DE10042067A1

DE10042067A1 - Anordnung mit Peritonielkatheter und Schlauchsystem

Info

Publication number: DE10042067A1
Application number: DE10042067A
Authority: DE
Inventors: Joachim Dr Noack
Original assignee: Fresenius Medical Care Deutschland GmbH
Current assignee: Fresenius Medical Care Deutschland GmbH
Priority date: 2000-08-26
Filing date: 2000-08-26
Publication date: 2002-03-14

Abstract

Die Erfindung betrifft einen mehrlumigen Peritonealkatheter (1) und ein mehrlumiges Schlauchsystem (13) eines Peritonealdialysegeräts. Zum Anschluß des Patienten an das Schlauchsystem ist nur eine einzige Konnektion erforderlich, so daß die Gefahr einer Kontamination gering ist. Um Katheter und Schlauchsystem miteinander verbinden zu können, verfügt der Katheter über ein patientenseitiges Konnektorstück (19) und das Schlauchsystem über ein schlauchseitiges Konnektorstück (20), die für jedes Lumen jeweils ein rohrförmiges Teil (21, 24; 26, 27) aufweisen, die flüssigkeitsdicht miteinander verbindbar sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung mit einem Peritonealkatheter und einem mehrlumigen Schlauchsystem sowie Mittel zum Verbinden von Katheter und Schlauchsystem.

Bei der kontinuierlichen ambulanten Peritonealdialyse (CAPD) wird über einen permanent implantierten Peritonealkatheter Dialysat in den Peritonealraum, d. h. die Bauchhöhle des Patienten instilliert. Das Dialysat verbleibt mehrere Stunden in der Bauchhöhle. Nach Ablauf dieses Zyklus wird das Dialysat wieder abgeführt. Durch den Austausch von Flüssigkeit und gelösten Stoffen zwischen dem Blut in den peritonealen Kapillaren und dem Dialysat kann eine ausreichende Elimination harnpflichtiger Substanzen erfolgen.

Die kontinuierliche Peritonealdialyse ist auch unter dem Einsatz eines Dialysators bekannt, der durch eine Membran in eine erste und zweite Kammer geteilt ist. Die erste Kammer ist über einen sterilen Kreislauf mit dem Peritonealkatheter verbunden, und die zweite Kammer ist über einen nicht-sterilen Kreislauf mit einer Dialysierflüssigkeitsquelle verbunden. Die Peritoneallösung aus dem Peritonealraum strömt entlang der einen Seite der Membran, während die Dialysierflüssigkeit entlang der anderen Seite der Membran fließt, so daß es an der Membran zu einem Stoffaustausch zwischen der Peritoneallösung und der frischen Dialysierflüssigkeit kommt.

Bei dem obigen Behandlungsverfahren, das auch als CFPD bezeichnet wird, findet ein Peritonealkathetersystem Verwendung, das mindestens zwei separate Schlauchleitungen umfaßt, so daß gleichzeitig Peritoneallösung aus dem Peritonealraum abgeführt und Peritoneallösung wieder dem Peritonealraum zugeführt werden kann. Zum Anschluß des Peritonealkathetersystems an das Schlauchsystem des Peritonealdialysegerätes sind Verbindungssysteme bekannt, die über mindestens zwei Konnektoren verfügen. Mindestens ein Konnektor erlaubt den Anschluß der zu dem Dialysator führenden Zulaufleitung an eine erste Schlauchleitung und der andere Konnektor den Anschluß der von dem Dialysator des Peritonealdialysegeräts abgehenden Ablaufleitung des Schlauchsystems an eine zweite Schlauchleitung des Peritonealkatheterssystems. Nachteilig ist, daß der Anschluß des Peritonealkatheters mindestens zwei Konnektierungen erfordert.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach zu handhabende Anordnung zu schaffen, die den Anschluß eines Peritonealkatheters an ein mehrlumiges Schlauchsystem mit hoher Sicherheit für den Patienten erlaubt.

Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen.

Bei der erfindungsgemäßen Anordnung ist der Peritonealkatheter ein mehrlumiger Katheter, der nur über eine in den Peritonealraum führende Schlauchleitung verfügt. Die Lumen des Peritonealkatheters können konzentrisch oder nebeneinander angeordnet sein.

Die Mittel zum Verbinden von Schlauchsystem und Katheter umfassen nur ein patientenseitiges und schlauchseitiges Konnektorstück. Beide Konnektorstücke weisen für jedes Lumen jeweils ein rohrförmiges Teil auf, die flüssigkeitsdicht miteinander verbindbar sind. Die Konnektorstücke der erfindungsgemäßen Anordnung lassen sich einfach handhaben, wobei nicht die Gefahr der Verwechselung der Lumen besteht.

Unter einem Schlauchsystem werden die Schlauchleitungen zum Anschluß des Peritonealkatheters an die Einrichtungen des Peritonealdialysegeräts verstanden. Das Schlauchsystem kann über mehrere Schlauchleitungen verfügen, an denen gegebenenfalls noch weitere Einrichtungen angeschlossen werden können.

Entscheidend ist, daß das Schlauchsystem über mindestens ein Lumen zum Zuführen und mindestens ein Lumen zum Abführen von Flüssigkeit verfügt. Daher wird das System auch als mehrlumiges Schlauchsystem bezeichnet.

Alle Verbindungen im Schlauchsystem können vor der Sterilisation verschweißt und/oder verklebt werden. Da zum Anschluß des Patienten an das Peritonealdialysegerät nur eine einzige Konnektion erfolgt, ist die Gefahr einer Kontamination sehr gering. Dies ist insofern von großer Bedeutung, als die Kontamination des Schlauchsystems bei der Konnektion eine wesentliche Quelle für eine Peritonitis ist, die eine Hauptkomplikation in der Peritonealdialyse darstellt.

Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung sind die rohrförmigen Teile der beiden Konnektorstücke konzentrisch angeordnet, sie können aber auch nebeneinander liegen.

Das patientenseitige Konnektorstück weist bei der Ausführungsform mit der konzentrischen Anordnung der rohrförmigen Teile vorzugsweise ein zylindrisches Teil auf, das das innere und äußere rohrförmige Teil umschließt. Das zylindrische Teil, das sich über die rohrförmigen Teile hinaus erstreckt, dient als Schutz gegen unbeabsichtigtes Berühren der rohrförmigen Teile des Konnektorstücks, so daß die Gefahr der Kontamination des Peritonealkatheters verringert ist. Gegen eine mögliche Kontamination können sowohl an dem patientenseitigen als auch dem schlauchseitigen Konnektorstück noch weitere Schutzeinrichtungen vorgesehen sein, beispielsweise ein zu durchstechendes Diaphragma oder ein mit Desinfektionslösung getränktes Schwämmchen wie aus dem Stand der Technik bekannt ist.

Vorzugsweise ist das zylindrische Teil des patientenseitigen Konnektorstücks eine Überwurfmutter, die auf das äußere rohrförmige Teil aufgeschraubt wird. Diese Überwurfmutter kann gleichsam zum Verklemmen der Schlauchleitung des Peritonealkatheters an dem äußeren rohrförmigen Teil dienen.

Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform sind die rohrförmigen Teile des patienten- und schlauchseitigen Konnektorstücks miteinander verschraubbar. Anstelle von Schraubgewinden, können auch Führungsnuten oder dgl. an den rohrförmigen Teilen vorgesehen sein, so daß sich die Teile verdrehsicher zusammenstecken lassen. Die Lumen des Peritonealkatheters sind vorzugsweise konzentrisch angeordnet, können aber auch nebeneinander verlaufen. Das Schlauchsystem weist vorzugsweise zwei einlumige Schlauchenden auf, die an dem schlauchseitigen Konnektor angeschlossen sind. Es ist aber auch möglich, daß das Schlauchsystem ein Schlauchende mit zwei konzentrisch angeordneten Lumen aufweist.

Die erfindungsgemäße Anordnung umfaßt ferner eine Verschlußkappe, mit der das schlauchseitige Konnektorstück unter Herstellung einer Flüssigkeitsverbindung zwischen dem äußeren und inneren rohrförmigen Teil verschlossen werden kann. Damit ist es möglich, das von dem Peritonealkatheter diskonnektierte Schlauchsystem mit Peritoneallösung zu befüllen oder auch zu spülen, wobei die Flüssigkeit über den Kurzschluß in einem geschlossenen Kreislauf durch den Dialysator des Peritonealdiaysegeräts strömen kann.

Darüber hinaus umfaßt die erfindungsgemäße Anordnung vorzugsweise eine zweite Verschlußkappe, mit der das patientenseitige Konnektorstück zum Schutz gegen Kontamination verschlossen werden kann.

Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert.

Es zeigen:

Fig. 1 die wesentlichen Elemente eines Peritonealdialysegeräts zusammen mit der erfindungsgemäßen Anordnung in vereinfachter Darstellung,

Fig. 2 die beiden aneinander gekoppelten Konnektorstücke der erfindungsgemäßen Anordnung in vereinfachter Darstellung,

Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III von Fig. 2

Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV von Fig. 2,

Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 2,

Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI von Fig. 2,

Fig. 7 einen Schnitt durch die Verschlußkappe des patientenseitigen Konnektorstücks, und

Fig. 8 einen Schnitt durch die Verschlußkappe des schlauchseitigen Konnektorstücks.

Fig. 1 zeigt die wesentlichen Komponenten eines Peritonealdialysegeräts zusammen mit dem Peritonealkatheter in vereinfachter schematischer Darstellung. Der doppellumige Peritonealkatheter 1 weist zwei konzentrisch angeordnete Lumen auf, wobei über das innere Lumen 2 Peritoneallösung in den Peritonealraum zugeführt und über das äußere Lumen 3 Peritoneallösung aus dem Peritonealraum des Patienten P abgeführt wird. Das Peritonealdialysegerät 4 weist einen Dialysator 5 auf, der durch eine semipermeable Membran 6 in eine erste Kammer 7 und eine zweite Kammer 8 geteilt ist. Während der Behandlung wird die erste Kammer von Peritoneallösung und die zweite Kammer von Dialysierflüssigkeit durchströmt. Die Dialysierflüssigkeit wird in einer Dialysierflüssigkeitsquelle 9 bereitgestellt, die über eine Zuführleitung 10 mit dem Einlaß der zweiten Kammer 8 des Dialysators 5 verbunden ist. Von dem Auslaß der zweiten Kammer 8 geht eine Abführleitung 11 ab, die zu einem Abfluß 12 führt.

Die erste Kammer 7 des Dialysators 5 ist über ein Schlauchsystem 13 mit dem Peritonealkatheter 1 verbunden. Das Schlauchsystem 13 umfaßt eine zu dem Eingang der ersten Kammer 7 des Dialysators 5 führende Zuführleitung 14 und eine von dem Ausgang der ersten Kammer abgehende Rückführleitung 15. Beide Leitungen 14, 15 sind flexible einlumige Schlauchleitungen. Zum Fördern von Peritoneallösung aus dem Peritonealraum des Patienten in den Dialysator 5 ist eine okkludierende Schlauchpumpe 39 vorgesehen, in die die Zuführleitung 14 des Schlauchsystems eingelegt ist. An der Rückführleitung 15 ist eine Schlauchleitung 16 zum Befüllen des Schlauchsystems angeschlossen, die zu einem Behälter 17 zur Aufnahme von Peritoneallösung führt. Die Leitung 16 ist mit einer Schlauchklemme 18 verschlossen.

Zum Verbinden von Peritonealkatheter 1 und Schlauchsystem 13 ist an dem Katheter ein patientenseitiges Konnektorstück 19 und an dem Schlauchsystem ein schlauchseitiges Konnektorstück 20 vorgesehen, die flüssigkeitsdicht miteinander verschraubt werden. Die beiden Konnektorstücke 19, 20 werden nachfolgend unter Bezugnahme auf die Fig. 2 bis 8 im Einzelnen erläutert.

Das patientenseitige Konnektorstück 19 weist ein äußeres rohrförmiges Teil 21 auf, das an seinem hinteren Ende mit einem Außengewinde 22 versehen ist. Mit dem äußeren Teil 21 ist eine Überwurfmutter 23 verschraubt, die sich nach vorne über das Teil 21 hinaus erstreckt. Das Ende des äußeren Lumens 3 des Peritonealkatheters 1 ist auf das hintere Ende des äußeren Teils 21 aufgeschoben und wird von der Überwurfmutter 23 klemmend fixiert. Innerhalb des äußeren Teils 21 ist ein inneres rohrförmiges Teil 24 konzentrisch angeordnet, wobei beide Teile 21, 24 mit radialen Stegen 25 miteinander verbunden sind. An dem inneren Teil 24 ist das innere Lumen 2 des Peritonealkatheters 1 angeschlossen.

Das schlauchseitige Konnektorstück 20 weist ebenfalls ein äußeres rohrförmiges Teil 26 und ein inneres rohrförmiges Teil 27 auf, die an ihren Enden in ein gemeinsames Verschlußteil 28 übergehen, das für jedes Lumen eine Öffnung 29, 30 aufweist. An dem Verschlußteil 28 ist für jedes Lumen ein Anschlußstück 31, 32 vorgesehen, an dem die Zuführleitung 14 bzw. die Rückführleitung 15 des Schlauchsystems 13 angeschlossen sind.

Der Außendurchmesser des äußeren rohrförmigen Teil 26 des schlauchseitigen Konnektorstücks 20 entspricht dem Innendurchmesser der Überwurfmutter 23 des patientenseitigen Konnektorstücks 19, so daß sich die beiden Konnektorstücke ineinander schieben lassen. Anschließend werden die beiden Konnektorstücke miteinander flüssigkeitsdicht verschraubt. Hierzu sind an den inneren und äußeren rohrförmigen Teilen 21, 24 bzw. 26, 27 des patientenseitigen bzw. schlauchseitigen Konnektorstücks 19, 20 jeweils selbstdichtende Innen- und Außengewinde 33, 34 und 35, 36 vorgesehen.

Fig. 7 zeigt eine zylindrische Verschlußkappe 37, die auf das patientenseitige Konnektorstück 19 aufgeschoben wird, wenn der Patient nicht an das Peritonealdialysegerät angeschlossen ist. Fig. 8 zeigt eine weitere zylindrische Verschlußkappe 38 für das schlauchseitige Konnektorstück 20. Die schlauchseitige Verschlußkappe 38 kann wie die patientenseitige Verschlußkappe 37 nicht nur eine aufsteckbare Schutzkappe, sondern auch eine aufschraubbare Kappe sein.

Zum Befüllen des Schlauchsystems 13 wird das schlauchseitige Konnektorstück 20 mit der Verschlußkappe 38 flüssigkeitsdicht verschlossen, wodurch über das innere und äußere rohrförmige Teil 26, 27 eine Strömungsverbindung zwischen der Zuführ- und Rückführleitung 14, 15 des Schlauchsystems 13 herstellt ist. Dann wird die Schlauchklemme 8 geöffnet, so daß die Peritoneallösung 17 aus dem Behälter in die Zuführleitung 15 strömt und bei laufender Pumpe 39 in einem geschlossenen Kreislauf zirkuliert.

Claims

1. Anordnung mit einem Peritonealkatheter (1) und einem mehrlumigen Schlauchsystem (13) und Mitteln zum Verbinden von Katheter und Schlauchsystem, dadurch gekennzeichnet, daß der Peritonealkatheter ein mehrlumiger Katheter ist, und daß die Mittel zum Verbinden von Schlauchsystem und Katheter ein mit dem einen Ende des Katheters (1) verbundenes, patientenseitiges Konnektorstück (19) und ein mit dem einen Ende des Schlauchsystems (13) verbundenes, schlauchseitiges Konnektorstück (20) umfassen, wobei das patientenseitige Konnektorstück und das schlauchseitige Konnektorstück für jedes Lumen jeweils ein rohrförmiges Teil (21, 24; 26, 27) aufweisen, die flüssigkeitsdicht miteinander verbindbar sind.

2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das patientenseitige Konnektorstück (19) und das schlauchseitige Konnektorstück (20) jeweils ein inneres und äußeres rohrförmiges Teil (21, 24; 26, 27) aufweisen.

3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das patientenseitige Konnektorstück (19) eine das innere und äußere rohrförmige Teil (21, 24) des patientenseitigen Konnektorstücks umschließendes zylindrisches Teil (23) aufweist, das sich über das innere und äußere rohrförmige Teil hinaus erstreckt, wobei das äußere rohrförmige Teil (26) des schlauchseitigen Konnektorstücks (20) und das zylindrische Teil (23) des patientenseitigen Konnektorstücks (19) zusammensteckbar sind.

4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Teil (23) des patientenseitigen Konnektorstücks (19) eine auf das äußere rohrförmige Teil (21) des patientenseitigen Konnektorstücks aufschraubbare Überwurfmutter ist.

5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die rohrförmigen Teile (21, 24; 26, 27) des patientenseitigen und schlauchseitigen Konnektorstücks (19, 20) miteinander verschraubbar sind.

6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß sich das äußere rohrförmige Teil (21) des patientenseitigen Konnektorstücks (19) über das innere rohrförmige Teil (24) des patientenseitigen Konnektorstücks hinaus erstreckt.

7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lumen (2, 3) des Peritonealkatheters (1) konzentrisch angeordnet sind.

8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlauchsystem (13) zwei einlumige Schlauchenden (15, 16) aufweist, die an dem schlauchseitigen Konnektorstück (20) angeschlossen sind.

9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung ferner eine erste Verschlußkappe (38) aufweist, mit der das schlauchseitige Konnektorstück (20) unter Herstellung einer Flüssigkeitsverbindung zwischen den rohrförmigen Teilen (26, 27) des schlauchseitigen Konnektorstücks verschließbar ist.

10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung ferner eine zweite Verschlußkappe (37) aufweist, mit der das patientenseitige Konnektorstück (19) verschließbar ist.

11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das patientenseitige und schlauchseitige Konnektorstück (19, 20) aus Kunststoff bestehen.