DE8909486U1

DE8909486U1 - Gerät mit einer Vorrichtung zur Aufnahme eines elektrischen Leiters

Info

Publication number: DE8909486U1
Application number: DE8909486U
Authority: DE
Original assignee: Siemens AG
Current assignee: Siemens AG
Priority date: 1988-08-19
Filing date: 1989-08-07
Publication date: 1989-11-09

Description

Siemens Aktiengesellschaft GR 88 G 3357 DE

<->Gerät mit einer Vorrichtung zur Aufnahme eines elektrischen Leiters ^>

Die Erfindung betrifft ein Gerät mit einer Vorrichtung zur Aufnahme eines elektrischen Leiters, wie sie beispielsweise aus der DE-OS 34 06 221 bekannt ist. Danach besitzt diese vorrichtung zwei koaxial zueinander und seitlich nebeneinander angeordnete Drehtrommeln zum Aufwickeln eines elektrischen Kabels, von denen eine federbelastet ist.

Die bekannte Vorrichtung ist aufgrund der gewählten Konstruktion sehr sufwendig und *eist durch di.e nebeneinander angeordneten Drehtrommeln ein? große Baubreite auf. Die zum Abwickeln des Kabels notwendige Zugkraft ist relativ hoch, da dabei die Spiralfeder gespannt vi~u. Das Aufwickeln erfolgt durch die Zugkraft der gespannten Spiralfeder. Es mu3 also, nachdem das Kabel um eine gewisse Länge von der federbelasteten Drehtrommel abgewickelt wurde, eine ständige Zugkraft auf das Kabel wirken, damit dieses nicht durch die vorgespannte Spiralfeder ungewollt aufgewickelt wird.

Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Gerät mit einer Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszuführen, daß es weniger aufwendig, die Baubreite der Vorrichtung reduziert und die Kraft, die zum Auf- bzw. Abwickeln des Leiters notwendig ist, annähernd gleich ist.

Zur Lösung der Aufgabe weist das Gerät erfindungsgemäß eine Vorrichtung mit folgenden Merkmale?! auf:

a) eine äußere hohlzylinderartige Trommel ist um eine innere, ortsfeste hohlzylinderartige Trommel drehbar gelagert,

b) die Mantelflächen der Trommeln weisen eine Öffnung auf, c) ein erster Bereich des Leiters ist durch die Öffnung der

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Mantelfläche der inneren Trommel in den Bereich zwischen die Trommeln geführt,

d) der erste Bereich des Leiters ist an den Trommeln fixiert, so daß er bei Rotation der äußeren Trommel um die innere

Trommel auf diese auf- bzw. von dieser abgewickelt wird,

e) ein zweiter Bereich des Leiters ist durch die öffnung der Mantelfläche der äußeren Trommel geführt, wobei er bei Rotation der äußeren Trommel auf deren Mantelfläche, auf- &2W. von dieser abgewickelt yird,

1.0 f) eine Führung zum Führen des Leiters zur Mantelfläche der äußeren Trommel ist vorgesehen,

g) die Rotation der äußeren Trommel wird durch eine Zugoder eine Schubkraft auf den Leiter bewirkt.

Bei einem erfindungsgemäßen Gerät kann die äußere Trommel

in Abhängigkeit von der Länge des eisten Bereiches des Leiters um die innere Trommel gedreht werden. Die Baubreite der Vorrichtung kann praktisch auf die Breite einer Trommel reduziert werden. Sie kann vorteilhaft bis auf die Breite des aufzu wickelnden Leiters reduziert sein.

Aufgrund der Führung zum Führen des Leiters zur Mantelfläche der äußeren Trommel kann auf eine Spiralfeder zum Aufwickeln des Leiters verzichtet werden. Damit ist die zum Auf- bzw. Abwickeln des Leiters notwendige Kraft annähernd gleich. Gegenüber dem Stand der Technik ist die erfindungsgemäße Vorrichtung weniger aufwendig.

Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß der Leiter zur elektrischen Verbindung zweier Einheiten dient, daß die Einheiten relativ zueinander verstellbar sind und daß durch Verstellung der Einheiten Zug- oder Schubkräfte auf den Leiter ausgeübt werden. Durch das Verstellen der Einheiten zueinander wirkt die Kraft auf den Leiter, die zum Auf- bzw. Abwickeln erforderlich ist. Es ist also keine zusätzliche Kraft aufzuwenden, die beim Verstellen der Einheiten zueinander eine

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Spiralfeder spannt bzw. die ein ungewolltes Verstellen der Einheiten durch die gespannte Spiralfeder verhindert.

Es ist vorteilhaft, wenn die Vorrichtung des Gerätes in einem Bereich einer ersten Einheit gehaltert ist, wenn eine Führung eine Kraft auf den Leiter ausübt, so daß dieser in Kontakt zu einer Fläche steht und wenn bei einer relativen Ortsveränderung der Fläche zur Vorrichtung eine Zug- oder Schubkraft auf den Leiter ausgeübt wird, da der Leiter durch die relative Ortsveränderung der Fläche zur Vorrichtung auf- bzw. abgewickelt wird, so daß keine Leiterschlaufen entstehen.

Um Leiterschlaufen beim Aufwickeln des Leiters auf die Mantelfläche der äußeren Trommel zu verhindern, ist es vorteilhaft, wenn eine zweite Führung eine Kraft auf den Leiter in Richtung zur Mantelfläche der äußeren Trommel ausübt.

Zur Reduzierung des Durchmessers der äußeren Trommel mit dem auf die Mantelfläche aufgewickelten Leiter ist es vorteilhaft, wenn der Leiter als Flachkabel ausgebildet ist. Hierdurch kann die Dicke des Leiters praktisch auf den Durchmesser einer Leitungsader reduziert werden.

Es ist vorteilhaft, wenn mindestens die äußere Trommel schneckenförmig ausgebildet ist. wobei der Leiter durch die Öffnung der Mantelfläche geführt ist. Hierdurch wird beim Durchführen des Leiters auf die Mantelfläche der Trommel eine starke Biegung des Leiters verhindert und damit die Gefahr eines Leitungsbruches beim Auf- oder Abwickeln reduziert. Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Öffnung in der Mantelfläche etwa dem Durchmesser des Leiters entspricht. Hierdurch wird der Leiter gleichmäßig auf die Mantelfläche aufgewickelt, der Aufrollwiderstand ist gleichmäßig und klein. Aufgrund der schneckenförmigen Ausbildung muß der Leiter beim Durchführen durch die Öffnung der Mantelfläche nicht um eine Kante der Öffnung gebogen werden, was eine Erhöhung auf der Mantelfläche und damit des

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Aufrollwiderstandes zur Folge hätte.

Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht in einem Gerät der eingangs genannten Art mit einem Röntgenstrahier und .inern Röntgenempfänger die einander gegenüberliegend an den Enden eines Bogens angeordnet sind, wobei der Bogen längs seines Umfanges verstellbar an einer Halterung gehaltert, die Halterung mit einer Bedieneinheit verbunden und die Vorrichtung im Bereich der Halterung angeordnet ist, wenn der Leiter von der Bedieneinheit zur inneren Trommel und von der äußeren

Trommel zu einer Einheit geführt ist, die den Röntgenstrahier

uTiw ucn »\ &Ogr;&Ggr;&idiagr; LySuSmp > CXnQCjT SIi &igr; nciSb UMU Wenn u SjT uciuc" &agr;.&Ggr;&idigr; uct Halterung zur Bedieneinheit verdeckt geführt ist. Durch die verdeckte Führung des Leiters im Halter ist insbesondere im Operationssaal für den Leiter keine besondere Sterilisationsmaßnahme notwendig. Zudem entstehen beim Verstellen des Bogens keine äußeren Leiterschlaufen, die das Bedienpersonal bei der Arbeit stören oder behindern. Es wird verhindert, daß Leiterchlaufen beim Verstellen des Röntgendiagnostikgerätes an einem Gerät hängen bleiben, was eine Beschädigung des Leiters bzw, des Gerätes zur Folge haben könnte. Vorteilhaft ist auch, wenn der Leiter an einer in Längsrichtung des Bogens verlaufenden Fläche geführt ist und wenn eine Führung eine Kraft auf den Leiter und die Fläche ausübt, so daß beim Verstellen des Bogens läng? seines Uinfanges Zug- oder Schubkräfte auf den Leiter ausgeübt werden, so daß dieser entweder auf oder von einer Trommel gewickelt wird, wodurch Leiterschlaufen verhindert werden.

Die Erfindung ist nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert:

Es stellen dar:

Figur 1 eine Einzelheit eines Gerätes nach der Erfindung und Figur 2 ein Gerät nach der Erfindung. 35

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'..· i 'j¹,,¹'',.'"¹.,¹ '.'.'' ^{GR 88G 3357 DE} Die FIG 1 zeigt eine hohlzylinderartige Trommel 1, die um eine innere hohlzylinderartige Trommel 2 drehbar gelagert ist. Die Mantelflächen der Trommeln 1 und 2 sind schneckenförmig ausgebildet. Vorteilhafterweise ist die Stufe in den Mantelflächen der Trommeln 1, 2 einer Wicklung eines Leiters L angepaßt, so daG ein stufenloses Wickeln erfolgt. Ein erster Bereich 3 des Leiters L ist mit einer Einheit 4, die in der FIG 1 nur prinzipiell dargestellt ist, verbunden. Er ist in axialer Richtung in den inneren Bereich der inneren Trommel 2 geführt.

Von dort ist er durch die Öffnung 5 der Mantelfläche der inneren Trommel 2 in den Bereich zwischen die Trommeln 1 und geführt, wo er als Spirale um die innere Trommel 2 gewickelt ist. Das äußere Ende der Spirale des ersten Bereiches 3 des Leiters L ist durch die Öffnung 6 der Mantelfläche der äußeren Trommel 1 geführt. Zur Fixierung des ersten Bereiches 3 des Leiters L an der Mantelfläche der äußeren bzw. inneren Trommel 1 bzw. 2 ist im Bereich der Öffnung 5 bzw. der öffnung 6 eine Halterung 7 bzw. 8 vorgesehen. Ein zweiter Bereich 9 des Leiters L, der sich an den ersten Bereich 3 anschließt, führt von der äußeren Trommel 1 zu einer zweiten Einheit 10. Im Bereich der äußeren Trommel 1 ist eine Führung 11 vorgesehen zum Führen des zweiten Bereiches 9 des Leiters L zur Mantelfläche der äußeren Trommel 1. Sie besitzt eine über eine federbelastete Halterung gelagerte Führungsrolle, die eine Kraft Fl auf den Leiter L ausübt, so daß dieser in festem Kontakt zu einer Fläche 12 steht, über eine zweite Führung 13 des Leiters L, die ebenfalls eine über eine federbelastete Halterung gelagerte Führungsrolle aufweist, wirkt eine Kraft F2 in Richtung zur Mantelfläche der äußeren Trommel 1, so daß beim Aufwickeln des Leiters L auf die äußere Trommel 1 keine Leiterschlaufen gebildet werden.

Bein? Verstellen der Einheit 4 in der mit A gekennzeichneten Richtung bzw. durch Verstellen der Einheit 10 bzw. der damit verbundenen Fläche 12 in der mit B gekennzeichneten Richtung,

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'·>' I &oacgr;..'\.^: ' ''..'' ',',' ^{GR 88} G 3357 DE wird der Bereich 9 des Leiters L von der Mantelfläche i}?r äuSeren Trommel 1 abgewickelt. Dabei dreht sich die äußere Trommel 1 um die innere, ortsfeste Trommel 2, die vom Bereich 3 des Leiters L gebildete Spirale verengt sich in Richtung zur Mantelfläche der inneren Trommel 2. Der erste Bereich 3 des Leiters L, der vom Inneren der Trommel 2 zur Einheit 4 führt, ist bei einer relativen Ortsveränderung der Einheit 4 zur Einheit IO bzw. der Fläche 12 ortsfest, es wirken keine Verdreh- oder Zugkräfte.

Beim Verstellen der Einheit 4 in der mit B gekennzeichneten Richtung bzw. beim Verstellen der Einheit JLO bzw. der Fläche 12 in der mit A gekennzeichneten Richtung wird der zweite Bereich 9 des Leiters durch die Führung 11 auf der Fläche 12 gehalten. Über die weitere Führung 13 wirkt die Kraft F2 in Richtung zur Mantelfläche der äußeren Trommel 1 auf den Leiter L, so daß durch die Führungen 11, 13 beim Verstellen der Einheiten 4, IU bzw. der Fläche 12 in die vorhergenannte Richtung eine Schubkraft auf den Leiter L wirkt. Dadurch dreht die äußere Trommel 1 entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß der zweite Bereich 9 des Leiters L auf der Mantelfläche der äußeren Trommel 1 aufgewickelt wird. Dabei wird der Bereich 3 des Leiters L im Bereich zwischen den Trommeln 1 und 2 von der Mantelfläche der inneren Trommel 2 abgewickelt, d.h. die Spirale erweitert sich in Richtung zur Mantelfläche der äußeren Trommel 1. Der Bereich 3 des Leiters L, der zur Einheit 4 führt, ist beim Aufwickeln des zweiten Bereiches 9 des Leiters L ebenfalls ortsfest, es wirkt keine Zug- oder Verdrehkraft.

Elemente, die bereits in der FIG 1 beschriebs;· Wurden, erhalten in der FiG 2 gleiche Bezugszeichen.

Die FIG 2 zeigt einen Bogen 14 eines Rontgendiagnostikgerates 15, der endseitig, einander gegenüberliegend einen Röntgenstrahier 16 und einen Röntgenempfänger 17 trägt. Der Bogen 14 ist an

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"..· : '7^:..^::..^: ' ^:..^: I." GR 88 G 3357 DE einer Halterung 18 längs seines Umfanges verstellbar gelagert. Die Halterung 18 ist über eine Säule 19 höhenverstellbar. Nach der FiG 2 ist eine Vorrichtung 20 gemäß FlG 1 in der Halterung 18 gelagert, eine zweite Vorrichtung 23 gemäß FIG 1 ist im Bereich einer Bedieneinheit 22, die der Einheit 4 gemäß FIG 1 entspricht, angeordnet. Ein Leiter L, der als Kabel 21 ausgebildet ist, verbindet die Bedieneinheit 22 über die Vorrichtungen 20, 23 mit dem Röntgenstrahier 16 und dem Röntgenempfänger 17 als Einheit 10. Dabei ist das Kabel 21 im Inneren des Bogens 14 in einer Aussparung 24 geführt. Die zur Halterung 18 zeigende Fläche der Aussparung 24 entspricht der in der FIG 1 mit 12 gekennzeichneten Fläche. Beim Verstellen des Bogens 14 in der mit A bzw B gekennzeichnenten Richtung werden Zug- oder Schubkräfte auf rias Kabel 21 ausgeübt, so daß dieses entweder auf die Vorrichtung 20 auf- bzw. von dieser abgewickelt wird. Es entstehen keine Leiterschlaufen im Bereich des Bogens 14.

Bei einer Höhenverstellung der Halterung 18 wird das Kabel 21 auf die Vorrichtung 23 entweder a«jf- oder von dieser abgewickelt. Eine Seitenfläche der Säule 19 ist als Fläche 12 ausgebildet.

Selbverständlich kann beim beschriebenen Röntgendiagnostikgerät auch nur die Vorrichtung 23 eingesetzt werden, dabei

sind dann allerdings weitere Kabelführungen 11 in der Halterung 18 und der Säule 19 vorzusehen, so daß beim Verstellen des Bogens 14 bzw. der Säule 19 Zug- oder Schubkräfte auf das Kabel 21 wirken.
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Durch die Anwendung der Vorrichtung gemäß FIG 1 in einem Röntgendiagnostikgerät ist eine verdeckte Kabelführung möglich,

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so daß außerhalb und innerhalb des Rontgendiagnostikgerates keine Kabelschlaufen gebildet werden. Die erfindungsgemaße Vorrichtung kann beispielsweise auch bei einem Computertomographen eingesetzt werden.

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Claims

1. Gerät mit einer Vorrichtung zur Aufnahme eines elektrischen Leiters mit folgenden Merkmalen: a) eine äußere hohlzylinderartige Trommel (1) ist um eine innere, ortsfeste hohlzylinderartige Trommel (2) drehbar

gelagert, b) die Mantelflächen der Trommeln (1, 2) weisen eine öffnung (5, 6) auf, c) ein erster Bereich (3) des Leiters (L) ist durch die Öffnung

(5) der Mantelfläche der inneren Troamel (2) Ir₅ den Bereich 2i»isehen die Trommeln (1, 2) geführt,

d) der erste Bereich (3) des Leiters ';..) ist an den Trommeln (1, 2) fixiert, so daß er bei Rotation der äußeren Trommel

(X) us» die innere Tij,mel (2) auf diese suf- bzw. von dieser abgewickelt wild,

e) sin zweiter Bereich (9) des Leiters (L) ist durch die öffnung (6) dar Mantelfische dar äußeren Trommel (1) geführt, wobei er bei Rotation der äußeren Trommel (1) auf deren Mant°lflache auf- bzw. von dieser abgewickelt wird,

f) eine Führung (11, 13) zum Führen des Leiters (L) zur Mantelfläche der äußeren Trommel (1) ist vorgesehen,

g) die Rotation der äußeren Trommel (1) wird durch eine Zug- oder eine Schubkraft auf den Leiter (L) bewirkt.

2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (L) zur elektrischen Verbindung zweier Einheiten (4, 10) dient, daß die Einheiten (4, 10) relativ zueinander verstellbar sind und daß durch Verstellung der Einheiten (4, 10) Zug- oder Schubkräfte auf den Leiter (L) ausgeübt werden.

3, Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung in einem Bereich einer ersten Einheit (4) gehaltert ist, daß eine Führung (11) eine

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Kraft auf den Leiter (L) ausübt, so daß dieser in Kontakt zu einer Flache (12) steht und daß bei einer relativen Ortsveränderung der Flache (12) zur Vorrichtung eine Zug- oder Schubkraft auf den Leiter (L) ausgeübt wird. 5

4. Gerät nacii Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß über eine zweite Führung (13) eine Kraft auf den Leiter (L) in Richtung zur Mantelfläche der äußeren Trosiinel (i) wirkt.
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f>- Gerät nach einem der Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (L) als Flachkabel ausgebildet ist.

6. Gerät nach einem de&ngr; Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennze ichnet, daß mindestens die äußere Trommel (1, 2) schneckenförmig ausgebildet ist, wobei der Leiter (L) durch die öffnung (5, 6) der Mantelfläche geführt ist.

7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6 mit einem Röntgenstrahier (16) und einem Röntgenempfänger (17) die einander gegenüberliegend an den Enden eines Bogens (14) angeordnet sind, wobei der Bogen (14) längs seines Umfanges verstellbar an einer Halterung (18) gehaltert, die Halterung (18) mit einer Bedieneinheit (22) verbunden und die Vorrichtung im Bereich der Halterung (18) angeordnet ist, wobei der Leiter (L) von der Bedieneinheit (22) zur inneren Trommel (2) und von der äußeren Trommel (1) zu einer Einheit (10) geführt ist, die den Röntgenstrahier (16) und den Röntgeriempfänger (17) aufweist, wobei der Leiter (L) in der Halterung (18) zur Bedieneinheit (22) verdeckt geführt ist,

wobei der Leiter (L) an einer in Längsrichtung des Bogens (14) verlaufenden Fläche (12) geführt ist,

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1 und wobei eine Führung (11) eine Kraft auf den Leiter (L) und die Fläche (12) ausübt, so daß beim Verstellen des Bogens (IA) längs seines Umfanges Zug- oder Schubkräfte auf den Leiter (L) ausgeübt werden. 5

8. Gerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiter (L) an einer in Längsrichtung des Bogens (IA) verlaufenden Fläche (12) einer Aussparung (2A) des Bogens (IA) geführt ist. 10

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