DE8904740U1 - Schneidemaschine für Nahrungsmittel mit Abdeckhaube - Google Patents

Schneidemaschine für Nahrungsmittel mit Abdeckhaube

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DE8904740U1
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Wabaema 5657 Haan De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Wabäma GmbH Landstraße 48 5657 Haan
Schneidemaschine für nahrungsmittel, mit Abdeckhaube
Die Erfindung betrifft eine Schneidemaschine mit einer oberen Abdeckhaube für den Einlauf- und/oder Auslaufbrotkana". -.
Auf dem Markt gibt es verschiedene Schneidemaschinen, die sogenannten Aufschnittschneidemaschinen zum Schneiden von Brot usw. Diese Maschinen gibt es mit halb- aber auch mit vollautomatischen Vorschub. Alle diese Maschinen haben gemeinsam, daß das Schnittgut auf einem beweglichen Schlitten gegen das sich drehende Messer geschoben wird. Im Prinzip wird mit der rechten Hand geschoben, da der Motorblock für .die Messeraufnahme sich links befindet. Bei Brot besteht der Nachteil, daß die Scheiben gebogen werden und - je nach Brotsorten - brechen können (Mandeln - oder Rosinenstuten).
• * · · ta * III** ·····»· it
• f ■ · t Ä 4 I * t.
Bei Maschinen mit automatischem Vorschub und Stapelvorrichtung wird das Brot seitenverkehrt gestapelt. Es kommt hinzu« daß die Abnahmeseite nicht genügend gegen Verletzungen gesichert ist, außerdem haben diese Maschinen nur einen sehr begrenzten Verstellbereich, im wesentlichen ■ bis max. 20 mm.
Maschinen mit Rundmesser haben den Vorteil, auch empfindliches Schnittgut einwandfrei zu schneiden, wenn die Stücke nicht zu groß sind.
Außerdem gibt es z'.im Sohneiden sogenannte Sichelmessermaschinen (sogenannte Schlagmessermaschinen).
Diese Maschinen werden ausschließlich im gewerblichen Einsatz verwendet. Bei diesen Maschinen wird das Schnittgut
(Brot usw.) durch ein abgesichertes Kanalsystem geschoben ,, und durch das Sichelmesser in gleichmäßige Scheiben
') geschnitten. Das Schnittgut bleibt gleichmäßig liegen und
If kann nach Anheben der Sicherheitshaube am Auslaufkanal
&iacgr; 2o entnommen werden. Der Vorschub·erfolgt im wesentlichen von ■ der rechten Seite zur linken Seite. Das System ist bekannt
% und wir verweisen hier auf unsere eigenen Patente von *981
§ und 1982. Der Nachteil bei diesen Maschinen ist, daß
bedingt durch das Antriebssystem frisches Brot nur bedingt -,c geschnitten werden kann, bzw. je nach Beschaffenheit des Brotes es nicht möglich ist, bestimmte Brotsorten zu schneiden. Es kommt hinzu, daß diese Maschinen für den
- Einsatz im Laden, z.B. für Unterbringung im Brotregal recht
; groß sind. In den letzten Jahren geht der Trend im
J0 Bäckerhandwerk z.B. dahin, im verstärkten Maße diese Universal-Frisehbrotsehneideimasohirien für den Kundenservice im Laden aufzustellen.
35
* Aufgabe der Erfindung leb es, eine konstruktiv einfaohe, sioher arbeitende Schneidmaschine der eingange genannten Art zu schaffen, deren Abeokhaube aioh störungsunanfällig und
selbstätig öffnet und schließt. 5
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die obere waagerechte Platte der Abeckhaube waagerecht nach hinten verschiebbar ist, um den Brotkanal freizugeben.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den UnteransprUchen angeführt. AusfUhrungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
Figur 1 eine Draufsicht auf ein erstes AusfUhrungsbeispiel,
Figur 2 eine Seitenansicht nach H-II in Figur 1, 20
Figur 3 eine Seitenansicht eines zweiten Äusführungsbeispieis,
Figur U eine Draufsicht auf das zweite AusfUhrungsbeispiel
jzr
Figur 5 eine perspektivische Ansicht des zweiten AusfUhrungsbeispiels,
Figur 6 eine perspektivische Ansicht deiner
Haltevorrichtung für das Schnittgut mit eingezogenen Klauen,
Figur 7 die Vorrichtung nach Figur 6 mit halb ausgefahrenen Klauen,
Figur 8 die Vorrichtung nach Figur 6 mit ganz ausgefahrenen Klauen,
Figur 9 einen senkrechten Schnitt durch Gehäuse und Abdeckhaube.
Im unteren Teil des Maschinengehäuses 1 ist eine doppelte LinearfUhrung 2 (in Form von Schienen) auf der ein Transportschlitten, insbesondere Wagen 3 angebracht ist. Auf der Platte des Transportschlittens 3 befindet sich ein Motorblock z.B. für die Befestigung eines Bremsmotors 4 und für die Aufnahme eines Messers 5. Ober einen getrennten Antrieb eines Getriebemotors 6 kann der Transportschlitten 3 hin- und herbewegt werden. Die Umschaltung erfolgt durch Endschalter 7 im vorderen und hinteren Bereich. Während der vordere Endschalter 7 ein reiner Umschalter ist, gibt der hintere Endschalter nach Erreichen des Endpunktes gleichzeitig den Befehl an die
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elektronische Steuerung, den Vorschubmotor 8 für die Sehr.ibbstärkeneinstellung in Funktion zu setzen.
Der Schieber für den Vorschub ist ebenfalls auf einer Linearführung 9 angebracht. Der Vorsehubmotor 8 kann ein . Sehrittmotor als auch ein Getrieberaotor sein, der über einen Drehgeber geregelt wird. Die Elektronik für die gesamte Steuerung, insbesondere aber auf für die Sohnittstärken und Scheibenanzahleinstellung ist
Iq Vorzugsweise iüxfc einer &igr;·&igr;1&udiagr;&Ggr;&thgr;&rgr;&pgr;&thgr;&Zgr;655&Ogr;&Ggr; ausgestattet
Im vorderen und hinteren Teil des Gehäuses befinden sich im Bereich der Linearführuhg 2 Stoßdämpfer 10, die den jeweiligen Gegendruck der Massenbewegung auffangen, um eine Standruhe des Gehäuses während des Schneidevorganges zu gewährleisten. Die mittlere Platte des Gehäuses zur Abgrenzung des Messerraumes ist mit einem Schlitz ausgestattet, in dem sich die Welle für die Messeraufnahme hin- und herbewegen kann.
Im hinteren Teil des Messerraumes 11 befinden sich rechts
und links die sogenannten ölkammern 12, ausgestattet mit Filz und Bürsten, us das Mssssr bsi jedes Schneide vereng zu beÖlen. Im hinteren Teil des Gehäuses befindet sich der Broteinlegekanal 13* Aus Sicherheitsgründen wird der Kanal durch eine vorzugsweise Kunststoffhaube abgesichert.
üblicherweise werden diese Abdeckhauben mittels Scharnieren befestigt und beim Einlegen oder Herausnehmen des
Schnittgutes angehoben. Diese Anordnung benötigt wiederum
zusätzlichen Platz nach oben.
Bei der vorgesehenen neuen Haschine werden diese Abdeckhauben mittels Laufschiene in den hinteren Teil der
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t Mäsohine geschoben. In hinteren Teil der Abdeckhaube befindet sioh ein Magnet, der den Magnetschalter so in Funktion setzt, daß bei geringfügigem Verschieben sofort der Stromkreis unterbrochen wird. Dieses betrifft sowohl den Einlege- als auch den Auslaufkanal. Im Einlaufkanal wird die Schnittgut duroh eine Klaue 33 befestigt. Diese Befestigung kann manuell erfolgen aber auch in der Form, daß auf dem Schiebersystem 3&Iacgr; ein Getriebemotor 35 angebracht wird, der die Welle an der die Klaue angebracht ist antreibt.
Diese-s geeohifiht in der Form, daft anstelle des Hebels, der die Klaue bei manueller Betätigung in Funktion setzt ein Zahnrad an die verlängerte Drehachse der Klaue 33 angebracht wird, welches wiederum mit dem Getriebemotor verbunden wird. Die Betätigung der Klaue erfolgt dann über die Elektronik in Verbindung mit den Tasten der Folienta3tatur. Die Funktion sieht also folgendermaßen aus:
Nachdem das Schnittgut vor die Klaue gelegt wird und bei Abdeckhauben voll geschlossen 'sind, hält nach Betätigung des Tasters "vorwärts" die Klaue zunächst das Schnittgut fest und transportiert dieses dann nach vorne zum Schneiden.
Im zweiten AusfUhrungsbeispiel nach den Figuren 3 bis 5
erfolgt der Antrieb der Messerwelle 21 mittels Kette oder Riemenantrieb über einen Getriebemotor 22, der stationär angebracht ist- Der Kettenantrieb oder Riemenantrieb wird mittels Spanner 23 und 21J so verspannt, daß der
3Q größtmögliche ömschlingungswinkel erreicht wird. An den Endpunkten vorne und hinten befinden sich Umlenkrollen und 26.
Die Drehrichtung Antrieb-Messerwelle erfolgt immer in einer Drehrichtung. Da beim Fahrschlitten 27 auf der Messerwelle Spanner angebracht sind, kann der Fahrschlitten 27 eine Vor- und Zurückbewegung ausführen bei stationär stehendem Antrieb der Messerwelle.
Der Fahrschlitten 27 wird in der Hin- und Herbewegung von %
einem separaten Getriebemotor 28 angetrieben. Eine Bewegung U
erfolgt mittels Kette oder Riemenantrieb mit seitlicher l| -JO Umlenkung 29» 30.
Die Führung 31 des Schlittens besteht aus einer Linearführung (Schienen). In der jeweiligen Endstellung wird der Schlitten mittels Endschalter elektronisch in die gegenläufige Bewegungsrichtung umgeschaltet. Es erfolgt ■ f: ein kontinuierlicher Schneidevorgang mit einer Hin- und Herbewegung des Schlittens, bei stationärem Messerantrieb und stationärem Antrieb des Fahrschlittens.
2Q Durch die Massenbewegung des Messers (Zentrifugalkraft) versucht der Fahrsohlitten auch in seiner hinteren Endstellung nach vorne zu laufen, auch bei ausgeschaltetem Fahrschlittenantrieb. Deshalb wird er mit einem beweglichen Raster 32 in der hinteren. Endstellung festgehalten» Der
.. Raster kann mit einem Hubmagnet 33» je nach Vorgabe des Sohnittbefehls, wieder gelöst werden. Naoh Beendigung des Sohneidevorganges rastet er wieder ein und hält den Fahrsohlitten au vorgegebenen Bndpunkt wieder fest. Der seitliche Vorschub des Sohneidgutes erfolgt über einen
^0 mikroprozessorgesteuerten Antrieb.

Claims (1)

14.04.1989 - 1 - HC/Be 49131JG
III
Ansprüche
1. Schneidemaschine mit einer oberen Abdeckhaube für
den Einlauf- und/oder Auslaufbrotkanal, dadurch gekennzeichnet , daß die obere waagerechte Platte der Abdeckhaube waagerecht nach hinten verschiebbar ist, um den Brotkanal freizugeben.
2. Schneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der vordere Rand der Platte nach unten gewölbt oder abgekantet ist.
3* Schneidemaschine nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckhaube ein Magnet befestigt ist, der einen
Magnetschalter betätigt.
4. Schneidemaschine nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckhaube motorisch beweglich ist.
5· Sohneidemaschine nach Ansprueh 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Abdeckhaube mindestens eine Zahnstange befestigt ist, die durch ein elektromotorisch betriebenes Ritzel angetrieben ist.
DE8904740U 1989-04-14 1989-04-14 Schneidemaschine für Nahrungsmittel mit Abdeckhaube Expired DE8904740U1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8904740U DE8904740U1 (de) 1989-04-14 1989-04-14 Schneidemaschine für Nahrungsmittel mit Abdeckhaube
EP90107040A EP0392542A1 (de) 1989-04-14 1990-04-12 Schneidemaschine für Nahrungsmittel mit Abdeckhaube

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE8904740U DE8904740U1 (de) 1989-04-14 1989-04-14 Schneidemaschine für Nahrungsmittel mit Abdeckhaube

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8904740U1 true DE8904740U1 (de) 1989-06-15

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ID=6838324

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8904740U Expired DE8904740U1 (de) 1989-04-14 1989-04-14 Schneidemaschine für Nahrungsmittel mit Abdeckhaube

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DE (1) DE8904740U1 (de)

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3446108A1 (de) * 1984-12-18 1986-06-19 Kurt 7141 Beilstein Fischer Kuechenschneidmaschine
DE8503165U1 (de) * 1985-02-06 1985-05-09 Reifenhaeuser, Toni, 5231 Burglahr Vorrichtung zum schneiden von strangfoermigem gut

Also Published As

Publication number Publication date
EP0392542A1 (de) 1990-10-17

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