DE8913254U1 - Axialkolbenpumpe für hohe Drehzahlen - Google Patents
Axialkolbenpumpe für hohe DrehzahlenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04B1/12—Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
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Description
VSA64
Axialkolbenpumpe für hohe Drehzahlen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Axialkolbenpumpe für hohe Drehzahlen mit folgenden Merkmalen:
In einem Gehäuse sind eine Welle gelagert und eine Kolbentrommel untergebracht, die von der Welle angetrieben
wird; in der Kolbentrommel ist eine Mehrzahl von Pumpbohrungen
zur Aufnahme von Kolben vorgesehen; die Pumpbohrungen weisen Durchlaßöffnungen auf, die in einem kreisringförmigen
Dichtfeld angeordnet sind; die Kolben weisen jeweils Kolbenköpfe auf, die mit einer Einrichtung zum Längsantrieb
der Kolben verbunden sind; das Gehäuse weist einen Einlasskanal und einen Auslaßkanal auf, die zu einem Steuerspiegel mit
nierenförmiger Einlaßöffnung und Auslaßöffnung führen, durch
welche die Pumpbohruiigen mit Fluid gefüllt bzw. entleert
werden, wenn sich die Kolbentrommel gegenüber dem SteuerspiegeJ. dreht.
Bei Axialkoibenpumpen gibt es die Bauart mit
Schrägscheibe und mit geknickter Achse, wobei beide Bauarten mit konstanter oder mit veränderbarer Verdrängung vorkommen.
Gewöhnlich ist die Kolbentrommel gegenüber der Welle unverdrehbar, aber um einen geringen Betrag verschiebbar
gelagert, um mittels Federkraft gegen den Steuerspiegel geschoben zu werden, wo eine gewisse Anpressung benötigt wird,
um die Leckströme geringzuhalten. Die Druckflüssigkeit versucht, den Steuerspiegelspalt auszuweiten, weswegen die
Austrittsöffnungen am spiegelseitigen Ende der Pumpbohrungen klein gemacht werden müssen. Die Austrittsöffnungen werden
aber andererseits auch als Eintrittsöffnungen benutzt, und
diese sollten möglichst groß sein, zumal die
Strömungsverhältnisse im Bereich des Steuerspiegels kritisch sind. Das im Gehäuse mit niedriger Geschwindigkeit fließende
Fluid muß nämlich beim Steuerspiegel auf die hohe Umfangsgeschwindigkeit der Kolbentrommel beschleunigt werden,
um in die Pumpbohrungen eintreten zu können. Als Folge daraus ergibt sich, daß bisherige Pumpen bei hohen Drehzahlen im
Kavitationsbereich arbeiten.Wenn man derartige Pumpen bei höheren Drehzahlen betreiben wollte, war es notwendig,
saugseitig einen Fülldruck beispielsweise mit einer Füllpumpe zu schaffen. Dadurch werden die Gesamtkosten der Pumpe erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Axialkolbenpumpe auch verstellbarer Art für hohe Drehzahlen
ohne Füllhilfe zu schaffen.
Diese Aufgabe wird bei einer Axialkolbenpumpe der eingangs angegebenen Art durch eine Kombination von Merkmalen
gelöst, die darauf abzielen, die Zuflußquerschnitte möglichst groß zu machen, wobei jedoch eine genügende Anpressung
zwischen Kolbentrommei und Steuerspiegel eingehalten wird. Außerdem kann man auch den Geschwindigkeitssprung des
angesaugten Fluids kleiner machen.
Im einzelnen handelt es sich um folgende Maßnahmen: Welle und Kolbentrommel sind integral zu einem im wesentlichen
starren Körper vereinigt und in axialer Richtung fest gelagert; die Pumpbohrungen gehen jeweils an ihrem
spiegelseitigen Ende ohne wesentliche Querschnittsverkleinerungen in die Durchlaßöffnungen über; es
ist eine Ventilplatte vorgesehen, die an einer Seite als Steuerspiegei ausgebildet ist und an ihrer anderen Seite mit
einer Druckfeldereinrichtung versehen ist; die Druckfeldeinrichtung umgibt die nierenförmige Ausiaßöffnung,
wird von dieser gespeist und weist eine Gesamt!"iächengröße
auf, welche die Querschnittsflächen der Auslaßöffnung um ein
solches Maß übersteigt, daß die Ventiiplatte gegen das Dichtfeld der Kolbentrommel gedrängt wird.
Im Gegensatz zu bisherigen Axialkolbenpumpen wird also die KoIbentrommel nicht aktiv gegen den ruhenden
Steuerspiegel gedrängt, sondern umgekehrt, die Koibentrommel
ist axial festgelegt, und eine in axialer Richtung um ein geringes Maß bewegliche Ventilplatte wird mit ihrer
Steuerspiegelseite gegen die Kolbentrommel gedrängt. Durch die Vereinigung von Weile und Kolbentrommel können die
Durchlaßöffnungen zu den Pumpbohrungen in der Kolbentrommel
groß gemacht und auf viel kleinerem Durchmesser untergebracht werden, als dies bisher möglich war. Die Achsen dieser
Durchlaläöffnungen können schräg zur Maschinenachse angeordnet
sein, und man kann die Achsen der Pumpbohrungen in diese Schräge mehr oder weniger einbeziehen.
Trotz dieser Vorteile bleibt der Aufbau der Pumpe einfach. Bemerkenswert ist ferner, daß sich die axial hin- unc
hergehenden Kolbenkräfte nicht mehr am Steuerspiegel bemerkbai machen, da diese Kolbenkräfte durch die gemeinsamen Lager von
Welle und Kolbentrommel in axialer Richtung abgefangen werden. Auch die radialen Fliehkräfte werden auf kurzem Weg abgefangei
und können sich so nicht auswirken.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand dei
Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht einer bekannten KoIbentrommei von
der Steuerspiegelseite; Fig. 2 eine vereinfachte Darstellung einer
verstellbaren Axialkolbenpumpe im Längsschnitt; Fig. 3 eine Ansicht gemäß III-III in Fig. 2, nämlich
die Kolbentrommel von der Steuerspiegelseite; Fig. 4 eine Ansicht gemäß IV-IV in Fig. 2, nämlich
eine Ventilplatte mit Druckfeldern in der Draufsicht;
Fig. 5 eine vereinfachte Darstellung einer
Fig. 5 eine vereinfachte Darstellung einer
Axialkolbenpumpe mit fester Verdrängung im
Längsschnitt;
Fig. 6 eine Endansicht einer Variante der
Fig. 6 eine Endansicht einer Variante der
Ko1bent romme1,
Fig. 7 eine weitere Axialkolbenpumpe im Längsschnitt,
teilweise abgebrochen, und
Fig. 8 die Kolbentrommel von Fig. 7 gemäß Ansicht
VIII-VIII.
Die eingangs erwähnte Problematik wird anhand von
Fig. 1 näher erläutert, die eine Darstellung der auf dem
Steuerspiegel laufenden Seite einer üblichen Kolbentrommel 6
ist. Entlang eines Teilkreisdurchmessers 6a sind sieben
nierenförmig gestaltete Durchtrittsöffnungen 23 angeordnet,
die jeweils in eine Kolbenbohrung 20 hineinführen, deren Umriß gestrichelt angedeutet ist. Die Durchlaßöffnungen 23 sind von einem ringbandförmigen Dichtfeld 24 umgeben, welches ein wenig von der betrachteten Kolbentrommelseite hervorsteht, um den
Dichtspalt und damit auch die Druckflächen zwischen
Kolbentrommel und Steuerspiegel hinsichtlich ihrer Größe
festzulegen. Je nach der Stellung der KoIbentromme1 6 zum
Steuerspiegel sind drei oder vier der Durchlaßöffnungen 23 mit der im Steuerspiegel vorgesehenen nierenförmigen Auslaßöffnung verbunden, wodurch der Pumpendruck entweder auf drei oder auf vier Roibenbohrungen wirkt. Es ergeben sich dadurch wechselnd große, in Axialrichtung wirkende hydraulische Kräfte. Da man
eine Öffnungsbewegung des Steuerspiegelspaltes wegen der
Leckverluste nicht zulassen will, sorgt man dafür, daß die in den Kolbenbohrungen wirksamen hydraulischen Kräfte die
Kolbentrommel jedenfalls am Steuerspiegel halten. Dies wird
gewöhnlich dadurch erreicht, daß das Dichtfeld 24 kleiner als die Querschnittsfläche sämtlicher Kolbenbohrungen 20
zusammengenommen ist, beispielsweise nur 95 % dieser gesamten Kolbenquerschnittsflächen ausmacht. (Im Durchschnitt sind nur 3,5 Kolbenbohrungsflächen und die Hälfte des Druckfeldes 24
druckbeaufschlagt.) Mit anderen Worten: Die Größe der
Kolbenbohrungen 20 bestimmt die Größe des Dichtfeldes 24, und die Größe des Dichtfeldes bestimmt die mögliche
Querschnittsfläche der Durchtrittsöffnungen 23, weiche gut
Fig. 1 näher erläutert, die eine Darstellung der auf dem
Steuerspiegel laufenden Seite einer üblichen Kolbentrommel 6
ist. Entlang eines Teilkreisdurchmessers 6a sind sieben
nierenförmig gestaltete Durchtrittsöffnungen 23 angeordnet,
die jeweils in eine Kolbenbohrung 20 hineinführen, deren Umriß gestrichelt angedeutet ist. Die Durchlaßöffnungen 23 sind von einem ringbandförmigen Dichtfeld 24 umgeben, welches ein wenig von der betrachteten Kolbentrommelseite hervorsteht, um den
Dichtspalt und damit auch die Druckflächen zwischen
Kolbentrommel und Steuerspiegel hinsichtlich ihrer Größe
festzulegen. Je nach der Stellung der KoIbentromme1 6 zum
Steuerspiegel sind drei oder vier der Durchlaßöffnungen 23 mit der im Steuerspiegel vorgesehenen nierenförmigen Auslaßöffnung verbunden, wodurch der Pumpendruck entweder auf drei oder auf vier Roibenbohrungen wirkt. Es ergeben sich dadurch wechselnd große, in Axialrichtung wirkende hydraulische Kräfte. Da man
eine Öffnungsbewegung des Steuerspiegelspaltes wegen der
Leckverluste nicht zulassen will, sorgt man dafür, daß die in den Kolbenbohrungen wirksamen hydraulischen Kräfte die
Kolbentrommel jedenfalls am Steuerspiegel halten. Dies wird
gewöhnlich dadurch erreicht, daß das Dichtfeld 24 kleiner als die Querschnittsfläche sämtlicher Kolbenbohrungen 20
zusammengenommen ist, beispielsweise nur 95 % dieser gesamten Kolbenquerschnittsflächen ausmacht. (Im Durchschnitt sind nur 3,5 Kolbenbohrungsflächen und die Hälfte des Druckfeldes 24
druckbeaufschlagt.) Mit anderen Worten: Die Größe der
Kolbenbohrungen 20 bestimmt die Größe des Dichtfeldes 24, und die Größe des Dichtfeldes bestimmt die mögliche
Querschnittsfläche der Durchtrittsöffnungen 23, weiche gut
innerhalb des Dichtbandes 24 angeordnet sein müssen, damit nicht der erzeugte Druck seitlich in den Steuerspiegelspalt
entweicht.
Es wird Bezug genommen auf Fig. 2 bis 4, welche eine
erfindungsgemäße Pumpe zeigen. Das Pumpengehäuse besteht aus einem rohrförmigen Hauptteil 1 und einem Deckel 2 mit einem
Einlaykanal 3 und einem Auslaßkanal 4. In dem Gehäuse 1, 2 ist
eine Welle 5 gelagert, die einstückig zu einer Kolbentrommel 6 ausgebildet ist. Ein Wellenfortsatz 7 ist mit der Welle 5
verbunden und dient dazu, ein weiteres, nicht dargestelltes
Aggregat anzutreiben. Die Lager des integralen Körpers aus Welle 5 und Kolbentrommel 6 sind bei 8 und 9 dargestellt. Das
Lager 8 ist beispielsweise als kombiniertes Axial- und Radiallager ausgebildet, während das Lager 9 ein Radiallager
ist. Die Kolbentrommel 6 wird also in axialer Richtung bis auf kleine Beträge der Wärmedehnung festgehalten.
Eine Ventilplatte 10 ist am Gehäusedeckel 2 axial verschieblich befestigt und weist eine Steuerspiegelseite 11
und eine Druckfeldseite 12 auf. Diese beiden Seiten sind über eine nierenförmige Einlaßöffnung 13 und eine geteilte,
nierenförmige Auslassöffnung 14 (Fig. 4) miteinander verbunden.
Die jeweilige Querschnittsöffnung dieser Kanäle 13, 14 nimmt
von der Druckfeldseite 12 zur Steuerspiegelseite 11 hin zu. Auf der Druckfeldseite 12 sind hydraulische Felder 15, 16
(Fig. 4) vorgesehen, um die Ventilplatte 10 gegen die Koibentrommel 6 zu drängen. Das der Einlaßöffnung 13
zugeordnete Saugfeld 15 ist verhältnismäßig klein, während das der AuslaßÖffnung 14 zugeordnete Druckfeld 16 relativ groß ist
und, da es den Ausiaßdruck führt, im wesentlichen den Anpreßdruck der Ventilplatte 10 an der Kolbentrommel 6
bestimmt. Die hydraulischen Felder 15 und 16 sind jeweils durch eine Dichtung 17 bzw. 18 in dem Spalt zwischen den
Teilen 2 und 10 abgegrenzt, wobei die Dichtungen 17, 18 von solcher Art ausgewählt sind, daß sie einen Spalt bis zu 0,5 mm
überbrücken können. Wie ersichtlich, weist die Ventilplatte 10
eine mittige Bohrung zum Durchlaß des Wellenfortsatzes 7 und
Paßbohrungen 19 zur winkelgerechten Fixierung mit Paßstiften am Gehäusedeckel 2 auf.
In der Kolbentrommel 6 ist eine Mehrzahl von
rundzylindrischen Pumpbohrungen 20 vorgesehen, in denen eine
entsprechende Anzahl von Kolben 21 längs der Pumpbohrungsachsen 20a geführt ist. Die Achsen 20a stehen im
spitzen Winkel zur Drehachse 5a der Welle 5. Die Kolben 21 lassen in den Pumpbohrungen 20 jeweils Pumpräume frei, die an
ihren spiegelseitigen Enden welche in Durchlaßölfnungen 23
stufenlos übergehen. Diese Durchlaßöffnungen 23 sind von einer
kreisringförmigen Dichtfläche 24 (Fig. 3) umgeben, die etwas aus der sonstigen Endfläche der Kolbentrommel 6 vorsteht, was
jedoch in Fig. 2 nicht dargestellt ist. Zwischen der Kolbentrommel 6 (Dichtfläche 24) und der Ventilplatte 10
<Steuerspiegel 11) befindet sich der Steuerspiegelspalt 22.
Die Schrägstellung der Pumpbohrungsachsen 20a ist so gewählt, daß die Durchlaßöffnungen 23 auf möglichst kleinem
Teilkreisdurchmesser 6a in die Einlaß- und Auslaßöffnungen 13,
14 überleiten.
Die Kolben 21 weisen Kolbenköpfe 25 auf, die in bekannter Weise über Kolbenschuhe 26 mit einer Schrägscheibe
27 verbunden sind. Die Kolbenschuhe 26 sind ausladender als die Kolben 21 und bestimmen daher den kleinstmöglichen
Teilkreisdurchmesser der Kolbenköpfe 25, der ersichtlich größer ist als der Teilkreisdurchmesser 6a der
Durchlaßöffnungen 23. Die Schrägscheibe 27 stellt eine Einrichtung zum Längsantrieb der Kolben 21 dar, die sich hin-
und herbewegen. Infolge der begleitenden Reibung und infolge der wechselnden Beaufschlagung der Pumpräume mit hydraulischem
Druck werden hin- und hergehende Kräfte auf die Kolbentrommel
6 übertragen. Wegen der starren Befestigung der Kolbentrommel 6 an der Welle 5 werden jedoch solche oszillierenden
Längskräfte vom Lager 8 abgefangen und machen sich nicht in entsprechenden oszillierenden Öffnungs- und Schließbewegungen
am Steuerspiegelspait 22 bemerkbar. Da Öffnungsbewegungen am
Steuerspiegelspalt 22 zu vermehrten Leckölströmen führen
würden, mußte eine solche Öffnungsbewegung des Steuerspiegelspalts 22 bei bir Tigen Axialkolbenmaschinen
durch eine entsprechend erhöhte Vorspannung einer Kolbentrommel-Anpreßfeder sowie durch Beschränkung der Größe
des Dichtfeides 24 verhindert werden. Bei der Erfindung kann man die Größe des Druckfeldes IB so bemessen« daß der Druck im
Steuerspiegelspalt 22 gerade ausgeglichen wird, d. h. die hydraulische Kraftim Steuerspiegelspalt el ist etwa so groß
wie die durch das Druckfeld 16 erzeugte hydraulische Kraft und dieser entgegengesetzt, so daß die Ventilplatte 10 im
wesentlichen bewegungslos ist. Wegen eines gewissen Leckölstromes im Steuerspiegelspalt 22 ist dort ein
Druckgefälle zwischen Pumpenhochdruck und Tank gegeben. Der Leckölstrom verhindert Überhitzung der Maschinenteile im
Bereich des Steuerspiegelspaltes, stellt aber andererseits wiederum einen Verlustfaktor dar. Bei der Erfindung stellt
sich immer eine richtige Weite des Steuerspiegelspaltes 22 ein. Herstellungstoleranzen und die unterschiedliche
Ausdehnung der Bauteile werden mit den Dichtungen 17, 18
aufgefangen, die den "atmenden" (von Fall zu Fall unterschiedlich großen) Spalt zwischen den Bauteilen 2 und
überbrücken.
Die in Fig. 2 dargestellte Bauart der
Axialkolbenpumpe dient zur veränderbaren Verdrängung, d. h.
die Schrägscheibe 27 ist schwenkbar und es gibt eine Verstelleinrichtung 30 für die Schräglage, wovon hier ein
Stellzylinder 31 und eine Rückholfeder 32 dargestellt sind. &Egr;&egr; versteht sich aber, daß diese Stelleinrichtung 30 auch in
anderer Weise, beispielsweise mit zwei Stellzylindern, ausgebildet sein kann.
Fig. 5 zeigt eine weitere mögliche Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine. Es werden die
gleichen Bezugszeichen wie zuvor benutzt. Wie ersichtlich,
sind die Bohrungsachsen 2Ua parallel zur Drehachse 5a der Welle 5 angeordnet. Um auf den gewünschten kleinen
Teilkreisdurchmesser 6a der Durchlaßöffnungen 23 am
Steuerspiegel 22 zu gelangen, sind diese Durchiaßöffnungen 23
mit ihrer Achse 23a jeweils im Stumpen Winkel zur Achse 20a
bzw. im spitzen Winkel zur Achse 5a geneigt angeordnet. Wie ersichtlich, können auch die in der Ventilpiatte 10
angeordnete Einlaßöffnung 13 und die Auslaßöffnung 14 im Querschnitt und in ihrer Ausrichtung differieren, um den
Einlasskanal 3 und den Auslaßkanal 4 in der Gehäuseplatte 2 bequem unterbringen zu können.
Wenn der Wellenfortsatz 7 nicht für ein benachbartes Aggregat
benötigt wird, kann er fortgelassen werden, wodurch die Durchiaßöffnungen 23 auf einen noch kleineren
Teilkreisdurchmesser 6a gebracht werden können.
Es versteht sich auch, daß Zwischenformen der Neigung der Bohrungsachse 20a gegenüber der Ausführungsforra
nach Fig. 3 und 5 gewählt werden können, wobei der Knick zwischen der Bohrungsachse 20a und der Durchlaßöffnungsachse
23a geringer wird.
Wenn man zur Maschinenachse 5a parallele
Bohrungsachsen 20a mit durchgehenden Pumpbohrungen 20 anwenden
will, ohne auf die Neigung der Durchlaßöffnungsachse 23a gegenüber der Maschinenachse 5a zu verzichten, kann man gemäß
Fig. 6 die Durchlaßöffnungen 23 mit Ausfräsungen 23b versehen, die sich im Winkel zum Zentrum der Trommel erstrecken und
schräg in die Pumpbohrung 20 einmünden. Die Querschnittsfläche
der Durchlaßöffnungen 23 ist somit nahe des Steuerspiegels 22 größer als nahe der Pumpräume. Durch diese Gestaltung ist es
möglich, die effektive Strömungsachse 23a der Durchlaßöffnungen 23 jeweils im stumpfen Winkel zur
zugehörigen Achse 20a der Pumpbohrung 20 zu bringen und den Durchmesser des Teilkreises 10a der nierenförmigen Einlaß- und
Auslaßöffnungen 13, 14 im Bereich des Steuerspiegelspaltes 22
klein zu machen. Dadurch kann der Geschwindigkeitssprung der
angesaugten Flüssigkeit etwas gegenüber dem Fall ohne diese Maßnahme verkleinert werden.
Da in der Ausführungsform nach Fig. 5 die
Schrägscheibe 27 als gehäusefestes Teil ausgebildet ist, die Verstelleinrichtung 3C somit entfällt, steht genügend Raum für
ein größeres Koibentrommellager 9 zur Verfügung, welches als Rollenlager zur Abstützung von radialen und axialen Kräften
ausgebildet ist. Das Wellenlager 8 kann man demgegenüber als Gleitlager oder Wälzlager mit geringer radialer Ausdehnung
auswählen. Die Aufnahme der axialen Kräfte durch das Lager direkt an der Kolbentrommei 6 hat den Vorteil, daß sich die
Kraftlinien auf kurzem Wege zwischen dem rechten Ende des Gehäuses 1, dem linken Ende des Gehäusedeckels 2, der
Ventilpiatte IU und der Kolbentrommel 6 schließen. Ferner machen sich unterschiedliche Wärmedehnungen zwischen
Kolbentrommel und Gehäuse weniger stark in der Größe des Spaltes zwischen den Bauteilen 2 und IU bemerkbar.
Fig. 7 und 8 zeigen eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine, bei der zweierlei
gezeigt werden soll.
Wenn man einen kräftigen Weiienforts&tz 7 anwenden will oder
auch aus anderen Gründen, kann man auf eine Verkleinerung des Teiikreisdurchmessers IUa der nierenförmigen Einlaß- und
Auslaßöffnung 13, 14 gegenüber dem Teilkreisdurchmesser 6a der Durchlaßöffnungen 23 verzichten. Auch dann erhält man große
Zuflußquerschnitte. Der Geschwindigkeitssprung des angesaugten Fluids wird jedoch nicht verringert.
Weiter kann man ansteile der axial wirksamen Dichtungen 17,
18, welche nierenförmige Saug- und Druckfelder 15, 16 umgeben, mit mehreren, im Bogen angeordneten Muffen 33, 34 einzelne
runde Saug- und Druckfeider 35, 36 schaffen, die jeweils in
ihrer Gesamtfläche dem Saugfeld 15 bzw. dem Druckfeid 16 entsprechen. Die Muffen 33, 34 sind mit Radialdichtungen 37
bzw. 38 in Bohrungen 39 bzw. 4U in der Ventilplatte IU bzw. dem Gehäusedeckel 2 abgedichtet. Diese Konstruktion dichtet
lü
die Übergänge zwischen gehäuseseitigem Einlaßkanal 3 und
ventilplattenseitiger Einlaßöffnung 13 sowie zwischen
ventilplattenseitiger Auslajiöf fnung 14 und gehäuseseitigem
Auslasskanal 4 ab und ist sehr unempfindlich gegenüber
Änderungen der Spaltweite zwischen Ventilplatte 10 und Gehäusedeckel 2.
Die Ventilplatte 10 kann aus einem geeigneten
Lagerwerkstoff bestehen oder eine Schicht Lagerwerkstoff auf
der Steuerspiegeiseite 11 tragen. Als Lagerwerkstoff kommen
vor allem geeignete Kunststoffe in Betracht.
Claims (9)
1. Axialkolbenpumpe für hohe Drehzahlen mit folgenden Merkmalen:
in einem Gehäuse (1, 2) sind eine Welle (5) gelagert und eine
Kolbentrommel (6) untergebracht, die von der Welle (5) angetrieben wird;
in der Kolbentrommel (6) ist eine Mehrzahl von Pumpbohrungen (20) zur Aufnahme von Kolben (21) vorgesehen;
die Pumpbohrungen (20) weisen Durchlaßöffnungen (23) auf, die
in einem kreisringförmigen Dichtfeld (24) angeordnet sind; die Kolben (21) weisen jeweils Kolbenköpfe (25) auf, die mit
einer Einrichtung (27) zum Längsantrieb der Kolben verbunden sind;
das Gehäuse (1, 2) weist einen Einlasskanal (3) und einen
Auslaßkanal (4) auf, die zu einem Steuerspiegel (11) mit nierenförmiger Einlaßöffnung (13) und Auslassöffnung (14)
führen, durch welche die Pumpbohrungen (20) mit Fluid gefüllt bzw. entleert werden, wenn sich die Kolbentrommel (6)
gegenüber dem Steuerspiegel (11) dreht, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
Welle (5) und Kolbentrommel (6) sind integral zu einem im
wesentlichen starren Körper vereinigt und in axialer Richtung fest gelagert (8 oder 9);
die Pumpbohrungen (20) gehen jeweils an ihrem spiegelseitigen Ende ohne wesentliche Querschnittsverkleinerungen in die
Durchlauf fnungen (23) über;
es ist eine Ventilplatte (10) vorgesehen, die an einer Seite als Steuerspiegel (11) ausgebildet ist und an ihrer anderen
Seite (12) mit einer Druckfeldereinrichtung (16, 36) versehen
ist;
die Druckfeldeinrichtung (16, 36) umgibt die nierenförmige
Auslaßöffnung (14), wird von dieser gespeist und weist eine
Gesamtflächengröße auf, welche die Querschnittsfläche der
Auslaläöffnung (14) um ein solches Maß übersteigt, daß die
Ventilplatte (10) gegen das Dichtfeld (24) der Kolbentrommel
(6) gedrängt wird.
2. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen (20a) der Pumpbohrungen
(20) im spitzen Winkel zur Drehachse (5a) angeordnet sind.
3. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die effektiven Strömungsachsen (23a) der Durchlaßöffnungen (23) jeweils im stumpfen Winkel
zur zugehörigen Achse (20a) der Pumpbohrung (20) angeordnet sind.
4. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Durchlajäöffnungen (23) mit
Ausfräsungen (23c) versehen sind, die zum Steuerspiegel (11) hin sich radial nach innen erweitern.
5. Axialkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der integrale Körper (5, 6) am
Umfang der Welle (5) und der Kolbentrommel (6) gelagert (8, 9) ist und daß ein Axiallager vorgesehen ist.
6. Axialkolbenpumpe nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Lager (9) an der Kolbentrommel (6) ein kombiniertes Radial-Axiallager ist.
7. Axialkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis
6, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (5) jenseits der Ventilplatte (10) einen Wellenfortsatz (7) geringeren
Durchmessers aufweist.
8. Axialkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilplatte (10) wenigstens auf ihrer Steuerspiegelseite (11) aus
reibungsverminderndem Kunststoff besteht.
9. Axialkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis
8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Abdichtung der Übergänge
zwischen gehäuseseitigem Einlasskanal (3) und
ventilpiattenseitiger Einlaßöffnung (13) sowie zwischen ventilplattenseitiger Auslajiöffnung (14) und gehäuseseitigem
Ausiajikanal (4) eine Reihe von Muffen (33, 34) mit am Umfang
angebrachten Radialdichtungen (37, 38) vorgesehen sind.
IU. Axialkolbenpumpe nach einem der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daji die Druckfeideinrichtung (16, 36) durch mehrere nebeneinander im Bogen angeordnete, mit
Radialdichtungen (38) versehene Muffen (34) gebildet wird.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8913254U DE8913254U1 (de) | 1989-11-09 | 1989-11-09 | Axialkolbenpumpe für hohe Drehzahlen |
DE19904035748 DE4035748A1 (de) | 1989-11-09 | 1990-11-09 | Axialkolbenpumpe fuer hohe drehzahlen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8913254U DE8913254U1 (de) | 1989-11-09 | 1989-11-09 | Axialkolbenpumpe für hohe Drehzahlen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8913254U1 true DE8913254U1 (de) | 1991-03-21 |
Family
ID=6844428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8913254U Expired - Lifetime DE8913254U1 (de) | 1989-11-09 | 1989-11-09 | Axialkolbenpumpe für hohe Drehzahlen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8913254U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4301134A1 (de) * | 1993-01-18 | 1994-07-21 | Danfoss As | Hydraulische Axialkolbenmaschine |
-
1989
- 1989-11-09 DE DE8913254U patent/DE8913254U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4301134A1 (de) * | 1993-01-18 | 1994-07-21 | Danfoss As | Hydraulische Axialkolbenmaschine |
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