in der Wandung des Zylinders angeordnet, welche über einen Zwischenraum mit der Metallschmelze in Strömungsverbindung steht, wobei über dem Badspiegel der Metallschmelze in dem Kanal ebenfalls Sperrflüssigkeit angeordnet ist. Über die Ablauföffnung kann bei Rückwärtsbewegung des Kolbens die sich im rückwärtigen Zylinderraum angesammelte Metallschmelze abfließen, wobei die im Zwischenraum angeordnete Sperrflüssigkeit auch hier ein Oxidieren der Metallschmelze verhindert.
Damit die sich im rückwärtigen Zylinderraum angesammelte Metallschmelze vollständig ablaufen kann, ist die Ablauföffnung vorteilhafterweise im Bereich des oberen Totpunktes des Kolbens angeordnet.
Gemäß einer noch weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung ist der Zwischenraum der Einfachheit halber von einem den Zylinder umgebenden Rohrkörper gebildet.
Dabei steht der Zwischenraum zweckmäßigerweise über eine Auetrittsöffnung am unteren Ende des Rohrkörpers mit der Metallschmelze in dem Metallschmelzebehälter in Strömungsverbindung, so daß die im Zwischenraum befindliche Schmelze in den Metallschmelzebehälter zurückfließen kann.
Eine kompakte und stabile Bauweise erhält die Kolbenpumpe dann, wenn der Zylinder und der Rohrkörper einerseits au der Sockelplatte und andererseits an einer Abschlußplatte flUssigkeitsdicht gehalten sind.
B 55 &rgr; , _ 8 _ KEIL&SCHAAFHAUSEN PATENTANWÄLTE
Wenn die Antriebsmittel für die Kolbenpumpe einen Hydraulikoder Pneumatikzylinder, einen Linearmotor oder dgl. Antrieb aufweisen, kann die Kolbenpumpe in einfacher und zuverlässiger Weise angetrieben und betrieben werden.
Um einen leicht steuerbaren GieBprozeß zu erreichen, sind di-nntriebsmittei programmsteuerbar.
Weitere UeIe, Merkmal«. Vorteile und Anwendungsmögiichkeiten dar Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger sinnvoller Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
Die einzige Figur zeigt im Vertikalschnitt eine erfindungsgemäße Einrichtung mit Kolbenpumpe.
Die erfindungsgemäße Fülleinrichtung 1 weist eine Kolbenpumpe 2 mit einem Kolben 4 und einem Zylinder 6 auf. Die Kolbenpumpe 2 ist auf dem Boden 63 eines Metallschmelzebehälters 10 stehend angeordnet. Am unteren Ende des Zylinders 6 unterhalb des oberen Totpunktes des Kolbens 4 befindet sich eine Ventilanordnung 8. Auf dem freien Badspiegel S der Metallschmelze M in dem Metallachmelzebehälter 10 liegt eine inerte Sperrflüssigkeit F wie beispielsweise Giykol. Die Sperrflüssigkeit F weist ein geringeres spezifisches Gewicht als die Metallschmelze M auf und kann daher in dieser nicht absinken bzw. sich mit dieser vermischen. Der Kolben 4 ist über eine Kolbenstange 12 mit einem Antrieb verbunden, der im dargestellten
Keil&Schaafhausen B 55 P 1 - 9 - PATENTANWÄLTE
Ausführungsbeispiel als hydraulischer Zylinder 14 ausgebildet ist. Der hydraulische Zylinder 14 liegt auf einer Anschlagplatte 18 eines Gestells 16 auf. Das Gestell 16 wiederum stützt sich avf eine Abschlußplatte 34 auf, diü den oberen Abschluß des Zylinders 6 bildet. Die Kolbenstange 12 ragt mir geringem Spiel durch eine Öffnung 19 in der Abschlußplatte 34 in den Zylinder 6.
Unterhalb des Kolberr. 4 lieg' der vordere Zylinderraum 20, der durr;h den Kolben 4 von dem ückwärtigen Zyiinderraurc 25 getrenrst ist. Der ,Kolben 4 it &ngr; mit tis: auf enden Nuten 22 ve sehen, i.n denen Kolbenringe 24 aufgenommen sind, die insbesondere beim Fördern der Metalisc -^lze M gegen den vorderen Zylindernaum 20 abdichten. In dem rückwärtigen Zylinderraum 26 befindet sich ebenfalls Sperrflüssigkeit F.
Um den Zylinder 6 herum ist ein Rohrkörper 30 derart angeorcL;et, daß zwischen der Wandung des Zylinders 6 und Rohrkörper 30 ein als Ringraum ausgebildeter Kanal oder Zwischenraum 32 gebildet ist. Hierbei haben Zylinder 6 und Rohrkörper 30 in radialer Richtung den gleichen Abstand zueinander. In ihrem oberen Bereich sind der Zylinder 6 und der Rohrkörper 30 an der Abschlußplatte 34 und an ihrem unteren Ende an der Sockelplatte 35 flüssigkeitsdicht befestigt. Hierzu weisen Abschlußplatte 34 und Sockulplatte 35 jeweils Absätze 36, 38, 40 auf, an welchen der Rohrkörper 30 und der Zylinder 6 anliegen. Desweiteren ist in der Sockelplatte 35 eine Ringnut 42 zur Aufnahme des Zylinders 6 angeordnet. Abschlußplatte 34, Zylinder 6, Rohrkörper 30 und Sockelplatte 35 können über nicht dargestellte Zuganker lösbar verspannt sein.
&bgr; 55 &rgr; 1 - &iacgr;&ogr; - KEIL&SCHAAFHAUSEN
PATENTANWÄLTE
In der Wandung des Zylinders 6 befindet sich im Bereich des oberen Totpunktes des Kolbens 4 eine Ablauföffnung 44, während sich an unteren Ende des Rohrkörpers 30 eine Austrittsöffnung 46 befindet. Der unterste Punkt der Austrittsöffnung 46 und die obere Fläche dör Sockelplauit 35 . ehen ineinander über, so d?.fl die sich im Zwischenraum 32 befindliche Metallschmelze M v- I. ständig in den Behälter 10 zurückfließen kann. Oberhalb des Badspiegels in dem Zwischenraum 32 befindet sich ebenfalls Sperrflüssigkeit F, die durch eine Öffnung 78 n-chgefüllt werden kann.
Die Ventilanordnung 8 weist eine Ventilplatte 50 auf, welche auf der Sockelplatte 35 angeordnet und befestigt ist. Die Ventilplatte 50 ist mit zwei Rückschlagventilen 52, 54 versehen, wobei das eine Rückschlagventil 52 als Saugventil, das andere Rückschlagventil 54 als Förderventil ausgebildet ist. Das Rückschlagventil 52 ist in einem Verbindungskanal 56 zwischen dem Metallschmelzbehälter 10 und dem vorderen Zylinderraum 20 angeordnet, während sich das Rückschlagventil 54 in einem weiteren Verbindungskanal 60 zwischen dem vorderen Zylinderraum 20 und der Kokille befindet. Die Ventilanordnung 8 mit den Rückschlagvantilen 52, 54 ist derart ausgebildet,' daß das als Saugventil ausgebildete Rückschlagventil 52 nur öffnet, venn der Kolben 4 sich (nach oben) zurückbewegt, und das als Förderventil ausgebildete Rückschlagventil 54 nur bei Vorwärtsbewegung des Kolbens 4 zur Förderung der Metallschmelze M in die Kokille öffnet. Bei der Rückwärtsbewegung des Kolbens 4 wird Metallschmelze M aus dem Metallschmelzebehälter 10 über den Verbindungskanal 56 in den vorderen Zylinderraum 20 gesaugt. Die Einlauföffnung des Verbindungskanals 56, der in der Sockelplätte 35 angeordnet ist, befindet sich etwa in Höhe des Bodens 63 des Metallschmelzebehälters 10, so daß die im Metallschmelzebehälter 10 befindliche Metallschmelze M fast
B55P1 . &eegr; . KEIL&SCHAAFHAUSEN PATENTANWÄLTE
volletündig aue dem Behältnis 10 abgepumpt werden kann. Bei Vorwärtsbewegung des Kolbens 4 wird die im vorderen Zylinderraum 20 befindliche Metallschmelze M Über das sich bei Abwärtsbewegung des Kolbens 4 sich öffnende Rückschlagventil 54 durch den Verbindungekanal 6 0 in die Kokille überführt. Der Verbindungskanal 60 verläuft hierbei durch die Ventilplatte 50, die Sockelplatte 35 und den Behälterboden 63 des Metallschmelzbehälters 10.
Die Ventilanordnung 8 weist weiterhin zwei Schließkörper 66, 68 für die Rückschlagventile 52, 54 auf, die auf entsprechenden Ventilsitzen 70, 72 der Ventile 52, 54 angeordnet sind. Die vertikal bewegbaren Schließkörper 66, 68 weisen ein spezifisch größeres Gewicht als die Metallschmelze M auf. Eine oberhalb der Schließkörper 66, 68 angeordnete Kopfplatte 74 verhindert beim Ansaugen bzw. Fördern, daß die Schließkörper 66, 6b aus den Rückschlagventilen 52, 54 gedruckt werden.
Der Zwischenraum 32 und der rückwärtige Zylinderraum 26 sind so ausgelegt, daß im unteren Totpunkt des Kolbens 4 sowohl der Zwischenraum 32 als auch der rückwärtige Zylinderraum 26 oberhalb des Kolbens 4 mit Sperrflüssigkeit F gefüllt sind, während im unteren Totpunkt des Kolbens 4 die Sperrflüssigkeit F im rückwärtigen Zylinderraum 26 wie im Zwischenraum 32 bis zum untersten Punkt der Ablauföffnung 44 reichen.
Wenn Metallschmelze M aufgrund von Undichtigkeiten zwischen Kolben 4 und Handung des Zylinders 6 in den rückwärtigen Zylinderraum 26 gelangt, verhindert dort die spezifisch leichtere Sperrflüssigkeit F ein Oxidieren der Metallschmelze M. Wird der Kolben 4 bis in seinen oberen Totpunkt gefahren, so tritt die sich im rückwärtigen Zylinderraum 6 befindliche
.. p , ,_ Keil&Schaafhausen
" PATENTANWÄLTE
Metallschmelze M über die Ablauföffnung 44 in der Wandung des Zylinders 6 aus dem rückwärtigen Zylinderraum 26 aus und gelangt in den Zwischenraum 32. Hier sinkt sie aufgrund ihres spezifisch höheren Gewichtes in der dort befindlichen Sperrflüssigkeit F ab und gelangt über die Austrittsöffnung 46 in die im Metallschmelzebehälter 10 befindliche übrige Metallschmelze M. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß die Metallschmelze M in keinem Verfahrensgang oxidieren kann.
Über eine Programmsteuerung ist entsprechend dem Volumen der Kokille das Hubvolumen der Kolbenpumpe 2 veränderbar. So kann bspw. durch Auslitern das Volumen der Kokille festgestellt und dieses Volumen in die Programmsteuerung eingegeben werden. Die Programmsteuerung errechnet dann entsprechend dem Hubraum des Zylinders 6 den oberen und/oder unteren Totpunkt des Kolbens 4. Entsprechend dem veränderlichen Formquerschnitt der Kokille ist der Fördermassenstrom der Metallschmelze M ebenfalls über die Programmsteuerung veränderbar. Der Fördermassenstrom wird hierbei von der Programmsteuerung derart gesteuert, daß die Kokille mit gewünscht ansteigendem Metalischmelzespiegel gefüllt wird.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Antriebsmittel der Kolbenpumpe 2 einen hydraulischen Zylinder 14 auf. Die Antriebsmittel können jedoch auch mit einem pneumatischen Zylinder, einen Linearmotor oder dgl. Antrieb versehen sein. Die Antriebsmittel selbst sind dann programmsteuerbar.
KEIL& SCHAAFHAUSEN PATENTANWÄLTE Bezugszeichenliste:
1 Fülleinrichtung
2 Kolbenpumpe
4 Kolben
6 Zylinder
8 Ventilanordnung
10 Metallschmelzebehälter
12 Kolbenstange
14 hydraulischer Zylinder
16 Gestell
18 Anschlagplatte
19 Öffnung
20 vorderer Zylinderraum
22 Nuten
24 Kolbenringe
26 rückwärtiger Zylinderraum
30 Rohrkörper
32 Zwischenraum
34 Abschlußplatte
35 Sockelplatte
36 Absatz
38 Absatz
40 Absatz
42 Ringnut
44 Ablauföffnung
46 Austrittsöffnung
50 Ventilplatte
52 Rückschlagventil
54 Rückschlagventil
56 Verbindungkanal
60 weiterer Verbindungskanal
&bgr; 55 &rgr; 1 - &igr;« - KEIL&SCKAATHAUSEN
PATENTANWÄLTE
63 Behalterboden
66 Schließkörper
6&THgr; Schließkörper
70 Ventilsitz
72 Ventilsitz
74 Kopfplatte
78 Füllöffnung
F Sperrflüssigkeit
M Metallschmelze
S Badspiegel

Claims (21)

Kl-IIL&SCIIAAFHAUSEN B 55 PG 1 - 1 - PATENTANWÄLTE Schutzansprüche:
1. Einrichtung zum Füllen einer Kokille mit Metallschmelze (M), insbesondere einer Legierung mit niedrigem Schmelzpunkt, mittels einer Pumpe, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe als Kolbenpumpe (2) ausgebildet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenpumpe (2) wenigstens teilweise in die Metallschmelze (M) eintaucht.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenpumpe (2) auf dem Boden (63) eines Metallschmelzbehälters (10), z.B. stehend, angeordnet ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und/oder untere Totpunkt des Kolbens (4) der Kolbenpumpe (2), vorzugsweise programmgesteuert, veränderbar ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4) der Kolbenpumpe (2) programmgesteuert antreibbar 1st.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (4) derart programmgesteuert antreibbar ist und daß die Kokille unabhängig von ihrer Form mit gewünschter Geschwindigkeit fUllbar let.
B55p1 _ 2 _ KEIL&SCIiAAFIIAlISEN
PATENTANWÄLTE
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenpumpe (2) eine Ventilanordnung (8) aufweist, über welche bei Rückwärtsbewegung des Kolbens (4) Metallschmelze (M) in den vorderen Zylinderraum iZO) des Zylinders (4) der Kolbenpumpe <2) überführt und bei anschließender Vorwärtsbewegung des Kolbens (4) Hetalischme?-re (M) aus dem vorderen Zylinderraum (20) in die Kokille überführt wird.
3. Einrichtung nach Ansprucn 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung (8) je ein Rückschlagventil (52, 54) in einem Verbindungskanal (56) zwischen Metallschmelzebehälter (10) und dem vorderen Zylinderraum (20) und in einem weiteren Verbindungskanal (60) zwischen dem vorderen Zylinderraum (20) und der Kokille aufweist, wobei das erste Rückschlagventil (52) nur öffnet, wenn der Kolben (4) sich zurückbewegt und das zweite Rückschlagventil (54) sich nur öffnet, wenn sich der Kolben (4) vorwärts bewegt.
9. Einrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilanordnung (8), vorzugsweise die beiden Rückschlagventile (52, 54), in einer Ventilplatte (50) angeordnet ist/sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte (50) an einer Sockelplatte (35) befestigt ist, welche einerseits den Zylinder (6) trägt und andererseits auf dem Boden (63) des Metallt>chmelzebehälters (10) festliegt.
11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungekanäle (56, 60) abschnittsweise von der Sockelplatte (35), der Ventilplatte (50) und/oder dem Boden (63) des Metailschmelzebehalters (10) gebildet sind.
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_ 3 . KEIL&SCHAAFHAUSEN
patentanwälte
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließkörper (66, 68) der Rückschlagventile (52, 54) vertikal bewegbar sind und vorzugsweise ein größeres spezifisches Gewicht als die Metallschmelze (M) aufweisen.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 Ms 12, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem freien Badspiegel (S) der Metallschmelze (M) in dem Metallschmelzebehälter (10) eine intrt* Sperrflüssigkeit CFl, ^e Glykcl, angeordnet ist.
14. Eiüiichtung nacii Anspruch '3, dadurch gekennzeichnet, da;-innerhalb aes rückwärtigen Zylinderraames (26), d.h&ldquor; insbesondere in dem Zylinder (6) oberhaiL des Kolbens (4), SperrflüssigkeiT (F) angeordnet ist.
15. Einrichtung nacVi Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des rückwärtigen Zylinderraumes (26) wenigstens eine Ablauföffnung (44) in der Wandung des Zylinders (6) angeordnet ist, welche über einen Zwischenraum (32) mit der Metallschmelze (M) in Strömungsverbindung steht, wobei über dem Badspiegel (P) der Metallschmelze (M) in dem Kanal (32) ebenfalls Sperrflüssigkeit (F) angeordnet ist.
16. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablauföffnung (44) im Bereich des oberen Totpunktes des Kolbens (4) angeordnet ist.
17. Einrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (32) von einem den Zylinder (6) umgebenden Rohrkörper (30) gebildet ist.
_ _ Keil&Sciiaafiiaiiskn
PATENTANWÄLTE
18. Einrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenraum (32) über eine Austrittsöffnung (46) in dem unterem Ende des Rohrkörpers (30) mit der Metallschmelze (M) in dem HetallüiChflieliebehälter tlOjr in StV^sungsverbindung steht.
13. einrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (6) und der Rohrkörper (30) einerseits an der Sockelplatte (35) und andererseits an iner Abschlußplatte (34) flüssigkeitsdicht gehalten sind.
20. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel für die Kolbenpumpe (2) einen Hydraulik- oder Pneumatikzylinder, Linearmotor oder dgl. aufweisen.
21. Einrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel programmsteuerbar sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102021121030A1 (de) 2021-08-12 2023-02-16 Otto Junker Gesellschaft mit beschränkter Haftung Vorrichtung zur induktiven Erwärmung einer Metallschmelze, Mehrkammerschmelzofen zum Schmelzen von Schrott aus Metall und Verfahren zum Schmelzen von Schrott aus Metall

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