DE8906871U1 - Mittelelektrode für Zündkerzen von Brennkraftmaschinen - Google Patents

Mittelelektrode für Zündkerzen von Brennkraftmaschinen

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01TSPARK GAPS; OVERVOLTAGE ARRESTERS USING SPARK GAPS; SPARKING PLUGS; CORONA DEVICES; GENERATING IONS TO BE INTRODUCED INTO NON-ENCLOSED GASES
    • H01T13/00Sparking plugs
    • H01T13/20Sparking plugs characterised by features of the electrodes or insulation
    • H01T13/39Selection of materials for electrodes

Landscapes

  • Spark Plugs (AREA)

Description

DR.-INQ. HERBERT MOSER
PATEfJTANWALT NOWACXANLAQE 15
D-7500 KARLSRUHE 1 Anmelder: G. Eau GmbH £ Cc;. r Pforzheim, DS
Mittelelektrode für Zündkerzen von Brennkraftmaschinen
Die Erfindung betrifft eine Mittelelektrode für Zündkerzen von Brennkraftmaschinen, welche einen Kern aus einem gut wärmeleitendem unedlen metallischen Werkstoff aufweist, der im Bereich der Zündspitze mit ei-( . ner Edelmetallummantelung versehen ist, welche aus Silber bzw. aus einer Silberlegierung mit überwiegendem Silberanteil besteht.
An eine Zündkerzenmittelelektrode zur Verwendung in Brennkraftmaschinen werden folgende wesentliche Forderungen gestellt:
a) gute thermische und elektrische Leitfähigkeit,
b) hohe Korrosionsbeständigkeit,
e) thermische Beständigkeit bei Temperaturen ober-
halb von 8000C,
d) geringer Abbrand im Zündlichtbogen.
Diese Mehrzahl an Forderungen lassen sich am besten mit massiven Elektroden erfülle!.,, we!ehe im Bereich der Zündspitze aus Edelmetallen bzw. aeren Legierungen bestehen.
Eine Ausführung, bei der in einen Kupfermantel eine Zündspitze aus Platin oder einem anderen Edelmetall eingesetzt ist, beschreibt u.a. die US-PS 2 783 409. Wegen des hohen Preises der Edelmetalle war bisher ein wirtschaftlicher Einsatz in der Massenfertigung von Mittelelektroden nicht möglich, und die Anwendung wurde auf Sonderfälle beschränkt.
In der Reihe der Edelmetalle erscheint Silber besonders brauchbar, weil es in dem geforderten Temperaturbereich oxidationsbeständig ist und relativ kostengünstig eingesetzt werden kann. Eine Zündspitze aus Silber konnte bisher nicht in zufriedenstellender Weise mit einem gut wärmeleitendem unedlen metallischen Kernwerkstoff insbesondere mit Kupfer kombiniert werden. Die Ursache hierfür liegt darin, daß Silber bei höheren Temperaturen eine hohe Sauerstofflöslichkeit aufweist. Die hohe Sauerstoff löslichkeit bewirkt, daß bereits nach kurzen Betriebszeiten der Elektrode der Sauerstoff durch das Silber hindurchdiffundiert und auf d«dn unter dem Silber liegenden unedlen Kern trifft, wodurch dieser an der Grenzfläche oxidiert wird. Eine solche Oxidationsschicht zerstört j&bgr; loch die gut wärmeleitende metallische Verbindung zwischen Silber und Kernwerkstoff und setzt den Wärmeübergang wesentlich herab. Außerdem besteht
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die Gefahr, daß die durch die Oxidation bewirkte Volumenvergrößerung des KernmaterialB zu einer Ausdehnung des umhüllenden Silbermantels und zu einer damit verbundenen Rißbildung des keramischen Isolierkörpers führt.
Ein weiterer Grund dafür, die an sich naheliegende Kombi nation Silbermantel/Kupferkern bisher nicht einzusehen, liegt darin, daß an der Grenzfläche ein relativ niedrig schmelzendes Ag/Cu-Eutektikiim enteteht. Die Schmelzpunkte von Silber mit 961*C und Kupfer mit 10830C liegen zwar hoch genug um eine Zerstörung durch Aufschmelzen auszuschließen. In der Grenzschicht bildet sich jedoch das Ag/Cu-Eutektikum, welches aus 72% Silber und 28% Kupfer besteht, und dessen Schmelzpunkt nur bei 7800C liegt. Damit können bei Betriebstemperaturen der Mittelelektrode Aulechme1zungen im Bereich der Grenzschicht auftreten, welche eine baldige Zerstörunq der Elektrode herbeiführen.
Aus den genannten Gründen sind bisher ils Mittelelektroden für Zündkerzen lediglich massive Elektroden aus reinem Silber bzw. aus diepersionsgehärtetem Silber eingesetzt worden, bei denen die Verbindungazone mit dem Mittelelektrodentoi1 außerhalb des Bereiches hoher Wärmebelastung liegt. Die Vorteile der Silberelektroden bestehen vor allem in der hervorragenden Abbrandfestigkeit und Resistenz gegen chemische Angriffe, so daß eine hohe Lebensdauer erzielt werden kann. Außerdem lassen sich gute Breitbandeigenschaften hinsichtlich des Wärmewertspektrums und damit des Einsatzbereicbss der Zündkerze erreichen.
Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine Mittelelektrode für Zündkerzen von Brennkraftmaschinen zu schaffen, bei der die günstigen Eigenschaften der Silberummantelung eines Kerns aus einem gut wärmeleitendem unedlen
metallenen Werkstoff voll ausgenutzt werden können, ohne daß im Bereich der Grenzschicht eine Oxidbildung bzw. die Bildung eines Eutjktikums auftritt.
Das Kennzeichnende der Erfindung ist darin zu sehen, daß an der Grenzfläche zwischen Kernmaterial und Ummantelung mindestens eine sauerstoffundurchlässige und/oder die Bildung eines Eutektikums zwischen Kernmateriai und dem röaterial der Ummantelung verhindernde Trennschicht vorgesehen ist.
Obwohl bei manchen Werkstoffkombinationen die Bildung des Eutektikums gegenüber der Oxidbildung geringere Bedeutung besitzt und umgekehrt, so daß die Wirkung der Trennschicht auf die Vermeidung der Bildung eines Eutektikums bzw.auf die Unterbindung des Sauerstoffdurchtritts beschränkt werden kann, erscheint es in den meisten Fällen praktischer Anwendung erforderlich, sowohl die Oxidbildung im Bereich der Grenzschicht ,als auch die Bildung eines Eutektikums durch eine gemeinsame oder mehrere kombinierte Trennschichten zu vermeiden. Die Trennschicht bsw.^Schichten, deren Dicke vorzugsweise unterhalb von 50 um liegen kann, läßt sich dabei sowohl als Überzug des Kernmaterials, als auch als Auflage an der Innenseite der Ummantelung oder in beiderseitiger Anbringung vorsehen.
Durch diese Ausbildung einer oder mehrerer Trennschichten wird die Herstellung einer Kupfer-Silberverbundelektrode ermöglicht, wodurch gegenüber der bisher bekannten massiven Silbermittelelektrode eine Reduzierung des Edelmetalleinsatzes um wenigstens 50 % erreichbar ist.
Bevorzugt wird dabei als Kernmaterial Kupfer und als Material der Ummantelung Silber verwendet. Es sind jedoch gegebe-
nenfalls auch andere Kombinationen zwischen gut wärmeleitenden unedlen metallischen Werkstoffen bzw. Legierungen als Kernmaterial und Silber oder Silberlegierungen mit überwiegendem Silberanteil vorteilhaft verwendbar.
Zweckmäßig erscheint eine Ausbildung, bei der eine sauerstoffundurchlässige Trennschicht mit einer weiteren zweckmäßig unmittelbar auf die Kernoberfläche aufgebrachten Trennschicht zur Verhinderung der Bildung eines Eutektikums kombiniert ist.
Die Silberummantelung der Elektrode kann gegebenenfalls vorteilhaft Legierungszusätze, z.B. aus Zinn oder Aluminium, enthalten, welche die Sauerstoffdurchlässigkeit des Silbers herabsetzen. Bei genügender Wirksamkeit kann gegebenenfalls auf die Ausbildung einer speziellen Trennschicht, welche den Sauerstoffdurchtritt verhindert, verzichtet werden. Allerdings ergeben die meisten Silberlegierungen mit verminderter Sauerstoff löslichkeit auch eine verminderte Wärmeleitfähigkeit, wodurch der Einsatzbereich für den angegebenen Zweck eingeschränkt wird. Besonders vorteilhaft erscheint der Einsatz sauerstoffundurchlässiger Silberlegierungen mit hoher Wärmeleitfähigkeit, vorzugsweise von AgSi-Legierungen mit einem Siliziumgehalt von 0,05 bis 0,3 Gew.%. Die Trennschicht zur Verhinderung der Bildung eines Eutektikums kann vorteilhaft aus Tantal, Eisen, Nickel bzw. Legierungen dieser Werkstoffe oder aus einer AgSn-Legierung bestehen.
Eine zweckmäßige Ausführung kann vorsehen, daß an der Grenzflache zwischen Kernmaterial und Ummantelung nur eine einzige sauerstoffundurchlässige und die Interdiffusion von Kernmaterial und Material der Ummantelung verhindernde Schicht angeordnet ist. Hierfür eignet sich vorzugsweise Platin.
überraschend hat es sich gezeigt, daß auch AuNi- Legierungen als einzige Trennschicht zur Verhinderung des Sauerstoffdurchtritts und der Interdiffusion zwischen Kernmaterial und Ummantelung vorteilhaft eingesetzt werden können.
Durch die Anwendung der Merkmale der Erfinrtunq wird eine Mitte !.elektrode für Zündkerzen geschaffen, in der eine die Zündspitze bildende Edelmetal1 ummantelung aus Silber oder einer Legierung mit überwiegendem Silberanteil dauerhaft, mit einem Kern aus unedlem Metall verbunden werden kann, ohne daß die Gefahr der Zerstörung im Bereich der Grenzschicht eintritt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen erläutert, aus denen sich weitere Erfindungsmerkmale ergeben; es zeigen:
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht einer
Zündkerze,
Fig. 2 einen vergrößerten Längsschnitt durch die
Zündspitze bei der Zündkerze nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt vie in Fig. 2 bei einer al.er-
nativen Ausführungsform.
In der Darstellung von Fig. 1 erkennt man eine Zündkerze, bei der in einen Isolierkörper 1 eine Mittelelektrode 2 eingesetzt ist. Der Isolierkörper 1 steht mit einem metallischen Einschraubteil 3 in Verbindung, welcher am vorderer Ende eines Gewindeabschnitts 4 eine Masseelektrode 5 auf&ngr; list.
Im Bereich der Zündspitze 6 der Mittelelektrode ist ein Kern 7 aus Kupfer, wie in Fig. 2 erkennbar,mit einer Edel-
metal *ummantelung 8 aus Silber, umkleidet. An der Grenzfläche zwischen dem Kupferkern 7 und der Silberummantelung 8 befindet sich als Trennschicht eine Platinschicht 9 von etwa 20 um Dicke, die sowohl den Sauerstoffdurchtritt von der Silberummantelung nach dem Kernmaterial, als auch die Bildung eines Eutektikums zwischen dem Kernmaterial und dem Material der Ummantelung verhindert.
Die Ummantelung des Kernmaterials kann in verschiedenen bekannten Bearbeitungsverfahren, beispielsweise durch Tiefziehen und gemeinsame ?ließpreßumformung durchgeführt werden. Dabei können sich verschiedene Formgestaltungen an der Grenzfläche zwischen Kern und der Silberummantelung ergeber
Eine vorteilhafte Ausbildung, bei der sich die Silberummantelung von der Zündspitze aufwärts verjüngt, ist in Fig. 3 dargestellt. Diese Formgestaltung ergibt eine zusätzliche Einsparung des Edelmetalle.
Anstelle der gezeigten einen Trennschicht 9 können auch mehrere Trennschichten unterschiedlicher Zusammensetzung angewendet werden.

Claims (14)

8 A 1065 Ansprüche
1. Mittelelektrode für Zündkerzen von Brennkraftmaschinen* velche eln^n Kerrs aus einem gut wärmeleitendem unedlen metallischen Werkstoff aufweist, der im Bereich der Zündspitze mit einer Edelmetallummanteiunf »/sfsehen ist, weiche aus Silfosr bzwaus einer Silberlegierung mit überwiegendem Silberanteil besteht, dadurch gekennzeichnet, daß an der Grenzfläche zwischen Kernmaterial (7) und Ummantelung (8) mindestens eine äaueretoffundurchlässige und/oder die Bildung eines Eutektikums zwischen Kernmaterial und dem Material der Ummantelung verhindernde Trennschicht (9) vorgesehen ist.
2. Mittelelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine sauerstoffundurchläesige Trennschicht mit mindestens einer weiteren Trennschicht zur Verhinderung der Bildung eines Eutektikums kombiniert ist.
3. Mittelelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung Legierungszueätze enthält, welche die Sauerstoftlöslichkeit des Silbers aufheben bzw. herabsetzen.
4. Mittelelektrode nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ummantelung aus einer AgSi-Legierung mit einem Silizium-Gehalt von 0,05 - 0,3 Gev/.% besteht.
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5. Mittelelektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht zur Verhinderung der Bildung eines Eutektikums aus Tantal besteht.
6. Mittelelektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht zur Verhinderung der Eildung eir.es Sutsktikutss aus Eisen besteht.
7. Mittel^Jektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht zur Verhinderung der BiId-^q eines Eutektikums aus Nickel besteht.
8. Mittelelektrode nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht zur Verhinderung der Bildung eines Eutektikums aus einer AgSn-Legierung besteht.
9. Mittelelektrode nach Anspruch 1,dadurch g e kennzeic tf &eegr; e t, daß als Trennschicht (9) eine einzige sauerstoffundujchlässige und die Interdiffusion von Kernmaterial (7) und Material der Ummantelung (8) verhindernde Schicht (9) vorgesehen ist.
10. Mittelelektrode nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht (9) aus Platin besteht.
11. Mittelelektrode nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennschicht (9) aus
einer AuNi-Legierung besteht.
12. Mitteielektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke der einzelnen
Trennschicht (9) unterhalb von 50 um liegt.
13. Mittelelektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt der
Silberummantelung mit zunehmendem Abstand von der Zündspitze verringert.
14. Mittelelektrode nach Anspruch 1, dadurch g ekennzeichnet, daß das Kernmaterial aus Kupfer besteht.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19705372C2 (de) * 1997-02-12 2002-06-27 Beru Werk Ruprecht Gmbh Co A Zündkerze für eine Brennkraftmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19705372C2 (de) * 1997-02-12 2002-06-27 Beru Werk Ruprecht Gmbh Co A Zündkerze für eine Brennkraftmaschine

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