DE8904529U1 - Rezirkulationsstück zum Vorfüllen und/oder Spülen eines extrakorporalen Blutkreislaufes mit einer Kochsalzlösung und/oder sterilem Wasser - Google Patents

Rezirkulationsstück zum Vorfüllen und/oder Spülen eines extrakorporalen Blutkreislaufes mit einer Kochsalzlösung und/oder sterilem Wasser

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Description

"Rezirkulationsstück zum Vorfüllen und/oder Spülen eines extrakorporalen Blutkreislaufes mit einer Kochsalzlösung und/oder sterilem Wasser"
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Die Erfindung betrifft ein Rezirkulationsstück zum Vorfüllen und/oder Spülen eines extrakorporalen Blutkreislaufes mit einer Kochsalzlösung und/oder sterilem Wasser, bestehend aus zwei absperrbar miteinander verbundenen, flexiblen Schläuchen mit jeweils einem endseitigen männlichen und einem weiblichen Luerlock, wobei ein Schlauch an der Seite des männlichen Luerlocks absperrbar ist.
Ein solches Rezirkulationsstück ist aus dem DE-GM 88 13 415.6 bekannt und soll vorzugsweise für den patientenseitigen Anschluß eines Dialysators dienen. Ein solches bekanntes Rezirkulationsstück besteht aus jeweils zwei mit einem männlichen und einem weiblichen Luerlock ausgestatteten, flexiblen Schläuchen! von denen ein Schlauch an der Seite des männlichen Luerlocks absperrbar ist. Beide Schläuche sind zusätzlich durch
einen absperrbaren Schlauch verbunden. Als Absperrungen werden dabei auf den flexiblen Schläuchen aufsetzbare Absperrklemmen vorgesehen. Der Verbindungsschlauch ist jeweils mit den beiden flexiblen Schläuchen über ein T-Stück verbunden.
Dialysstoren, sogenannte künstliche Nieren, müssen vor dem Anschluß an den Patienten zur Bildung des extrakorporalen
; Blutkreislaufes mitsamt ihren entsprechenden patientenseitigen
; Anschlüssen zur Reinigung, insbesondere von Sterilisations-
;. stoffen, gespült, anschließend luftleer gemacht und danach
w, gefüllt werden mi+. einer entsprechenden Kochsalzlosung oder
?f Spenderblut. Bei entsprechendem Einsatz des bekannten Rezirku-
■"; lationsstückes kann bei entsprechender Vorgehensweise das
Infundieren von verunreinigter Kochsalzlösung nach dem Spül und Entlüftungsvorgang eines Dialysators beim Patienten vermieden und die notwendige Menge der Kochsalzlösung für den Reinigungsvorgang verringert werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, das bekannte Rezirkulationsstück herstellungstechnisch zu vereinfachen unter Beibehaltung seiner vollen Funktionsfähigkeit.
Gelöst wird die Erfindungsaufgabe mit einem Rezirkulations
stUck mit sämtlichen Merkmalen des Anspruchs 1. In Weiterbildung der Erfindung wird ein bevorzugtes Rezirkulatlonsstück nach Anspruch 2 vorgeschlagen.
Das erfindungsgemäße, in üblicher Weise sterilisierte RezirkulationsstUck dient jeweils nur einer Eirmalbehandlung. Gegenüber dem bekannten RezirkulationsstUck entfallen jeweils zwei Schlauchabschnitte, so daß sich der Montageaufwand reduziert. Ein solches erfindungsgemäßes RezirkulationsstUck läßt sich zum Transport in platzsparender Weise so anordnen, daß alle drei Schläuche etwa parallel zueinander liegen. Es ergibt sich
• · t
daher nur eine geringe Verpackungsgröße.
Anhand eines abgebildeten erfindungsgemäßen Rezirkulationsstückes und eines Verfahrensschenuis wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht des Rezirkulationsstückes und
Fig. 2 das Anschlußschema eines Dialysators während einer Reinigungs- und Entlüftung:;behandlung.
Zunächst wird auf die Figur 2 Bezug genommen Im mit der Ziffer 6 bezeichneten Dialysator !ist mit der Ziffer 7 der Kreislauf für die erwärmte Dialyseflüssigkeit bezeichnet. DazL strömt parallel und vorzugsweise :im Gegenstrom der Blutkreislauf, der vor dem Anschluß an den Patienten zu reinigen, zu entlüften und aufzufüllen ist. Die Zuleitung mit dem endseitigen männlichen Luerlock 31 trägt die Ziffer 3. In dieser Zuleitung ist die als Blutpumpe bezeichnete Umwälzpumpe 5 angeordnet. Die andere Anschlussleitung mit ebenfaiis einem endseitigen männlichen Luerlock 41 (Anschlußstück) trägt die Ziffer 4. Ein insgesamt mit der Ziffer 8 bezeichnetes und in Figur 1 näher dargestelltes Rezirlculationsstück dient der Durchführung des Reinigungs- und Entlüftungsvorganges des Blutkreislaufes aus Dialysator 6 und seinen Anschlußleitungen 3 und 4.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, besttiht ein solches Rezirkulationsstück 8 aus den beiden flexiblen Schläuchen 81 und 82, die durch einen flexiblen Schlauch 83 miteinander verbunden sind. Die beiden flexiblen Schläuche 81 und 82 weisen jeweils am gleichgerichteten Ende ein männliches Luerlock 85 auf.
Die anderen Enden der beiden Schläuche 81 und 82 sind jeweils in dem Verzweigungsanschlußstutzen 842 eines Y-Anschlußstückes 84 aufgenommen, an dessen äußerem Anschlußstutzen 841 direkt das weibliche Luerlock 86 angesetzt bzw. angeformt ist. Luerlocks sind dabei in der Medizintechnik bekannte Anschlußstücke, die jeweils mit Verschlüssen versehen sind.
Jeweils i™ andsrsn Vsrzwsigungssnschlußstützen 843 des Y-Anschlußstückes 84 ist das Ende eines flexiblen Verbindungsschlauches 83 eingesetzt. An diesem rerbindungsschlauch 83 ist eine mit der Ziffer 9 prinzipiell angedeutete Schlauchklemme oder dergleichen vorgesehen. Diese Schlauchklemme oder eine andere Schlauchklemme 10 kann am Schlauch 82 angesetzt werden. Statt der gezeigten Schlauchklemme können andere ventilartige Verschlüsse ortsfester oder abnehmbarer Art verwendet werden.
Zur Reinigungs- und Entlüftungsbehandlung des Dialysators 6 wird das Rezirkulationsstück 8 mit dem weiblichen Luerlock 86 am Schlauch 81 an dem männlichen Luerlock 31 der arteriellen Anschlußleitung 3 angeschlossen. Der flexible Schlauch 82 wird ebenfalls mit- seinem weiblichen Luerlock 86 an dem männlichen Luerlock 81 des flexiblen Schlauches 4 angeschlossen. Der Schlauchabschnitt 81a wird mit dem männlichen Luerlock 85 an dem weiblichen Gegenstück 13 des Anschlusses 11 eines Vorratsbehälters 1 mit klinisch reiner Kochsalzlösung angeschlossen. Der Schlauchabschnitt 82a wiederum wird mit seinem männlichen Luerlock 85 am entsprechenden Gegenstück 22 der Anschlußleitung 21 eines Leerbehälters 2 angeschlossen, der der Aufnahme von verunreinigter Kochsalzlösung dient. Die Anschlußstöcks an den Behältern 1 und 2 sind ebenfalls Luerlocks. Am Vorratsbehälter 1 ist ein Anschluß 12 mit einem Loerlock 14 vorgesehen.
Nach Verbindung des Dialysators 6 mit dem Vorratsbehälter 1 und dem Leer- bzw. Aufnahmebehälter 2 über das Rezirkulations-
- 6
stück 8 erfolgt zunächst der Füllvorgang. Dazu werden beispielsweise dem Vorratsbehälter 1 durch Ansaugen über die Pumpe 5 ca. 250 mm reine Kochsalzlösung entnommen. Dabei 1st zunächst der Verbindungsschlauch 83 durch die Schlauchklemme 9 geschlossen. Der Durchlauf durch den Schlauch 82 vor dem Behälter 2 ist geöffnet. Nach Einlauf der genannten Kochsalzmenge wird die Schlauchleitung 82 bei 10 geschlossen und der Verbindungsschlauch 83 bei 9 geöffnet. Nunmehr strömt die im System vorhandene Kochsalzlösungsmenge im Kreislauf durch den Dialysator und die Leitungen 3 und 4 und erwärmt sich dabei an der im Gegenstrom geführten Dialyseflüssigkeit. Dabei findet sin Teilaustausch statt, so daß die herausdiffundierte Kochsalz*· lösungsmenge ergänzt werden muß durch Zulauf aus dem Vorratsbehälter 1.
Nach einer vorherbestimmten Umwälzzeit und durch äußeres Erkennen des Verschmutzungsgrades der umgewälzten Kochsalzlösungsmenge erfolgt wiederum der Verschluß der Verbindungsleitung 83 an der Klemme 9 und die öffnung bei 10 des Schlauches 82, so daß die verunreinigte Kochsalzlösungsmenge zum Entnahmebzw. Leerbehälter 2 strömt. In gleichem Maße strömt aus dem Vorratsbehälter 1 klinisch reine Kochsalzlösung nach.
Nach Ablauf der verunreinigten Kochsalzlösungsmenge aus dem System 3, 6 und 4 wird die Anschlußleitung 3, die vom Rezirkulationsstück 8 getrennt worden ist, arteriell an dem Patienten angeschlossen. Ist das nunmehr eintretende und durch den Dialysator 6 durchtretende Blut in der Anschlußleitung 4 sichtbar, so wird diese ebenfalls vom Rezirkulationsstück 8 getrennt und mit seinem männlichen Luerlock 41 venös an dem Patienten angeschlossen. Da sich in dieser Anschlußleitung 4 nur klinisch reine Kochsalzlösung befindet, erfolgt keine Infundierung verschmutzter Kochsalzlösung in den Patienten. Das Dialysesystem ist luftleer, gefüllt und frei von verunreinigter Kochsalzlösung.
• M · ·
Das einmal verwendete Rezirkulationsstück 8 wird ebenso wie der Aufnahmebehälter 2 verworfen. Die im Vorratsbehälter 1 noch vorhandene Fiüssigkeitsmenge kann für eine spätere Behänd lung verwendet werden.

Claims (2)

Schutzansprüche
1. Rezirkulationsstück zum Vorfüllen und/oder Spülen eines extrakorporalen Blutkreislaufes mit einer Kochsalzlösung und/oder sterilem Wasser, bestehend aus zwei absperrbar miteinander verbundenen, flexiblen Schläuchen mit jeweils einem endseitigen männlichen und einem weiblichen Luerlock, wobei ein Schlauch an der Seite des männlichen Luerlocks absperrbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwischen dem weiblichen Luerlock (86) und dem Ende eines Schlauches (81, 82) ein Y-Anschlußstück (84) oder dergleichen angeordnet und jeweils in einem (843) von den beiden Verzweigungsanschlußstutzen (842, 843) dieser Anschlußstücke (84) ein die beiden Schläuche (81, 82) verbindander, flexibler, absperrbarer Schlauch (83) eingesetzt ist.
2. Rezirkulationsstück nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Y-Anschlußstück (84) mit zwei zueinander parallelen Verzweigungsanschlußstutzen (843, 842) für den Anschluß des Verbindungsschlauches (83) und einen der beiden anderen Schläuche (81 oder 82) an einer Seite und mit einem Stutzen (841) an der gegenüberliegenden Seite zum Anschluß des weiblichen Luerlocks (86).
DE8904529U 1989-04-11 1989-04-11 Rezirkulationsstück zum Vorfüllen und/oder Spülen eines extrakorporalen Blutkreislaufes mit einer Kochsalzlösung und/oder sterilem Wasser Expired DE8904529U1 (de)

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