DE8906201U1 - Einrichtung zur automatischen Entnahme von Gegenständen von einer Förderstrecke - Google Patents

Einrichtung zur automatischen Entnahme von Gegenständen von einer Förderstrecke

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G1/00Storing articles, individually or in orderly arrangement, in warehouses or magazines
    • B65G1/02Storage devices
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Description

Einrichtung zur automatischen Entnaitae ?on Gegenständen
von einer Förderstrecke
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur automatischen Entnahme ve &igr; Gegenständen, insbesondere Behältern von einer Förderstrecke gemäß dem Oberbegriff des £ jhutzanspruchs T. '"'
Derartige Einrichtungen kommen beispielsweise in Kühlhäusern der Lebensmittel verarbeitenden Industrie ium Einsatz.
Um die Lagerkosten der Produkte zu senken, ist man einerseits bestrebt, möglichst geringe Mengen einzulagern, andererseits werden zur Lagerung der Minimalmengen Lagersysteme eingesetzt, die einen weitgehend automatischen Betrieb ermöglichen. Als besonders vorteilhaft haben sich Lagersysterne erwiesen, die aus mehreren üoer- und nebeneinander angeordneten Rollenbahnen zur Aufnahme des Lagerguts bestehen, wobei die Förderrichtung auf den Rollenbahnen im wesentlichen parallel zueinander ist. Die ein- bzw. auszulagernden Produkte werden vorzugsweise in genormten Behältern aufbewahrt, wobei jeweils einer oder mehreren Rollenbahnen eine Produktgruppe zugeordnet ist. Die Rollenbahnen eines
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Regalsysteins münden in einen Abgabe- bzw. Aufgabebereich, in dem die Behälter durch ein quer zu den Rollenbahnen verfahrbares Flurförderfahrzeug mit einem diesem zugeordneten Handlingsgerät von den Rollenbahnen entnehmbar sind. Falls die Lagerplätze des Kühlhauses durch einen Zentralrechner verwaltet werden, kann das Flurförderfahrzeug zentral von diesem Rechner gesteuert werden, so daß im Inneren des Kühlhauses lcein Lagerpersonal vorgesehen werden muß. Um die Entnahme der Behälter zu erleichtern, sind die Rollenbahnen 2um Entnahmebereich hin leicht abfallend ausgebildet, so daß die Behälter durch die Schwerkraftwirkung in der Förderrichtung bewegbar sind. Am Ende jeder Rollenbahn ist eine Stoppplatte als Anschlag für die Behälter angeordnet, die mittels eines Pneumatikzylinders absenkbar ist. Beim Anfahren einer Rollenbahn betätigt das Handlingsgerät den dieser Rollenbahn zugeordneten Pneumatikzylinder, wodurch die Stoppplatte abgesenkt wird und der Behälter aufgrund der Rollenbahnneigung auf das Flurförderfahrzeug bzw. das Handlingsgerät aufrollt.
Da die Behälter .auf der Rollenbahn in Förderrichtung entlang ihrer benachbarten Stirnflächen aneinander anliegen, muß die Stoppplatte nach der Entnahme eines Behälters wieder in ihre Anschlagstellung zurückbewegt werden, bevor der nächste Behälter das Rollenbahnende erreicht hat.
Man hat bereits versucht, der unbeabsichtigten Entnahme eines folgenden Behälters vorzubeugen, indem die Fördergeschwindigkeit des zu entnehmenden Behälters gegenüber dem nachfolgenden Behälter durch einen stärker geneigten Abschnitt der Rollenbahn erhöht wurde. Derartige Maß- nahmen sind jedoch von der Schwerkraftwirfcung und damit vom Behältergewicht abhängig, so daß die Fördergeschwindigkeit des nachfolgenden Behälters bei verschiedenen Fordergutgewichten nicht reproduzierbar ist.
Jeder Stoppplatte ist ein Pneumatikzylinder mit den entsprechenden Steuer- und Schalteinrichtungen zugeordnet. D.h., der vorrichtungstechnische Aufwand und damit die Investitionskosten sind in einem vorstehend beschriebenen Lagersystem durch die Verwendung herkömmlicher
Entnahmeeinrichtungen sehr hoch. Darüber hinaus stellen die zur Betätigung der Stoppplatte notwendigen pneumatischen Steuer- und Schalteinrichtungen eine permanente Fehlerquelle dar, die beispielsweise aufgrund von iö Undichtigkeiten im Druckiuftsystem oder defekte Schaltventile zu Störungen im automatischen Ein- und Auslagerungsbetrieb führen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Einrichtung zur Entnahme von Gegenständen derart weiterzubilden, daß der vorrichtungstechnische Aufwand verrin gert und eine zuverlässige Entnahme von Behältern gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Durch die beispielsweise von dem Handlingsgerät gegen die RÜcKsteilkraft einer mechanischen Rückführeinrichtung verschwenkbare Hippe, wird beim Absenken der Stoppeinrichtung eine Auflaufeinrichtung angehoben, auf die der folgende Behälter aufläuft. Nach der Entnahme eines Behälters schwenkt die Hippe aufgrund der Rückführeinrichtung selbständig in ihre Ausgangsstellung zurück. Erst nach diesem Zurückschwenken der Hippe kann der folgende Behälter zur Stoppeinrichtung weitertransportiert werden.
Ist die Rollenbahn für die Lagerung genormter, gleichbleibender Behältergrößen vorgesehen, kann durch die Anordnung der Stopp- und Auflaufeinrichtung gemäß Schutzanspruch 2, der zu entnehmende Behälter durch die Auflaufeinrichtung einseitig angehoben und der Entnahmevorgang beschleunigt
werden, wobei die Auflaufeinrichtung vorzugsweise gemäß Anspruch 8 als eine Rolle ausgebildet ist.
Eine besonders einfache Betätigung der Hippe ergibt sich, wenn diese im Bereich der Stoppeinrichtung einen Ansatz !5 trägt, an dem das Handlingsgerät zum Verschwenken der Hippe angreifen kann.
Vorteilhafterweise sind die Stopp- und die Auflaufeinrichtung gemäß den Schutzansprüchen 4 bis 6 an der Wippe befestigt und erstrecken sich über die gesamte nutzbare Breite der Rollenbahn, wobei die Hippe um eine horizontale Achse verschwenkbar ist. Auf diese Heise lassen sich auch unregelmäßig geformte Lagergüter von der Rollenbahn entnehmen, die beispielsweise lediglich entlang eines in Förderrichtung vorstehenden Umfangsabschnitts an der erfindungsge- mäßen Entnahmeeinrichtung anliegen.
Ein besonders einfacher Aufbau der erfindungsgemäßen Entnahmeeinrichtung ergibt sich, wenn die Hippe und die Platte gemäß Schutzanspruch 9 einstückig aus abgekantetem Stahlblech hergestellt"werden.
iigite^o vortsilhafts Hsiisirbilci&mdash;n^sn sind Gs"SRStsnd dsr übrigen Schutzansprüche.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung der Entnahmeeinrichtung in unverschwenktem Zustand und
Fig. 2 eine schematische Darstellung der Entnahmeeinrichtung aus Fig. 1 in verschwenktem Zustand,
In den Fig. 1 und 2 ist eine Rollenbahn 2 eines Lagersystems dargestellt, das aus einer Vielzahl von über- und ne-
beneinander angeordneten Rollenbahnen 2 besteht, die alle in einem Entnahmebereich enden. Im Entnahmebereich am Ende jeder Rollenbahn befindet sich zur Erleichterung der Entnahme von Behältern eine vorzugsweise aus Stahlblech bestehende Wippe 1, die um eine Schwenkachse 4 schwenkbar am Ende jeder Rollenbahn befestigt ist. Die quer zur Förderrichtung der Rollenbahn 2 angeordnete Schwenkachse 4 ist an zwei, jeweils beidseitig der Rollenbahn 2 angeordneten Laschen 14 befestigt. Die parallel zur Transportrichtung X
iü verlaufenden Umfängstlachen 3 sind von der horizontalen Grundfläche 5 der Wippe senkrecht nach unten abgekantet und haben jeweils eine mittige Ausnehmung zur Aufnahme der Schwenkachse 4 der Hippe 1. Die Höhe der Seitenflächen 3 nimmt von den Endabschnitten zur Ausnehmung hin zu, um eine für die auftretenden Biegebelastungen optimierte Form zu erhalten. Beide Endabschnitte 16, 17 der Hippe 1 sind etwa rechtwinklig zu deren Grundfläche 5 nach oben gebogen, wobei der vordere Endabschnitt 16 als Stoppeinrichtung 6 für die auf der Rollenbahn 2 befindlichen Behälter 8 und der hintere Endabschnitc 17 der Hippe 1 als Auflaufeinrichtung 7 für die einen zM entnehmenden Behälter 8 nachfolgenden Behälter 9 dient. Das in der Darstellung nach Fig. 1 gesehen obere ende der Auflaufeinrichtung 7 ist durch eine Rolle 10 gebildet, die drehbar am Ende des aufgekanteten
Endabschnitts 17 gelagert ist.
Um die Steifigkeit der Hippe 1 zu erhöhen, sind die Endabschnitte der Hippe 1 mit vertikal verlaufenden Umfangsflächen 15 versehen, die sich jeweils an die Seitenflächen 3 der Hippe i anschließen. Diese Umfangsflachen sind beispielsweise durch Abkanten oder durch Anbringen eines zu sätzlichen Verstärkungsteils herstellbar.
Die Hippe 1 mit der Auflaufeinrichtung 7 und der Stoppeinrichtung 6 ist vorteilhafterweise derart ausgebildet, daß die Entnahmeeinrichtung entlang der gesamten nutzbaren
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Breite einer Rollenbahn 2 wirken kann. Die Wippe 1 stützt sich gegen eine Rückführeinrichtung, vorzugsweise eine Gasfeder 12 ab, mit der die Hippe 1 in Richtung tier unverschwenkten Stellung vorgespannt ist, wobei die Gasfeder 12 mit ihrem von der Wippe 1 entfernten Ende an der Lasche 14 gelenkig gelagert ist. Die in Entnanmerichtung gesehen vordere Stirnfläche der Stoppeinrichtung 6 trägt mittig einen winkelförmigen Ansatz 11, an dessen verstehendem Schenkel ein Handlingsgerät eines Flurförderfahrzeugs (hier nicht iü gezeigt) angreifen kann.
Im unverschwenkten Zustand (siehe Fig. 1) steht die Stoppeinrichtung 6, die beim beschriebenen Ausfüurungsbeispiel die Form einer Platte 6 hat, über die Transpoi.'tebene, d.h. die Berührungsfläche zwischen den Rollen 13 der Rollenbahn und dem Behälter 8 vor, so daß dieser durch die benachbarte Anlagefläche der Platte 6 am Weitertransport gehindert ist. In dieser Stellung wird die Wippe 1 durch die Gasfeder 12 gegen einen Anschlag (nicht gezeigt) gedrückt. Die Rolle der Auflaufeinrichtung 7 befindet sich im unverschwenkten Zustand unterhalb, der Transportebene zwischen zwei benachbarten Rollen 13 in einem geeigneten Abstand zur Platte 6. An <isü taschen 14 stützt sich such dis Gssfsdsr 12 zur Vorspannung der Wippe 1 ab.
Soll der Behälter 8 entnommen werden, fährt das Flurförderfahrzeug im Entnahmebereich vor die betreffende Rollenbahn 2, das Handlingsgerät wird senkrecht in der Höhe verfahren, bis ein Betätigungsarm des Handlir.gsgeräts von oben in Richtung F mit dem vorstehenden Schenkel des winkelförmigen Ansatzes 11 in Berührung kommt. Die Wippe 1 wird gegen die Vorspannung der Gasfeder 12 um die Schwenkachse 4 verschwenkt. Durch das Verschwenken der Wippe 1 bewegt sich die Platte 6 auf einer Kreisbahn nach unten, bis der Behälter 8 nicht mehr an der Anlagefläche der Platte 6 anliegt und von der Rollenbahn 2 abrollen kann. Die Abrollbewegung
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des Behälters 8 wird durch die Rolle 10 der Auflaufeinrichtung 7 unterstützt, die durch das Verschwenken der Wippe 1 nach oben, über die Transportebene hinaus bewegt wird (siehe Fig. 2) und den hinteren Bereich des Behälters 8 anhebt. Der folgende Behälter 9 rollt auf die Auflaufvorrich tung 7 auf und wird von dieser an der Weiterbewegung zum Rollenbahnende hin gehindert, während der Behälter 8 in Pfeilrichtung X von der Rollenbahn 2 auf eine Obergabestation des Flurförderfahrzeugs gefördert wird.
Nach der Beendigung der Obergabe, die beispielsweise durch eine geeignete Lichtschrank^nschaltung erfaßt werden kann, entlastet das Handlingsgerät den Ansatz 11 und die Wippe 1 schwenkt aufgrund der Vorspannung durch die Gasfeder 12 in die Ausgangsstellung zurück. Mit dem Zurückschwenken der Kippe 1 bewegt sich die Rolle 10 der Auflaufeinrichtung 7 nach unten und der Behälter 9 wird bis zur Anlage an der Stoppeinrichtung 6 in die Entnahmeposition am Ende der Rollenbahn 2 weitertransportiert.
Die Schwenkachse 8 muß sich nicht notwendigerweise über die gesamte Breite der Wippe 1 erstrecken, sondern sie kann auch in zwei Teilachsen unterteilt sein, die sich jeweils von einer Lasche 14 durch die benachbarte Seitenfläche 3 der Wippe 1 erstrecken.
Bei der Verwendung von Behältern 8, 9 mit gleicher Länge wird die Länge der Wippe vorteilhafterweise so gewählt, daß die Rolle 10 an dem an der Stoppeinrichtung 6 anliegenden Behälter 8 in geringem Abstand vor der rückwärtigen Stirnfläche angreift. Kommen verschiedene Behältergrößen zum Einsatz, wird die Länge der Wippe entsprechend dem kleinsten eingesetzten Behälter 8 gewählt. Vorzugsweise wird der Abstand zwischen der Auflaufeinrichtung 7 und der Stoppeinrichtung 6 zumindest größer als die halbe Behalterlange, d.h. größer als der Schwerpunktabstand von der vorderen Be-
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hälterflache gewählt, so daß der Behälter 8 durch die Auflaufeinrichtung 7 an seinem rückwärtigen Snde anhebbar ist.
Die Erfindung ist nicht auf die Anwendung in einer Rollenbahn beschränkt, sondern kann bei jeder geeigneten Förderstrecke angewendet werden.

Claims (9)

1. Einrichtung zur automatischen Entnahme von Gegenständen von -einer Förderstrecke, insbesondere einer Rollenbahn, die an ihrem Bahnende eine für die Entnahme eines Gegenstands absenkbare Stoppeinrichtung trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoppeinrichtung (6) an dem Auslaufende einer Hippe (1) angeordnet ist, die tun eine im Winkel zur Transportrichtung (X) stehende Schwenkachse (4) verschwenkbar ist, wobei die Wippe (1) mittels einer Rückführeinrichtung (12) in die Ausgangsstellung rückschwenkbar ist und an ihrem Einlaufende eine Kit der Stoppeinrichtung (6) in Wirkverbindung stehende hebbare Auflaufeinrichtung (7) für den nachfolgenden Gegenstand (9) angeordnet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet, daß die hebbare Auflaufeinrichtung (7) in einen derartigen
Abstand von der Stoppeinrichtung (6) angeordnet ist, daß
durch die Bewegung der Auflaufeinrichtung (7) das rückwärtige Ende des zu entnehmenden Gegenstands (8) anhebbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoppeinrichtung (6) einen Ansatz (11) zur Kraftausübung in Absenkrichtung (P) trägt.
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4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoppeinrichtung (6) und die Auflaufeinrichtung (7) an der Wippe (1) befestigt sind.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (4) horizontal und senkrecht zur Transportrichtung (TJ angeordnet ist.
&xgr;. Einrichtung nach einem <3er Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Stoppeinrichtung (6) und die Auflaufeinrichtung (7) im wesentlichen über die nutzbare Breite der Rollenbahn (.2) erstrecken.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoppeinrichtung im wesentlichen eine Platte (6) ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflaufeinrichtung (7) eine Rolle
(10) trägt.
9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (1) und die Platte (6) einstückig aus abgekantetem Stahlblech hergestellt sind, wobei ein am Auslaufende im wesentlichen senkrecht zur Wippe (1) ausgebildeter Abschnitt (7) die Rolle (10) trägt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT201800009219A1 (it) * 2018-10-05 2020-04-05 Progress Consultant Srl Un dispositivo distributore di fardelli e/o bottiglie singole di liquido, preferibilmente acqua

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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IT201800009219A1 (it) * 2018-10-05 2020-04-05 Progress Consultant Srl Un dispositivo distributore di fardelli e/o bottiglie singole di liquido, preferibilmente acqua

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