DE8906201U1 - Einrichtung zur automatischen Entnahme von Gegenständen von einer Förderstrecke - Google Patents
Einrichtung zur automatischen Entnahme von Gegenständen von einer FörderstreckeInfo
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Description
Einrichtung zur automatischen Entnaitae ?on Gegenständen
von einer Förderstrecke
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur automatischen Entnahme ve &igr; Gegenständen, insbesondere Behältern
von einer Förderstrecke gemäß dem Oberbegriff des
£ jhutzanspruchs T. '"'
Derartige Einrichtungen kommen beispielsweise in Kühlhäusern der Lebensmittel verarbeitenden Industrie ium Einsatz.
Um die Lagerkosten der Produkte zu senken, ist man einerseits bestrebt, möglichst geringe Mengen einzulagern, andererseits
werden zur Lagerung der Minimalmengen Lagersysteme eingesetzt, die einen weitgehend automatischen Betrieb ermöglichen.
Als besonders vorteilhaft haben sich Lagersysterne erwiesen, die aus mehreren üoer- und nebeneinander
angeordneten Rollenbahnen zur Aufnahme des Lagerguts bestehen, wobei die Förderrichtung auf den Rollenbahnen im wesentlichen
parallel zueinander ist. Die ein- bzw. auszulagernden Produkte werden vorzugsweise in genormten Behältern
aufbewahrt, wobei jeweils einer oder mehreren Rollenbahnen eine Produktgruppe zugeordnet ist. Die Rollenbahnen eines
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Telex: 5-24 845 tipat
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Regalsysteins münden in einen Abgabe- bzw. Aufgabebereich, in dem die Behälter durch ein quer zu den Rollenbahnen verfahrbares Flurförderfahrzeug mit einem diesem zugeordneten
Handlingsgerät von den Rollenbahnen entnehmbar sind. Falls
die Lagerplätze des Kühlhauses durch einen Zentralrechner verwaltet werden, kann das Flurförderfahrzeug zentral von
diesem Rechner gesteuert werden, so daß im Inneren des Kühlhauses lcein Lagerpersonal vorgesehen werden muß. Um die
Entnahme der Behälter zu erleichtern, sind die Rollenbahnen
2um Entnahmebereich hin leicht abfallend ausgebildet, so
daß die Behälter durch die Schwerkraftwirkung in der Förderrichtung bewegbar sind. Am Ende jeder Rollenbahn ist
eine Stoppplatte als Anschlag für die Behälter angeordnet, die mittels eines Pneumatikzylinders absenkbar ist. Beim
Anfahren einer Rollenbahn betätigt das Handlingsgerät den dieser Rollenbahn zugeordneten Pneumatikzylinder, wodurch
die Stoppplatte abgesenkt wird und der Behälter aufgrund der Rollenbahnneigung auf das Flurförderfahrzeug bzw. das
Handlingsgerät aufrollt.
Da die Behälter .auf der Rollenbahn in Förderrichtung entlang ihrer benachbarten Stirnflächen aneinander anliegen,
muß die Stoppplatte nach der Entnahme eines Behälters wieder in ihre Anschlagstellung zurückbewegt werden, bevor
der nächste Behälter das Rollenbahnende erreicht hat.
Man hat bereits versucht, der unbeabsichtigten Entnahme
eines folgenden Behälters vorzubeugen, indem die Fördergeschwindigkeit des zu entnehmenden Behälters gegenüber dem nachfolgenden Behälter durch einen stärker geneigten Abschnitt der Rollenbahn erhöht wurde. Derartige Maß-
nahmen sind jedoch von der Schwerkraftwirfcung und damit vom
Behältergewicht abhängig, so daß die Fördergeschwindigkeit des nachfolgenden Behälters bei verschiedenen Fordergutgewichten nicht reproduzierbar ist.
Jeder Stoppplatte ist ein Pneumatikzylinder mit den entsprechenden Steuer- und Schalteinrichtungen zugeordnet.
D.h., der vorrichtungstechnische Aufwand und damit die Investitionskosten sind in einem vorstehend beschriebenen
Lagersystem durch die Verwendung herkömmlicher
Entnahmeeinrichtungen sehr hoch. Darüber hinaus stellen die zur Betätigung der Stoppplatte notwendigen pneumatischen
Steuer- und Schalteinrichtungen eine permanente Fehlerquelle dar, die beispielsweise aufgrund von
iö Undichtigkeiten im Druckiuftsystem oder defekte
Schaltventile zu Störungen im automatischen Ein- und Auslagerungsbetrieb führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Einrichtung zur Entnahme von Gegenständen derart weiterzubilden, daß der vorrichtungstechnische Aufwand verrin
gert und eine zuverlässige Entnahme von Behältern gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Durch die beispielsweise von dem Handlingsgerät gegen die
RÜcKsteilkraft einer mechanischen Rückführeinrichtung verschwenkbare Hippe, wird beim Absenken der Stoppeinrichtung
eine Auflaufeinrichtung angehoben, auf die der folgende Behälter aufläuft. Nach der Entnahme eines Behälters schwenkt
die Hippe aufgrund der Rückführeinrichtung selbständig in ihre Ausgangsstellung zurück. Erst nach diesem Zurückschwenken der Hippe kann der folgende Behälter zur Stoppeinrichtung weitertransportiert werden.
Ist die Rollenbahn für die Lagerung genormter, gleichbleibender Behältergrößen vorgesehen, kann durch die Anordnung
der Stopp- und Auflaufeinrichtung gemäß Schutzanspruch 2,
der zu entnehmende Behälter durch die Auflaufeinrichtung einseitig angehoben und der Entnahmevorgang beschleunigt
werden, wobei die Auflaufeinrichtung vorzugsweise gemäß Anspruch 8 als eine Rolle ausgebildet ist.
Eine besonders einfache Betätigung der Hippe ergibt sich,
wenn diese im Bereich der Stoppeinrichtung einen Ansatz !5 trägt, an dem das Handlingsgerät zum Verschwenken der Hippe
angreifen kann.
Vorteilhafterweise sind die Stopp- und die Auflaufeinrichtung gemäß den Schutzansprüchen 4 bis 6 an der Wippe befestigt und erstrecken sich über die gesamte nutzbare Breite
der Rollenbahn, wobei die Hippe um eine horizontale Achse verschwenkbar ist. Auf diese Heise lassen sich auch unregelmäßig geformte Lagergüter von der Rollenbahn entnehmen,
die beispielsweise lediglich entlang eines in Förderrichtung vorstehenden Umfangsabschnitts an der erfindungsge-
mäßen Entnahmeeinrichtung anliegen.
Ein besonders einfacher Aufbau der erfindungsgemäßen Entnahmeeinrichtung ergibt sich, wenn die Hippe und die Platte
gemäß Schutzanspruch 9 einstückig aus abgekantetem Stahlblech hergestellt"werden.
iigite^o vortsilhafts Hsiisirbilci—n^sn sind Gs"SRStsnd dsr
übrigen Schutzansprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Entnahmeeinrichtung aus Fig. 1 in verschwenktem Zustand,
In den Fig. 1 und 2 ist eine Rollenbahn 2 eines Lagersystems dargestellt, das aus einer Vielzahl von über- und ne-
beneinander angeordneten Rollenbahnen 2 besteht, die alle in einem Entnahmebereich enden. Im Entnahmebereich am Ende
jeder Rollenbahn befindet sich zur Erleichterung der Entnahme von Behältern eine vorzugsweise aus Stahlblech bestehende Wippe 1, die um eine Schwenkachse 4 schwenkbar am
Ende jeder Rollenbahn befestigt ist. Die quer zur Förderrichtung der Rollenbahn 2 angeordnete Schwenkachse 4 ist an
zwei, jeweils beidseitig der Rollenbahn 2 angeordneten Laschen 14 befestigt. Die parallel zur Transportrichtung X
iü verlaufenden Umfängstlachen 3 sind von der horizontalen
Grundfläche 5 der Wippe senkrecht nach unten abgekantet und haben jeweils eine mittige Ausnehmung zur Aufnahme der
Schwenkachse 4 der Hippe 1. Die Höhe der Seitenflächen 3 nimmt von den Endabschnitten zur Ausnehmung hin zu, um eine
für die auftretenden Biegebelastungen optimierte Form zu
erhalten. Beide Endabschnitte 16, 17 der Hippe 1 sind etwa
rechtwinklig zu deren Grundfläche 5 nach oben gebogen, wobei der vordere Endabschnitt 16 als Stoppeinrichtung 6 für
die auf der Rollenbahn 2 befindlichen Behälter 8 und der
hintere Endabschnitc 17 der Hippe 1 als Auflaufeinrichtung
7 für die einen zM entnehmenden Behälter 8 nachfolgenden Behälter 9 dient. Das in der Darstellung nach Fig. 1 gesehen obere ende der Auflaufeinrichtung 7 ist durch eine
Rolle 10 gebildet, die drehbar am Ende des aufgekanteten
Um die Steifigkeit der Hippe 1 zu erhöhen, sind die Endabschnitte der Hippe 1 mit vertikal verlaufenden Umfangsflächen 15 versehen, die sich jeweils an die Seitenflächen 3
der Hippe i anschließen. Diese Umfangsflachen sind beispielsweise durch Abkanten oder durch Anbringen eines zu
sätzlichen Verstärkungsteils herstellbar.
Die Hippe 1 mit der Auflaufeinrichtung 7 und der Stoppeinrichtung 6 ist vorteilhafterweise derart ausgebildet, daß
die Entnahmeeinrichtung entlang der gesamten nutzbaren
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Breite einer Rollenbahn 2 wirken kann. Die Wippe 1 stützt sich gegen eine Rückführeinrichtung, vorzugsweise eine Gasfeder
12 ab, mit der die Hippe 1 in Richtung tier unverschwenkten Stellung vorgespannt ist, wobei die Gasfeder 12
mit ihrem von der Wippe 1 entfernten Ende an der Lasche 14 gelenkig gelagert ist. Die in Entnanmerichtung gesehen vordere
Stirnfläche der Stoppeinrichtung 6 trägt mittig einen winkelförmigen Ansatz 11, an dessen verstehendem Schenkel
ein Handlingsgerät eines Flurförderfahrzeugs (hier nicht
iü gezeigt) angreifen kann.
Im unverschwenkten Zustand (siehe Fig. 1) steht die Stoppeinrichtung
6, die beim beschriebenen Ausfüurungsbeispiel
die Form einer Platte 6 hat, über die Transpoi.'tebene, d.h.
die Berührungsfläche zwischen den Rollen 13 der Rollenbahn
und dem Behälter 8 vor, so daß dieser durch die benachbarte
Anlagefläche der Platte 6 am Weitertransport gehindert ist. In dieser Stellung wird die Wippe 1 durch die Gasfeder 12
gegen einen Anschlag (nicht gezeigt) gedrückt. Die Rolle der Auflaufeinrichtung 7 befindet sich im unverschwenkten
Zustand unterhalb, der Transportebene zwischen zwei benachbarten
Rollen 13 in einem geeigneten Abstand zur Platte 6. An <isü taschen 14 stützt sich such dis Gssfsdsr 12 zur Vorspannung
der Wippe 1 ab.
Soll der Behälter 8 entnommen werden, fährt das Flurförderfahrzeug
im Entnahmebereich vor die betreffende Rollenbahn 2, das Handlingsgerät wird senkrecht in der Höhe verfahren,
bis ein Betätigungsarm des Handlir.gsgeräts von oben in Richtung F mit dem vorstehenden Schenkel des winkelförmigen
Ansatzes 11 in Berührung kommt. Die Wippe 1 wird gegen die Vorspannung der Gasfeder 12 um die Schwenkachse 4 verschwenkt.
Durch das Verschwenken der Wippe 1 bewegt sich die Platte 6 auf einer Kreisbahn nach unten, bis der Behälter
8 nicht mehr an der Anlagefläche der Platte 6 anliegt und von der Rollenbahn 2 abrollen kann. Die Abrollbewegung
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des Behälters 8 wird durch die Rolle 10 der Auflaufeinrichtung 7 unterstützt, die durch das Verschwenken der Wippe 1
nach oben, über die Transportebene hinaus bewegt wird (siehe Fig. 2) und den hinteren Bereich des Behälters 8 anhebt. Der folgende Behälter 9 rollt auf die Auflaufvorrich
tung 7 auf und wird von dieser an der Weiterbewegung zum Rollenbahnende hin gehindert, während der Behälter 8 in
Pfeilrichtung X von der Rollenbahn 2 auf eine Obergabestation des Flurförderfahrzeugs gefördert wird.
Nach der Beendigung der Obergabe, die beispielsweise durch
eine geeignete Lichtschrank^nschaltung erfaßt werden kann, entlastet das Handlingsgerät den Ansatz 11 und die Wippe 1
schwenkt aufgrund der Vorspannung durch die Gasfeder 12 in die Ausgangsstellung zurück. Mit dem Zurückschwenken der
Kippe 1 bewegt sich die Rolle 10 der Auflaufeinrichtung 7 nach unten und der Behälter 9 wird bis zur Anlage an der
Stoppeinrichtung 6 in die Entnahmeposition am Ende der Rollenbahn 2 weitertransportiert.
Die Schwenkachse 8 muß sich nicht notwendigerweise über die
gesamte Breite der Wippe 1 erstrecken, sondern sie kann
auch in zwei Teilachsen unterteilt sein, die sich jeweils
von einer Lasche 14 durch die benachbarte Seitenfläche 3 der Wippe 1 erstrecken.
Bei der Verwendung von Behältern 8, 9 mit gleicher Länge
wird die Länge der Wippe vorteilhafterweise so gewählt, daß die Rolle 10 an dem an der Stoppeinrichtung 6 anliegenden
Behälter 8 in geringem Abstand vor der rückwärtigen Stirnfläche angreift. Kommen verschiedene Behältergrößen zum
Einsatz, wird die Länge der Wippe entsprechend dem kleinsten eingesetzten Behälter 8 gewählt. Vorzugsweise wird der
Abstand zwischen der Auflaufeinrichtung 7 und der Stoppeinrichtung 6 zumindest größer als die halbe Behalterlange,
d.h. größer als der Schwerpunktabstand von der vorderen Be-
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hälterflache gewählt, so daß der Behälter 8 durch die Auflaufeinrichtung 7 an seinem rückwärtigen Snde anhebbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung in einer Rollenbahn beschränkt, sondern kann bei jeder geeigneten
Förderstrecke angewendet werden.
Claims (9)
1. Einrichtung zur automatischen Entnahme von Gegenständen von -einer Förderstrecke, insbesondere einer Rollenbahn, die an ihrem
Bahnende eine für die Entnahme eines Gegenstands absenkbare Stoppeinrichtung
trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoppeinrichtung (6)
an dem Auslaufende einer Hippe (1) angeordnet ist, die tun
eine im Winkel zur Transportrichtung (X) stehende Schwenkachse (4) verschwenkbar ist, wobei die Wippe (1)
mittels einer Rückführeinrichtung (12) in die Ausgangsstellung rückschwenkbar ist und an ihrem Einlaufende eine Kit
der Stoppeinrichtung (6) in Wirkverbindung stehende hebbare Auflaufeinrichtung (7) für den nachfolgenden Gegenstand (9)
angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß die hebbare Auflaufeinrichtung (7) in einen derartigen
Abstand von der Stoppeinrichtung (6) angeordnet ist, daß
durch die Bewegung der Auflaufeinrichtung (7) das rückwärtige Ende des zu entnehmenden Gegenstands (8) anhebbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoppeinrichtung (6) einen Ansatz (11)
zur Kraftausübung in Absenkrichtung (P) trägt.
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Tciex: 5-24 845 tipat
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4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stoppeinrichtung (6) und die Auflaufeinrichtung (7) an der Wippe (1) befestigt sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (4) horizontal und
senkrecht zur Transportrichtung (TJ angeordnet ist.
&xgr;. Einrichtung nach einem <3er Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Stoppeinrichtung (6) und die Auflaufeinrichtung (7) im wesentlichen über die nutzbare
Breite der Rollenbahn (.2) erstrecken.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stoppeinrichtung im wesentlichen eine Platte (6) ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Auflaufeinrichtung (7) eine Rolle
(10) trägt.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (1) und die Platte (6) einstückig aus abgekantetem Stahlblech hergestellt
sind, wobei ein am Auslaufende im wesentlichen senkrecht zur Wippe (1) ausgebildeter Abschnitt (7) die Rolle (10)
trägt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8906201U DE8906201U1 (de) | 1989-05-19 | 1989-05-19 | Einrichtung zur automatischen Entnahme von Gegenständen von einer Förderstrecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8906201U DE8906201U1 (de) | 1989-05-19 | 1989-05-19 | Einrichtung zur automatischen Entnahme von Gegenständen von einer Förderstrecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8906201U1 true DE8906201U1 (de) | 1989-09-07 |
Family
ID=6839354
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8906201U Expired DE8906201U1 (de) | 1989-05-19 | 1989-05-19 | Einrichtung zur automatischen Entnahme von Gegenständen von einer Förderstrecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8906201U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT201800009219A1 (it) * | 2018-10-05 | 2020-04-05 | Progress Consultant Srl | Un dispositivo distributore di fardelli e/o bottiglie singole di liquido, preferibilmente acqua |
-
1989
- 1989-05-19 DE DE8906201U patent/DE8906201U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT201800009219A1 (it) * | 2018-10-05 | 2020-04-05 | Progress Consultant Srl | Un dispositivo distributore di fardelli e/o bottiglie singole di liquido, preferibilmente acqua |
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