DE8911173U1 - Vorrichtung zur Entwässerung von Schlämmen und Lackierrückständen - Google Patents

Vorrichtung zur Entwässerung von Schlämmen und Lackierrückständen

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DE8911173U1
DE8911173U1 DE8911173U DE8911173U DE8911173U1 DE 8911173 U1 DE8911173 U1 DE 8911173U1 DE 8911173 U DE8911173 U DE 8911173U DE 8911173 U DE8911173 U DE 8911173U DE 8911173 U1 DE8911173 U1 DE 8911173U1
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    • B09BDISPOSAL OF SOLID WASTE NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B09B3/00Destroying solid waste or transforming solid waste into something useful or harmless
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
    • B01D29/11Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor with bag, cage, hose, tube, sleeve or like filtering elements
    • B01D29/13Supported filter elements
    • B01D29/23Supported filter elements arranged for outward flow filtration
    • B01D29/27Filter bags
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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    • B01D29/00Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor
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    • B01D29/96Filters with filtering elements stationary during filtration, e.g. pressure or suction filters, not covered by groups B01D24/00 - B01D27/00; Filtering elements therefor in which the filtering elements are moved between filtering operations; Particular measures for removing or replacing the filtering elements; Transport systems for filters

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Description

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BESCHREIBUNG
Vorrichtung zur Entwässerung vcn Schlämmen und Le ckierrückstärsden
Die Erfindung betrifft, eine Vorrichtung zur Entwässerung von Schlämmen und Lackierrückständen, insbesondere L'-> ·: kscM amme &eegr; *
: / Tn der A^omobilindustrie und xn sonstigen
IrV
* lackversrbeitenden Betrieben fallen große Mengen von Lackierrückständen, speziell Lsckschläiümen, an, die toxische Stoffe wie Schwermetall-Pigment enthalten und eine Behandlung als Sondermüll erforderlich machen. Ihre umweltfreundliche Entsorgung bereitet große Schwierigkeiten, da die Lagerung dieser Rückstände auf Sondermüll-Deponien kostpielig ist und wegen der immer knapper werdenden Deponieflächen und der Gesetzgebung keine Zukunftsperspektiven hat.
Thermische Verfahren zur Verbrennung bzw. Veraschung von Lackschlämmen haben den Nachteil hoher Investitionen und Betriebskosten. Sie setzen toxische Gase frei und erfordern ebenfalls eine Behandlung der anfallenden Asche als Sondermüll, wenn diese Schwermetalle oder bestimmte Oxyde enthält. Außerdem ist eine sinnvolle Wiederverwertung der Lackschlämme dadurch ausgeschlossen. Ferner ist das Verbrennen von nicht oder wenig entwässerten Lackschlämmen höchst unwirtschaftlich, weil es einen hohen Energieaufwand orfordert.
Langen
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Aus der Dt-PS 35 28 346 ist ein Verfahren zur Wiederverwertung von Lackierrückständen bekannt, bei dem thermoplastischer Kunststoff durch Friktionswärme aufgeschmolzen wird und in die aufgeschmolzen* Masse Lackierrückstände unter Druck geknetet und gemischt werden. Je nach Art des zuzugebenden Lackschlammes ist vorgesehen, diesen vor der Zugabe zu entwässern.
Bekannt sind Schlammentwässerungsanlagen, deren Kernstück Einweg-Filtersäcke sind, wie beispielsweise bei dem von der Fa. Natrocellulosa S.p.A., Mailand, entwickelten Draimad-Verfahren, die in der Lage sind, den Schlamm zu filtern und ihm das Wasser zu entziehen.
Bei der Entwässerung von Lackierriickständen im Rahmen ihrer umweltfreundlichen Entsorgung durch unlösbare Einlagerung der in den Lackschlämmen enthaltenen Schwermetall-Pigmenten in die Bindemittel (Harze) der Lackschlämme geht es darum, die restlichen Reaktionskräfte der Harze reaktionsfähig zu erhalten und sie für die unlösbare Einlagerung (Inertisierung) der Schwermetall-Pigmente zu nutzen. Dasu ist es erforderlich, das Wasser aus den Lackschlämmen zu entfernen, ohne daß wesentliche Reaktionen zwischen den Harzen und dem Sauerstoff der Luft urfolgen und die Harze aushärten.
Langen
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung * &ugr; r Fntwässernng von Lackierrückständen zu schäften, mit deron Hilfe eine möglichst große Menge an reaktionsfähigen, d. h. aushärtbaren Harzen erhalten bleibt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Filtersack mit kugelförmiger Gestalt vorgesehen ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gegeben, daß mehrere kugelförmige Filtersäcke aneinandergereiht sind und die halsartigen Verbindungen zwischen den kugelförmigen Filtersäcken als Durchlaßoffnungen ausgebildet sind .
Erfindungsgemäß ist auch vorgesehen, daß die als Durchlaßöffnungen ausgebildeten, halsartigen Verbindungen zwischen den kugelförmigen Fiitersäcken durch Schlauchklemmen einstellbar sind.
Langen ■; : : I *.: .: . '.-',',.J 4589
Außerdem liegt es im Rahmnn der Erfindung, daß die als Durchlaßoffnungen ausgebildeten halsartigen Verbindungen zwischen den kugelförmigen Filtersäcken durch Abdrehen der Filtersäcke herstellbar sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß auf einfache Art und ohne besonderen Kostenaufwand eine Entwässerung von Lackschlämmen ermöglicht wird, wobei nur eine relativ geringe Menge der reaktionsfähigen Harze an der Oberfläche abbindet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und weiden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen kugelförmigen Filtersack
(schematisch) und Fig. 2 eine Aneinanderreihung von kugelförmigen
Filtersäcken (schematisch).
Voraussetzung für die Erhaltung und Nutzung der restlichen Reaktionskräfte der Harze in Lackschlämmen zur Inertisierung von Schwermetall-Pigmenten durch ihre unlösbare Einlagerung in die Harze ist, daß die Entwässerung der Lackschlämme so durchgeführt wird, daß möglichst geringe Mengen der reaktionsfähigen Harze mit Sauerstoff reagieren und abbinden und daß andererseits die Wasserdampfwege vom Innern der zu entwässernden Lackschlamm-Massen an die Oberfläche nicht zu lang sind, eine Entwässerung erfolgt und in vertretbaren Zeiten abläuft.
Langen ti '.'.'.' '·'·,', 4589
Erfindungsgemäß stellt ein Filtersack in Kugelform 1, wie in Fig. 1 gezeigt, die optimale Lösung der gestellten Aufgebe dar, denn die Kugel ist bekanntlich der geometrische Körper, der die kleinste Oberfläche im Verhältnis zu seinem Volumen aufweist.
Wird derartiger Lackschlamm erfindungsgemäß in einen z.B. an einem Gestell aufgehängten, kugelförmig an Filtersack gefüllt, so wird erreicht, daß während der Entwässerung ! &igr; nur ein kleiner Teil des Sackinhaltes mit Sauerstoff in
Berührung kommt und aushärtet, während der größte Anteil der Harze im Innern des kugelförmigen Filtersackes 1 reaktionsfähig erhalten bleibt und für die Inertisierung der Schwermetall-Pigmente zur Verfügung steht.
Die Entwässerung der Lackschlämme erfolgt durch Verdunsten des Wassers einerseits und durch Ausfließen infolge der Schwerkraft.
Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Dehydriervorrichtung ist in Fig. 2 dargestellt und besteht darin, daß mehrere kugelförmige Filtersäcke la aneinandergereiht werden, und die halsartigen Verbindungen 2 zwischen den kugelförmigen Filtersäcken la als Durchlaßöffnungen für einen schnellen Duchlaß der eingefüllten Lackschlämme in die in Reihe angeordneten Filtersäcke la fungieren.
Langen ■; ; ; : :'. '. \. . ; 4589
Die Verwendung mehrerer aneinandergereihter, kugelförmiger Filtersäcke la gemäß Fig. 2, anstelle eines einzelnen, groBvolumigen, kugelförmigen Filtersackes 1 gleicher Filterkapazität, der unhandlich bei Betrieb und Transport is^ , hat den weiteren Vorteil, daß die Diffusionswoge des Wassers vom Sackinnern bis an die Oberfläche in den kleineren Filt,ersäcken la vergleichsweise kürzer sind, was sich günstig auf die Feuchtigkeitsabgabe der Lackschlämme nach außen auswirkt.
Die Aneinanderreihung von mehreren kugelförmigen Filtersäcken la ist auf einfache Weise durch Abklemmen entsprechender Teile eines Sackes mittels Schlauchklemmen 3 möglich. Auch durch entsprechendes Abdrehen bzw. Abbinden einzelner Sackteile, ähnlich wie bei der Herstellung von Wurst, läßt sich eine mehrfache Kugelform der Filtersäcke la einstellen.
Über ihre erfindungsgemäße Funktion als Dfihydrieranlage hinaus lassen sich die kugelförmigen Filtersäcke 1, la ^ nach beendeter Entwässerung in vorteilhafter Weise auch
als sichere Behälter für ein Transportieren und Lagern der getrockneten Lackschlämme nutzen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Entwässerung von Schlämmen und Lackierrückständen, insbesondere Lackschlämmen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Filtersack (1) mit kugelförmiger Gestalt vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere kugelförmige Filtersäcke (la) aneinandergereiht sind und die halsartigen Verbindungen (2) zwischen den kugelförmigen Filtersäcken (la) als Durchlaßöffnungen ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Durchlaßöffnungen ausgebildeten, halsartigen Verbindungen (2) zwischen den kugelförmigen Filtereäcken (la) durch Schlauchklemmen (3) einstellbar sind.
Langen
4589
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die als Durchlaßöffnungen ausgebildeten, halsartigen Verbindungen (2) zwischen den kugelförmigen Filtersäcke» (ia) durch Abdrehen ri?r Filtersäcke (la) herstellbar sind.
DE8911173U 1989-09-19 1989-09-19 Vorrichtung zur Entwässerung von Schlämmen und Lackierrückständen Expired - Lifetime DE8911173U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9204524U1 (de) * 1991-11-30 1993-01-28 Clasmeier, Heinz-Josef, 54578 Walsdorf Vorrichtung zum Behandeln von Lackschlamm

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9204524U1 (de) * 1991-11-30 1993-01-28 Clasmeier, Heinz-Josef, 54578 Walsdorf Vorrichtung zum Behandeln von Lackschlamm

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