DE8907190U1 - Durchflussmesser - Google Patents
DurchflussmesserInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Durchflußmesser gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
Bei einen? derartigen Durchflussmesser ist es bekannt, einen
Meßbecher in einem Meöwerkgehäuse vorzusehen, in welchem ein Flügelrad drehbeweglich gelagert ist. Bas Flügelrad dreht sich
in Abhängigkeit von der Durchflußgeschwindigkfcit des den Durchflußmesser
durchströmenden Fluids, wobei die Drehbewegung 3es
Flügelrads übsr ?ifi?» Psrmar.fuiimagnetanordnung, durch einen
sücjleich als Äbdichtpiatte ; asgebildeten Messingdeckel hindurch,
zu «inem Drehgeber übertraf<ba wird, Vtoer weichen die Drehbewegung
dits Flügelrade erfaßt wird.
Hierbe: ist es bekannt, zur Linearisierung des Meßbereichs unten
in dein topfiförmigen Meßbechers Staurippen anzuordnen. Ferner ist
es bekannt, den Drehgeber mit einem Zählwerk zu koppeln, das
unter einer Abdeckhaube - meist aus Kunststoff - verborgen ist Wiiu die aus Meßbecher, Flügelrad, Drehgeber und Zählwerk
bestehende Einheit vorzumontieren und ggf. zu eichen.
Ferner sind verschiedene Arten von Meßbechern bekannt, die aus Kunststoff bestehen und den strömungstechnischen Erfordernissen
Rechnung tragen sollen. In diesem Zusammenhang ist es ebenfalls bekannt, den Meßbecher mit einem separaten, ebenfalls aus
Kunststoff bestehenden, Deckel unterhalb der Abdichtplatte aus Messing abzudecken, wobei die Lagerung des Flügelrads eine
Abstützung an dem Meßbecherdeckel aufweist.
Für große Stückzahlen, wie sie beispielsweise bei Durchflußmessern
erforderlich sind, die als Fühler für das durchflußabhängige
Ein- und Ausschalten bzw. Regeln von Gasboilern eingesetzt
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werden sollen, sind jedoch die bislang bekannten Durchflußmesser
ungeeignet. Zum einen ist die Hontage doch vergleichsweise aufwendig,
auch wenn an vielen Stellen bereits Rastverbindungen eingesetzt werden. Zum anderen sind teilweise teure Materialien
erforderlich, die die Herstellungskosten so erhöhen, daß ein derartiger Fühler als Gasboilerfühler nicht in Betracht kommt,
obwohl er aufgrund von Sicherheitsaspekten gegenüber reinen Druckfühlern wünschenswert wäre.
Man hat daher versucht, die Herstellungskosten insbesondere im
Bereich des Meßbechers zu senken, indem eine preisgünstigere Herstellungsart angestrebt wurde, wobei dünnere W- iidstärken mit
größeren Toleranzen kombiniert wurden. Es zeigte sich jedoch, daß diese Konzepte unzureichend waren und teils zusätzliche
Dichtungen erforderten und andererseits die Montagekosten gerade auch aufgrund der Materialien Messing und Kunststoff nach
wie vor in nicht unerheblicher Höhe verblieben.
Daher ist es Aufgabe der Erfindung, einen Durchflußmesser gemäß
dem Oberbegriff von Anspruch 1 zu schaffen, der in Anwendungsfeldern einsetzbar ist, die günstige Herstellungskosten bedingen,
ohne daß vom Grunde her eine hohe Genauigkeit ausgeschlossen wäre.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst. Vorteilhafte
Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Bei einem erfindungsgenäßen Durchflußmesser lassen sich die
Montagekcsten überraschenderweise durch zwei einander gegenseitig
bedingende Maßnahmen erheblich senken:
Durch die Verwendung der Abdichtplatte zugleich als Meßbecherdeckel
ist es möglich, auch für diesen Teil Kunststoffmaterifal
zu verwenden. Es entfallt der zusätzliche Montageschritt, einen Meßbecherdeckel auf einen Meßbecher aufzusetzen, bevor der Meß-
becher im Rahmen der Vormontage mit einem den Drehgeber aufweisenden
Teil zusammengefügt wird.
Zum anderen bietet der durch diese Maßnahme entstehende, sozusagen
umgedrehte Meßbecher den konstruktiven Vorteil, daß er sich vergleichsweise preisgünstig als einstückiges Kunststofftei1
herstellen läßt, wobei beispielsweise ein Spritzgußverfahren für
die Herstellung geeignet ist. Es ist möglich, die bereits nahezu vollständige Einheit, die dann von dem Meßbecher getragen ist
und bereits den Drehgeber umfaßt, lediglich über eine Bodenplatte zu stülpen, die bereits das Flügelrad trägt. Auch ist es
nicht mehr erforderlich, die separate Abdichtplatte durch entsprechende
Maßnahmen gegen den anstehenden Wasserdruck abzustützen, da es vorgesehen ist, daß die mit dem Meßbecher einstückige
Abdichtplatte bei der Endmontage gleichsam automatisch mit abgestützt wird. Insofern können praktisch zwei Montageschritte
entfallen.
Wenn jedoch eine Eichung gewünscht ist, steht dies der Verwendung der erfindungsgemäßen Maßnahmen nicht im Wege, wobei selbstverständlich
ein zusätzlicher Eichschritt im Rahmen der Montage durchgeführt werden muß: Hierzu kann die Bodenplatte mit einer
in den Einlaß hineinragenden Schrägfläche versehen sein, deren Drehstellung gegenüber dem Meßbecher veränderbar ist, so daß ein
Abgleich möglich ist.
Im bevorzugten Anwendungsfall der Regelung bzw. des Ein- und Ausschaltens von Gasboilern ist es möglich, auf eine Eichung
völlig zu verzichten, da sich eine Genauigkeit von beispielsweise 10% auch ohne jeglichen Abgleich - sogar mit Montagerobotern
- erzielen läßt.
Es ist günstig, daß sowohl die für die Endmontage bestimmten Befestigungselemente als auch die für Aufnahme des Flügelrads
erforderlichen strömungstechnischen Gegebenheiten durch den
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Meßbecher, der mit der Abdichtplatte einstückig ausgebildet ist, vorgegeben sind. Durch diese Maßnahme lassen sich die erforderlichen
Zusatzbauteile, die je entsprechende Werkzeugkosten bedingen, auf ein Minimum reduzieren. Auch wirkt der erfindungsgemäße
Meßbecher als formbestimmendes Bauteil, indem er sich günstigerweise über die gesamte Höhe der in dem Meßwerksgehäuse
fUr die Aufnahme des Durchflußmessere vorgesehenen Ausnehmung erstreckt und leicht von außen mit einer Halteklammer gehalten
werden kann,, ohne daß zur Sichereteilung der erwünschten Dichtigkeit innerhalb des Meßbechers besondere Toleranzen zu
beachten wären.
Es ist günstig, eine nach außen erforderliche Abdichtung gegen den Wasserdruck im Innern des Meßbechers auf der Höhe der
Abdichtplatte vorzusehen, die aus einem Kunststoff mit vergrößerter
Wandstärke besteht und insofern stabil und formhaltig ist.
Demgegenüber ist es möglich, eine weitere Abdichtung gegen den Differenzdruck zwischen Einlaß und Auslaß wahlweise vorzusehen,
wobei es auch ausreichen kann, durch eine konische Abschrägung am Auslaß - oder am Einlaß - eine Preßpassung aufgrund der
Andruckwirkung der Halteklammer oder -schraube zu erzeugen, die innerhalb des erforderlichen Toleranzbereichs ausreichend
abdichtet.
Ferner ist es möglich, eine konusförmige Ausgestaltung der
Außenfläche mindestens einer Seitenwand des Meßbechers zugleich auch mit einer Abflachung gegenüber der ansonsten kreisrunden
Ausgestaltung der Außenwand des Meßbechers zu kombinieren. Durch eine entsprechende Abflachung in dem Meßwerkgehäuse ist es möglich,
eine Verdrehsicherung bereitzustellen, die bei der Endmontage ein fehlerhaftes Einsetzen der vormontierten Einheit in das
Meßwerksgehäuse verhindert und zugleich eine Selbstzentrierung bewirkt, wenn der die Endmontage vornehmende Monteur die Einheit
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lediglich ungefähr auf die erforderliche Drehstellung, jedoch nicht genau auf diese ausgerichtet, einzusetzen beginnt.
Es is', besonders günstig, daß der erfindungsgemäße Meßbecher,
der mit vergleichsweise unkritischen Toleranzen hergestellt ist, auf Verschmutzungen wie Kalkablagerungen weniger empfindlich
reagiert. So verengen zwar die Kalkablagerungen zunächst den Strömungsquerschnitt des Einlasses. Da aber zugleich die durch
etwaige Undichtigkeit entstehenden Nebenströmungskanäle durch die Kalkablagerungen abgedichtet werden, entsteht ein gewisser
kompensatorischer Effekt.
Es ist günstig, die Abdichtplatte mit einer beidseitig ausgebildeten
Mittenausnehmung zu versehen, die für die Aufnahme je der Permanentmagneten an dem Drehgeber bzw. dem Flügelrad bestimmt
ist. Diese Ausnehmung kann einen Bereich vergleichsweise geringe Wandstärke in der Abdichtplatte bereitstellen, die jedoch
hinsichtlich der Druckfestigkeit voll befriedigend ist, da nur ein vergleichsweise kleiner Bereich mit verminderter Wandstärke
vorliegt, der von den umgebenden Bereich dei Abdichtplatte mit
großer Wandstärke nach der Art einer Membran abgestützt ist.
Es versteht sich, daß es günstig sein kann, die Querschnittsübergänge Zwischen der so gebildeten Trennmembran und der
übrigen Abdichtplatte etwas weniger abrupt vorzusehen, indem beispielsweise eine Ausrundung der Ecken erfolgt.
Ferner ist es günstig, entweder eine Befestigungsschraube oder eine Halteklammer, die je um den Meßbecher drehbar sind, in
einer Nut zu halten, die durch einen umlaufenden Vorsprung des Meßbechers einerseits und durch eine in einer Raststellung eingerastete
Abdeckhaube andererseits gebildet ist. Durch diese so gebildete Nut ist nämlich im Rahmen der Vormontage sichergestellt,
daß die Befestigungsschraube bzw. die Halteklammer für die Endmontage unverlierbar gehalten ist, was beispielsweise
dann günstig ist, wenn die komplett vormontierte Einheit zunächst in größeren Stückzahlen verpackt, transportiert und
dann verteilt wird. Es ist hierdurch stets sichergestellt, daß die erforderlichen Befestigungsmittel vor Ort bereitstehen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch eine Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen Durchflußraessers, entlang der Linie
C-C aus Fig. 2;
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch den Durchflulimesser gemäß
Fig. 1, entlang der Linie A-A; und
Fig. 3 einen Horizontalschnitt durch den Durchflußmesser gemäß
Fig. 1, entlang der Linie B-B.
Ein Durchflußmesser 10 weist in der Ausgestaltung gemäß Fig. 1 einen Meßbecher 12 auf, in dem ein Flügelrad 14 aufgenommen ist.
Das Flügelrad 14 ist auf einem liälbkügeiförmig Zulaufenden
Lagerstift 16 gelagert, der in einer Bodenplatte 18 gehalten ist, die in dem Meßbecher 12 aufgenommen ist und Staurippen 20,
sowie eine Schrägfläche 22 aufweist, die in einen Einlaß 24 hineinragt.
Dem Einlaß 24 im wesentlichen gegenüberliegend ist ein Auslaß vorgesehen, wobei der Meßbecher 12 im Bereich des Auslasses 26
eine Schrägfläche 28 aufweist, deren Abwinklung an die Abwinklung einer entsprechenden Gegenfläche innen in einem Meßwerkgciiäuse
30 angepaßt ist. Der Auslaß 26 ist von einem Dichtu gsring 32 umgeben, der eine Abdichtung zwischen dem Meßbecher 12
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und dem Meßwerksgehäuse 30 bildet und im wesentlichen einen
Nebenschluß zwischen Einlaß 24 und Auslaß 26 verhindert. Für die Aufnahme des Dichtungsrings 32 ist in der Seitenwand des Heßbechers
12 eine entsprechende Nut 34 vorgesehen, wobei es in verschiedenen Anvendungsfallen möglich ist, vollständig ohne den
Dichtungsring 32 auszukommen.
In dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel besteht der Meßbecher 12 aus einer sich im wesentlichen kreisförmig
erstreckenden Seitenwand 36 und einer Abdichtplatte 38, die mit der Seitenwand 36 einstückig ausgebildet ist. Die Abdichtplatte
38 weist eine vergleichsweise große Handstärke von beispielsweise zwei Drittel der Höhe des Flügelrads auf, so daß der aus
Seitenwand 36 und Abdichtplatte 38 gebildete Meßbecher 12 im Querschnitt die Form eines nach unten offenen U aufweist.
Der Meßbecher 12 weist ferner einen sich von der Abdichtplatte 3 8 nach oben erstreckenden Flansch 40 auf, der für eine Rastverbindung
mit einer Abdeckhaube 42 ausgelegt ist und hierzu entsprechende Nuten 44 aufweist.
Um das Aufsetzen der Abdeckhaube 42 zu erleichtern, kann der Flansch 40 aus einzelnen Zungen bestehen, die um den Umfang des
Meßbechers 12 verteilt sind, oder die Abdeckhaube 42 kann an ihrem unteren Ende sich vertikal erstreckende Schlitze aufweisen,
die ein Ausfedern von Raetelementen 46 unten an der
Abdeckhaube 42 erlauben.
Drehfest mit dem Flügelrad 14 verbunden sind Permanentmagnete vorgesehen, die in einer Ausnehmung 50 in der Mitte der Abdichtplatte
38 teilweise aufgenommen sind. Eine der Ausnehmung 50 gegenüberliegende Ausnehmung 52 dient ebenfalle der teilweisen
Aufnahme von Permanentmagneten 54, die drehfest mit einem Drehgeber 56 verbunden sind, eo daß der Drehgeber 56 über die Anziehungekraft
zwischen dem Permanentmagneten 52 und 54 mit dem
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Durch die Ausnehmungen 50 und 52 ist die Wandstärke in der Mitte der Abdichtplatte 38 ziemlich stark vermindert. Dadurch entsteht
eine Art Trennmembran 58 zwischen den Permanentmagneten 48 und 54, die einerseits eine derart geringe Wandstärke aufweist, daß
die zur Verfügung stehende Magnetkraft für die Drehverbindung
mit der gewünschten Sicherheitsreserve ausreicht, und aivd&rerseits
eine hisireiehend starke Abdichtung auch gegen Druckstöße
aus dem Pe reich anas FI ;;gslrads gestattet.
Die Trennmembran 58 ist durch die ziemlich dicke Abdichtplatte
38 an ihrem Rand praktisch eingespannt und hat hinsichtlich der Stabilität gegenüber dem anstehenden Druck ausreichende Stabilitätareserven,
wobei es günstig ist, daß sich die Trennmembran bis zu einem gewissen Grade durchbiegen kann, ohne daß die Funktion
des erfindungsgemäßen Durchflußmessers 10 beeinträchtigt wäre.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, ist der Drehgeber 56 über eine
Welle 60 mit dem Permanentmagneten 54 verbunden, die an einem Haltebügel 62 abgestützt ist. Der Haltebügel 62 ist über eine
Rastbefestigung auf der Abdichtplatte 38 befestigt und stützt die Welle 60 an beiden Enden ab.
Der Drehgeber 56 weist ferner eine auf der Welle 60 mittig drehfest
angeordnete Zahnscheibe 64 auf, de von einer U-förmigen
Gabellichtschranke 66 umgriffen wird. Die Gabellicht-chranke 66 weist den nicht dargestellten Sensor für die Erfassung der
Drehung der Zahnscheibe 64 - und damit cea Flügelrads 14 - auf.
Ferner sind elektrische Anschlüsse 68 vorgesehen, über welche der Sensor mit einer elektrischen Schaltung in Verbindung steht,
die ein Drehen des Flügelrads 14 feststellt und den Durchfluß von Gas durch einen Gasboiler lediglich dann freigibt, wenn ein
Wasserdurchfluß von dem Flügelrad 14 erfaßt worden ist.
Zusätzlich kann hisrmit eine Regelung der Gasmenge zur Verfügung gestellt werden, denn an den Anschlüssen 68 läßt sich ein Ausgangssignal
abgreifen, dessen Größe im wesentlichen der Durchflußgeschwindigkeit des von dem Flügelrad 14 erfaßten Fluids wie
Hasser proportional ist.
Aus Fig. 2 ist die Anordnung des erfindungsgesnäSen Meßbechers in
ä©r Draufsicht ersichtlich. Der Meßbecher 12 wird von dem
Meßwerksgehäuse 30 vollständig uoigeuen \md ist in dem Bei-eieh
des Aaslasses 26 mit einer Abflachung 70 versehen, die zugleich als Verdrehsicherung dient und in Verbindung mit der in Fig. 1
dargsts-liten ScHrägriMjhe 28 die Einführung des Meßbechers 12 in des MeßwerksgehSuse 30 erlfeicherc, und auch eine automatische
Sstttrierung in die richtige Lage bs-irkt.
Meßwerksgehäuse 30 vollständig uoigeuen \md ist in dem Bei-eieh
des Aaslasses 26 mit einer Abflachung 70 versehen, die zugleich als Verdrehsicherung dient und in Verbindung mit der in Fig. 1
dargsts-liten ScHrägriMjhe 28 die Einführung des Meßbechers 12 in des MeßwerksgehSuse 30 erlfeicherc, und auch eine automatische
Sstttrierung in die richtige Lage bs-irkt.
Wie aus Fig. 2 ebenfalls ersichtlich ist» schließt sich an den
Einlaß 24 ein schräge teilender Einlaßkanal 72 an, der der Beaufschlagung des Flügelrads 14 mit Strömungsmittel dient und hierdurch das Flügelrad 14 in Drehbewegung versetzt. Der Einlaßkanal 72 wird unten von der in Fig. 1 dargestellten SchrMgfläche 22
begrenzt, deren möglicher Drehbereich, entsprechend der Verdrehmöglichkeit der Bodenplatte 18 gegenüber dem Meßbecher 12, in
Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist.
Einlaß 24 ein schräge teilender Einlaßkanal 72 an, der der Beaufschlagung des Flügelrads 14 mit Strömungsmittel dient und hierdurch das Flügelrad 14 in Drehbewegung versetzt. Der Einlaßkanal 72 wird unten von der in Fig. 1 dargestellten SchrMgfläche 22
begrenzt, deren möglicher Drehbereich, entsprechend der Verdrehmöglichkeit der Bodenplatte 18 gegenüber dem Meßbecher 12, in
Fig. 2 gestrichelt dargestellt ist.
Selbstverständlich ist es möglich, eine andere Ausgestaltung des Flügelrads 14, aber auch der Staurippen 20, für den erfindungsgemäßen
Durchflußmesser zu verwenden.
In Fig. 3 ist im Schnitt ersichtlich, auf welche Heise eine
komplett montierte, aus der Abdeckhaube 42, dem Meßbecher 12 und
der Bodenplatte 18, dem Flügelrad 14 und dem Drehgeber 56 bestehende Einheit 76 an dem Meßwerkgehäuse 30 befestigt werden kann. Es ist eine Halteklammer 78 dargestellt, die in Fig. 1 ebenfalls ersichtlich ist und, wie es ebenfalle in Fig. 1 dargestellt ist,
komplett montierte, aus der Abdeckhaube 42, dem Meßbecher 12 und
der Bodenplatte 18, dem Flügelrad 14 und dem Drehgeber 56 bestehende Einheit 76 an dem Meßwerkgehäuse 30 befestigt werden kann. Es ist eine Halteklammer 78 dargestellt, die in Fig. 1 ebenfalls ersichtlich ist und, wie es ebenfalle in Fig. 1 dargestellt ist,
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in einer Nut 80 zwischen der Abdeckhaube 42 und dem Meßbecher geführt ist und einen aus Fig. 1 ersichtlichen Vorsprung 82 hintergreift,
der einstückig mit dem Meßwerkgehäuse 30 vorgesehen ist.
Wii? aus Fig. 3 ersichtlich ist, weist die Halteklammer 78 vier
um den umfang verteilte Greifiiase« 84 auf, die je mit entsprechenden
Vorsprüngen 82 in Eingriff stehen. Durch Verdrehen der Halteklammer 78 um 45" gegenüber der in Fig. 3 dargestellten
Stellung, in der die Greifnasen 84 die Vorsprünge 82 abdecken, befinden sich die Greifnasen 84 je zwischen zwei "orsprüngen 82,
so daß die Halteklar-sier 78 und damit die komplette Einheit 76
entnommen werden könute.
Umgekehrt erlaubt diese Anordnung eine schnelle Endmontage der komplett vormontierten Einheit 76.
Es versteht sich, daß anstelle der in Fig. 3 dargestellten Befestigung auch eine Befestigung mit einer Befestigungsschraube
möglich ist, die anstelle der Halteklammer 78 in der Nut 80 geführt ist und im Gewindeeingriff mit einem entsprechenen
Gewinde an dem Meßwerkgsgehä'use 30 steht. Das Gewinde kann ein
beliebiges Querschnittsprofil aufweisen, wobei die Profile bevorzugt sind, die für die Ausbildung in Kunststoff geeignet
sind, wie beispielsweise wellenförmige Profile.
Es ist günstig, daß die Gewindeverbindung es erlaubt, daß auch das Meßwerksgehäuse 30 aus Kunststoff bestehen kann. Ferner ist
es auch dann möglich, das Meßwerksgehäuae aus Kunststoff auszubilden,
wenn die in Fig. 1 und 3 dargestellte Ausgestaltung dee
Meßworkgehäuses 30 gewählt ist, wobei lediglich die Halteklammer
78 zweckmäßig aus Metall besteht.
Aus Fig. 3 1st ferner ersichtlich, daß die Zahnscheibe 64 als Geber mit einer vergleichsweise geringen Masse ausgebildet sein
- &Idigr;6 -
kann, der zudem über die Gabellichtschranke 66 berührungslos
abgetastet wird, so daß durch die Weiterleitung der von dem Flügelrad 14 erfaßten Strömung keine weiteren Meßfehler erzeugt
werden.
Es versteht sich, daß anstelle der dargestellten Ausführungsform für eine auch für die exakte Messung des Durchflusses geeignete
Ausführungsform eine andere Ausgestaltung der Drehgebers 56 günstig sein kann, die zum einen eine feiner Auflösung erlaubt
und suiT: snderen sine Eichtiüveerfeeeyng ermöglicht. Hierzu
werden dann zweckmäßigerweise in der Gabellichtschranke 66 zwei Sensoren eingesetzt, mit denen erfaßt werden kann, in welche
Richtung sich das Flügelrad 14 dreht.
Auch mit der in Fig. 3 dargestellten Ausgestaltung der Gabellichtschranke
66, die lediglich drei Anschlüsse 68 bedingt, ist es jedoch möglich, die Geschwindigkeit der von dem Sensor
abgegebenen Impulse als Signal zu verwenden, das dem Durchfluß des Mediums durch den Durchflußmesser im wesentlichen proportional
ist und dieses Signal zur entsprechend proportionalen Regelung des Gasdurchflusses in dem Gasboiler zu verwenden.
dsr in Fi". 3 dargestellten
ist an die Anschlüsse 68 eine elektrische Schaltung angeschlossen,
die eine Sicherheitsabschaltung bewirkt, wenn gefährliche Betriebszustände erkannt werden.
Claims (20)
- PAT E'ljTANlwiA'liTE··'·' '·■ ■·«· ·« tDIPL..ING. R. SPLANEMANN dipl.-chem.Vr'.B. RE*IT2?NER "dipl.-&Iacgr;&ngr;&thgr;. K. BARONETZKY2UG6L. VERTRETER BEIM EPA · PROFESSIONAL REPRESENTATIVES BEFORE EPO ■ MANDATAIRES AGREES PRES L'OftQFirma &bgr;&ogr;&ogr;&ogr;munchbn2 12. Juni 1989TAL 13 Hydrometer GmbH telefon: <oe9)aaeao7/aaeaoeWeiserstraße 13 telefax: &igr;&ogr;&bgr;»»ae7eoa or.a+»>&agr; &Agr;&Lgr;>&eegr; » L V. TELEX: Hae*lB INTUS D8 800 Ansbach2429-III-1 4.415UNSERE AKTE: IHR ZEICHEN:GebrauchsmusteranmeldungDURCHFLUSSMESSER Ansprüche1. Durchflußmesser, insbesondere als Fühler für das durchflußabhängige Ein- und Ausschalten von Gasboilern, mit einem Meßbecher, mit einem Flügelrad, das in dem Meßbecher drehbeweglich gelagert ist, und mit einem Drehgeber, der mit dem Flügelrad gekoppelt ist, sowie mit einer Abdichtplatte zwischen Flügelrad und Drehgeber, dadurch gekennzeichnet , daß der Meßbecher (12) einstückig mit der Abdichtplatte (38) ausgebildet ist.
- 2. Durchflußmesser nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßbecher (12) als nach unten offener, topfförmiger Körper ausgebildet ist, der nach unten hin mit einer Bodenplatte (18)' abgedeckt ist*
- 3. Durchflußmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodenplatte (18) als separates Bauteil in einer an den Meßbecher (12) angepaßten FormgebungKONTEN: OEUTSCHE BANK A/ä* »«QAb^If W. ^ÖVI^O-JlJi. a,df«,Op&* ,· POSTQIRO: MÜNCHEN &bgr;&Ogr;&Ogr;&bgr;&Ogr;-&bgr;07• ·ausgebildet ist und insbesondere auf der dem Flügelrad (14) zugewandten Seite Staurippen (20) aufweist.
- 4. Durchflußmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bodenplatte (18) zusammen mit dem Meßbecher (12) Teil einer vormontierbaren Einheit (76) ist, die in ein Meßwerkgehäuse (30) einsetzbar ist, dessen Innenabmessungen an die Außenabmessungen von Meßbecher (12) und Bodenplatte (18) angepaßt sind.
- 5. Durchflußmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine den Meßbecher (12) verschließende Bodenplatte (18) unten an einem Boden eines Meßwerkgehäuses (30) vollflächig anliegt.
- 6. Durchflußmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßbecher (12) Seitenwände (36) aufweist, die vollflächig an Seitenwänden eines Meßwerkgehauses (30) anliegen.
- 7. Durchflußmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßbecher (12) im Bereich seiner Seitenwand (36) eine dem Meßwerkgehäuse (30) zugewandte Schrägfläche (28) aufweist, die zugleich als Verdrehsicherung ausgebildet ist.
- 8. Durchflußmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägfläche (28) der Seitenwand (36) des Meßbechers (12) am Einlaß (24) und/oder Auslaß (26) des Meßbechers (12) angeordnet ist und mit einer entsprechenden Abschrägung des Meßwerkgehäuses (30) in Eingriff steht.
- 9. Durchflußmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlaß (24) oder der Auslaß (26), insbesondere der mit einer Schrägfläche (28) versehene&Iacgr; 3"-Einlaß (24) oder Auslaß (26), von einer Nut (34) umgeben ist, in welche wahlweise eine Dichtung (32) einsetzbar ist.
- 10. Durchflußmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtplatte (38) aus Kunststoff und ziemlich dick ausgebildet ist.
- 11. Durchflußmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdichtplatte (38), insbesondere beidseitig, zentrale Ausnehmungen (50, 52) aufweist, die für die Aufnahme von drehfest mit dem Drehgeber (5S) bzw. dem Flügelrad (14) verbundenen Permanentmagneten (48, 54) bestimmt sind.
- 12. Durchflußmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgeber (56) von einem Haltebügel (62) abgestützt ist, in welchen ein Sensor, insbesondere in Form einer Gabellichtschranke (66) einsetzbar, insbesondere einrastbar, ist.
- 13. Durchflußmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche. dadurch gekennzeichnet, daß der Drehgeber (56) von einer einrastbaren Abdeckhaube (4 2) abdeckbar
- 14. Durchflußmfesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der in einer Abdeckhaube {4 2) aufgenommene Drehgeber (56), zusammen mit dem in dem Meßbecher (12) und einer Bodenplatte (18) aufgenommenen Flügelrad (14), als vormontierte Einheit (76) in ein MeßwerkgehMuse (30) einset^ar und mit einem Schnellverschluß (78, 80) arretierbar ist.
- 15. Durchflußmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine kurze Schraubgewindeverbindung eine komplett vormontierte Einheit (76), die den Drehgebc (56) und das Flügelrad (14) aufweist, in eiern Meßwerkgehäuse 3 0) hält.
- 16. Durchflußmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine eine Hinterschneidung bildende, verdrehbare Halteklammer (78) in einer Nut (80) zwischen Meßbecher (12) und Abdeckhaube (4 2) geführt ist und zur ife lterung einer vormonierten Einheit (76), die den Drehgeber (56) und das Flügelrad (14) aufweist, mindestens zwei einander gegenüberliegende, nach außen weisende Vorsprünge (82) des Meßwerkgehäuses (30) hintergreift.
- 1 7. Durchflußmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nut für die Aufnahme einer Dichtung an der Abdichtplatte (38) außen umläuft.
- 18. Durchflußmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgangsanschlüsse (68) eines von dem Drehgeber (56) angesteuerten Sensors mit einer elektrischen Schaltung verbunden ist, mit welcher ein Abschaltsignal für die Gaszufuhr eines Gasboilers abgebbar ist, wenn das Ausgangssignal des Sensors geringer als ein vorgegebener Ausschaltwert ist.
- 19. Durchflußmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die AuegangsanschlUsse (68) eines von dem Drehgeber (5 6) angesteuerten Sensors mit einer elektrischen Schaltung verbunden ist, mit welcher ein Einschaltsignal fUr die Gaszufuhr eines Gasboilers abgebbar ißt, wenn das Ausgangssignal des Sensors größer als eine vorgegebener Einachaltwert ist, der insbesondere größer ist als der Ausschaltwert gemäß Anspruch 17.
- 20. Durchflußmesser nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Auegangssignal eines von dem Drehgeber angesteuerten Sensors zugleich für die Bestimmung des Wasserverbrauchs, zur Erfassung von Wartungeintervallen und/oderals Alarmsignal bei Leit angsundichtigkeiten über eine elektri sche Schaltung einer Anzaige zuleitbar ist.
Priority Applications (1)
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DE8907190U DE8907190U1 (de) | 1989-06-12 | 1989-06-12 | Durchflussmesser |
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Publication Number | Publication Date |
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DE8907190U1 true DE8907190U1 (de) | 1989-07-20 |
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ID=6840026
Family Applications (1)
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Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0682234A1 (de) * | 1994-05-09 | 1995-11-15 | Hans-Holger Körner | Zähler für Flüssigkeiten und Gase |
DE19646492A1 (de) * | 1996-11-11 | 1998-05-14 | Patrick Hilbert | Wasserzähler |
DE19923932A1 (de) * | 1999-05-26 | 2000-12-21 | Hydrometer Gmbh | Flüssigkeitszähler mit multifunktionalem Meßkammerdeckel |
DE20112776U1 (de) | 2001-08-01 | 2001-11-15 | Techem Service AG & Co. KG, 60528 Frankfurt | Flüssigkeitszähler |
-
1989
- 1989-06-12 DE DE8907190U patent/DE8907190U1/de not_active Expired
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