DE8908440U1 - Krankentransportfahrzeug bzw. Rettungswagen - Google Patents

Krankentransportfahrzeug bzw. Rettungswagen

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DE8908440U1
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flap
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rescue vehicle
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G1/00Stretchers
    • A61G1/06Supports for stretchers, e.g. to be placed in or on vehicles
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/001Vehicles provided with medical equipment to perform operations or examinations

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Description

EUROPEAN PATENT ATTOftNETVS { ; , ·
MANITZ, FINSTERWALD Gc ROTERMUND
Anmelderin: Binz GmbH & Co. Zollstraße 7073 Lorch
IHR ZEICHEN UNSER ZEICHEN
L 213-Ro/Bt
DEUTSCHE PATENTANWÄLTE
DR. GERHART MANITZ - dipi_-phvs.
MANFRED FINSTERWALD - dipl-ing, dipl.-wirtsch.-ing.
HANNS-JÖRG ROTERMUND-DiPL-PHYf
DR. HELIANE HEYN dipl-chem.
WERNER GRAMKOW · DIPL.-ING.O939-19B3)
BRITISH CHARTERED PATENT AGENT
JAMES G.MORGAN · b.sC-Phys.j. d.m.s.
ZUGELASSENE VERTRETER LiEIM EUROPAISCHE.M PATENTAMT SEELBERGSTRASSE 23/25
D-7OOO STUTTGART 5O (BAD CANNSTATT> TELSFOW tO7i15 5$7icöi TELEX 7 _!_-! AfS cero
Fax 0711/569ü25
DATUM
10. Juli 1989
Krankentransportfahrzeug bzw. Re* angswagen
Die Erfindung betrifft ein Krankentransportfahrzeug bzw. einen Rettangswagen mit einem durch eine Klappe zugänglichen Stauraum für mitzuführendes Gerät.
Krankentransportfahrzeuge und insbesondere Rettungswagen müssen verschiedene, relativ selten benötigte Geräte mitführen, um auch in schwierigen Fällen Hilfe leisten zu können. Aus diesem Grunde ist es beispielsweise bekannt, Geräte zur Befreiung von Unfallopfern mitzuführen, die in Unfallfahrzeugen eingeklemmt bzw. durch Verformung der Fahrzeugtüren gefangen sind. Zur Unterbringung derartiger Geräte dienen typischerweise durch Klappen od.dgl. zugängliche Stauräume, welche beispielsweise im Krankentransportfahrzeug bzw. Rettungswagen unterhalb einer Plattform zur Aufnahme einer Krankentrage oder eines Tragensessels angeordnet sein können.
ROlERMUND
Saelbefflstr Z3/2B. 7000 Stuttgart BO
Telefon (0711) BS7?61
Tolex 725147Bparo
;FIN5TER,WALD &Igr;^&Egr;&Udigr;&Ngr;, MORGAN Deutsch· Bank AG S1991S(BLZ 60O7O070) JCocJi-Str.itBbppVlinfh·}!^ J J Landcaglrokai·· 'tuttgart 2090616 (BLZ 6OO50101)
Podtglroamt Stuttgart 4O7 4&Iacgr;-7&Ogr;6 (BLZ 6OO 1OO 70)
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Bei der Konzeption eines Krankentransportfahrzeuges bzw. Rettungswagens ist zu berücksichtigen, daß das jeweilige Fahrzeug-Konzept für verschiedene Ausführungsformen ereignet bzw. an eine variable Ausrüstung angepaßt sein sollts, um einerseits eine wirtschaftliche Herstellung dieser Fahrzeuge und andererseits einen kostengünstigen Einsatz und Betrieb zu ermöglichen. Es ist deshalb von großem Vorteil/ wenn Fahrzeugeinrichtungen mehrere Funktionen übernehmen können.
Die üblicherweise in der Bundesrepublik Deutschland eingesetzten Krankentransportfc^hrzeuge bzw. Rettungswagen besitzen nach einer üblichen Norm auf der linken Fahrzeugseite eine Tragenbühne bzw. -lagerung, während auf der rechten Fahrzeugseite ein Trag- bzw. Liegesessel mitgeführt werden kann, wobei die Tragenbühne bzw. -aufnahme sowie der Platz für den Tragen- bzw. Liegesessel durch eine Hecktür oder Heckklappe des Fahrzeuges zugänglich sind. Darüber hinaus gibt es auch Fahrzeuge, bei denen auf der rechten Fahrzeugseite eine zusätzliche zweite Trage vorgesehen ist, die jedoch nur sehr selten benötigt wird, Dies ist gleichbedeutend damit, daß die zweite Trage im Regelfalle lediglich den Freiraum im Fahrzeug uncl damit den Bewegungs::aum des Hilfspersonals innerhalb des Fahrzeuges einschränkt.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, ein Krankentransportfahrzeug bzw. einen Rettungswagen zu schaffen, welcher einerseits hinreichend Platz für die Unterbringung einer Trage, insbesondere einer zweiten Trage, bietet und andererseits bei Nichtgebrauch dieser Trage vergleichsweise viel Freiraum im Fahrzeuginnenraum autweist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die als obere Abdeckung des Stauraumes angeordnete Klappe aus ihrer horizontalen Schließlage um eine Achse am einen Klappenende um etwa 180 in eine horizontale Offenlage um- bzw. aufschwenkbar ist, in der die Klappe zusammen mit an der Stauraumoberseite angeordneten Aufnahmeteilen bzw. -schienen eine Tragenaufnahme bzw. -bühne ZÜ3T LäyerüFiy «5&khgr;&Pgr;&THgr;&Ggr; &Kgr;&Ggr;&agr;&pgr;&Kgr;&thgr;&pgr;&udiagr;&iacgr;.'dye bildet.
Dabei ist in besonders zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß auf der in Schließlage oberen Seite der Klappe Halteelemente für einen Tragen- bzw. Liegesessel bzw. dessen Gegenhalteolemente angeordnet sind.
Im übrigen sind sowohl der Tragen- bzw. Liegesessel als auch die der von den Aufnahmeteilen bzw. -schienen sowie der Klappe gebildeten Tragenaufnahme bzw. -bühne zugeordnexe Krankentrage derart zusammenlegbar, daß sie bei Nichtgebrauch im Stauraum untergebracht werden können.
Erfindungsgemäß besitzt also die Klappe des Stauraumes eine Mehrfachfunktion, indem sie in ihrer Schließlage als Stell- und Haltefläche für den Tragen- bzw. Liegesessel und in ihrer horizontalen Offenlage einen Teil einer Tragenaufnahme bzw. -bühne bildet und im übrigen auch axe Funktion einer Abdeckung des Stauraumes übernimmt,
Ein besonderer Vorzug der erfindungsgemäßen Konstruktion liegt darin, daß bei der Herstellung des Fahrzeuges praktisch keinerlei zusätzliche Kosten anfallen, denn die als
Abdeckung des Stauraumes ohnehin notwendige bzw. zweckmäßige Klappe kann als Profilteil bzw. -blech mit zwei zur Aufnahme bzw. Führung der Tragenfüße in horizontaler Öffnungslage der Klappe dienenden U-Profilen od.dgl. an zwei gegenüberliegenden Seitenrändern ausgebildet sein, während die an der Stauraumoberseite angeordneten Aufnahmeteile bzw. -schienen notwendige bzw. zweckmäßige Verstärkungen zweier gegenüberliegender Seitenwände des Stauraumes bilden können. Somit besteht die Möglichkeit, entweder einen Tragen- bzw. Liegesessel oder eine zweite Trage unterbringen zu können, grundsätzlich auch dann zur Verfügung, wenn das Fahrzeug im Normalfalle mit anderer Ausrüstung eingesetzt werden soll.
Im übrigen wird hinsichtlich bevorzugter Merkmale der Erfindung auf die Ansprüche sowie die nachfolgende Erläuterung einer vorteilhaften Ausführungsform anhand der Zeichnung verwiesen.
Dabei zeigt die einzige Figur eine schematisierte SeitenansiCut des üFiteiTtin KtiCkbeifeiches eines Krankentransport— fahrzeuges bzw. Rettungswagens mit heckseitig angeordnetem Stauraum sowie einer den Stauraum abdeckenden Klappe, welche in ihrer vollständig aufgeklappten Lage einen Teil einer Tragenaufnähme bzw. -bühne bildet.
Von dem Rettungstransportfahrzsug bzw. Rettungswagen sind in der Zeichnung im wesentlichen nur der Unterboden 1 im Heckbereich des Fahrzeuges oberhalb der Hinterachse sowie die Kontur von Heckpfosten 2 dargestellt, welche als tragende Teile der Fahrzeugkarosserie beidseitig einer
Hecköffnung angeordnet sind, die durch eine nicht dargeste.Mte Hecktür oder Heckklappe abgeschlossen werden kann.
Oberhalb des Unterbodens ist auf der einen, z.B. linken Fahrzeugseite eine in Fahrzeuglängsrichtung erstreckte, nicht dargestellte Haupttragenbühne bzw. -aufnahme zur Lagerung einer Krankentrage angeordnet, welche bei geöffneter Hecktür bzw. Heckklappe des Fahrzeuges auf diese Tragenbühne bzw. -aufnahme aufgeschoben bzw. von derselben abgenommen werden kann.
Neben dieser Haupttragenbühne befindet sich auf der anderen, z.B. rechten Fahrzeugseite ein Stauraum 3, welcher durch eine als Oberseite des Stauraumes 3 angeordnete Klappe 4 zugänglich ist. Die Klappe 4 kann um eine Querachse 5 an ihrem in Vorwärtsrichtung des Fahrzeuges vorderen Ende in eine schräge Öffnungslage 41 hochgeklappt sowie um 180 in eine horizontale Öffnungslage 4" umgeklappt werden.
In der schrägen Öffnungslage 4' sind die im Stauraum 3 untergebrachten Geräte gut zugänglich. In der horizontalen Öffnungslage 4" der Klappe 4 bleibt der Stauraum 3 zugänglich; gleichzeitig bildet die Klappe 4 zusammen mit an den Längsseiten der oberen öffnung des Stauraumes 3 angeordneten Schienen 6 od.dgl., welche sich in schienenartige Profile an den Längsrändern der Klappe 4 fortsetzen, eine zusätzliche Tragenaufnahme bzw. -bühne, auf die sich eine weitere Krankentrage 7 schieben läßt. In der Schließlage dient die Klappe 4 als Stellplatz für einen Tragen- bzw. Liegesessel, welcher in nicht dargestellten klappenseitigen Halteelementen unbeweglich festgesetzt werden kann, die mit stuhlseitigen Gegenhalteelementen zusammenwirken.
Die zusätzliche Krankentrage 7 besitzt Knickgelenke 7', derart, daß sich die Krankentrage 7 zusammenfalten läßt, um die Krankentrage 7 bei Nichtgebrauch im Staurauni 3 unterbringen zu können. In ähnlicher Weise kann gegebenenfalls der Tragen- bzw. Liegesessel zusammengeklappt und irr. Stauraum 3 plaziert werden.
Der Öffnungsschwenk der Klappe 4 wird durch Gasdruckfederacjgregate 8 unterstützt, welche als teleskopartige Aggregate ausgebildet und auf Druck zwischen klappenseitigen, an Winkelhebeln 9 der Klappe 4 angeordneten Gelenken IO sowie Schiebegelenken 11 eingespannt sind, die in Kulissen 12 verschiebbar geführt sind, welche - wie in der Zeichnung dargestellt ist - zum Fahrzeugheck hin ansteigende Führungsbahnen für die Schiebegelenke 11 bilden.
Die Winkelhebel 9 sind so bemescen, daß die Schließlage der Klappe 4 bezüglich der Gasdruckfederaggregate 8 eine Ubertotpunktlage darstellt, d.h. die Längsachse der Gasdruckfederaggregate 8 verläuft in der Zeichnung etwas links von der Schwenkachse 5 der Klappe 4, wenn sich dieselbe in Schließlage befindet, so daß die Gasdruckfederaggregate &dgr; die Klappe 4 ständig zuzuhalten suchen und die Anordnui.g gesonderter Zuhaltungsorgane für die Klappe 4 erübrigt werden kann. Sobald beim Hochschwenken der Klappe 4 die Totpunktlage der Gasdruckfederaggregate 8 überwunden ist, suchen dieselben die Klappe 4 in die Lage 4' hochzudrücken bzw. eine Bewegung der Klappe 4 in diese Lage zu unterstützen, Im übrigen ist die Kraft der Gasdruckfederaggregate derart bemessen, daß die Klappe 4 in der schrägen Öffnungslage 4 allein von den Gasdruckfederaggregaten 8 gehalten werden kann.
Beim weiteren Umklappen der Klappe 4 in die horizontale Öffnungslage 4" werden die Schiebegelenke 11 in den Kulissen 12 mehr oder weniger weit nach rechts gezogen, sobald die Gasdruckfederaggregate 8 ihre maximale Länge erreicht haben. Beim Zurückschwenken der Klappe 4 in die Schließlage werden dann die Schiebegelenke 11 wiederum ir. die in der Zeichnung dargestellte Lage zurückgeschoben, so daß die Gasdruckfederaggregate 8 das Gewicht der Klappe ganz oder teilweise während der Schwenkbewegung in die Schließlage aufzunehmen vermögen.

Claims (12)

Ansprüche;
1. Krankentransportfahrzeug bzw. Rettungswagen mit einem durch eine Klappe zugänglichen Stauraum für mitzuführendes Gerät,
dadurch gekennzeichnet,
daß dia als obere Abdeckung des Stauraumes (3) angeordnete Klappe (4) aus ihrer horizontalen SchlieBIage ur eine Achse (5) am einen Klappenende um etwa 180° in eine horizontale Öffnungslage (4") um- bzw. aufschwenkbar ist, in der die Klappe (4) zusammen mit an der Stauraumoberseite angeordneten Aufnahmeteilen bzw. -schienen (6) eine Tragenaufnahme bzw. -bühne zur Lagerung einer Krankentrage (7) bildet.
2. Krankentransportfahrzeug bzw. Rettungswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der in Schließlage oberen Seite der Klappe (4) Halteelemente für einen Tragen- bzw. Liegesessel bzw. dessen Gegenhalteelemente angeordnet sind.
3. Krankentransportfahrzeug bzw. Rettungswagen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragen- bzw. Liegesessel zur Unterbringung im Stauraum (3) zusammenklappbar ist.
4. Krankentransportfahrzeug bzw. Rettungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Krankentrage (7), welche auf die von der Klappe (4) und den Aufnahmeteilen bzw. -schienen (6) gebildete Tragenaufnahme bzw. -bühne aufsetzbar ist, zur Unterbringung im Stauraum (3) zusammenklappbar ist.
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5. Krankentransportfahrzeug bzw. Rettungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß neben dem Stauraum (3) eine erste Tragenbühne oder -aufnahme bzw. eine Haupttragenbühne oder -aufnahme für eine erste Krankentrage bzw. Haupttrage angeordnet und im Stauratun (3) eine gegebenenfalls zusammenklappbare zweite Krankentrage (7) bzw. Zusatztrage unterbringbar ist, welche auf die von der Kle^-pe (4) und den Aufnahmeteilen bzw,, -schienen (6) gebildete zweite Tragenbühne oder -aufnahme bzw. Zusatztragenbühne oder «aufnahme paßt.
6. Krankentransportfahrzeug bzw. rettungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließlage der Klappe (4) bezüglich einer den öffnunrrsschwenk der Klappe (4) unterstützenden Federanordnung, z.B. Gasdruckfederanordnung (8), als Ubertotpunktlage ausgebildet ist, derart, daß die Federanordnung (8) in Schließlage der Klappe (4) als Zuhaltung wirkt.
7. Krankentransportfahrzeug bzw. Rettungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die horizontale Öffnungslage (4") als eine Endlage der Klappe (4) ausgebildet ist.
8. Krankentransportfahrzeug bzw. Rettungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (4), z.B. mittels der Federanordnung (8), auch in einer den Zugang zum Stauraum (3) freigebenden, teilweise geöffneten Lage (41) arretierbar ist.
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9. Krankentransportfahrzeug bzw. Rettungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (4) als Profilteil bzw. -blech mit zwei - in horizontaler Öffnungslage (4") der Klappe (4) zur Aufnahme bzw. Führung der I'rayenfüße dienenden Ü-Profilen od.dgl. an ihren Seitenrändern ausgebildet ist.
10. Krankentransportfahrzeug bzw. Rettungswagen ".ach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stauraura (3) , dessen Klappe (4) sowie die klappen- und stauraumseitige Tragenaufnahme bzw. -bühne und/oder die Haupttragenbühne bzw. -aufnahme durch eine Hecktür bzw. -klappe des Fahrzeuges zugänglich bzw. bedienbar sind.
11. Krankentransportfahrzeug bzw. Rettungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (4) mit einer öffnung bzw. Aussparung versehen ist, durch die der Stauraum (3) bzw. Teilbereiche desselben auch bei in Schließlage befindlicher Klappe (4) zugänglich sind.
12. Krankentransportfahrzeug bzw. Rettungswagen nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (4) aus separat um- bzw. aufschwenkbaren Klappenteilen bzw. -Segmenten besteht.
DE8908440U 1989-07-11 1989-07-11 Krankentransportfahrzeug bzw. Rettungswagen Expired DE8908440U1 (de)

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NO90903076A NO903076L (no) 1989-07-11 1990-07-10 Kjoeretoey for transport av syke, respektiv redningsvogn.

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3915534A1 (de) * 2020-05-29 2021-12-01 Ambulanz Mobile GmbH & Co. KG Tragentisch zur aufnahme einer trage, insbesondere in einem fahrzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP3915534A1 (de) * 2020-05-29 2021-12-01 Ambulanz Mobile GmbH & Co. KG Tragentisch zur aufnahme einer trage, insbesondere in einem fahrzeug

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NO903076D0 (no) 1990-07-10
NO903076L (no) 1991-01-14

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