DE8905304U1 - Verbindungselement zur unsichtbaren Verbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln - Google Patents

Verbindungselement zur unsichtbaren Verbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln

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DE8905304U1
DE8905304U1 DE8905304U DE8905304U DE8905304U1 DE 8905304 U1 DE8905304 U1 DE 8905304U1 DE 8905304 U DE8905304 U DE 8905304U DE 8905304 U DE8905304 U DE 8905304U DE 8905304 U1 DE8905304 U1 DE 8905304U1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B12/00Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
    • F16B12/04Non-loosenable joints for non-metal furniture parts, e.g. glued
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    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/02Bolts or sleeves for positioning of machine parts, e.g. notched taper pins, fitting pins, sleeves, eccentric positioning rings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B2230/00Furniture jointing; Furniture with such jointing
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    • F16B13/14Non-metallic plugs or sleeves; Use of liquid, loose solid or kneadable material therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Standing Axle, Rod, Or Tube Structures Coupled By Welding, Adhesion, Or Deposition (AREA)

Description

Verbindungselement zur unsichtbaren Verbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur unsichtbaren Verbindung vor Teilen, insbesondere flachigen Teilen bei Möbein, uns beidseitig in zylindrische Bohrungen der zu verbindenden Teile einführbar ist, bestehend aus einem mittigen Zylinderteil mit sich beidseitig daran anschließenden Verankerungsteilen, die zueinander gegenläufig mehrgängige Außengewinde aufweisen, und die beiden Stirnseiten jeweils an ihrem äußeren Rand einen Ringfalz in form einer Kreisringscheibe aufweisen.
Zur unsichtbaren Verbindung von flächigen Teilen bei Möbeln, z. B. zur rechtwinkligen Verbindung einer Seitenwand eines Möbelkorpus mit dem l'nterboden, sind eine Vielzahl von Verbindungselementen bekannt. Diese Verbindungselemente werden in vorbereitete zylindrische Bohrungen der zu verbindenden Teile eingepreßt oder eingeschlagen, wobei in diese Bohrungen zuvor ein Klebstoff eingebracht wird. Dieser Klebstoff ist hierbei im allgemeinen auf die Länge der Bohrung
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verteilt, so daß das Verbindungselement zur Erhöhung der Verbundwirkung vom Klebstoff umhüllt ist.
Die bereits im großen Umfang benutzten sogenannten Leimperlen ermöglichen das Einbringen von Leim in die Bohrlöcher ohne Gefahr eier Verunreinigung der Oberfläche der zu verbindenden Teile. Bei den Leimperlen ist ein klebendes bzw. haftendes und/oder aufschäumendes Mittel hermetisch in eine Hülle eingeschlos- sen, die als selbständiger Teil in das Bohrloch einbringbar ist. Die das Klebemittel enthaltenue Hülle ist direkt oder indirekt über Klemmorgane im Bohrloch festgeklemmt. Durch die Verwendung der Leimperlen ist die Möglichkeit gegeben, das Klebemit tel zeitlich unabhängig von der eigentlichen Verbin dung der flächigen Teile in das Bohrloch einzubringen. Das in die Hülle eingebrachte und darin hermetisch abgeschlossene Klebemittel ist für den jeweiligen Verwendungszweck dosiert und über einen längeren
Zeitraum, der Jahre betragen kann, lagerfähig.
Zur Herstellung der Verbindung wird das Verbindungselement teilweise in die vorbereitete zylindrische Bohrung des Bodens eines Möbelkorpus eingedrückt.
Danach wird die Seitenwand des Möbelkorpus angeschlossen, indem das Anschlußteil des Verbindungselements in eine ebenfalls vorbereitete zylindrische Bohrung der Seitenwand eingesetzt und anschließend der Boden und die Seitenwand gegeneinander gepreßt werden.
Hierzu werden eine Zwinge oder ein sonstiges Preßorgan bzw. ein Hammer verwendet.
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Bei diesen bekannten Verbindungselementen läßt sich eine dichte Verbindung nur durch Verwendung besonderer Hilfsmittel herstellen, wobei die Profilierungen auf der Außenseite primär zur Erhöhung der Verbundwirkung, nicht aber zur Erzielung einer dichten Verriegelungsverbindung dienen. Im allgemeinen müssen die Hilfsmittel die zu verbindenden Teile zur Erzielung einer dichten Verbindung so lange aneinanderpressen, bis die Verbundwirkung eingetreten ist.
Zur Vermeidung dieser Nachteile sind bereits Verbindungselemente bekannt, mit denen ohne zusätzliche Hilfsmittel eine Verriegelungsverbindung herstellbar ist. Die Verankerungsteile des tferbindunjselements besitzen hierzu zueinander gegenläufige mehrgängige Außengewinde. Die in die zylindrischen Bohrlöcher der zu verbindenden Möbelteile eingesetzten Verankerungsteile schneiden sich unter Krafteinwirkung von außen unter Drehung selbsttätig in die Bohrlöcher ein und garantieren einen festen Sitz im Bohrloch. Dieses Verbindungselement hat sich in der Praxis bewährt. Es hat sich jedoch gezeigt, d^ß eine völlig dichte Verbindung ohne da. Vorhandensein einer Haarfuge nicht erreichbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement der aufgezeigten Gattung so auszubilden, daß unter Ausschaltung einer Haarfuge das Seitenteil an das Bodenteil anschließbar ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das mittige Zylinderteil des Verbindungselement in Längsrichtung verdrehbar ausgebildet ist. In Ausgestaltung rter Erfindung 1st das mittige Zylinderteil als geschwächter Querschnittsbereich ausgebil det, wobei das mittige 7ylinderteil vortei lhaftorweise mehrere Ausnehmungen aufweisen kann. Die Ausnehmun gen weisen vorteilhafterweise die Form von längsveriaufenden Nuten auf. Besonders vorteilhaft ist die Herstellung des Verbindungselements aus Kunststoff, wobei sich die Herstellung im Spritzgießverfahren als besonders geeignet erwiesen hat.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Verbindungselements erfolgt beim Anschließen des Seiten teils an das Bodenteil im geschwächten mittleren Bereich eine Verdrehung, durch welche das anzuschließende Seitenteil an das Bodenteil herangezogen wird. Die Entstehung einer Haarfuge ist dabei völlig ausgeschlossen.
Ein Ausführungsbeispiei der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Pie einzige Figur zeigt die Ansicht eines Verbindungselel«?ments.
Das Verbindungselement besitzt einen mittiger Zylinderteil 1, an das sich beidseitig die Verankerungsteile 3; 3' anschließen, die zueinander gegenläufige mehrgängige Außengewinde 4; 41 besitzen. Am äußeren
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Rand der Stirnseiten ist ein Ringfalz 5 in Form einer Kreisringscheibe angeordnet. Der Durchmesser der von dem Ringfalz 5 umschlossenen Restfläche 6 der Stirnseite ist kleiner als der Durchmesser der stirnseitigen Abdeckung einer mit Klebstoff gefüllten flexiblen Hülle einer Leimperle. Durch die Restfläche 6 wird die Abdeckung der Leimperle an der Schweißnaht zwischen Abdeckung und zylindrischer Hülle der Leimperle
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Das mittige Zylinderteil 1 ist in Längsrichtung verdrehbar ausgebildet und besitzt auf dem Umfang gleichmäßig verteilt mehrere Ausnehmungen 2 in rorm von längsverlaufenden Nuten. Durch die Verdrehung des mittigen ZyIin^erteiIs 1 entsteht eine Verkürzung, wenn au^h nur minimal, des Verbindungselements, wodurch das anzuschließende Seitenteil an das Bodenteil unter Ausschließung der Bildung einer Haarfuge herangezogen wird.
Zur besseren Verteilung des Klebstoffs aus der Leim-
pci te aiiiu aui uer um &igr; aiiysi iav.iie uc:> »ei &ugr; ments mehrere Steignuten 7 angeordnet.
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Aufstellung der Bezugszeichen:
1 ZyI indertei1
2 Ausnehmungen
3;3· Verankern] ngsteile
4;4' Außengewinde
5 Ringfalz
6 Restfläche
7 Ste ignuten
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Claims (6)

  1. &bull; > · · · I · &bull; · ■ · Osningstraße 10 &bull; · a · · · &igr; &bull; · · · 4800 Bielefeld 1
    Telefon (05 21) 210 53
    PatentanwaH?·· ··* '··* ' &bull; ■ ·
    &bull; ■ · ·
    Telefax (05 21) 210 54
    Dipl.-lng. Siegfried Schirmer 27.04.1989 Zugelassener Vertreter 1054/6-145 vor dem Europäischen Patentamt
    Anmelder: Walter Fischer Hasenkampsweg 9 Meile 7
    Schutzansprüche:
    1. Verbindungselement zur unsichtbaren Verbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln, das beidseitig in zylindrische Bohr-ingen der zu verbindenden Teile einführbar ist, bestehend aus einem mittigen Zylinderteil mit sich beidseitig daran anschließenden Verankerungsteilen, die zueinander gegenläufig mehrgängige Außengewinde aufweisen, und die beiden Stirnseiten jeweils an ihrem äußeren Rand einen Ringfalz in Form einer Kreisringscheibe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das mittige Zylinderteil (1) in Längsrichtung verdrehbar ausgebildet ist.
  2. 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch ge-
    kennzeichnet, daß das mittigs Zylinderteil (1) als geschwächter Querschnittsbereich ausgebildet ist.
  3. 3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mittige Zylinderteil (1) mehrere Ausnehmungen (2) aufweist.
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    - 2 - 1054/6-145
  4. 4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (2) die Form von längsverlaufenden Nuten aufweisen.
  5. 5&ldquor; Verbindungselement n&ch eintm der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Chemiewerkstoff gebildet ist.
  6. 6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Herstellung im Spritzgießverfahren.
    - Beschreibung -
DE8905304U 1989-04-27 1989-04-27 Verbindungselement zur unsichtbaren Verbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln Expired DE8905304U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1811187A3 (de) * 2006-01-18 2010-05-26 Festool GmbH Verbindungszapfen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1811187A3 (de) * 2006-01-18 2010-05-26 Festool GmbH Verbindungszapfen

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