DE8905304U1 - Verbindungselement zur unsichtbaren Verbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln - Google Patents
Verbindungselement zur unsichtbaren Verbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei MöbelnInfo
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Description
Verbindungselement zur unsichtbaren Verbindung von
Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln
Die Erfindung betrifft ein Verbindungselement zur
unsichtbaren Verbindung vor Teilen, insbesondere flachigen Teilen bei Möbein, uns beidseitig in zylindrische
Bohrungen der zu verbindenden Teile einführbar ist, bestehend aus einem mittigen Zylinderteil
mit sich beidseitig daran anschließenden Verankerungsteilen,
die zueinander gegenläufig mehrgängige Außengewinde aufweisen, und die beiden Stirnseiten
jeweils an ihrem äußeren Rand einen Ringfalz in form einer Kreisringscheibe aufweisen.
Zur unsichtbaren Verbindung von flächigen Teilen bei Möbeln, z. B. zur rechtwinkligen Verbindung einer
Seitenwand eines Möbelkorpus mit dem l'nterboden, sind
eine Vielzahl von Verbindungselementen bekannt. Diese Verbindungselemente werden in vorbereitete zylindrische
Bohrungen der zu verbindenden Teile eingepreßt oder eingeschlagen, wobei in diese Bohrungen zuvor
ein Klebstoff eingebracht wird. Dieser Klebstoff ist hierbei im allgemeinen auf die Länge der Bohrung
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verteilt, so daß das Verbindungselement zur Erhöhung der Verbundwirkung vom Klebstoff umhüllt ist.
Die bereits im großen Umfang benutzten sogenannten Leimperlen ermöglichen das Einbringen von Leim in die
Bohrlöcher ohne Gefahr eier Verunreinigung der Oberfläche der zu verbindenden Teile. Bei den Leimperlen
ist ein klebendes bzw. haftendes und/oder aufschäumendes Mittel hermetisch in eine Hülle eingeschlos-
sen, die als selbständiger Teil in das Bohrloch einbringbar ist. Die das Klebemittel enthaltenue
Hülle ist direkt oder indirekt über Klemmorgane im Bohrloch festgeklemmt. Durch die Verwendung der
Leimperlen ist die Möglichkeit gegeben, das Klebemit
tel zeitlich unabhängig von der eigentlichen Verbin
dung der flächigen Teile in das Bohrloch einzubringen. Das in die Hülle eingebrachte und darin hermetisch abgeschlossene Klebemittel ist für den jeweiligen Verwendungszweck dosiert und über einen längeren
Zur Herstellung der Verbindung wird das Verbindungselement teilweise in die vorbereitete zylindrische
Bohrung des Bodens eines Möbelkorpus eingedrückt.
Danach wird die Seitenwand des Möbelkorpus angeschlossen, indem das Anschlußteil des Verbindungselements
in eine ebenfalls vorbereitete zylindrische Bohrung der Seitenwand eingesetzt und anschließend der Boden
und die Seitenwand gegeneinander gepreßt werden.
Hierzu werden eine Zwinge oder ein sonstiges Preßorgan bzw. ein Hammer verwendet.
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Bei diesen bekannten Verbindungselementen läßt sich eine dichte Verbindung nur durch Verwendung besonderer Hilfsmittel herstellen, wobei die Profilierungen
auf der Außenseite primär zur Erhöhung der Verbundwirkung, nicht aber zur Erzielung einer dichten
Verriegelungsverbindung dienen. Im allgemeinen müssen
die Hilfsmittel die zu verbindenden Teile zur Erzielung einer dichten Verbindung so lange aneinanderpressen,
bis die Verbundwirkung eingetreten ist.
Zur Vermeidung dieser Nachteile sind bereits Verbindungselemente bekannt, mit denen ohne zusätzliche
Hilfsmittel eine Verriegelungsverbindung herstellbar ist. Die Verankerungsteile des tferbindunjselements
besitzen hierzu zueinander gegenläufige mehrgängige Außengewinde. Die in die zylindrischen Bohrlöcher der
zu verbindenden Möbelteile eingesetzten Verankerungsteile schneiden sich unter Krafteinwirkung von außen
unter Drehung selbsttätig in die Bohrlöcher ein und garantieren einen festen Sitz im Bohrloch. Dieses
Verbindungselement hat sich in der Praxis bewährt. Es hat sich jedoch gezeigt, d^ß eine völlig dichte
Verbindung ohne da. Vorhandensein einer Haarfuge
nicht erreichbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verbindungselement der aufgezeigten Gattung so auszubilden,
daß unter Ausschaltung einer Haarfuge das Seitenteil an das Bodenteil anschließbar ist.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß das mittige Zylinderteil des Verbindungselement in Längsrichtung verdrehbar ausgebildet ist. In
Ausgestaltung rter Erfindung 1st das mittige Zylinderteil als geschwächter Querschnittsbereich ausgebil
det, wobei das mittige 7ylinderteil vortei lhaftorweise mehrere Ausnehmungen aufweisen kann. Die Ausnehmun
gen weisen vorteilhafterweise die Form von längsveriaufenden Nuten auf. Besonders vorteilhaft ist die
Herstellung des Verbindungselements aus Kunststoff, wobei sich die Herstellung im Spritzgießverfahren als
besonders geeignet erwiesen hat.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Verbindungselements erfolgt beim Anschließen des Seiten
teils an das Bodenteil im geschwächten mittleren Bereich eine Verdrehung, durch welche das anzuschließende Seitenteil an das Bodenteil herangezogen wird.
Die Entstehung einer Haarfuge ist dabei völlig ausgeschlossen.
Ein Ausführungsbeispiei der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Pie einzige Figur zeigt die Ansicht
eines Verbindungselel«?ments.
Das Verbindungselement besitzt einen mittiger Zylinderteil 1, an das sich beidseitig die Verankerungsteile 3; 3' anschließen, die zueinander gegenläufige
mehrgängige Außengewinde 4; 41 besitzen. Am äußeren
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Rand der Stirnseiten ist ein Ringfalz 5 in Form einer
Kreisringscheibe angeordnet. Der Durchmesser der von dem Ringfalz 5 umschlossenen Restfläche 6 der Stirnseite ist kleiner als der Durchmesser der stirnseitigen Abdeckung einer mit Klebstoff gefüllten flexiblen
Hülle einer Leimperle. Durch die Restfläche 6 wird die Abdeckung der Leimperle an der Schweißnaht zwischen Abdeckung und zylindrischer Hülle der Leimperle
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Das mittige Zylinderteil 1 ist in Längsrichtung verdrehbar ausgebildet und besitzt auf dem Umfang
gleichmäßig verteilt mehrere Ausnehmungen 2 in rorm von längsverlaufenden Nuten. Durch die Verdrehung des
mittigen ZyIin^erteiIs 1 entsteht eine Verkürzung,
wenn au^h nur minimal, des Verbindungselements,
wodurch das anzuschließende Seitenteil an das Bodenteil unter Ausschließung der Bildung einer Haarfuge
herangezogen wird.
pci te aiiiu aui uer um &igr; aiiysi iav.iie uc:>
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ments mehrere Steignuten 7 angeordnet.
- &thgr; - 1054/6-145
1 | ZyI indertei1 |
2 | Ausnehmungen |
3;3· | Verankern] ngsteile |
4;4' | Außengewinde |
5 | Ringfalz |
6 | Restfläche |
7 | Ste ignuten |
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Claims (6)
-
• > · · · I · • · ■ · Osningstraße 10 • · a · · · &igr; • · · · 4800 Bielefeld 1
Telefon (05 21) 210 53PatentanwaH?·· ··* '··* ' • ■ ·
• ■ · ·Telefax (05 21) 210 54 Dipl.-lng. Siegfried Schirmer 27.04.1989 Zugelassener Vertreter 1054/6-145 vor dem Europäischen Patentamt Anmelder: Walter Fischer Hasenkampsweg 9 Meile 7Schutzansprüche:1. Verbindungselement zur unsichtbaren Verbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln, das beidseitig in zylindrische Bohr-ingen der zu verbindenden Teile einführbar ist, bestehend aus einem mittigen Zylinderteil mit sich beidseitig daran anschließenden Verankerungsteilen, die zueinander gegenläufig mehrgängige Außengewinde aufweisen, und die beiden Stirnseiten jeweils an ihrem äußeren Rand einen Ringfalz in Form einer Kreisringscheibe aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß das mittige Zylinderteil (1) in Längsrichtung verdrehbar ausgebildet ist. - 2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch ge-kennzeichnet, daß das mittigs Zylinderteil (1) als geschwächter Querschnittsbereich ausgebildet ist.
- 3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das mittige Zylinderteil (1) mehrere Ausnehmungen (2) aufweist.• ·*··« llllll« ■ ·■·- 2 - 1054/6-145
- 4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmungen (2) die Form von längsverlaufenden Nuten aufweisen.
- 5„ Verbindungselement n&ch eintm der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß es aus Chemiewerkstoff gebildet ist.
- 6. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch die Herstellung im Spritzgießverfahren.- Beschreibung -
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8905304U DE8905304U1 (de) | 1989-04-27 | 1989-04-27 | Verbindungselement zur unsichtbaren Verbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln |
Applications Claiming Priority (1)
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DE8905304U DE8905304U1 (de) | 1989-04-27 | 1989-04-27 | Verbindungselement zur unsichtbaren Verbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8905304U1 true DE8905304U1 (de) | 1989-07-13 |
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ID=6838721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8905304U Expired DE8905304U1 (de) | 1989-04-27 | 1989-04-27 | Verbindungselement zur unsichtbaren Verbindung von Teilen, insbesondere flächigen Teilen bei Möbeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8905304U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1811187A3 (de) * | 2006-01-18 | 2010-05-26 | Festool GmbH | Verbindungszapfen |
-
1989
- 1989-04-27 DE DE8905304U patent/DE8905304U1/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP1811187A3 (de) * | 2006-01-18 | 2010-05-26 | Festool GmbH | Verbindungszapfen |
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