DE8911659U1 - Verpackung für Akupunkturnadeln - Google Patents

Verpackung für Akupunkturnadeln

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DE8911659U1
DE8911659U1 DE8911659U DE8911659U DE8911659U1 DE 8911659 U1 DE8911659 U1 DE 8911659U1 DE 8911659 U DE8911659 U DE 8911659U DE 8911659 U DE8911659 U DE 8911659U DE 8911659 U1 DE8911659 U1 DE 8911659U1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H39/00Devices for locating or stimulating specific reflex points of the body for physical therapy, e.g. acupuncture
    • A61H39/08Devices for applying needles to such points, i.e. for acupuncture ; Acupuncture needles or accessories therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B50/00Containers, covers, furniture or holders specially adapted for surgical or diagnostic appliances or instruments, e.g. sterile covers
    • A61B50/30Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments
    • A61B50/3001Containers specially adapted for packaging, protecting, dispensing, collecting or disposing of surgical or diagnostic appliances or instruments for sharps

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Description

PATENTANWÄLTE
""'.i &Iacgr; :";:": •"•v'piPL.-iNG. al &egr; &khgr; stenger
Kaiser-Friedrich-Ring 70 . "&Ggr;" .* "' * &iacgr;'·'\ ' :":'·· piPL-INC. WOLFRAM WATZKE D-4000 DÜSSELDORF II "''' " " " ; " DIPL.-ING. H E I N Z J. RING
"! EUROPEAN PATENT ATTORNEYS
Unser Zeichen: 30 696 Datum: 29. September 1989
Singer Spezialnadelfabrik GmbH
Bahnhofstraße 41-79, 5102 Würselen
Verpackung für A &kgr; u &rgr; u &eegr; k t u r u a d e I :,
Die Erfindung betrifft eine Verpackung für sin erweitertes,,,, Ende aufweisende Nadeln, insbesondere Akupunkturnadeln, rrJer..«.*
O' AkuDunkturnadeln besitzen *n ihrem hinteren Ende eine int···'·· wesentlichen zylinöerförmige Erweit-Tung, welche als Handhabe·,""; für den Akupunkteur dient, Rittt.l- welcher die Akupunkturnadel in die Haut des Patienten mittels einer ürehbewegung hinein-;' geführt wirr!. D<ese zylinderförmige Handhabe kann dabei bei-, spielsweise eine Kunststoffumspritzung sein, von der aus dann das eigentliche Nadelteil ausgeht und sich bis hin zur vorderen Spitze erstreckt.
Akupunkturnadeln sind wegen ihres Verwendungszwecks als äußerst diffizil anzusehen. Der Drahtdurchmesser beträgt nur /~. einige wenige 1/10 mm. Vor allem die Nadelspitze ist wegen der geforderten Präzision und Feinheit äußerst empfindlich. Eine leichte Berührung der Nadelspitze mit einem festen Gegenstand kann bereits die Akupunkturnadel so weit beschädigen, daß sie für ihren Anwendungszweck ungeeignet ist, nämlich ein möglichst leichtes, schmerzfreies Eindringen in die Haut des Patienten zu gewährleisten.
Bekannte Verpackungen für Akupunkturnadeln sehen Kunststoffröhrchen vor. Um eine Beschädigung der Nadelspitze zu vermeiden, weist dabei das Kunststoffröhrshen im Bodenbereich einen Pfropfen auf. Allerdings ist dadurch eine Berührung der
Telefon (0211) 57 2131 Tilex: i5 88^Z9*pifc d ttMtx'iOlh) si>225 '·Potiffijolconlo KoIn(BLZ .17010050) 227610-503
&bull; ■ it· .
Nadelspitze mit einem Teil der Verpackung nicht ausgeschlossen, so daß nach wie vor die Gefahr einer Beschädigung der Nadelspitze bestellt.
Davon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verpackung für ei«'· erweitertes Ende aufweisende Nadeln, insbesondere Akupunkturnadeln, oder dgl. zu schaffen, welche eine Beschädigung der Nadelspitze verhindert.
Ill· I ·
Die technische Lösung der Erfindung ist geksnnzeichnet, durch eine eine kanalförmige Vertiefung zur Aufnahme der Nadel , aufweisende Kunststoffolie, wobei die kanalförmige Vertiefung ^;, zur Aufnahme des eigentlichen Nadelteils der Nadel einen····, Kanalbereich aufweist, der eine geringere Breite als der " Durchmesser des erweiterten Endes der Nadel besitzt und der,/,
länger ist als die Länge des eigentlichen Nadelteils der "."^ Nadel, sowie durch eine auf der Oberseite der Kunststoffolie'·'··' befestigte und die Vertiefung mit der darin befindlichen Nadel gasdicht verschließende Abdeckfolie.
Eile nach dieser technischen Lehre ausgebildete Verpackung insbesondere für Akupunkturnaöeln gewährleistet auf sichere Weise, daß die Nadelspitze nicht mit der Verpackung in Berührung kommt und daher vor Beschädigungen geschützt ist. Zu diesem Zweck liegt die Nadel in einer Kammer in Form einer kanalförmigen Vertiefung, welche einen speziell ausgebildeten Kanalberfeich für den eigentlichen Nadelteil der Nadel aufweist , welcher verhindert, daß die Nadel in axialer Richtung verrutschen kann, und sicherstellt, daß immer ein Abstand zwischen der Nadelspitze und dem Ende e'er Aufnahmekanmer besteht, welcher auf jeden Fall eine Berührung der Nadelspitze mit dem Kunststoffmaterial der Kunatstoffolie verhindert. Dadurch ist die geforderte Präszision der Spitze der Akupunkturnadel bis zu ihrer Entnahme aus der Verpackung
. &iacgr;
sichergestellt. Die die Aufnahmekammer für die Nadel abdeckende Abdeckfolie ist vorzugsweise durchsichtig sowie mit der Überseite der Kunststoffolie beispielsweise durch Ultraschall verschweißt, so daß eine einwandfreie gasdichte Versiegelung geschaffen ist. Die Befestigung der Abdeckfolie auf der Oberseite der Kunststoffolie erfolgt dabei vorzugsweise um den Außenumfang herum.
Vorzugsweise ist die Kunststoffolie zur Ausbildung der kanai-t·
förmigen Vertiefung tiefgezogen.
In einer bevorzugten Weiterbildung ist die Abdeckfolie in einem Randbereich nicht mit der Kunststoffolie verbunden und definiert dort eine AbreiQlasche. Dies erleichtert das Ab-'· ziehen der Abdeckfolie, wenn die Nadel benötigt wird.
In einer weiteren Weiterbildung weist die Kunststoffolie eine1 randseitige Ausnehmung auf, die von der Abdeckfolie überlappt ist. Durch diese konstruktive Maßnahme wird ebenfalls das Abziehen der Abdeckfolie erleichtert, da diese im Randbereich auf einfache Weise gegriffen werden kann.
In einer bevorzugten Weiterbildung der erfindungsgemäßen Verpackung sind in der Kunststoffolie mehrere zueinander parallele kanalförmige Vertiefungen zur Aufnahme jeweils einer Nadel angeordnet, die von einer gemeinsamen Abdeckfolie abgedeckt sind. Die Verpackung dient somit der Bevorratung mehrerer Nadeln. Die Abdeckfolie ist dabei um den Umfang der Kunststoffolie herum mit deren Oberfläche gasdicht verbunden.
Um bei einer derartigen Verpackung für mehrere Nadeln die Herausnahme der einzelnen Nadeln im Bereich des erweiterten Endes zu erleichtern, wird schließlich in einer Weiterbildung vorgeschlagen, daß die Kunststoffolie für die erweiterten
Enden der Nadeln eine gemeinsame Vertiefung aufweist. Auf diese Weise sind im Bereich der erweiterten Enden der Nadeln die kanalfÖrmigen Vertiefungen nicht durch Zwischenstege voneinander getrennt, sondern miteinander verbunden. Dadurch wird der Zwischenraum zwischen den erweiterten Enden der Nadeln breiter, damit der Benutzer mit seinen Fingern die Nadeln auf problemlose Weise aus der Verpackung herausnehmen kann.
I · I ·
Ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemaQen Verpackung für·,,,;, ein erweitertes Ende aufweisende Nadeln in Form von Akupunkturnadeln wird nachfolgend anhand der Zeichnung ,,.:, beschrieben. Diese zeigt: .""'■
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Verpackung; .' ; Fig. 2 eine Seitenansicht der Verpackung in Fig.l.
Die Verpackung besteht zunächst aus einer tiefgezogenen Kunststoffolie 1. Durch das Tiefziehen dieser Kunststoffolie 1 sind zueinander parallele, kanalförmige Vertiefungen 2 definiert, welche am oberen Ende jeweils eine Erweiterung 3 aufweisen. Die kanalfÖrmigen Vertiefungen 2 münden im Bereich ihrer Erweiterungen 3 in einer gemeinsamen Vertiefung 21. An der oberen Kante 4 weist die Kunststoffolie 1 schließlich eine Ausnehmung 5 auf.
Die tiefgezogene Kunststoffolie 1 dient der Aufnahme von Nadeln 6 in Form von Akupunkturnadeln. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist in Fig.l lediglich eine einzige derartige Nadel 6 dargestellt. Diese besteht aus dem eigentlichen Nadelteil 7 in Form eines dünnen Drahtes, dessen Durchmesser nur einige wenige 1/10 mm beträgt. Das zur Nadelspitze 8 gegenüberliegende Ende 9 der Nadel 6 ist erweitert
und mit einer im wesentlichen zylinderformigen Kunststoffumsprit'ung versehen, welche als Handhabe für den Akupunkteur dient, mittels welcher er durch Drehen der Nadel 6 diese in die Haut des Patienten einführt.
Wie in der Draufsicht gemäß Fig.l erkennbar ist, ist das erweiterte Ende 9 der Nadel 6 von der Erweiterung 3 der kanalförmigen Vertiefung 2 sowie weiterhin von der Vertiefung 2' aufgenommen, welche für sämtliche kanalförmige Vertiefungen Z _ '. gemeinsam ist. Die Breite der Erweiterung 3 der kanalförmigen. ._ Vertiefung 2 ist dabei etwas größer als der Durchmesser des , erweiterten Endes 9 der Nadel 6. ,,,',.
Das eigentliche Nadelteil 7 der Nadel 6 ist durch einen Kanal- "/' bereich 10 der kanalförmigen Vertiefung 2 aufgenommen, welcher,1 sich durch zweierlei Eigenschaften auszeichnet. Zum einen ist ' dieser Kanalbereich 10 schmaler als der Durchmesser des· erweiterten Endes 9 der Nadel 6, zum anderen ist die Länge dieses Kanalbereiches 10 größer als die Länge des eigentlichen Nadelteils 7 der Nadel 6. Dadurch ist gewährleistet, daß die Nadel 6 mit ihrer Nadelspitze 8 nicht in Berührung mit der Kunststofföse 1 gelangt, da zum einen ein Abstand zwischen der Nadelspitze 8 und der Stirnwand 11 der kanalförmigen Vertiefung 2 gewährleistet ist und da zum anderen ein Verrutschen der Nadel 6 in Richtung dieser Stirnwand 11 verhindert wird.
Auf die Oberseite 12 der Kunststoffolie 1 ist eine transparente Abdeckfolie 13 gasdicht beispielsweise durch Verschweißen befestigt. Diese Befestigung um den Außenumfang der Kunststoffolie 1 herum ist in Fig.l gestrichelt angedeutet. Der obere Randbereich 14 der Abdeckfolie 13 ist dabei nicht mit der Kunststoffolie 1 verbunden, so daß dieser Randbereich 14 eine Abreißlasche 15 definiert. Durch einfaches Greifen an dieser Abreißlasche 15 kann der Benutzer die Abdeckfolie 13
abreißen. Das Greifen der Abdeckfolie 13 wird dabei zusätzlich durch die Ausbildung der Ausnehmung 5 an der oberen Kante 4 der Kunststoffolie 1 erleichtert.
Auf diese Weise ist eine Verpackung für Akupunkturnadeln geschaffen, welche sicherstellt, daß eine Beschädigung der Nadelspitze 8 ausgeschlossen ist. Nach gasdichtem Verschließen mittels der Abdeckfolie 13 können die Akupunkturnadeln durch eins Strahlenbehandlung sterilisiert werden. ; ;
Die beschriebene Verpackung wurde für die Aufnahme von Akupunkturnadeln beschrieben. Grundsätzlich ist es jedoch denkbar, daß diese Verpackung von ihrem Grundprinzip her auch , andere Nadeln oder andere vergleichbare Gegenstände aufnehmen'"" kann, bei denen sichergestellt werden muß, daß eine Be-,··,·
Schädigung einer Spitze ausgeschlossen ist. ".', Bezugszei chenliste
1 Kunststoffolie
2 kanalförmige Vertiefung
21 Vertiefung
3 Erweiterung
4 Kante
5 Ausnehmung
6 Nadel
7 Nadelteil
8 Nadelspitze
9 erweitertes Ende
10 Kanalbereich
11 Stirnwand
12 Oberseite
13 Abdeckfolie
14 Randbereich
15 Abreißlasche

Claims (6)

Ansprüche;
1. Verpackung für ein erweitertes Ende (9) aufweisende Nadeln (6), insbesondere Akupunkturnadeln, oder dgl., gekennzeichnet durch,
eine sine kanalföraüige Vertiefung {2} zur Aufnahme r*-»r Nadel (S) aufweisende Kunststoffolie <1), wobei die J-: inaiförmige Vertiefung (2) zur Aufnahme des eigentlichen Nadelte 's (7) der Nadel (6) einen Kanalbereich (Iu; aufweist,·,' der eine geringere Breite als der Durchmesser des, /". erweiterten Endes(9) d?r Nadel (6) besitzt und der länger* ist sis -Ue Länge des eigentlichen Nadelteils (7) der Nadel (6),
sowie durch eine auf der Oberseite (12) der Kunststoffolie (1) befestigte und die kanalförmige Vertiefung (2) mit der, darin befindlichen Nadel (6) gasdicht verschließende Abdeckfolie (13).
2. Verpackung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (1) zur Ausbildung der kanalförmigen Vertiefung (2) tiefgezogen ist.
3. Verpackung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, ' daß die Abdeckfolie (13) in einem Randbereich (14) nicht mit der Kunststoffolie (1) verbunden ist und dort eine Abreißlasche (15) definiert.
4. Verpackung nach einem der Ansprücne 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffolie (1) eine randseltige Ausnehmung (5) aufweist, die von der Abdeckfolie (13) Überlappt ist.
5. Verpackung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Kunststoffolle (1) mehrere zu-
einander parallele kanalförmige Vertiefungen (2) zur Aufnahme jeweils einer Nadel (6) angeordnet sind, di.3 von einer gemeinsamen Abdeckfolie (13) abgedeckt sind.
6. Verpackung nach Anspruch 3, dadurch gekenisz?.lehnet, daß die Kunststoffolie (1) für die erweiterten Enden (9) der Haemin (6) eine gemeinsame Vertiefung (2f> aufseist.
W/Gy/ph
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