DE8911488U1 - Rahmenkonstruktion für ein transportables Gebäude - Google Patents

Rahmenkonstruktion für ein transportables Gebäude

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C3/00Structural elongated elements designed for load-supporting
    • E04C3/38Arched girders or portal frames
    • E04C3/40Arched girders or portal frames of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

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25. September 19 89
Aden Chen Bohou You
Changhua City und Taipei Hsien Taiwan Taiwan
Rahmenkonstruktion für ein transportables Gebäude
Die vorliegende Neuerung aetrifft eine Rahmenkonstruktion für ein transportables Gebäude und insbesondere die Ausbildung eines Querrahmen.~, dessen Ebene rechtwinklig zur Firstü-iie des Gebäudes liegt·. und von dem wenigstens zwei an den Stirnseiten des Gebäudes, insbesondere eines Fabrikgebäudes vorhanden sind.
Im wesentlichen besteht ein Querrahmen dieser Art aus zwei Stützsäulen, auf deren oberen Enden geneigte Dachträger- aufliegen, die an der Firstlinie unter einem Winkel zusammenstoßend verbunden sind, wobei noch versteifende Quergurte vorhanden sein können. Die Säulen und die Dachträger können ihrerseits in einer Fachwerkbauweise aus einer Vielzahl von Profileisen aufgebaut sein.
Wenigstens zwei Querrahmen dieser Art sind durch in der Firstlinie und parallel zu dieser verlaufende Dachlängsbalken miteinander verbunden und die so gebildete Rahmenkonstruktion wird mit Dachelementen belegt und es werden fertige Wandelemente mit Fenstern und Türen ein- oder angehängt, um das Gebäude fertigzustellen. Die Festigkeit der schrägen Dachträger des Querrahmens ist von kritischer Bedeutung für die Sicherheit des Gebäudes insgesamt.
Bei den bekannten Konstruktionen sind die Einzelteile durch Schweißen miteinander verbunden. Diese Schweißarbeiten sind zeitaufwendig und schwierig, insbesondere
an den Stellen, wo die Elemente unter einem Winkel zusammenstoßen, und ganz besonders dann, wenn es sich um Fachwerkelemente handelt.
Hinzu kommt, daß Schweißarbeiten dieser Art nicht ^ einem beliebigen Arbeiter überlassen werden dürfen, sondern von speziell qualifizierten Arbeitern ausgeführt werden müssen, um die Sicherheit des Gebäudes gewährleisten zu könr.en.
Wenn die Dachträger nicht an der Baustelle, sondern im Bauunternehmen zusammengeschweißt werden, so sind sie wegen ihrer großen Spannweite schwierig zur Baustelle zu transportieren.
Ein weiterer Nachteil liegt darin, daß die Konstruktionen sich durch die Erhitzung beim Schweißen verziehen können und innere Spannungen bleiben, die die Festigkeit der gesamten Konstruktion schwächt.
Oft sehen auch die im Inneren des Gebäudes liegenden Rahmenkonstruktionen unordentlich aus, sodaß ggfs. Verkleidungen angebracht werden müssen, um ein ansprechendes Aussehen zu erzielen.
Ein ganz wesentlicher Nachteil ist aber, daß geschweißte Rahmenkonstruktionen kaum transportiert werden können und deshalb die Gebäude nicht als transportabel angesehen werden können, die mit vertretbarem Aufwand abgebaut und an anderer Stelle wieder aufgebaut werden können.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist die Schaffung einer Rahmenkonstruktion für ein transportables Gebäude, das schnell und einfach errichtet und auch wieder abgebaut werden kann, um an anderer Stelle Verwendung zu finden. Dabei soll eine Massenherstellung
in Standardgrößen möglich sein, wobei standardisierte Einzelteile auch leicht untereinander ausgetauscht werden können und sich ersetzen können. Schließlich soll die Rahmenkonstruktion von großer Festigkeit und das Gebäude damit von großer Sicherheit sein.
Die vorstehend genannten Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch angegebenen Merkmale gelöst. Die neuerungsgemäße Konstruktion ist mithin eine aus Einzelelementen einer besonderen Querschnittsgestaltnng verschraubte Konstruktion, die an allen Verbindungsstellen zuverlässige und dennoch einfach anzubringende Verstärkungsbeschläge aufweist, sodaß große Kräfte und Biegemomente aufgenommen werden können. Es handelt sich dabei um standardisierte Teile, deren Anzahl gering bleibt. Die neuerungsgemäße Ausbildung erlaubt ein schnelles Errichten und Abbauen von stabilen und sicheren Fabrikgebäuden, ohne daß hierbei Teile zerstört oder sonst unbrauchbar gemacht werden müssen. Die Arbeiten können überdies von wenig qualifizierten Arbeitern ausgeführt werden.
Die Neuerung v/ird nachfolgend durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels an Hand der beigegebenen Zeichnungen weiter erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die Explosionsdarstellung eines Querrahmens der Rahmenkonstruktion;
r'ig. 2 cl^e perspektivische Ansicht des zusammengebauten Querrahmens;
Fig. 3 die Stirnansicht des zusammengebauten Querrahmens ;
Fig. 4 den Schnitt A-A1 aus Fig. 3; Fig. 5 den Schnitt B-B1 aus Fig. 3; Fig. 6 den Schnitt C-C aus Fig. 3.
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Der Querrahmen 3 besteht aus zwei senkrechten Stützsäulen 31, an deren oberen Enden ein Paar Dachträger 3 2 angeschlossen sind, die unter einem Winkel geneigt zur Firstlinie verlaufen und dort miteinander verbunden sind. Die Verbindung an der mittigen Stoßstelle der Dachträger ist verstärkt durch Verbindungsplatten 34 und einen Winkelbeschlag 33. Die Anschlußstelle der Dachträger an den oberen Enden der Stützsäulen ist verstärkt durch eine Seitenplatte 37 und einen Eckboöchlag 35 und die unterer. Er.den. der Stüt^-sänifin 31 sind mit einem Fußbeschlag 36 verbunden. Alle Verbindungen sind mittels Schrauben 4 und Muttern 5 hergestellt.
Jede Stützsäule 31 hat einen &Pgr; -förmigpn Querschnitt, d.h. einen geschlossenen Rechteckquerschnitt, in dem eine Längswand mit beiden Rändern unter Ausbildung von zwei Flanschen 313 übersteht. Am oberen sowie am unteren Ende sind eine Mehrzahl von Bohrungen 311 für die Verbindungsschrauben ausgeführt.
Am unteren Ende jeder Stützsäule 31 ist in deren Innsrsir. eine an der Querwand anliegende Befestigungsplatte 312 vorgesehen, in der Bohrungen 3121 in Übereinstimmung mit den Bohrungen 311 vorgesehen sind. Auch in den Flanschen 313 der Stützsäulen 5 31 sind Bohrungen 311 ausgeführt.
Die Dachträger sind von gleicher Querschnittsgestaltung wie die Stützsäulen 31. In ihren zusammenstoßenden Enden ist eine Mehrzahl von Bohrungen 321 ausgeführt, und zwar in der Bodenwand und in den gegenüberliegenden Seitenwänden sowie in den Flanschen 3 23, die die überstehenden Ränder der Bodenwand darstellen.
Beidseits der verbundenen Enden der Dachträger 3 ist je eine Verbindungsplatte 3 4 angeschraubt, die
die Verbindungsstelle übergreift und von entsprechend abgewinkelter Gestaltung ist sowie einen Flanschrand 341 aufweist, der am Flansch 323 der Dachträger 32 anliegt. Zu dieser Verbindung gehören im Inneren der Dachträger 3 2 an deren Seitenwänden anliegende Befestigungsplatten 322, in denen Bohrungen 3221 entsprechend den Bohrungen 321 der Dachträger 32 ausgeführt sind.
Die ÄuSsnsndcR der Dachträger 3 2 sind an den oberen Enden der Stützsäulen 31 befestigt. Die Bodenwand mit ihren als Flansche 3 23 überstehenden Rändern erstreckt sich bis zu diesen Enden der Dachträger 3 2 und ist dort unter Bildung eines senkrechten Abschnitts nach oben abgebogen. Dieser bildet eine Anschlußfläche für Seitenplatten 37.
Der Winkelbeschlag 33 besteht aus zwei einander gegenüberliegenden dreieckförmigen Seitenwänden und einer diese verbindenden Bodenwand mit einem kontinuierlich umlaufenden Flanschrand 331, in dem eine Mehrzahl von nebeneinanderliegenden Bohrungen ■JT) aiienafnVirf ict &Lgr; &lgr; &ogr; Aon Rnhrunapn j_m Plansch 323 der Dachträger 32 sowie im Flanschrand 341 der Verbindungsplatten 34 bzw. den zugehörigen Bohrungen in der Bodenwand der Dachträger 32 entsprechen.
Jeder Eckbeschlag 3 5 hat Seitenwände, von denen ein rechteckiger Teil am oberen Ende der Querwände der Stützsäulen 31 anliegt und ein dreieckiger Teil den Winkelraum der Anschlußstelle übergreift, wobei die schrägen Ränder dieser Dreieckteile durch eine geneigte Wand verbunden sind und ein durchgehender Flansch 351 längs der Ränder vorgesehen ist. Der rechteckige Wandteil weist Bohrungen 352 entsprechend den Bohrungen 311 der Querwände der Stützsäulen 31 auf, ebenso der umlaufende Flansch 351, dessen
Bohrungen mit den Bohrungen in den jeweils anliegenden Flanschabschnitten der Flansche 323 bzw. 313 zuraiunenfallen.
Jeder Fußbeschlag 36 hat einen J L -förmigen Querschnitt, d.h. einen winkligen U-Querschnitt mit
nach außen zu Flanschen abgebogenen freien Rändern, welcher das untere Ende der zugehörigen Stützsäule 31 umgreift, wobei Bohrungen 361 für die Befestigungsschrauben vorgssshen sincL; Der unter·? Querschnitts&mdash; ■■-0 rand ist an einer Bodenplatte 362 angeschlossen,
in welcher Bohrungen 363 gleichmäßig verteilt sind.
Jede der Seitenplatten 37 weist längs ihrer senkrechten |- Ränder je eine Reihe von Bohrungen 371 auf, welche
den Bohrungen in den Flanschen 313 sowie in den
15 entsprechenden Flanschabschnitten des Eckbeschlags
- 35 entsprechen.
Aus den Darstellungen des zusammengebauten Zustandes in Fig. 2 und 3 ist zu sehen, wie mittels einer Vielzahl von Verbindungsschrauben 4 urd Muttern 5 die Dachträger 3 2 miteinander unter Verstärkung
durch die Verbindungsplatten 34 und den Winkelbeschlag 33 verbunden sind, ebenso wie die äußeren Enden der Dachträger 32 an den oberen Enden der Stützsäulen 31 mittels der Eckbeschläge 3 5 und der Seitenplatten 37 angeschlossen sind. Der Fußbeschlaq ""= ist in
gleicher Weise mittels der beiden inneren Befestigungsplatten 312 am unteren Ende der Stützsäulen 31 befestigt.
Der beschriebene Querrahmen wird zusammengebaut und, beispielsweise mittels eines Krans, aufgerichtet und an seiner Anbringungsstelle positioniert, wonach nie Fußbeschläge 36 mittels Schrauben und Muttern an Bodenankern 6 angeschlossen werden.
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Durch die vorgeschlagene Neuerung ergeben sich folgende Vorteile:
1. Das Errichten der Rahmenkonstruktion erfordert keine spezielle Ausbildung oder Geschicklichkeit. 2. Die Eizelteile der Rahmenkonstruktion können in großer Anzahl in entsprechenden Vorrichtungen oder Formen hergestellt werden, was die niedrigen Kosten einer Massenfertigung zu erzielen gestattet.
3. Wegen der geringen Anzahl der benötigten Teile verschiedener Art ist die Lagerhaltung einfach, sodaß eine Bauaufgabe meist innerhalb kürzester Zeit abgeschlossen sein kann und zeitaufwendige Beschaffungsbemuhungen entfallen.
4. Die Gefahren, die mit Schweißkonstruktionen verbunden sind entfallen; es ist nicht mehr· nötig in großer Höhe Schweißarbeiten durchzuführen.
5. Die durchweg angewandte Schraubenverbindungstechnik macht ein Abbauen der Rahmenkonstruktion einfach und verlustfrei, sodaß ein Gebäude mit gleichem Material an anderer Stelle schnell und einfach wieder errichtet werden kann.
6. Die Sicherheit des errichteten Gebäudes ist hoch; die Gefahren, die durch unentdeckt mangelhafte Schweißarbeiten gegeben sind, sind beseitigt.
7. Die Konstruktion sieht sauber und ordentlich aus und in den Hohlprofilen der Stützsäulen und der Dachträger können elektrische Leitungen oder Wasserrohre und dergl. verlegt werden, oder sie können als Kanäle für die Ventilation oder Klimatisierung benutzt werden.

Claims (1)

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    25. September 1989
    Schutzanspruch
    Rahmenkonstruktion für ein transportables Fabrikgebäude mit Querrahmen aus einem Paar von Stützsäulen (31) und einem Paar von Dachträgern (32) ,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Stützsäulen (31) einer·, geschlossenen Rechteckquerschnitt aufweisen, ! in dem eine Längswand mit beiden Rändern unter Ausbildung von zwei Flanschen (313) übersteht/ ; obei am oberen und am unteren Ende jeder Stützsäule die Querwände sowie die Flansche (313) Bohrungen 1311) aufweisen und innen an den Querwänden innere Befestigungsplatten (312) mit den Bohrungen der Querwände entsprechenden Bohrungen befestigt sind, und daß die Dachträger (32) einen gleichen Querschnitt wie die Stützsäulen aufweisen und an der Firstlinie unter einem Winkel miteinander zusammenstoßend verbunden sind, wobei in den Seitenwänden den überstehenden Flanschen (323) und den Bodenwänden eine Mehrzahl von Bohrungen ausgeführt sind und im Inneren der Dachträger (32) eine Mehrzahl von Befestigungsplatten
    (322) an den Seitenwänden und Bodenwänden befestigt sind,
    wobei die anderen Enden der Dachträger (32) an den oberen Enden der Stützsäulen (31) befestigt sind und die Flansche (323) an den an die Stützsäuion angeschlossenen Enden Bohrungen aufweisen; daß im Winkel der Dachträger (32) ein verstärkender Winkelbeschlag (33) mit einander gegenüberliegenden dreieckförmigen Seitenwänden und mit längs des Randes ausgebildetem Flansch mit Bohrungen vorgesehen ist,
    daß im Bereich der Winkelstoßstelle der Dachträger (32) an deren Seitenfläche entsprechend gewinkelte, die Stoßstelle übergreifende Verbindungsplatten (34) mit zu Flanschen abgebogenen unteren Rändern derart befestigt sind, daß die Stoßenden der Dachträger
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    zwischen ihnen liegen, wobei die Flächen und die Flansche der Verbindungsplatten (34) mit Bohrungen versehen sind,
    daß in den beiden Winkeln zwischen den Außenenden der Dachträger (32) und den Stützsäulen (31) je ein Eckbeschlag (35) vorgesehen ist, dessen Seitenfläche sich aus einem Rechteckteil und einem Dreieckteil zusammensetzt, wobei die Seitenflächen verbanden sind durch eine geneigte Wand am Rand de·: Dreieck teilt and die oberen Ränder sowie die der Stützsäule (31) zugewandten Seitenränder unter Ausbildung eines kontinuierlicher: ilan^^hs abgebogen sind und wobei im Rechteckieil der Seitenflächen sowie den Flanschen Bohrungen ausgeführt sind,
    und daß an den unteren Eftdim 4er Stützsäulen (31) jeweils ein Fußbeschlag (36) mit einem winkligen U-Querschn^.tt mit nach außen zu Flanschen abgebogenen freien R/indern vorgesehen ist, wobei am unteren Stirnrand des Querschnitts eine Bodenplatte (362) befestigt ist und in den gegenüberliegenden Seitenwänden und den anschließenden Flanschen des Fu3heschlags eine Mehrzahl von Bohrungen ausgeführt ist, und daß an der Außenseite der Anschlußstelle zwischen Stützsäulen (31) und Dachträgern (32) diese Anschlußstelle übergreifende Seitenplatten (37) vorgesehen sind, längs deren vertikaler Ränder je eine Reihe von Bohrungen ausgeführt ist, durch die Schrauben greifen mittels deren die genannten Teile und der zugehörige Eckbeschlag (35) zusammengeschlossen sind,
    und daß die Dachträger (32) an ihrer Stoßstelle mittels der Verbindungsplatten (34) sowie des Winkelbeschlags (33) miteinander, und die Außenenden der Dachträger (32) mittels der Eckbeechläge (35) und 5 der Seitenplatten (37) mit den oberen Enden der Stützsäulen (31) sowie die unteren Enden der Stützsäulen (31) mittels der Fußbeschläge (36) mit einem
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    bodenfesten Element dadurch verbunden sind, daß Schrauben durch die Bohrungen greifen und durch Muttern befestigt sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0457877A1 (de) * 1989-12-08 1991-11-27 Pell-Mell Pty. Ltd. Konstruktionsteil
EP0457877A4 (en) * 1989-12-08 1992-05-13 Pell-Mell Pty. Ltd. Structural member

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