DE8905578U1 - Hochtrockner mit Palettenstapeln - Google Patents

Hochtrockner mit Palettenstapeln

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/10Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Hochtrockner mit Palettenstapeln
Die Neuerung bezieht sich auf einen Hoehtrocker für die Wartrilufttrockunnf von lackierten Werkstücken, wie Möbelteilen, rait einer Vielzahl von je ein Förderband zur Aufnahme der Werkstücke aufweisenden Bäiid^aletten, die in Vertikalrichtung deckungsgleich übereinander in zumindest einem aufwärts sowie- eir.em abwärts taktweise bewegten Stapel umlaufend angeordnet ;rind.
Erkannte Hochtrockner dieser Art haben ein Kettenfördersystem, in welches die Bandpaletten eingehängt werden, um im Bereich der Stapel in Vertikalrichtung transportiert werden zu können. Dafür haben die Bandpaletten entsprechende Aufnahmen, die mit Gegenlagern an dem Kettenfördersystem zusammenwirken. Es versteht sich, daß bei den bekannten Hochtrocknern das Kettenfördersystem über die gesamte Stapelhöhe reichen und mit den Übergabevorrichtungen harmonieren muß, die für den Wechsel der jeweils oberen Palette des sich aufwärts bewegenden Stapels zu dem sich abwärts bewegeben Stapel und die untere Palette des sich abwärts bewegenden Stapels zu dem sich aufwärts bewegenden Stapel hin vorgesehen werden müssen. Entsprechend aufwendig ist ein solches Fördersystem, welches ein besonders steifes Trocknergestell erfordert und daß darüberhinaus störanfällig ist.
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Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Hochtrockner der gattungsgemäßen Art zu schaffen, in welchem auf einfachere Weise die Paletten in der Vertikalrichtung der Stößel befördert werden können.
Diese Aufgabe wird bei einem Hochtrockner der gattungsbilaenden Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß die Bandpaletten beidseitige Stützglieder haben, die unmittelbar aufeinander aufstapelbar sind, und unterhalb wen'jstens des aufwärts sich bewegenden Stapels ein diesen zumindest in der Hubphase tragender Hubtisch angeordnet ist, wobei am Trocknergestell zumindest die untere Bandpalette dieses Stapels in der oberen Hubstellung des Hubtisches untergreifende, aus der Untergriffsstellung lösbare Riegel angeordnet ist.
Der besondere Vorteil eines neuerungsgemäßen Hochtrockners liegt darin, daß die Stapel der Bandpaletten selbsttragend sind, also kein separates Aufhängesystem benötigen, und folglich die Hubvorrichtung nur unterhalb des betreffenden Stapels vorgesehen werden muß, womit über die gesamte Höhe der Stapel reichende, tragende Förderelemente entfallen können.
Bei dem aufwärts sich bewegenden Stapel treten die jeweils die untere Bandpalette untergreifenden Riegel in Aktion, wenn der Hubtisch so weit abgesenkt ist, um von dem abwärts sich bewegenden Stapel über die Palettenwechselvorrichtung eine Bandpalette zu übernehmen, die dann bei erneutem Anheben des Hubtisches unter den Stapel greift und über die der gesamte Stapel dann um eine Etagenteilung weiter angehoben werden kann, bis die in der Hubphase gelösten Riegel wieder in Eingriff mit der jetzt zuunterst liegenden Bandpa-
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lette kommen. Das gleiche Prinzip kann auch für den sich abwärts bewegenden Stapel angewendet werden. Hier ist lediglich erforderlich, daß in der oberen Endstellung des Hubt-isches die Riegel mit derjenigen Bandpalette in Eingriff kommen, die unmittelbar über der zuunterst angeordneten Bandpalette liegt, damit darüber der sich abwärts bewegende Stapel abgefangen und die zuunterst befindliche Bandpalette fur dsn Wechsel ZU dem 51Cm aufwärts beWeyeriueii Fd iefccensfcäpel weiter abgesenkt werden.
In bevorzugter Ausgestaltung nach der Neuerung sind die Stützgliedor der Bandpaletten beidseitig durchgehende Träger, die vorzugsweise als Kastenprofile ausgrhildet sind. Es verstehe sich, daß diese Träger in Höhenrichtunq über die Aufnahmeebene der Förderbänder der Bandpaletten nach oben überstehen, damit der Freiraum zur Aufnahme der Werkstücke auf der Oberseite der Förderbänder gesichert ist. Die durchgehenden Stützglieder seitlich der Bandpaletten haben einen erheblichen strömungstechnischen Vorteil, weil die Stützglieder in Höhenrichtung benachbarter Bandpaletten dicht su.fsinsndsr aufstehen und somit Qucxrluft5t£On"ruriyeri verhin· dern.
In weiterer vorteilhafter Ausbildung nach der Neuerung ist der Hubtisch auf einen Scherenhubgestell angeordnet, über das auch bei sehr hohen Stapeln ausreichende Trag- und Hubkräfte leicht aufgebracht werden können.
Weitere Vorteile der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
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Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 einen Hochtrocker in schematischer perspektivischer Ansicht,
Fig. 2 die Draufsicht auf eine Bandpalette für den Hoch-
r'ig. 3 einen Vertikalschnitt durc. einen Abschnitt des Hochtrockner-Gestells im Dereich der Arretierung der Bandpaletten.
Den grundsätzlichen Aufbau eines Hochtrockners zeigt Fig. 1. Der Hochtrockner hat ein Gehäuse 1, in welchem eine Vielzahl von Bandpaletten 2 in Vertikalrichtung übereinander in zwei Stapeln 3 und 4 angeordnet sind, wobei bei dem in der Zeichnung rechts dargestellten Stapel 3 die Bandpaletten 2 von unten nach oben und in dem links dargestellten Stapel 4 die
wechselt jeweils die obere Bandpalette 2 des rechten Stapels 3 auf den linken Stapel 4 über, während entsprechend die untere Bandpalette 2 des linken Stapels 4 an den rechten Stapel 3 abgegeben wird, um die Bandpaletten 2 innerhalb des Trocknergehäuses 1 umlaufen zu lassen. Die Beförderung der Bandpaletten 2 von einer Etage zur anderen erfolgt jeweils taktweise, ebenso auch der Palattenwechsel zwischen den Stapeln 3 und 4.
In der Vorderwand 5 weist das Gehäuse 1 eine Beschickungsöffnung 6 und eine Entladeöffnung 7 auf, wobei zur Beschik-
tt ti·
kungsöffnung 6 hin ein Beladeband 8 führt, welches synchron mit dem jeweils anschließenden Förderband der betreffenden Bandpalette 2 bewegt wird. Gleichermaßen schließt an die Entladeöffnung 7 des Gehäuses 1 ein Entladeband 9 an.
Die Paletten 2 der Stapel 3 und 4 ruhen unmittelbar aufeinander und werden um jeweils eine Etagenhöhe von einem Hubtisch 10 angehoben, der auf einer Scherenhubvorrichtung 11
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reichende Trag- und Hubkräfte auf den jeweils gesamten Stapel 3 bzw. 4 übertragen werden, außerdem ist durch die Scherenhubvorrichtung 11 eine Horizontalausrichtung des Hubtisches 10 und der darauf getragenen Bandpaletten 2 gewährleistet .
Den Aufbau einer Bandpalette 2 zeigen die Fig. 2 und 3. Jede Bandpalette 2 weist ein Förderband 12 auf, welches über die qesamte Länge der Bandpalette 2 reicht und über endseitige Umlenkwalzen 13 geführt ist. An der Be- und Entladestation des Trockners werden die Walzen 13 entsprechend angetrieben, um mit dem Förderband 12 die betreffenden Werkstücke zu
weist die Bandpalette 2 Stützglieder 14 in Gestalt von Kastenträgern auf, die nach oben über die Oberseite der Förderbänder 12 überstehen, um einen Freiraum für die darauf aufzunehmenden Werkstücke zu sichern. Mit den Stützgliedern 14 können die Bandpaletten 2 unmittelbar aufeinander aufgesetzt werden, wie es Fig. 3 zeigt. Dabei schließen die Träger 14 gegeneinander dicht ab, womit Querströmungen auf der Aufnahmeseite der Förderbänder 12 vermieden werden.
Seitlich an die Träger 14 sind Tragkonsolen 15 angesetzt, die mit Riegeln 19 zusammenwirken, welche im Innern des
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Trocknergehäuses 1 &ohacgr;&eegr; einem Gestell 16 gelagert sind. Das Gestell 16 weist Vertikalstreben 17 und Horizontalstreben 18 auf und ist so ausreichend standsicher, daß jeweils einer der Stapel 3,4 über die Tragkonsolen 15 der zuunterst liegenden Bandpalette 2 von einer entsprechenden Anzahl der Riegel 19 sicher getragen werden kann. Somit kann der Hubtisch 10 nach Auflagerung des betreffenden Stapels 3,4 auf den Riegeln 19 abgesenkt werden, um eine weitere unter dem betreffenden Stapel einzufüqende Bandpalette 2 aufzunehmen oder eine mitabgesenkte Bandpalette 2 an den anderen Stapel abzugeben.
Die Riegel 19 sind als Rastklinken 20 ausgebildet, die eine vorstehende Rastnase 21 haben, welche in der Paststellung die jeweilige Tragkonsole 15 der betreffenden Bandpalette 2 untergreifen. Die Rastklinke 20 ist auf einem Achsbolzen 22 am Gestell 16 schwenkbar gelagert und stützt sich entgegen dem vom aufliegenden Stapel 3,4 ausgeübten Drehmoment an einem Widerlager 24 des Gestells 16 ab. Eine am Gestell 16 einendig festgelegte Zugfeder 23 beaufschlagt die Rastklinke 20 derart, daß sie am Widerlager 24 gehalten wird. Dadurch rastet die Rastklinke 20 selbsttätig unter die zugehörige Tragkonsole 15 der jeweils zuunterst angeordneten Bandpalette 2 des aufwärts sich bewegenden Stapels 3 ein. Eine zwangsgesteuerte Entriegelung der Rastklinke 20 ist hier nicht erforderlich. Anders verhält es sich bei der Verwendung solcher Rastklinken 20 bei dem in Fic.. &Lgr; links dargestellten Stapel 4, in dem sich die Bandpaletten 2 abwärts bewegen. Die Rastklinke muß dort durch eine mechanische oder elektrische Steuervorrichtung nach Unterstützung des Stapels 4 durch den Hubtisch 10 außer Eingriff mit der Tragkonsole 15 der betreffenden Palette gebracht werden.

Claims (1)

  1. 5s"
    PATENTANWÄLTE '..'...* *..*.·· saboerbrumer strasse ao
    D-48OO BIELEFELD 1
    DIPL.-ING. BODO THIELKING
    D1PL-,NG. OTTO ELBERTZHAGEN
    ANWALTSAKTE:
    POSTSCHECKKOfTO: HAN 3O9193-3O2 AKTE:
    3.Mai 1989 Rö
    DATUM:
    Schutzansprüche:
    1. Hochtrockner für die Warmlufttrockung von lackierten Werkstücken, wie Möbelteilen, mit einer Vielzahl von je ein Förderband zur Aufnahme der Werkstücke aufweisenden Bandpaletten, die in Vertikalrichtung deckungsgleich übereinander in zumindest einem aufwärts sowie einem abwärts taktweise bewegten Stapel umlaufend angeordnet sind,
    J dadurch gekennzeichnet,
    daß die Bandpaletten (2) beidseitige Stützglieder (14) haben, die unmittelbar aufeinander aufstapelbar sind, und unterhalb wenigstens des sich aufwärts bewegenden Stapels (3) ein diesen zumindest in der Hubphase tragender Hubtisch (10) angeordnet ist, wobei am Trocknergestell (16) zumindest die untere Bandpalette (2) dieses Stapels (3) in der oberen Hubstellung des Hubtisches (10) untergreifende, aus der Untergriffstellung lösbare Riegel (19) anqeordnet sind.
    2. Hochtrockner nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Stützglieder (14) der Bandpaletten (2) beidseitig durchgehende Träger sind.
    3. Hochtrockner nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Träger (14) der Bandpaletten (2) aus Kastenprofilen bestehen.
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    4. Hochtrockner nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß an den Stützgliedern (14) seitlich vorstehende, mit den P.isgeln (19) zusammenwirkende Tragkonsolen {15) angesetzt sind.
    5. Hochtrocknsr nsch Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Hubtisch (10) auf einem Scherenhubgesteil (11) angeordnet ist.
    6. Hochtrockner nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Riegel (19) am Trocknergestell (16) schwenkbar gelagerte Rastklinken (19) sind.
    7. Hochtrockner nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß am Trocknergestell (16) jeweils ein die Rastklinke (19) in der Untergriffslage abstützendes Widerlager (24) angeordnet und die Rastklinke (19) von einer Feder (23) in Richtung zum Widerlager (24) hin beaufschlagt ist.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2695737A1 (fr) * 1992-09-17 1994-03-18 Du Pont Appareil de post-traitement de plaques d'impression photopolymérisables.
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