DE8912031U1 - Von Hand bewegbarer Transportwagen - Google Patents

Von Hand bewegbarer Transportwagen

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DE8912031U1 DE8912031U DE8912031U DE8912031U1 DE 8912031 U1 DE8912031 U1 DE 8912031U1 DE 8912031 U DE8912031 U DE 8912031U DE 8912031 U DE8912031 U DE 8912031U DE 8912031 U1 DE8912031 U1 DE 8912031U1
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bars
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Wanzl & Co Entwicklungs Kg 8874 Leipheim De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/04Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor involving means for grappling or securing in place objects to be carried; Loading or unloading equipment
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/1476Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys the main load support being a platform

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

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Die Neuerung betrifft einen mit gleichen Wagen stapelbaren, von Hand bewegbaren Transportwagen zum Befördern von großvolumigen Gegenständen wie Einkaufsgut, Getränkekisten oder Gepäck, der ein mit wenigstens drei Fahrrollen ausgestattetes Fahrgestell besitzt, an dessen rückwärtigen Ende eine Schiebeeinrichtung angeordnet ist und bei dem das Fahrgestell eine in Schieberichtung ansteigende Ladefläche trägt, die zumindest an ihrem der Schiebeeinrichtung zugeordneten Ende eine nach oben gerichtete Anlagefläche aufweist und diese Anlagefläche im wesentlichen einen rechten Winkel mit der Ladefläche bildet und die Anlagefläche einen in Schieberichtung abgewinkelten, mit Holmen ausgestatteten Rahmen aufweist, der {J als obere Ladebegrenzung für das zu transportierende Gut vorgesehen ist.
Transportwagen dieser Art sind durch das DE-Gm 89 05 954.9 der Anmelderin näher beschrieben. Diese Transportwagen weisen eine Schiebeeinrichtung auf, die aus zwei nach oben führenden Rohren besteht, die an ihrem oberen Ende einen Handgriff tragen. Die Rohre sind durch Querstäbe verbunden. An den Querstäben ist ein in Schieberichtung abgewinkelter Rahmen angeordnet, wobei die beiden naoh unten gerichteten Holme des Rahmens mit den Querstäben kreuzweise verschweißt sind. Sowohl der Rahmen, als auch mindestens ein Querstab bilden eine Anlagefläche /x für das zu transportierende Gut.
Die vorgeschlagene Konstruktion läßt zwischen den Rohren der Schiebeeinrichtung, den Querstäben und den Holmen des Rahmens relativ viele Schweißstellen entstehen, welche die Fertigungskosten für einen derartigen Transportwagen erhöhen können. Außerdem wirkt die Anlagefläche durch das Aufeinanderschweißen der einzelnen vorab genannten Bauteile sehr unruhig.
Es ist Aufgabe der Neuerung, einen gattungsgemäßen Transportwagen so weiterzubilden, daß bei erwünschter Reduzierung der Schweißstellen, insbesondere eine vereinfachte Gestaltung der Anlagefläche ermöglicht wird.
« J J J J
Ji)Jl
J| Die Lösung der Aufgabe besteht darin, daß der Rahmen die seitp liehen Begrenzungen der Anlageflächen bildet.
&psgr; Die vorgeschlagene Lösung läßt es zu, daß Querstäbe, welche
§ bevorzugt zur Bildung der Anlagefläche Verwendung finden, die
I lichte Weite der Holme überbrückend, mit ihren Enden stumpf an
i| die Holme angeschweißt werden können. Die aufgezeigte Lösung
I erlaubt somit, die Querstäbe und die Holme auf einer gemeinsa-
;:: men Ebene anzuordnen, so daß in zweckmäßiger Weise eine AnIa-
f; gefläche geschaffen ist, die ohne störende Abstufungen aus-
v kommt. Im Gegensatz zum beschriebenen Stand der Technik ist
&idiagr; ~ die Anlagefläche aus Teilen gebildet, die nicht aufeinander
\t ^ aufgeschweißt sind.
:; Nun ist wohl ein Gepäcktransportwagen mit der Bezeichnung AR 437 bekannt, der im Prospekt "caddie air" Nr. 94 der Firma Ateliers Reunis F-67 300 Schiltigheim aufgeführt ist. Dieser
; Gepäckwagen weist ebenfalls einen die Ladehöhe nach oben begrenzenden Rahmen auf. Im Gegensatz zur vorgeschlagenen Neuerung nimmt dieser Rahmen jedoch zusätzlich die Funktion eines Schiebegriffes wahr, der sich zudem an der Schmalseite des Wagens befindet. Ebenfalls im Gegensatz zur Neuerung fällt
■■■ bei diesem Gepäckwagen die Ladefläche in Schieberichtung ab, fc wobei die Ladefläche auch gleichzeitig das Fahrgestell bildet.
|&iacgr; (&Lgr; Die Anlagefläche besteht lediglich aus zwei Rohrabschnitten,
i: welche sich zwischen dem abgewinkelten Abschnitt des Rahmens und der Ladefläche befinden und mit diesen verschweißt sind.
i Die seitlichen Begrenzungen der Anlagefläche sind demnach nicht durch den Rahmen, sondern durch zwei separate Rohrabschnitte gebildet.
Die Neuerung wird anhand zweier Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Transportwagen mit starrem Rahmen sowie
&igr;.' Fig. 2 einen Transportwagen mit ausziehbarem Rahmen.
In Anlehnung an den bereits eingangs genannten Stand der
Technik weist der in Fig. 1 gezeigte Transportwagen 1 ein von oben betrachtet trapezförmiges Fahrgestell 2 auf, dessen längere parallele Seite fehlt. Das Fahrgestell 2 ist mit wenigstens drei Fahrrollen 4 ausgestattet. Am rückwärtigen und breiteren Ende des Fahrgestelles 2 streben zwei Pfosten 5 nach oben, die eine entgegengesetzt zur Schieberichtung des Transportwagens 1 sich erstreckende, bevorzugt einen Handgriff aufweisende Schiebeeinrichtung 6 tragen. Das Fahrgestell 2 trägt eine in Schieberichtung (Pfeil) ansteigende Ladefläche 8. Derart gestaltete Transportwagen 1 lassen sich in bekannter Weiss platzsparend ineinanderschieben, also stapeln. Die Ladefläche 8 ist beidseitig mittels zweier Stützen 9 ortsfest an
V^ den seitlichen Längsrahmen 3 des Fahrgestelles 2 und ortsfest an den beiden Pfosten 5 befestigt. Die Ladefläche 8 kann in bekannter Weise als flächige Plattform, beispielsweise in Form einer Holzplatte oder als Drahtgitterkonstruktion ausgebildet sein, wobei in letzterem Falle die oben liegenden Drähte 10 in Schieberichtung angeordnet sind. An dem der Schiebeeinrichtung 6 zugeordneten Ende der Ladefläche 8 befindet sich eine Anlagefläche 12, die mit der Ladefläche 8 einen Winkel von 90° einschließt. Die Anlagefläche 12 ist mit ihrem unteren Ende 13 nahe des Verbindungsbereiches zwischen der Ladefläche 8 und dem Fahrgestell 2 entweder ortsfest mit dem Fahrgestell 2 und/oder mit der Ladefläche 8 verbunden. Die Anlagefläche 12
f weist einen einstückigen, zweiholmigen Rahmen 14 auf, der, bevorzugt aus einem Rohr gefertigt, in Schieberichtung so abgewinkelt ist, daß der obere abgewinkelte Abschnitt 15 über der Ladefläche 8 und bevorzugt parallel zu dieser angeordnet ist. Die beiden nach unten gerichteten Holme 17 sind mit ihrem unteren Ende 13 am Fahrgestell 2 und/oder an der Ladefläche 8 angeschweißt und nahe des abgewinkelten Abschnittes 15, also in ihrem oberen Bereich ortsfest mit den Pfosten 5 der Schiebeeinrichtung 6 verbunden. Die lichte Weite der beiden Holme 17 wird bevorzugt von Querstäben 18 durchmessen, die mit ihren Enden an den Holmen 17 angeschweißt sind. Sowohl die Holme 17, als auch die Querstäbe 18 liegen bevorzugt in einer Ebene, so daß durch den Rahmen 14 und durch die Querstäbe 18
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eine Anlagefläche 12 ohne störende Erhebungen geschaffen ist. Da die Querstäbe 18 zwischen den Holmen 17 angeordnet sind, bilden der Rahmen 14, 14' bzw. die Holme 17 die seitlichen Begrenzungen 7 der Anlagefläche 12.
Unabhängig von der eingangs gestellten Aufgabe zeigt Fig. 2 im Detail einen zweigeteilten Rahmen 14', dessen Holme 17 in der gleichen Weise am Transportwagen 1 befestigt sind, wie vorab beschrieben. Der abgewinkelte Abschnitt 15' ist als eigenständiges, ebenfalls aus einem Rohr gefertigtes Teil gestaltet. Der Durchmesser des dazu verwendeten Rohres ist so gewählt,
/ ) daß die beiden Endabschnitte 16 des abgewinkelten Abschnittes 15' von oben her in die Holme 17 einschiebbar und, zu diesen unterschiedlich hoch angeordnet, befestigbar sind. Durchbrüche in den Holmen 17 und in den Endabschnitten 16, sowie geeignete bekannte Sicherungsmittel, wie z.B. Federstecker oder auch Schraubmittel, erlauben ein lösbares Befestigen des abgewinkelten Abschnittes 15' an den Holmen 17 auf unterschiedlichen Höhen. Dadurch läßt sich die jeweils höchstzulässige Ladehöhe bezogen auf den jeweiligen Anwendungsfall einstellen. Bei diesem Beispiel besteht der Rahmen 14' demnach im wesentlichen aus drei Teilen, nämlich aus zwei Holmen 17 und aus dem abgewinkelten Abschnitt 15'. Zur Bildung der gesamten Anlagefläche 12 sind wieder die Querstäbe 18 mit
(J) einzubeziehen. Anstelle von Querstäben 18 können auch andere bekannte Mittel wie Drahtroste, Platten u. dgl. treten.

Claims (5)

Wanzl GmbH & Co. .S.'..' ' .:.'..' ' %,' [V Leipheim, 9.10.89 Entwicklungs-KG Akte: G 05-9-89 Eb Leipheim Von Hand bewegbarer Transportwagen SCHUTZANSPRÜCHE
1. Mit gleichen Wagen stapelbarer, von Hand bewegbarer Transportwagen zum Befördern von großvolumigen Gegenständen, wie Einkaufsgut, Getränkekisten oder Gepäck, der ein mit weniger stens drei Fahrrollen ausgestattetes Fahrgestell besitzt, an dessen rückwärtigem Ende eine Schiebeeinrichtung angeordnet ist und bei dem das Fahrgestell eine in Schieberichtung ansteigende Ladefläche trägt, die zumindest an ihrem der Schiebeeinrichtung zugeordneten Ende eine nach oben gerichtete Anlagefläche aufweist und diese Anlagefläche im wesentlichen einen rechten Winkel mit der Ladefläche bildet und die Anlagefläche einen in Schieberichtung abgewinkelten, mit Holmen ausgestatteten Rahmen aufweist, der als obere Ladebegrenzung für das zu transportierende Gut vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (14, 14') die seitlichen Begrenzungen (7) der Anlagefläche (12) bildet.
C)
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Begrenzungen (7) durch die Holme (17) gebildet sind.
3. Transportwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn zeichnet, daß die Holme (17) des Rahmens (14, 14') ortsfest mit ihrem unteren Ende (13) entweder am Fahrgestell (2) und/oder an der Ladefläche (8) und in ihrem oberen Bereich ortsfest mit den die Schiebeeinrichtung (6) tragenden Pfosten (5) verbunden sind.
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4. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Holme (17) und die Querstäbe (18) auf einer gemeinsamen Ebene befinden.
5. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch 'a gekennzeichnet, daß der Rahmen (141) einen abgewinkelten $ Abschnitt (15') aufweist, der von oben her in die Holme jf (17) einführbar und an den Holmen (17) auf lösbare Weise
unterschiedlich hoch befestigbar ist.
DE8912031U 1989-10-10 1989-10-10 Von Hand bewegbarer Transportwagen Expired - Lifetime DE8912031U1 (de)

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